DE1753451U - Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. - Google Patents
Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen.Info
- Publication number
- DE1753451U DE1753451U DEF13130U DEF0013130U DE1753451U DE 1753451 U DE1753451 U DE 1753451U DE F13130 U DEF13130 U DE F13130U DE F0013130 U DEF0013130 U DE F0013130U DE 1753451 U DE1753451 U DE 1753451U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ratchet
- transmission according
- pawls
- backdrop
- gearbox
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/24—Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
- F16D41/30—Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Description
- Klinkenschaltgetriche für Ackerwagen.
- Die Neuerung betrifft ein Klinkenschaltgetriebe für den Antrieb eines in einem Vielzweckackerwagen angeordneten Rollbodens und/oder gegebenenfalls für den Antrieb eines am Ak-
keragen angebrachten Zusatzgerätes, z. B. StallBiststreuer, wobei das Klinkensohaltrad mit einer Klinkenaushebevorrich- tung für das Verstellen des Vorschubes und der Drehrichtung verbunden ist. Das Wesen der Neuung besteht darin, d&ss mit dem als Badschei-be mit Habe ausgebildeten Klinkenschalt- rad zwei praktisch einander gleiche Zahnkränze spiegelbild- Im Rahmen der Neuerung erweist es sich als vorteilhaft, dass dieZahnkränse an einer Stirnseite urne ringförnige Zentrier- stufe besitzen, deren Tiefe kleiner als die halbe Stärke der Klinkenradsoheibe an ihrea Usfang sein kann. Der besondere Vorteil der Zahnkrilnze oosteht darin, dass bei Bruch eines oder mehrrerer Zähne nicht das ganze Klinkenschal t- rd aseehselt werden suss sendm nur derjenige Zalnkranz bei dem der Bruch entstanden ist. Beim rauhen Betrieb, den die Getriebe in Ackerwagen ausgesetzt sind sind derartige Schäden in der Praxis nicht zu verseiden. Aus diesem Grunde erweist es sich auali ais vortoilhaftl, daas die Nabe des rade $ W r die die radesals Lager fUr die Kuliaae undoder fUr die Schwinge des Klinkùnuchaltgetriebes ausgebildet ist, so dass alle bewegten Teile des Klinkenzelialtgetriebes eine körperliche Einheit bil- den können. Zu dieses Zee kann auch die Schwinge des Klin- kanaohaltgetriebesdoppelarsig ausgoblldet sein, deren Ver- steifuna-Mnd Diatanzhaltungsglieder zugleich die Lagcrbol- zen für die beiden Schaltklinken und für die Getriebekoppel sind. Das eingangs erwähnte Distanzmittel kann durch eine auf dem UmfangderKlinkenradscheibegeführteringfor&igeScheibe a nraXche ringLo ieibe gebildet sein, deren Aussendurchseasr grSsser als der Zahß- krangdurahmesser ist< Alternativ dazu kann das DistanzRittel auch durch einen Zwischenraum zwischen den Zahnkränze ge- bildet sein. scheibe ßdt 8% ei Nocken bestehen, deren eine Nocke den Schalt- klinken und deren andere Nocke den Sperrklinken zugeordnet ist, e cheibens t a bîlç oder es kann die Kulisse als Scheibensegsent ausgebildet sein an dessen Umfang ei um 90 in Richtung der Zahnkränze abge- winkelte und über den Zahnkränzen liegende Auflaufzunen fr die Schalt-und Sperrklinken vorgesehen sein kennen. Hierbei - Bowdenzug oder Koppel, angelenkt ist, das mit einem abseits vom Getriebe befindlichen Schalthebel verbunden sein kann.
- Wird der Ackerwagen von einer Zugmaschine oder von einem Schlepper gesogen. so ist es vorteilhaft, den Schalthebel im Bereiche der Kupplung des Ackerwagens mit dem Schlepper anzuordnen, damit der Schlepperfahrer während der Fahrt den Schalthebel bequem erreichen kann.
- Die Länge der Socke bzw. der auflaufzunge entspricht etwa der
Länge des von der Schaltnase einer Klinke zurückgelegten We- - Far den Vorteil der neuerungsgemässen Einrichtung spricht auch, dass die beiden Zahnkränze in einem Arbeitsgang gemeinsam hergestellt und gegeneinander versetzt an der Klinkenradfscheibe angebracht sein kennen. Damit die Zahnkränze leicht austauschbar sind, empfiehlt es sich, an beiden Stirnseiten der Radscheibe Zentrierspitze für die Zahnkränze vorzusehen.
- Die Verwendung von Klinkenschaltgetrieben in Ackerwagen ist bekannt. Sie besitzen die Aufgabe, dan Bollboden oder sonstige Zusatzgeräte des Ackerwagens schrittweise vorwärts oder/
und rilckwärte zu bewegen. In der Praxis hat es sich alsbald schubbeegunerfolgen kann. Es hat sich jedoch bald heraus- gestellt, dass die Verstellung der Kurbel recht umständlich ist, da der Ackersagen in jedem Fall zum Stillstand gebracht - Schon früher wurde in anderen technischen Gebieten erkannt,
dassein Klinkenachaltgetriebe während des Laufen verstellt werden kann, wenn die Schaltklinke durch eine Führung,-ae- Führung, eine Knrvenscheibe oder eine Kulisse zeitweise aus- Tenscheibe, auf der eine Schaltklinke mittels einer Rolle oder eines Stiftes abläuft und durch Verstellen der Kurvenschei- be in beliebig wählbares Bereiche aus des Eingriff Bit den Zähnen des Klinkenschalirndes ausgehoben werden kann. In einem anderen Falle wird als Kulisse ein Hebel verwendet, Montage und easufolgeauchdieDemontage der droi beweg- - Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Klinkenchaltradge-
triebe U verwenden, in dem zwei Schaltklinke für Vor RUcklauf und zwei Sperrklinken vorgesehen sind. Es wurde beidieser Einrichtung der Versuch gemacht, das Schaltrad mit Evolventen-Verzahnung zu versehen, so dass für die bei- den Drehrichtungen des Schaltgetriebes ein einziges Sohalt- radverwendbar ist* Die Erschütterungen, die der Ackeran während der Fahrt erfährt, übertrafen sich auf das Klinken- schaltgetriebe, so dass es nicht ausbleiben knn, dss die ImEingriff befindlichen Schalt-bzw. Sperrklinken leicht aus der Verzahnung springen. Wenn auch dieses Getriebe ge- gen r den vorher behandelten Einrichtungenwesentliche Vorteile aufweist. so entspricht co doch noch nicht gnnz der optimalen Lösung der Aufgabe. Dies {t Nachtolle werden gamäsg der Neuerung vermiodan, und esist besonders darauf Iffert gelegt worden, daso die ten Teile des Klinkenschaltgetriebcs als körperliche Ein- heitausgebildet sind so dasa s im Falle eines Getriebe- schadens leicht aus dem Ackerwagen ausgebaut und innerhalb krserster Zeit sit Ersatzteilen versehen worden knnn. Die Schaltklinken nnen gemäss der Neuerung nicht mehr aus den Zähnen des Schaltrades herausspringen, da auf dem Scnalt- 'rad zwei Zahnkränze aufgosetzt sirid, deren Zähne f. ir eine Drehrichtung geeignet gcförmt sind. Infolgedessen ist es gleichgültig ob als Kulisse eine Kurvenscheib oder ein verwendet wird, da3 iber den Zahnkr., Inz vor- kragende Auflaufzungn aufeiat. Weiterhin bleibt es in der Wirkung gleiche ob die Schalt-und Sperrklinken krafhchl'us- sig oder forsschlssig mit den Zahnkränzen in Eingriff ge- bracht werden. Es ist indes wesentlich, dass das an sich in seiner Wirkung bekannte Klinkenschaltgetriebe gewann der' Neuerung sehr billig herzustellen ist, und seine konstrukt- ven Teile besonders für die rauhe Behandlung in Aokragen geeignet ausgebildet sind. DieO Neuorung, ist In xler Zeiahriur4& , schematisch weisedarstelltnd es zeigen : Fig. 1 : eine schematische Darstellung der Getriebeanordnun beiVorlauf des Rollbodens, Flg. 2 : ine seheaatische Darstellung der Getriebeanordnung bei Rücklauf des Bollbodens, Fig. 3 : eine Seitenansicht der Schaltteile des Klinkern. getriebesund Fig. 4 : einen Schnitt nach der Linie IV-IV gezüiss Gemiiss den Figuren 1 und 2 besteht das Klinkenschal tgü'iebe aus der Kurbel 1, die mit der Koppel 2 die Schwinge 3 bewegt. So ner We 4 @1a uf DieSchwinge 3 lat auf iner elle 4 gelagert, auf der auch die Kulisse 5 und das Klinkenschaltrad 6 aniteordnet sind. An der Schwinge 3 sind die beiden Schaltklinken 7, 8 auge- lenkt, von denen die Schaltklinke 7 dom Vorwärtslauf und die schaltklinke 8 dem Hückwärtsléluf des Rollbodens s rctnlt ist. Dementsprechend ist die Sperrklinke 9 der Schaltklinke 7 unddie Sperlinke 10 der Sohaltklinke 8 sueordnet, so das die Sperrklinke 9 die Biwkwärtsbewegung des Schaltrados 6 in Uhrzeigersinn und die Sperrklinke 10 die Rückwärtsbewe- gung im anderen Drehsinn verhindert. Beide Sperrklinken 9. 10 sind am Gestell 11 des Âókenagens befestigt. Auf der Welle 4 ist noch ein Kettenrad 12 angeordnet, das mit der Kette 13 ein dem) weiteres Kettenrad 14 antreibt, welches seinerseits sit 6oll- boden oder einen Zusatzgerät verbunden ist. Die an der Kulisse 5 angelenkt Zugstange 15 ist sit einem Söhal theba 1 16 verbunden. Dieser 1st um den Lgerpul1kt 19 schwenkbar und kann an der Führung 17 in verschiedenen La- gen eingestellt und arretiert werden. Ffir die Arretierung ist ein BreBSestäBe 18 vorgesehn, las entweder in der Führung 17 einrasten oder sich an dem die Führung 17 bildenden Bügel stufenlos festkleben kann. Durch Verstellung des Schalthebels 16 kann die Kulisse 5 so einge- stellt werden, dass entweder die SchaltMiuke 7 und die Sperr- klinke 9 oder die Schaltklinke 8 und die Sperrklinke 10 auf denNecken 20 21 gänzlich auflaufen. Dar'iberhinaus omneR die anderen sich in Eingriff befindlichen Schalt-und Sperr- klinkenteilweise durch die Nocken 20,-21 au chobn ?.'rdcn. Fig. 1 veranschaulicht den crärtslauf des Bollbodcn und Fig. 2 den HUckwärtslauf. In der Mittelstellung-de Schalt- hebels 16 laufen alle Schalt-und Sperrklinken auf den Nok- ken 20. 21 auf, so dass der Rollboden überhaupt nicht bewegt wird. Während des Vorwärtslaufes ist also die Koppel 2 auf Zugund w hrend des Rückwärtslaufes auf Druck beansprucht. In. den Figuren 3 und 4 ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Schalt- getriebes gezeigt, in dem die bewegten Teile eine körperliche Einheitmiteinnnder bilden. Das Klinkanachaltrad 6 ist als Radßchoibe ausgebildet und tnit zwei beidseitig verstehenden Naben versehen. An den beiden Stirnseiten der Badscheibe 6 sind im Bereiche des Umfanges zwei Zahnkranze 22 und 23 vorgesehen, die beide eine Ringstufe besitzen. Beide Zahn- kränze 22, 23 sind in ihrer äusserer Fors gleich, so dass sie geMeinsaa in einea Arbeitaang bearbeitet wurden könnon. Lediglich die Bohrung ie Befestigung der Zahnkränze sind unterschiedlich, Häßlich ia Zahnkranz 22 in Forn einer Gwindbohrung und im Zahnk1 23 in Form einer Senkbohrung fürInbus oder Senkkopfschrauben. Zwischen den Zahnkränzen 22, 23 befindet sich eine rinfrie Distnzschcibc 28, die verhindern soll, daas die eine oder die andere SchaJLtklinke in den anderen Zahnkranz übergreifen kann. Bei des rauhen Betrieb. dem das Schaltgetriebe ausgesetzt ist ist eine Spielerweitarung der Lgarstellen der Klinken praktisch niehi vermeidbar. In gewissen Fällen kann anstatt der Ring- scheibe 2$ ehine Ringnut zwischen den Zahnkränzen 22, 23 vorgesehen sein. Die Radscheibe 6 besitzt an der Stelle, an der die Zahnkränze befestigt sind, ebenfalls ringförmige Stufen zur Zentrierung der Zahnkränze. Auf den Naben der Radscheibe 6 sind die beiden Ame 31 und 311 derSchwinge 3 gesäsa Fig. 1 und 2 gelagert. Neben der Laar- li-c fm) befindet sich ausserden noch die Lagerstelle für stellefürdie Segmentkulisse 5'. Die Ssgaentkulisse 5'be- sitzt an ihrem UBfang zei in Richtung der Zahnkränze 22, 23 vorkragende und ber den Zahnkränzen liegenden Auflassungen 20', 21', die den Nocken 20 und 21 der Kurvenscheibe 5 ent- sprechen.An der Segmentkuliaae 5'ist ebenfalls die nicht gezeigte Zugstange 15 anelenkt. Die Arme 3'und 3"der Schwinge ; werden durch die Bolzen 24 und 25 gehalten und in festem Abstand voneinander sentriert. Diese Bolzen 24 die- X Al ir sen Bt die- nenzugleich als Laerbolzen für die Klinken. ; 7 und B. Auf demBolzen25tder8iiteinerDistan&buohsc 26 versehen ist, ist die Sbßpel 2 geführt. Na-ch Entfernen der Pafcdern 27 kann die Radsoheibe 6 geEeinsaa sit der Kulisse 5'und der Schwinge 3 von dor Welle 4 abgezogen worden. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, das das Schaltgetriebe leicht ein-undausgebaut werden kaas und dass bei Zahnbruch nicht des Klinkesschaltrad 6 nutzlos geworden ist, sondern nur der Zahnkranz, indes der Zahnbruoh vorgekoaBen ist, ausgeoch- . elt werden Bmas. Sohatz ri e :
Claims (1)
-
.Ltz n p rache 1)Klinknschaltgetriebe fürdenAntrieb einen in einem Viel- zweokackerageaangeordnetenRollbodensund/odergegebe- nenfalls für den Antrieb eines am Ackerwagen angebrachten Zusatzgeräte,z. B. Stallmistatrauer, wobei du Klinken- schaltrad mit einer KlinknushebeTorrichtung für das Ver- stell des Vorschubes,und der Drehrichtung verbunden ist, dadurch g z e t o h n e t. dass mit dem als Badscheibe Bit Sähe ausgebildeten Klinkensohaltrad zwei praktischeinander gleiche Zahnkrãnze spiegelbildlich und vornehmlich unter Zwisehenfligung eines Distanzmittels be- festigt sind und dass neben oder über den Zahnkränzen die wirksamen Teile einer um die Achse des Klinkenachaltrdes verstellbaren Kulisse angeordnet sind, durch die die Schalt- klinke fUr die eine~Bewegungsrichtung in einem wählbaren Bereich und die Schalt-und Sperrklinke für die andere Be- w wegungsrichtung während des gesamten Schingenausschlages aushebbarsind. 2) Getriebe nach Anspruoh 1. dadurch g e k e n n z e i 0 h- n e t, daas die Zahnkränze an einer Stirnseite eine ring- förmige Zentrierstufe besitzen, deren Tiefe kleiner als die halbe Stärke der Klinkenradscheibe an ihrem Umfang ist. dem Umfang der Klinkenmdseheibe geführte ringförmige Scheibe gebildet ist, deren Außendurchsesser gröBer als derZahnkranxdurehmeiiser ist. 4) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- 5) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t daß die Kulisse als Scheiben-segmentausgebildet, ist, an dessen Mang awei um 900 in Richtung dr ahnkränxe abgewinkelte und Über den Zahn- Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Nabe des Klinkenschalt-rdes als Laer. für die Kulisse oder/und für die Schwinge Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, cladurch g e- k e n n z e i o h n e t. daß die heiden Zahnkränze in einem Arbeitsgang gemeinsam hergestellt und gegeneinander t e keXcie weboht versetzt an der Klinkenradscheibe angebracht Bind. 8) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- k e n n s e t c h n e t 9 aaß sich an beiden Stirnseiten der Radschelbe zentrierspitze für die Zahnkränze befinden. Getriebe naeb Ansprueh 1 etler folgenden, dadurch g e- k e n n s e i c h n e t. daß die Schwinge des Klinken- schaltgetriebes doppelamig ausgebildet ist, deren Ver- steifungs-und Dlstanzhaltungaglieder zugleich die La- gerbolzen. u* die beiden Schaltklinken und für die Ge- triebekoppeli sind. A 10) Getriebe nach Anspruch 1 oder folgenden. dadurch g e- an k e n n x e 1 oh n e t f daß/der Kulisse ein Verstell- organ z. B Sowdenzug oder Koppele angelenkt ist, das ait einem abseits vom Getriebe befindlichen Schalthebel ver- et et Se hebe r bundenist. 11) Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n- s e i a h a o t, daß die Länge der Noake bzw. der Auf- laufzu-nge für die SchSLitklinken etwa der Länge des von der S, chaltnaso einer Klinke zuruckgeleoten Weges zusätzlich deB ia Kreisbogen gemessenen Abstand zwischen den Schalt- nasen beider Schaltklinke entspricht. 12J Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n-z o i o h a o t aaß die länge der Nocke bzw. der Auf- 13) Klinkenschaltgetriebe für den Antrieb von Rollböden und/ oder Zusatzgeräten in Ackerwagen, dessen Schaltrad sil zwei praktisch gleichen Zahnkränzen versehen ist, mit denMrkmlen einzeln oder in verschiedenen Kombinationen, wie beschrieben und dargestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13130U DE1753451U (de) | 1957-05-13 | 1957-05-13 | Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13130U DE1753451U (de) | 1957-05-13 | 1957-05-13 | Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753451U true DE1753451U (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=32782995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13130U Expired DE1753451U (de) | 1957-05-13 | 1957-05-13 | Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753451U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096765B (de) * | 1959-03-14 | 1961-01-05 | Paul Lohse Dipl Ing Dr Ing | Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper |
-
1957
- 1957-05-13 DE DEF13130U patent/DE1753451U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096765B (de) * | 1959-03-14 | 1961-01-05 | Paul Lohse Dipl Ing Dr Ing | Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH657335A5 (de) | Schubkarren. | |
DE1753451U (de) | Klinkenschaltgetriebe fuer ackerwagen. | |
DE2024167A1 (de) | Kreiselschwadrechen | |
DE3504602C1 (de) | Fahrbares Rasenpflegegerät mit einem Antriebsmotor für das Pflegewerkzeug und den Fahrantrieb | |
DE622194C (de) | Vorrichtung fuer Kraftfahrzeuge zum Anheben und Verschwenken des einen Wagenendes | |
CH139976A (de) | Kraftlastwagen mit Kran. | |
DE672659C (de) | Fahrbarer Hubbalkenherd fuer Gluehoefen | |
DE215022C (de) | ||
DE422899C (de) | Wagen zum Auflagern des Schwanzendes von Flugzeugen | |
DE674983C (de) | Selbsttaetige Steuerung fuer die Winden von Heuaufzuegen | |
DE647676C (de) | Aufzugvorrichtung fuer das Schneidwerk von Maehmaschinen | |
DE580127C (de) | Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Saegegattern | |
DE456391C (de) | Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle | |
DE557323C (de) | Wagenspinner | |
DE481960C (de) | Fallhammer | |
DE434447C (de) | Lastkraftwagen mit Kippbruecke | |
AT42355B (de) | Stalldüngerstreuer mit einem gegen den verstellbar gelagerten Streuhaspel beweglichen Boden. | |
AT241189B (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Rodewerkzeuge einer Hackfruchterntemaschine | |
DE704686C (de) | Rodevorrichtung | |
DE503352C (de) | Motorseilwinde zum Pfluegen von Weinbergen mit zwei dicht nebeneinander liegenden Seiltrommeln | |
AT48391B (de) | Vorrichtung zum Steuern gleichzeitig von einer Welle betriebener Wickelmaschinen. | |
DE894976C (de) | Seilwinde, insbesondere Aufzugswinde, fuer Moertel- und Betonmischer od. dgl. | |
DE363802C (de) | Vorrichtung zum Drehen von Schaukeln um ihren Aufhaengemittelpunkt | |
DE735852C (de) | Lastkraftfahrzeug zum Anheben und Befoerdern von Langholz mit einem nach unten offenen jochartigen und eine Hebevorrichtung tragenden Fahrgestellrahmen | |
DE354848C (de) | Motorkipppflug |