DE1657331C2 - Antriebsvorrichtung für die Dreschtrommel von Mähdreschern - Google Patents
Antriebsvorrichtung für die Dreschtrommel von MähdreschernInfo
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- DE1657331C2 DE1657331C2 DE19671657331 DE1657331A DE1657331C2 DE 1657331 C2 DE1657331 C2 DE 1657331C2 DE 19671657331 DE19671657331 DE 19671657331 DE 1657331 A DE1657331 A DE 1657331A DE 1657331 C2 DE1657331 C2 DE 1657331C2
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/56—Driving mechanisms for the threshing parts
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Description
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Bremse nachgibt. Das Differentialgetriebe ist da- vorgesehen sein, der in den einzelnen SchaltsteJlun-
durch ausgeschaltet, und die Kraft des Motors wird gen entsprechende, in der Antriebswelle vorgesehe-
nun unmittelbar oder durch eine einfache Überset- nen Nuten einrastbar ist Zweckmäßig weisen die
zung auf die Arbeitsmaschine übertragen. Auf diese Nuten V-förmigen Querschnitt auf, so daß der
Weise soll beim Anwachsen des Arbeitswiderstandes 5 Spannring bei auftretendem Axialdruck leicht in die
eine selbsttätige Änderung des Übersetznngsverhält- Nuten hinein und aus diesen herausgleilen tonn,
nisses herbeigeführt und ein Stillsetzen der Maschine In der Zeichung sind zwei in der nachfolgenden
verhütet werden. Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele
Demgegenüber besteht die mit dem Erfindungsge- des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
genstand zu lösende Aufgabe darin, die Dreschtrom- io Fig. 1 das dreschwerkseitige Ende des Mahdre-
mel mit einer baulich einfachen, raumsparenden, schere,
leicht zu schaltenden, betriebssicheren und ver- F i g. 2 die Antriebsvorrichtung mit zwei Drenzanl-
schleißfesten Antriebsvorrichtung in den für die ver- bereichen für die Dreschtrommel im Schnitt ent,ang
schieden*·" Fruchtarten und Ernteverhältnissen er- der Linie 2:2 der Fig. 1 in größerem Maßstab,
forderlichen unterschiedlichen Drehzahlbereichen 15 Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 em
umlaufen zu lassen. Diese Aufgabe ist gemäß der Er- Umlaufräderwechselgetriebe mit drei Drehzahlberei-
findung dadurch gelöst worden, uaß ein zylindrischer chen.
Gehäusefortsatz eines als Planetengetriebe ausgebil- In Fig. 1 der Zeichnung weist ein das Dreschdeten
Rädergetriebes eine Scheibe des stufenlos ein- werk aufnehmendes, teilweise dargestelltes Gestelibaren
Getriebes trägt und in sich eine Antriebs- ao häuse 10 eines Mähdreschers gegenüberliegende
welle axial verschiebbar und in verschiedenen Stel- hochstehende Seitenwände 12 und 14 und eine diese
lungen feststellbar lagert, die mit der Scheibe form- verbindende Wand 16 auf, die mit einer das Erntegut
schlüssig verbunden ist und das Drehmoment in das aufnehmenden Einlaßöffnung 18 versehen ist. Hierbei
Planetengetriebe leitet und hierzu in axialem Ab- wird das Erntegut «om Feld von einem in der Zeichstand
angeordnete Verzahnungen aufweist, die in die as nung der Einfachheit halber nicht dargestellten, sich
Rädergruppe des entsprechenden Drehzahlbereiches nach vorn erstreckenden Schneidwerkstisch aufgedes
Planetenrädergetriebes einrückbar sind. Eine nommen und mittels eines Schrägförderers 20 zu
solche Antriebsvorrichtung hat bei einiachem und einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Dreschraumsparendem
Aufbau einen relativ großen Dreh- trommel 22 und einem zugehörigen Dreschkorb 24
zahlbereich, da sich mit der verschiebbaren und fest- 30 geleitet. Die Dreschtrommel 22 ist mit Schlagleisten
stellbaren Antriebswelle drei und mehr Geschwindig- versehen und mittels einer Welle 26 in den Seitenkeitsbereiche
des Planetenrädergetriebes schalten las- wänden 12 und 14 gelagert. Ferner ist am Gehäuse
sen, die sich durch den stufenlos verstellbaren Antrieb 10 ein der Einfachheit halber nicht dargestellter Momit
Variatorscheiben entsprechend vervielfachen las- tor, beispielsweise ein Verbrennungsmotor, mit konsen.
Man ist daher in der Lage, die Drehzahl der 35 stant einstellbarer Ausgangsdrehzah! angeordnet, der
Dreschtrommel den verschiedenen Fruchtarten und über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Riemen-Ernteverhältnissen
weitgehend anzupassen. Erreicht scheibe sowie über einen endlosen Riemen 32 mit
worden sind diese Vorteile dadurch, daß die axial einer eine Riemenscheibe 30 drehfest aufnehmenden
verschiebbar und feststellbar gelagerte Antriebswelle Qelle 28 antriebsverbunden ist.
zwei Funktionen übernimmt, und zwar die des An- 4° Letztere treibt die Dreschtrommel 22 über ein stutriebes und die des Schaltens. Außerdem könneu die fenlos einstellbares Getriebe 34, das einen stufenlos an der Antriebs- und Schaltwelle vorgesehenen Kup- einstellbaren Riementrieb 36 innerhalb eines bepelstellen ein Vielkeilprofil haben, wodurch die grenzten Bereiches stufenlos variierbarer Drehzahl Kraftübertragung günstiger, der Verschleiß verringert einschließt sowie über ein mehrere Drehzahlbereiche und das Schalten erleichert wurde. 45 zulassendes Umlaufräderwechselgetriebe 38 an. Zum Im einzelnen weist das Planetenrädergetriebe vor- stufenlos einstellbaren Getriebe 34 gehört ein rotateilhaft zwei mit der verschiebbar gelagerten An- tionssymmetrisches Gehäuse 40, das einenends einen triebswelle wechselseitig in Eingriff bringbare Son- trommelartigen Gehäuseteil 42 mit einer Axialöffnenräder auf, die über Umlaufräder mit dem mit der nung 44, anderenends einen zylindrischen Gehäuse-Dreschtrommelwelle verbundenen Umlaufräderträ- 50 teil 46 geringeren Durchmessers mit einer axialen ger antriebsverbunden sind, wobei ein Umlaufrad mit öffnung 48 aufweist. Der trommelartige Gehäuseteil einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Hohl- 42 ist koaxial zur Dreschtrommel 22 angeordnet und rad kämmt. mit der Seitenwand 12 über mehrere Befestigungsele-Zur Erreichung der einzelnen Drehzahlbereiche ist mente SO verbunden. Die Dreschtrommelwelle 26 die Antriebswelle gemäß der Erfindung in ihrer einen 55 ragt durch die Axialöffnung 44 und endet außerhalb Endstellung mit dem ersten Sonnenrad und in ihrer der Seitenwand 12.
zwei Funktionen übernimmt, und zwar die des An- 4° Letztere treibt die Dreschtrommel 22 über ein stutriebes und die des Schaltens. Außerdem könneu die fenlos einstellbares Getriebe 34, das einen stufenlos an der Antriebs- und Schaltwelle vorgesehenen Kup- einstellbaren Riementrieb 36 innerhalb eines bepelstellen ein Vielkeilprofil haben, wodurch die grenzten Bereiches stufenlos variierbarer Drehzahl Kraftübertragung günstiger, der Verschleiß verringert einschließt sowie über ein mehrere Drehzahlbereiche und das Schalten erleichert wurde. 45 zulassendes Umlaufräderwechselgetriebe 38 an. Zum Im einzelnen weist das Planetenrädergetriebe vor- stufenlos einstellbaren Getriebe 34 gehört ein rotateilhaft zwei mit der verschiebbar gelagerten An- tionssymmetrisches Gehäuse 40, das einenends einen triebswelle wechselseitig in Eingriff bringbare Son- trommelartigen Gehäuseteil 42 mit einer Axialöffnenräder auf, die über Umlaufräder mit dem mit der nung 44, anderenends einen zylindrischen Gehäuse-Dreschtrommelwelle verbundenen Umlaufräderträ- 50 teil 46 geringeren Durchmessers mit einer axialen ger antriebsverbunden sind, wobei ein Umlaufrad mit öffnung 48 aufweist. Der trommelartige Gehäuseteil einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Hohl- 42 ist koaxial zur Dreschtrommel 22 angeordnet und rad kämmt. mit der Seitenwand 12 über mehrere Befestigungsele-Zur Erreichung der einzelnen Drehzahlbereiche ist mente SO verbunden. Die Dreschtrommelwelle 26 die Antriebswelle gemäß der Erfindung in ihrer einen 55 ragt durch die Axialöffnung 44 und endet außerhalb Endstellung mit dem ersten Sonnenrad und in ihrer der Seitenwand 12.
anderen Endstellung mit dem zweiten Sonnenrad Das stufenlos einstellbare Getriebe 34 weist eine in
des Planetenrädergetriebes kuppelbar, während in ih- ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare, dreh-
rer Mittelstellung der Kraftfluß zur Dreschtrommel- fest auf der Welle 28 angeordnete Antriebsscheibe
welle unterbrochen ist. Ein weiterer Drehzahlbereich 60 52, eine ebenfalls in ihrem wirksamen Durchmesser
kann dadurch erreicht werden, daß die Antriebswelle veränderbare getriebene Scheibe 54, die drehbar auf
in eine den Umlaufräderträger direkt antreibende der Außenwandung des einen kleineren Durchmes-
Stellung verschiebbar ist und hierzu mit einer zusatz- ser aufweisenden zylindrischen Gehäuseteiles 46 des
liehen Kuppelstelle bzw. Verzahnung versehen ist, Gehäuses 40 mittels mehrerer Lager 56 aufsitzt so-
die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung am 65 wie ein endloses, flexibles, die Scheiben 52 und 54
Umlauf räderträger in Eingriff bringbar ist. miteinander verbindendes Übertragungselement, bei-
Zum Arretieren der Antriebswelle in ihren einzel- spielsweise einen Riemen 58, auf. Die Anttiebs-
nen Schaltstellungen kann ein dehnbarer Spannring scheibe 52 und die getriebene Scheibe 54 sind her-
kömmlicher Konstruktion. Letztere weist einen fest beneinander angeordnete Sonnenräder 90, 92 mit der
angeordneten Scheibenteil 60 mit einer Nabe 62 so- Kerbverzahnung 74, 76 entsprechendem Gegenprofil
wie einen axial verschiebbaren Scheibenteil 64 mit 94 und 96 auf, die wiederum auf dem Wellenteil 78
einer auf der Nabe 62 axial verschiebbar geführten mit dem reduzierten Durchmesser der Eingangswelle
Nabe 66 auf. Der wirksame Durchmesser der ge- 5 70 drehbar lagern, sofern sich letztere, wie in F i g. 2
triebenen Scheibe 54 ist über vom Mähdrescheriah- dargestellt, in ihrer Neutralstellung N befindet. Das
rer aus betätigbare Steuerorgane einstellbar, die beim Umlaufräderwechselgetriebe 38 ist ferner mit einem
vorliegenden Ausführungsbeispiel unter anderem mit dem trommelartigen Gehäuseteil 42 fest verbuneinen
Schaitring 67 aufweisen, der auf dem zylin- denen Hohlrad 98 und einem Umlaufräderträger 100
drischen Gehäuseteil 46 drehbar lagert und einerseits io ausgerüstet, der innerhalb der Axialöffnung 44 von
gegen die axial verschiebbare Nabe 66, andererseits einem Lager 102 aufgenommen sowie mit Innenvergegen
einen radialen Anschlag 68 am trommelarti- zahnung 104 versehen ist, die mit auf der Dreschgen
Gehäuseteil 42 zur Anlage gebracht werden trommelwelle 26 vorgesehenen Außenzähnen 106 in
kann. Somit kann der Scheibenteil 64 in Abhängig- Eingriff stehen. Der Umlauf räderträger 100 lagert
keit von der Bewegung des Schaltringes 67 axial ver- 15 mehrere Wellen 108, die je zwei nebeneinander anschoben
werden, geordnete Umlaufträger 110 und 112 derart aufneh-Eine Eingangswelle 70 des Umlaufräderwechselge- men, daß die Umlaufräder 110 mit dem Hohlrad 98
triebes 38 ist axial verschiebbar in dem zylindrischen und dem ersten Sonnenrad 90 und die Umlaufräder
Gehäuseteil 46 gelagert und einenends mit einer aus H2 mit dem zweiten Sonnenrad 92 kämmen,
der axialen öffnung 48 austretenden Kerbverzah- »o Während des Einsatzes läuft, sofern sich die Einnung 72, anderenends mit einer zweiten innerhalb gangswelle70 in ihrer in Fig. 2 dargestellten Neudes trommelartigen Gehäuseteiles 42 vorgesehenen tralstellung befindet, keines der Sonnenräder 90 und Kerbverzahnung 74 versehen. Die Eingangswelle 70 92 um, so daß die Drehung der Eingangswelle 70 weist des weiteren kurz vor der zweiten Kerbverzah- nicht auf die Dreschtrommelwelle 26 übertragen nung 74 eine dritte Kerbverzahnung 76 sowie zwi- »5 wird. Wenn aber die Eingangswelle 70 in ihre dem sehen der zweiten und dritten Kerbverzahnung 74 unteren Drehzahlbereich zugehörige Stellung L, und und 76 einen Wellenteil 78 mit reduziertem Durch- zwar mit Bezug auf Fig. 2, nach rechts verschoben messer auf und ist ferner mit der getriebenen Scheibe wird, kommt die dritte Kerbverzahnung 76 mit dem 54 durch einen mit der Nabe 62 zweckmäßig verbun- ersten am Sonnenrad 90 vorgesehenen Gegenprodenen, mit der Kerbverzahnung 72 in Eingriff be- 30 fil 94 in Eingriff, wodurch das Sonnenrad und die findlichen Innenverzahnung aufweisenden Scheiben- Wellen 108 über die Umlaufräder 110 in Drehung teil 80 antriebsverbunden sowie, wie bereits ausge- versetzt werden. Da das Hohlrad 98 mit dem tromführt wurde, sowohl gegenüber dem zylindrischen melartigen Gehäuseteil 42 des Gehäuses 40 verbun-Gehäuseteil 46 als auch dem Scheibeuteil 80 axial den ist, wird der Umlaufräderträger 100 und somit verschiebbar, und zwar in Stellungen, die einem ho- 35 die mit diesem verbundene Dreschtrommelwelle 26 hen und einem unteren Drehzahlbereich sowie einer mit einer mit Bezug auf die Drehzahl der Eingangsneutralen Stellung entsprechen, die mittels der Be- welle geringeren Drehzahl umzulaufen,
zugszeichenH,N undL in Fig.2 angegeben sind. Wird dagegen die Eingangswelle70 in ihre dem Die drei, den Bezugszeichen H, N und L entsprechen- hohen Drehzahlbereich zugehörige Stellung H, und den Stellungen können durch Anschläge arretiert 40 zwar mit Bezug auf F i g. 2 nach links verschoben, so werden, die beim Ausführungsbeispiel aus einem ist ihre zweite Kerbverzahnung 74 mit dem Gegendehnbaren Spannring 82 bestehen, der von dem mit profil 96 am zweiten Sonnenrad 92 in Eingriff, und Innenverzahnung versehenen Scheibenteil 80 aufge- die Wellen 108 werden über die Umlaufräder 112 mit nommen ist und mit in die erste Kerbverzahnung 72 einer wesentlich größeren Drehzahl angetrieben, als eingearbeitete Nuten 84, 85 und 86 in Eingriff ge- 45 wenn sich die Eingangswelle 70 in ihrer dem unteren bracht werden kann. Die vorteilhaft ringförmig aus- Drehzahlbereich zugehörigen Stellung L befände, gebildeten Nuten 84 bis 86 haben schräge Anlageflä- Dies wird dadurch erreicht, daß das zweite Sonnenchen, d. h. keilförmigen Querschnitt, die bei entspre- rad 92 mehr Zähne als das erste Sonnenrad 90 und chendem Axialdruck den Spannring 82 derart erwei- das Umlaufrad 112 weniger Zähne als das Umlauftern, daß er sich in einer nicht sperrenden Stellung 50 rad 110 aufweist Dennoch wird auch bei dieser befindet. Zweckmäßig ist der dehnbare Spannring 82 Stellung die Ausgangsdrehzahl mit Bezug auf die relativ steif, so daß entsprechend große Axialkräfte Drehzahl der Eingangswelle 70 reduziert. Die Drehauf die Eingangswelle 70 einwirken müssen, um den zahlen im stufenlos einstellbaren Riementrieb 36 Ring zu erweitern und um ein axiales Verschieben können innerhalb eines bestimmten Bereiches varider Welle zu ermöglichen. Ein unbeabsichtigtes Ver- 55 iert werden, wobei die Obersetzungsverhältnisse im schieben der Eingangswelle 70 während des Einsat- Umlauf räderwechselgetriebe 38 so gewählt sind, daß zes wird durch den relativ steifen Spannring 82 auf sich die Drehzahlbereiche bei sich in ihrer L- oder in diese Weise vermieden; die Eingangswelle 70, die ihrer Η-Stellung befindlicher Eingangswelle 70 etwas vorzugsweise von Hand verschiebbbar ist, weist zur überlappen, d.h. die höchsten Drehzahlen des unteleichteren Axialverschiebung an ihrem Ende eine an- 60 ren Drehzahlbereiches stimmen mit den unteren geflanschte Kappe 88 od. dgl. auf. Statt dessen kön- Drehzahlen des hohen Drehzahlbereiches überein,
nen aber auch Steuereinrichtungen od.dgl. verwen- Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel det werden, die vom Fahrerstand aus bedienbar sind. weist drei Drehzahlbereiche auf und entspricht im Die letzte Nut 86 ist vorteilhaft nur nach außen hin wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten, zwei Drehabeeschrägt, so daß die Eingangswelle 70 nicht über 65 zahlbereiche aufweisenden Ausführungsfonn. Hierzu ihre mit H bezeichnete Stellung nach außen ver- ist ein ringförmiger TeO 120 mit Innenverzahschiebbar ist nung 122 koaxial mit dem äußeren Ende des Um-Das Umlaufräderwechselbetriebe 38 weist zwei ne- laufräderträgers 100 verbunden, und die Eingangs-
der axialen öffnung 48 austretenden Kerbverzah- »o Während des Einsatzes läuft, sofern sich die Einnung 72, anderenends mit einer zweiten innerhalb gangswelle70 in ihrer in Fig. 2 dargestellten Neudes trommelartigen Gehäuseteiles 42 vorgesehenen tralstellung befindet, keines der Sonnenräder 90 und Kerbverzahnung 74 versehen. Die Eingangswelle 70 92 um, so daß die Drehung der Eingangswelle 70 weist des weiteren kurz vor der zweiten Kerbverzah- nicht auf die Dreschtrommelwelle 26 übertragen nung 74 eine dritte Kerbverzahnung 76 sowie zwi- »5 wird. Wenn aber die Eingangswelle 70 in ihre dem sehen der zweiten und dritten Kerbverzahnung 74 unteren Drehzahlbereich zugehörige Stellung L, und und 76 einen Wellenteil 78 mit reduziertem Durch- zwar mit Bezug auf Fig. 2, nach rechts verschoben messer auf und ist ferner mit der getriebenen Scheibe wird, kommt die dritte Kerbverzahnung 76 mit dem 54 durch einen mit der Nabe 62 zweckmäßig verbun- ersten am Sonnenrad 90 vorgesehenen Gegenprodenen, mit der Kerbverzahnung 72 in Eingriff be- 30 fil 94 in Eingriff, wodurch das Sonnenrad und die findlichen Innenverzahnung aufweisenden Scheiben- Wellen 108 über die Umlaufräder 110 in Drehung teil 80 antriebsverbunden sowie, wie bereits ausge- versetzt werden. Da das Hohlrad 98 mit dem tromführt wurde, sowohl gegenüber dem zylindrischen melartigen Gehäuseteil 42 des Gehäuses 40 verbun-Gehäuseteil 46 als auch dem Scheibeuteil 80 axial den ist, wird der Umlaufräderträger 100 und somit verschiebbar, und zwar in Stellungen, die einem ho- 35 die mit diesem verbundene Dreschtrommelwelle 26 hen und einem unteren Drehzahlbereich sowie einer mit einer mit Bezug auf die Drehzahl der Eingangsneutralen Stellung entsprechen, die mittels der Be- welle geringeren Drehzahl umzulaufen,
zugszeichenH,N undL in Fig.2 angegeben sind. Wird dagegen die Eingangswelle70 in ihre dem Die drei, den Bezugszeichen H, N und L entsprechen- hohen Drehzahlbereich zugehörige Stellung H, und den Stellungen können durch Anschläge arretiert 40 zwar mit Bezug auf F i g. 2 nach links verschoben, so werden, die beim Ausführungsbeispiel aus einem ist ihre zweite Kerbverzahnung 74 mit dem Gegendehnbaren Spannring 82 bestehen, der von dem mit profil 96 am zweiten Sonnenrad 92 in Eingriff, und Innenverzahnung versehenen Scheibenteil 80 aufge- die Wellen 108 werden über die Umlaufräder 112 mit nommen ist und mit in die erste Kerbverzahnung 72 einer wesentlich größeren Drehzahl angetrieben, als eingearbeitete Nuten 84, 85 und 86 in Eingriff ge- 45 wenn sich die Eingangswelle 70 in ihrer dem unteren bracht werden kann. Die vorteilhaft ringförmig aus- Drehzahlbereich zugehörigen Stellung L befände, gebildeten Nuten 84 bis 86 haben schräge Anlageflä- Dies wird dadurch erreicht, daß das zweite Sonnenchen, d. h. keilförmigen Querschnitt, die bei entspre- rad 92 mehr Zähne als das erste Sonnenrad 90 und chendem Axialdruck den Spannring 82 derart erwei- das Umlaufrad 112 weniger Zähne als das Umlauftern, daß er sich in einer nicht sperrenden Stellung 50 rad 110 aufweist Dennoch wird auch bei dieser befindet. Zweckmäßig ist der dehnbare Spannring 82 Stellung die Ausgangsdrehzahl mit Bezug auf die relativ steif, so daß entsprechend große Axialkräfte Drehzahl der Eingangswelle 70 reduziert. Die Drehauf die Eingangswelle 70 einwirken müssen, um den zahlen im stufenlos einstellbaren Riementrieb 36 Ring zu erweitern und um ein axiales Verschieben können innerhalb eines bestimmten Bereiches varider Welle zu ermöglichen. Ein unbeabsichtigtes Ver- 55 iert werden, wobei die Obersetzungsverhältnisse im schieben der Eingangswelle 70 während des Einsat- Umlauf räderwechselgetriebe 38 so gewählt sind, daß zes wird durch den relativ steifen Spannring 82 auf sich die Drehzahlbereiche bei sich in ihrer L- oder in diese Weise vermieden; die Eingangswelle 70, die ihrer Η-Stellung befindlicher Eingangswelle 70 etwas vorzugsweise von Hand verschiebbbar ist, weist zur überlappen, d.h. die höchsten Drehzahlen des unteleichteren Axialverschiebung an ihrem Ende eine an- 60 ren Drehzahlbereiches stimmen mit den unteren geflanschte Kappe 88 od. dgl. auf. Statt dessen kön- Drehzahlen des hohen Drehzahlbereiches überein,
nen aber auch Steuereinrichtungen od.dgl. verwen- Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel det werden, die vom Fahrerstand aus bedienbar sind. weist drei Drehzahlbereiche auf und entspricht im Die letzte Nut 86 ist vorteilhaft nur nach außen hin wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten, zwei Drehabeeschrägt, so daß die Eingangswelle 70 nicht über 65 zahlbereiche aufweisenden Ausführungsfonn. Hierzu ihre mit H bezeichnete Stellung nach außen ver- ist ein ringförmiger TeO 120 mit Innenverzahschiebbar ist nung 122 koaxial mit dem äußeren Ende des Um-Das Umlaufräderwechselbetriebe 38 weist zwei ne- laufräderträgers 100 verbunden, und die Eingangs-
welle70, nach der Ausführung in Fig. 2, wurde
durch eine etwas abgewandelte Eingangswelle 124 ersetzt. Diese ist an ihrem äußeren Ende mit einer ersten
Kerbverzahnung 126 versehen, die von vier ringförmigen Nuten 127, 128, 129 und 130 unterbrochen
ist, in die wiederum der dehnbare Spannring 82 in eine der vier Nuten zum Arretieren der Eingangswelle
124 in einer bestimmten Stellung einrasten kann. Hierbei sind die vier Stellungen mit den Bezugszeichen
H für den großen Drehzahlbereich, DD für den direkten Antrieb, N für die Neutralstellung
und L für den unteren Drehzahlbcreich bezeichnet. Anderenends weist die Eingangswelle 124 eine
zweite und eine von dieser mit Abstand angeordnete dritte Kerbverzahnung 132 bzw. 134 auf. Letztere ist
von der Kerbverzahnung 132 durch einen Wellenteil 136 geringeren Durchmessers getrennt. Ein weiterer
Wellenteil 138, ebenfalls mit geringerem Durchmesser, ist andererseits an der dritten Kerbverzahnung
134 vorgesehen.
Während des Einsatzes lagern, sofern sich die Eingangswelle 124 in der in F i g. 2 dargestellten Neutralstellung
befindet, das erste und das zweite Sonnenrad 90 und 92 auf dem Wellenteil 136, so daß
zwischen dem Umlaufräderwechselgetriebe 38 und der Eingangswelle 124 keine Verbindung besteht.
Wird die Eingangswelle 124 jedoch in ihre dem unteren Drehzahlbereich zugehörige Stellung L, und zwar
mit Bezug auf Fig. 3, nach rechts verschoben, so kommt ihre dritte Kerbverzahnung 134 mit dem Gegenprofil
94 des ersten Sonnenrades 90 in Eingriff, wobei das erste Sonnenrad über die Umlaufräder 110
die Wellen 108 in Drehung versetzt. Da das Hohlrad 98 mit dem trommelarligcn Gehäuseteil 42 des
Gehäuses 40 verbunden ist, werden der UmlaufräderträgerlOO
und somit auch die mit diesem verbundene Dreschlrommclwelle26 mit einer Drehzahl angetrieben,
die wesentlich geringer ist als die der Eingangswelle 124. Wird dagegen die Eingangswelle aus
ihrer Neutraisteilung mit Bezug auf Fig. 3 nach links in die Stellung DD für den direkten Antrieb
verschoben, so kommt ihre dritte Kerbverzah-
ίο nungl34 mit der Innenverzahnung 122 des ringförmigen,
mit dem Umlaufräderträger 100 verbundenen Teiles 122 in Eingriff, so daß eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Eingangswelle 124 und der
Dreschtrommel welle 26 geschaffen ist und beide mit
gleicher Drehzahl rotieren können. Wird die Eingangswelle 124 dann noch weiter nach links in ihre
äußerste, dem hohen Drehzahlbereich zugehörige Stellung H geschoben und somit auch die dritte
Kerbverzahnung 134 nach links, so kommt letztere mit der Innenverzahnung 122 außer Eingriff, und der
Umlaufräderträger 100 wird von der Eingangswelle 124 gelöst. In dieser Stellung jedoch greift die
zweite Kerbverzahnung 132 der Eingangswelle 124 in das Gegenprofil 96 des zweiten Sonnenrades 92
ein, und die Wellen 108 können über die Umlaufräder 112 angetrieben werden, wobei die Übersetzungen
wiederum so gewählt sind, daß der Umlaufräderträger 100 und die mit diesem verbundene Dreschtrommehvel!e26
mit einer größeren Drehzahl umlau-
fen. als wenn sich die Eingangswelle in ihrer dem unteren
Drehzahlbereich zugehörigen Stellung befände. Jedoch ist die Drehzahl geringer als wenn sich die
Eingangswelle in ihrer OD-Stellung befände.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Antriebsvorrichtung für die Dreschtrommel triebsvorrichtung für die Dreschtrommel von Mähvon
Mähdreschern mit einem mit dem Motor 5 dreschera bekannt, wobei die Mittel zur Kraftüberderselben
antriebsverbundenen, stufenlos ver- tragang von der Welle der Variatorscheibe auf die
stellbaren Getriebe und einem diesem zuschaltba- Welle der Dreschtrommel ein innen- und ein außenren,
die Welle der Dreschtrommel treibenden verzahntes Zahnrad aufweisen, die stark unterschied-Rädergetriebe
mit unterschiedlichen Drehzahlbe- liehen Durchmesser haben und in verschiedenen
reichen, dadurch gekennzeichnet, daß io Ebenen innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet
ein zylindrischer Gehäusefortsatz (46) eines als sind, während ein axial verschiebbares Ritzel ab-Planetengetriebe
(38) ausgebildeten Rädergetrie- wechselnd mit den Zahnrädern in Eingriff gebracht
bes eine Scheibe (54) des stufenlos einstellbaren werden kann, wobei in einem Falle der Antrieb über
Getriebes (34) trägt und in sich eine Antriebs- ein Zwischenrad erfolgt, um die Drehung bei verweile
(70 bzw. 124) axial verschiebbar und in 15 schiedenen Über- und Untersetzungsverhältnissen
verschiedenen Stellungen feststellbar lagert, die ohne Drehrichtungswechsel zu übertragen. Solche Gemit
der Scheibe formschlüssig verbunden ist und triebe sind ausladend gebaut und schlecht schaltbar,
das Drehmoment in das Planetengetriebe leitet Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift
und hierzu in axialem Abstand angeordnete Ver- 1 213 661 ein Antriebssystem für die Dreschtrommel
zahnungen (74 und 76 bzw. 132 und 134) auf- so eines Mähdreschers mit großem Drehzahlbereich beweist,
die in die Rädergruppe (90, 98, 110 bzw. kanntgeworden, bei dem die Dreschtrommel wahl-92,
112) des entsprechenden Drehzahlbereiches weise in verschiedenen Drehzahlbereichen durch eine
des Ptanetengetriebes einrückbar sind. auf der Dreschtrommelwelle oder auf deren Ver-
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- längerungswelle gelagerte Variatorscheibe mittels
durch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe 25 einer Kupplungseinrichtung und einer Untersetzungs-(38)
zwei mit der verschiebbar gelagerten An- einrichtung antreibbar ist. In einem Anwendungsfall
triebswelle (70; 124) wechselseitig in Eingriff ist auf der einen Seite des Mähdreschers auf der
bringbare Sonnenräder (90, 92) aufweist, die Dreschtrommelwelle eine Riemenscheibe, auf der anüber
Umlauf räder (110, 112) mit dem mit der deren Seite auf der Dreschtrommelwelle eine Varia-Dreschtrommelwelle
(26) verbundenen Umlauf- 30 torscheibe angeordnet. Ist eine im oberen Bereich räderträger (100) antriebsverbunden sind, ferner, liegende Drehzahl erforderlich, wird die Variatordaß
ein Umlauf rad (110) mit einem mit dem Ge- scheibe über einen Kupplungsbolzen mit einer mit
triebegehäuse verbundenen Hohlrad (98) kämmt. der Dreschtrommelwelle verkeilten Nabe gekuppelt
3. Antriebsvorrichtung n?.ch Anspruch 2, da- und die auf dem gegenüberliegenden Ende der
durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (70; 35 Dreschtrommelwelle angeordnete Riemenscheibe von
124) in ihrer einen Endstellung mit dem ersten dieser entkuppelt. Soll die Dreschtrommel mit einer
Sonnenrad (90) und in der anderen Endstellung niedrigliegenden Drehzahl angetrieben werden, wird
mit dem zweiten Sonnenrad (92) des Planetenge- die Riemenscheibe mittels eines Kupplungsbolzens
triebes (38) kuppelbar ist, während in ihrer Mit- mit der Dreschtrommelwelle gekuppelt und die Vatelstellung
der Kraftfluß zur Dreschtrommelwelle 40 riatorscheibe entkuppelt. Hierbei ist auf jeder Seite
(26) unterbrochen ist. des Mähdreschers ein Vorgelege für den Antrieb der
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Dreschtrommel erforderlich. Nachteilig ist ferner,
durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle daß das Kuppeln der Riemen- und der Variator-
(124) in eine den Umlaufräderträger (100) direkt scheibe nur in einer bestimmten Stellung zur Dreschantreibende
Stellung verschiebbar ist und hierzu 45 trommelwelle . 'Igen kann. Im anderen Anwenmit
einer zusätzlichen Kuppelstelle (134) bzw. dungsfall ist r-υ ;r Variatorscheibe auf der gleichen
Verzahnung versehen ist, die mit einer entspre- Verlange«·'ng;,; ' „ der Dreschtrommel ein in einem
chenden Gegenverzahnung (122) am Umlauf- Gehäuse .-■;>·«.·, · ues, schaltbares Untersetzungsräderträger
in Eingriff bringbar ist. rädergetriebe ν ■'■ unden, das durch eine Klauen-
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- 50 kupplung mit der Dreschtrommelwelle gekuppel ist.
durch gekennzeichnet, daß zum Arretieren der Diese Variation baut ausladend und beeinflußt daher
Antriebswelle (70; 124) in ihren einzelnen Stel- die Baubreite des Mähdreschers ungünstig. Außerlungen
ein dehnbarer Spannring (82) vorgesehen dem sind Kupplungsklauen schwer herstellbar und in
ist, der in den einzelnen Schaltstellungen entspre- ihrer Oberfläche zur Lastübertragung begrenzt, da
chende, in der Antriebswelle vorgesehene Nuten 55 die Genauigkeit der zugeordneten Berührungsflächen
(84 bis 86,127 bis 130) einrastbar ist. mit einer relativ großen Toleranz belastet ist. Infol-
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, da- gedessen ist die Haltbarkeit entsprechend begrenzt,
durch gekennzeichnet, daß die Nuten (84 bis 86, vor allem, wenn man berücksichtigt, daß der Last-
127 bis 130) V-förmigen Querschnitt aufweisen. verlauf der Dreschtrommel starken Schwankungen
60 unterliegt.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift
227 975 ein Übersetzungsgetriebe für Dreschmaschinen und andere Maschinen mit wechselndem Ar-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor- beitswiderstand bekanntgeworden, bei dem zwischen
richtung für die Dreschtrommel von Mähdreschern 63 dem Antriebsmotor und der Arbeitsmaschine ein
mit einem mit dem Motor derselben antriebsverbun- Differentialgetriebe eingeschaltet ist, auf dessen eines
denen, stufenlos verstellbaren Getriebe und einem Rad eine regelbare Bremse einwirkt, so daß bei
diesem zuschaltbaren, die Welle der Dreschtrommel Überschreiten des zulässigen Widerstandes die
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