DE1753451U - Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. - Google Patents

Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen.

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DE1753451U
DE1753451U DEF13130U DEF0013130U DE1753451U DE 1753451 U DE1753451 U DE 1753451U DE F13130 U DEF13130 U DE F13130U DE F0013130 U DEF0013130 U DE F0013130U DE 1753451 U DE1753451 U DE 1753451U
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ratchet
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gearbox
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DEF13130U
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FAHRZEUGFABRIK SEBASTIAN UNSIN
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FAHRZEUGFABRIK SEBASTIAN UNSIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/30Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Klinkenschaltgetriche für Ackerwagen.
  • Die Neuerung betrifft ein Klinkenschaltgetriebe für den Antrieb eines in einem Vielzweckackerwagen angeordneten Rollbodens und/oder gegebenenfalls für den Antrieb eines am Ak-
    keragen angebrachten Zusatzgerätes, z. B. StallBiststreuer,
    wobei das Klinkensohaltrad mit einer Klinkenaushebevorrich-
    tung für das Verstellen des Vorschubes und der Drehrichtung
    verbunden ist. Das Wesen der Neuung besteht darin, d&ss
    mit dem als Badschei-be mit Habe ausgebildeten Klinkenschalt-
    rad zwei praktisch einander gleiche Zahnkränze spiegelbild-
    lich und vornehmlich unter Zwischenfügung eines Distanzmittels befestigt sind und dass neben oder über den Zahnkränsen die wirksamen Teile einer um die Achse des Klinkenachaltrades verstellbaren Kulisse angeordnet sind, durch die die Schaltklinke für die eine Bewegungsrichtung in eines wählbaren Bereich und die Schalt- und Sperrklinke für die andere Bewegungsrichtung während des gesamten Schwingenausschlages aushebbar sind.
    Im Rahmen der Neuerung erweist es sich als vorteilhaft, dass
    dieZahnkränse an einer Stirnseite urne ringförnige Zentrier-
    stufe besitzen, deren Tiefe kleiner als die halbe Stärke der
    Klinkenradsoheibe an ihrea Usfang sein kann.
    Der besondere Vorteil der Zahnkrilnze oosteht darin, dass bei
    Bruch eines oder mehrrerer Zähne nicht das ganze Klinkenschal t-
    rd aseehselt werden suss sendm nur derjenige Zalnkranz
    bei dem der Bruch entstanden ist. Beim rauhen Betrieb, den die
    Getriebe in Ackerwagen ausgesetzt sind sind derartige Schäden
    in der Praxis nicht zu verseiden. Aus diesem Grunde erweist
    es sich auali ais vortoilhaftl, daas die Nabe des
    rade $ W r die die
    radesals Lager fUr die Kuliaae undoder fUr die Schwinge des
    Klinkùnuchaltgetriebes ausgebildet ist, so dass alle bewegten
    Teile des Klinkenzelialtgetriebes eine körperliche Einheit bil-
    den können. Zu dieses Zee kann auch die Schwinge des Klin-
    kanaohaltgetriebesdoppelarsig ausgoblldet sein, deren Ver-
    steifuna-Mnd Diatanzhaltungsglieder zugleich die Lagcrbol-
    zen für die beiden Schaltklinken und für die Getriebekoppel
    sind.
    Das eingangs erwähnte Distanzmittel kann durch eine auf dem
    UmfangderKlinkenradscheibegeführteringfor&igeScheibe
    a nraXche ringLo ieibe
    gebildet sein, deren Aussendurchseasr grSsser als der Zahß-
    krangdurahmesser ist< Alternativ dazu kann das DistanzRittel
    auch durch einen Zwischenraum zwischen den Zahnkränze ge-
    bildet sein.
    Weiterhin kann die eingangs erwähnte Kulisse aus einer Kurven-
    scheibe ßdt 8% ei Nocken bestehen, deren eine Nocke den Schalt-
    klinken und deren andere Nocke den Sperrklinken zugeordnet ist,
    e cheibens t a bîlç
    oder es kann die Kulisse als Scheibensegsent ausgebildet sein
    an dessen Umfang ei um 90 in Richtung der Zahnkränze abge-
    winkelte und über den Zahnkränzen liegende Auflaufzunen fr
    die Schalt-und Sperrklinken vorgesehen sein kennen. Hierbei
    ist es möglich, dass an der Kulisse ein Verstellorgan, z. B.
  • Bowdenzug oder Koppel, angelenkt ist, das mit einem abseits vom Getriebe befindlichen Schalthebel verbunden sein kann.
  • Wird der Ackerwagen von einer Zugmaschine oder von einem Schlepper gesogen. so ist es vorteilhaft, den Schalthebel im Bereiche der Kupplung des Ackerwagens mit dem Schlepper anzuordnen, damit der Schlepperfahrer während der Fahrt den Schalthebel bequem erreichen kann.
  • Die Länge der Socke bzw. der auflaufzunge entspricht etwa der
    Länge des von der Schaltnase einer Klinke zurückgelegten We-
    ges zusätzlich dem im Kreisbogen gemessenen Abstand zwischen den Schaltnasen beider Schaltklinke. Hingegen entspricht die Länge der Nocke bzw. der Auflaufzunge für die Sperrklinken vorteilhafterweise etwa dem im Kreisbogen gemessenen Abstand zwischen den Sperrnasen der Sperrklinken.
  • Far den Vorteil der neuerungsgemässen Einrichtung spricht auch, dass die beiden Zahnkränze in einem Arbeitsgang gemeinsam hergestellt und gegeneinander versetzt an der Klinkenradfscheibe angebracht sein kennen. Damit die Zahnkränze leicht austauschbar sind, empfiehlt es sich, an beiden Stirnseiten der Radscheibe Zentrierspitze für die Zahnkränze vorzusehen.
  • Die Verwendung von Klinkenschaltgetrieben in Ackerwagen ist bekannt. Sie besitzen die Aufgabe, dan Bollboden oder sonstige Zusatzgeräte des Ackerwagens schrittweise vorwärts oder/
    und rilckwärte zu bewegen. In der Praxis hat es sich alsbald
    ergeben, dass der Vorschub des Rollbodens veränderlich einstellbar sein muss. Zu diesem Zwecke wurde anfänglich die Kurbel, die durch eine Koppel Bit der Schwinge des Schaltgetriebes verbunden ist, einstellbar vorgesehen, so dass durch Veränderung des Kurbelradius eine Verstellung der Vor-
    schubbeegunerfolgen kann. Es hat sich jedoch bald heraus-
    gestellt, dass die Verstellung der Kurbel recht umständlich
    ist, da der Ackersagen in jedem Fall zum Stillstand gebracht
    werden muss, damit die Kurbel während des Stillstandes verstellt wurden kann.
  • Schon früher wurde in anderen technischen Gebieten erkannt,
    dassein Klinkenachaltgetriebe während des Laufen verstellt
    werden kann, wenn die Schaltklinke durch eine Führung,-ae-
    Führung, eine Knrvenscheibe oder eine Kulisse zeitweise aus-
    gehoben wird. Diese Konstruktion ist auch bereits bei Ackerwagen schon angewendet worden. In einem Falle befindet sich neben dem Klinkcnsdhaltrad auf der gleichen Welle eine Kur-
    Tenscheibe, auf der eine Schaltklinke mittels einer Rolle oder
    eines Stiftes abläuft und durch Verstellen der Kurvenschei-
    be in beliebig wählbares Bereiche aus des Eingriff Bit den
    Zähnen des Klinkenschalirndes ausgehoben werden kann. In
    einem anderen Falle wird als Kulisse ein Hebel verwendet,
    der im Bereiche des Umfanges des Klinkenschaltrades sich über den Zahnkranz des Klinkenschaltrades erweitert, so dass die Schaltklinke mit ihrer Nase auf dieser Erweiterung auflaufen und damit ausser Eingriff Kommen kann. Diese Einrichtungen eignen sich allerdings nur für die Verstellung des Vorschubes in einer Drehrichtung. Überdies bietet die
    Montage und easufolgeauchdieDemontage der droi beweg-
    baren Einheiten (Schwinge, Schaltrad und Kulisse) grosse Schwierigkeiten, da die drei Einheiten hintereinander auf einer Antriebswelle befestigt und daher schwer zugänglich sind.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Klinkenchaltradge-
    triebe U verwenden, in dem zwei Schaltklinke für Vor
    RUcklauf und zwei Sperrklinken vorgesehen sind. Es wurde
    beidieser Einrichtung der Versuch gemacht, das Schaltrad
    mit Evolventen-Verzahnung zu versehen, so dass für die bei-
    den Drehrichtungen des Schaltgetriebes ein einziges Sohalt-
    radverwendbar ist* Die Erschütterungen, die der Ackeran
    während der Fahrt erfährt, übertrafen sich auf das Klinken-
    schaltgetriebe, so dass es nicht ausbleiben knn, dss die
    ImEingriff befindlichen Schalt-bzw. Sperrklinken leicht
    aus der Verzahnung springen. Wenn auch dieses Getriebe ge-
    gen r den vorher behandelten Einrichtungenwesentliche
    Vorteile aufweist. so entspricht co doch noch nicht gnnz
    der optimalen Lösung der Aufgabe.
    Dies {t Nachtolle werden gamäsg der Neuerung vermiodan, und
    esist besonders darauf Iffert gelegt worden, daso die
    ten Teile des Klinkenschaltgetriebcs als körperliche Ein-
    heitausgebildet sind so dasa s im Falle eines Getriebe-
    schadens leicht aus dem Ackerwagen ausgebaut und innerhalb
    krserster Zeit sit Ersatzteilen versehen worden knnn. Die
    Schaltklinken nnen gemäss der Neuerung nicht mehr aus
    den Zähnen des Schaltrades herausspringen, da auf dem Scnalt-
    'rad zwei Zahnkränze aufgosetzt sirid, deren Zähne f. ir
    eine Drehrichtung geeignet gcförmt sind. Infolgedessen ist
    es gleichgültig ob als Kulisse eine Kurvenscheib oder ein
    verwendet wird, da3 iber den Zahnkr., Inz vor-
    kragende Auflaufzungn aufeiat. Weiterhin bleibt es in der
    Wirkung gleiche ob die Schalt-und Sperrklinken krafhchl'us-
    sig oder forsschlssig mit den Zahnkränzen in Eingriff ge-
    bracht werden. Es ist indes wesentlich, dass das an sich in
    seiner Wirkung bekannte Klinkenschaltgetriebe gewann der'
    Neuerung sehr billig herzustellen ist, und seine konstrukt-
    ven Teile besonders für die rauhe Behandlung in Aokragen
    geeignet ausgebildet sind.
    DieO Neuorung, ist In xler Zeiahriur4&
    , schematisch
    weisedarstelltnd es zeigen :
    Fig. 1 : eine schematische Darstellung der Getriebeanordnun
    beiVorlauf des Rollbodens,
    Flg. 2 : ine seheaatische Darstellung der Getriebeanordnung
    bei Rücklauf des Bollbodens,
    Fig. 3 : eine Seitenansicht der Schaltteile des Klinkern.
    getriebesund
    Fig. 4 : einen Schnitt nach der Linie IV-IV gezüiss
    Gemiiss den Figuren 1 und 2 besteht das Klinkenschal tgü'iebe
    aus der Kurbel 1, die mit der Koppel 2 die Schwinge 3 bewegt.
    So ner We 4 @1a uf
    DieSchwinge 3 lat auf iner elle 4 gelagert, auf der auch
    die Kulisse 5 und das Klinkenschaltrad 6 aniteordnet sind.
    An der Schwinge 3 sind die beiden Schaltklinken 7, 8 auge-
    lenkt, von denen die Schaltklinke 7 dom Vorwärtslauf und die
    schaltklinke 8 dem Hückwärtsléluf des Rollbodens s rctnlt
    ist. Dementsprechend ist die Sperrklinke 9 der Schaltklinke 7
    unddie Sperlinke 10 der Sohaltklinke 8 sueordnet, so das
    die Sperrklinke 9 die Biwkwärtsbewegung des Schaltrados 6
    in Uhrzeigersinn und die Sperrklinke 10 die Rückwärtsbewe-
    gung im anderen Drehsinn verhindert. Beide Sperrklinken 9. 10
    sind am Gestell 11 des Âókenagens befestigt. Auf der Welle 4
    ist noch ein Kettenrad 12 angeordnet, das mit der Kette 13 ein
    dem)
    weiteres Kettenrad 14 antreibt, welches seinerseits sit 6oll-
    boden oder einen Zusatzgerät verbunden ist.
    Die an der Kulisse 5 angelenkt Zugstange 15 ist sit einem
    Söhal theba 1 16 verbunden. Dieser 1st um den Lgerpul1kt 19
    schwenkbar und kann an der Führung 17 in verschiedenen La-
    gen eingestellt und arretiert werden.
    Ffir die Arretierung ist ein BreBSestäBe 18 vorgesehn, las
    entweder in der Führung 17 einrasten oder sich an dem die
    Führung 17 bildenden Bügel stufenlos festkleben kann. Durch
    Verstellung des Schalthebels 16 kann die Kulisse 5 so einge-
    stellt werden, dass entweder die SchaltMiuke 7 und die Sperr-
    klinke 9 oder die Schaltklinke 8 und die Sperrklinke 10 auf
    denNecken 20 21 gänzlich auflaufen. Dar'iberhinaus omneR
    die anderen sich in Eingriff befindlichen Schalt-und Sperr-
    klinkenteilweise durch die Nocken 20,-21 au chobn ?.'rdcn.
    Fig. 1 veranschaulicht den crärtslauf des Bollbodcn und
    Fig. 2 den HUckwärtslauf. In der Mittelstellung-de Schalt-
    hebels 16 laufen alle Schalt-und Sperrklinken auf den Nok-
    ken 20. 21 auf, so dass der Rollboden überhaupt nicht bewegt
    wird. Während des Vorwärtslaufes ist also die Koppel 2 auf
    Zugund w hrend des Rückwärtslaufes auf Druck beansprucht.
    In. den Figuren 3 und 4 ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Schalt-
    getriebes gezeigt, in dem die bewegten Teile eine körperliche
    Einheitmiteinnnder bilden. Das Klinkanachaltrad 6 ist als
    Radßchoibe ausgebildet und tnit zwei beidseitig verstehenden
    Naben versehen. An den beiden Stirnseiten der Badscheibe 6
    sind im Bereiche des Umfanges zwei Zahnkranze 22 und 23
    vorgesehen, die beide eine Ringstufe besitzen. Beide Zahn-
    kränze 22, 23 sind in ihrer äusserer Fors gleich, so dass
    sie geMeinsaa in einea Arbeitaang bearbeitet wurden könnon.
    Lediglich die Bohrung ie Befestigung der Zahnkränze
    sind unterschiedlich, Häßlich ia Zahnkranz 22 in Forn einer
    Gwindbohrung und im Zahnk1 23 in Form einer Senkbohrung
    fürInbus oder Senkkopfschrauben. Zwischen den Zahnkränzen
    22, 23 befindet sich eine rinfrie Distnzschcibc 28, die
    verhindern soll, daas die eine oder die andere SchaJLtklinke
    in den anderen Zahnkranz übergreifen kann. Bei des rauhen
    Betrieb. dem das Schaltgetriebe ausgesetzt ist ist eine
    Spielerweitarung der Lgarstellen der Klinken praktisch
    niehi vermeidbar. In gewissen Fällen kann anstatt der Ring-
    scheibe 2$ ehine Ringnut zwischen den Zahnkränzen 22, 23
    vorgesehen sein. Die Radscheibe 6 besitzt an der Stelle,
    an der die Zahnkränze befestigt sind, ebenfalls ringförmige
    Stufen zur Zentrierung der Zahnkränze.
    Auf den Naben der Radscheibe 6 sind die beiden Ame 31 und 311
    derSchwinge 3 gesäsa Fig. 1 und 2 gelagert. Neben der Laar-
    li-c
    fm) befindet sich ausserden noch die Lagerstelle für
    stellefürdie Segmentkulisse 5'. Die Ssgaentkulisse 5'be-
    sitzt an ihrem UBfang zei in Richtung der Zahnkränze 22, 23
    vorkragende und ber den Zahnkränzen liegenden Auflassungen
    20', 21', die den Nocken 20 und 21 der Kurvenscheibe 5 ent-
    sprechen.An der Segmentkuliaae 5'ist ebenfalls die nicht
    gezeigte Zugstange 15 anelenkt. Die Arme 3'und 3"der
    Schwinge ; werden durch die Bolzen 24 und 25 gehalten und
    in festem Abstand voneinander sentriert. Diese Bolzen 24 die-
    X Al ir sen Bt die-
    nenzugleich als Laerbolzen für die Klinken. ; 7 und B. Auf
    demBolzen25tder8iiteinerDistan&buohsc 26 versehen ist,
    ist die Sbßpel 2 geführt. Na-ch Entfernen der Pafcdern 27
    kann die Radsoheibe 6 geEeinsaa sit der Kulisse 5'und der
    Schwinge 3 von dor Welle 4 abgezogen worden. Der Vorteil
    dieser Anordnung liegt darin, das das Schaltgetriebe leicht
    ein-undausgebaut werden kaas und dass bei Zahnbruch nicht
    des Klinkesschaltrad 6 nutzlos geworden ist, sondern nur der
    Zahnkranz, indes der Zahnbruoh vorgekoaBen ist, ausgeoch-
    . elt werden Bmas.
    Sohatz ri e :

Claims (1)

  1. .Ltz n p rache 1)Klinknschaltgetriebe fürdenAntrieb einen in einem Viel- zweokackerageaangeordnetenRollbodensund/odergegebe- nenfalls für den Antrieb eines am Ackerwagen angebrachten Zusatzgeräte,z. B. Stallmistatrauer, wobei du Klinken- schaltrad mit einer KlinknushebeTorrichtung für das Ver- stell des Vorschubes,und der Drehrichtung verbunden ist, dadurch g z e t o h n e t. dass mit dem als Badscheibe Bit Sähe ausgebildeten Klinkensohaltrad zwei praktischeinander gleiche Zahnkrãnze spiegelbildlich und vornehmlich unter Zwisehenfligung eines Distanzmittels be- festigt sind und dass neben oder über den Zahnkränzen die wirksamen Teile einer um die Achse des Klinkenachaltrdes verstellbaren Kulisse angeordnet sind, durch die die Schalt- klinke fUr die eine~Bewegungsrichtung in einem wählbaren Bereich und die Schalt-und Sperrklinke für die andere Be- w wegungsrichtung während des gesamten Schingenausschlages aushebbarsind. 2) Getriebe nach Anspruoh 1. dadurch g e k e n n z e i 0 h- n e t, daas die Zahnkränze an einer Stirnseite eine ring- förmige Zentrierstufe besitzen, deren Tiefe kleiner als die halbe Stärke der Klinkenradscheibe an ihrem Umfang ist.
    3) Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n na e loh n e t, daß das Distanzmittel durch eine auf dem Umfang der Klinkenmdseheibe geführte ringförmige Scheibe gebildet ist, deren Außendurchsesser gröBer als derZahnkranxdurehmeiiser ist. 4) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e-
    k e h n z e i c h n e t, daß die Kulisse aus einer Kurvenscheibe mit zwei Nocken besteht, deren eine Nocke den Schaltklinken und deren andere Nocke den Sperrklinken zugeordnet ist.
    5) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t daß die Kulisse als Scheiben- segmentausgebildet, ist, an dessen Mang awei um 900 in Richtung dr ahnkränxe abgewinkelte und Über den Zahn-
    kränzen liegende Auflaufzüngen für die Schalt-und Sperrklinken vorgesehen sind.
    Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Nabe des Klinkenschalt- rdes als Laer. für die Kulisse oder/und für die Schwinge
    des Klinkenschaltgetriebes ausgebildet ist (Bildung einer körperlichen Schalteinheit). Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, cladurch g e- k e n n z e i o h n e t. daß die heiden Zahnkränze in einem Arbeitsgang gemeinsam hergestellt und gegeneinander t e keXcie weboht versetzt an der Klinkenradscheibe angebracht Bind. 8) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- k e n n s e t c h n e t 9 aaß sich an beiden Stirnseiten der Radschelbe zentrierspitze für die Zahnkränze befinden. Getriebe naeb Ansprueh 1 etler folgenden, dadurch g e- k e n n s e i c h n e t. daß die Schwinge des Klinken- schaltgetriebes doppelamig ausgebildet ist, deren Ver- steifungs-und Dlstanzhaltungaglieder zugleich die La- gerbolzen. u* die beiden Schaltklinken und für die Ge- triebekoppeli sind. A 10) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden. dadurch g e- an k e n n x e 1 oh n e t f daß/der Kulisse ein Verstell- organ z. B Sowdenzug oder Koppele angelenkt ist, das ait einem abseits vom Getriebe befindlichen Schalthebel ver- et et Se hebe r bundenist. 11) Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n- s e i a h a o t, daß die Länge der Noake bzw. der Auf- laufzu-nge für die SchSLitklinken etwa der Länge des von der S, chaltnaso einer Klinke zuruckgeleoten Weges zusätzlich deB ia Kreisbogen gemessenen Abstand zwischen den Schalt- nasen beider Schaltklinke entspricht.
    12J Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n- z o i o h a o t aaß die länge der Nocke bzw. der Auf-
    laufzungen für die Sperrklinken etwa dem im Kreisbogen gemessenen Abstand zwischen den Sperrnasen der Sperrklinken entspricht.
    13) Klinkenschaltgetriebe für den Antrieb von Rollböden und/ oder Zusatzgeräten in Ackerwagen, dessen Schaltrad sil zwei praktisch gleichen Zahnkränzen versehen ist, mit den Mrkmlen einzeln oder in verschiedenen Kombinationen, wie beschrieben und dargestellt.
DEF13130U 1957-05-13 1957-05-13 Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. Expired DE1753451U (de)

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DEF13130U Expired DE1753451U (de) 1957-05-13 1957-05-13 Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen.

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DE (1) DE1753451U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096765B (de) * 1959-03-14 1961-01-05 Paul Lohse Dipl Ing Dr Ing Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096765B (de) * 1959-03-14 1961-01-05 Paul Lohse Dipl Ing Dr Ing Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper

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