DE422899C - Wagen zum Auflagern des Schwanzendes von Flugzeugen - Google Patents

Wagen zum Auflagern des Schwanzendes von Flugzeugen

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DE422899C
DE422899C DEG62542D DEG0062542D DE422899C DE 422899 C DE422899 C DE 422899C DE G62542 D DEG62542 D DE G62542D DE G0062542 D DEG0062542 D DE G0062542D DE 422899 C DE422899 C DE 422899C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
    • B64F1/223Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft for towing aircraft
    • B64F1/225Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors
    • B64F1/226Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors hand manipulated, e.g. hand carts or motorised walk-type tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagen zum Auflagern des Schwanzendes von Flugzeugen. Das Bewegen von Flugzeugen, insbesondere in Flughäfen und an ähnlichen Orten, bietet erhebliche Schwierigkeiten. Um die Maschinen aus den Hangars herauszuholen oder um sie dort unterzustellen, läßt man bei leichteren Maschinen gewöhnlich unmittelbar Menschen angreifen, die die Maschinen auf einen behelfsmäßigen Wagen heben und sie mittels dieses Wagens an den Bestimmungsort bringen. Infolge der Gestalt des Flugzeugschwanzendes und seiner tiefen Lage gestaltet sich das Anheben recht unbequem und ist man genötigt, selbst zum Transport kleiner Maschinen eine größere Anzahl von Menschen zu verwenden.
  • Die großen Flugzeuge werden vielfach durch einen Raupenschlepper bewegt oder auch durch eine gewöhnliche Zugmaschine. Trotzdem müssen zu ihrem Transport rund zehn Menschen vorhanden sein, um das Schwanzende anzuheben und um es mit dem Sporn auf den Wagen zu setzen. Diese Art des Transportes von Flugzeugen auf der Erde ist also langsam und mühevoll und erfordert einen ganz übermäßigen Aufwand an Menschenkräften. Weiter sind infolge der Schwierigkeit der Bedienung die Mannschaften geneigt, die Maschinen an empfindlichen Stellen anzufassen, die sich ihnen als bequeme Angriffspunkte darbieten, z. B. an den Drahtverspannungen, Seilen, festen Flächen, Streben u. dgl. Dadurch entsteht die Gefahr, daß diese Teile verletzt oder in Unordnung gebracht werden, ohne daß dies jedoch auffällt.
  • Endlich ist es nicht selten, daß infolge der schwierigen Bedienung die Mannschaften das Schwanzende zu schwer auf den Boden auffallen lassen und daß auch hierdurch Teile der Maschine, z. B. Steuerungsorgane, verletzt oder in Unordnung gebracht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wagen zum Anheben des Schwanzendes, der so gestaltet ist, .daß diese Arbeit ohne übermäßige Mühe und ohne Stöße oder heftige Bewegungen von einem einzigen Mann ausgeführt werden kann, und zwar ganz unabhängig von der Größe der Maschine und. von der Form des Schwanzendes.
  • Die Vorrichtung, die im folgenden beschrieben werden soll, ist insbesondere so ausgebildet, daß sie für Flugzeuge jeder Art und jeder Abmessung benutzt werden kann. Die Vorrichtung benutzt zum Anheben des Schwanzendes eines Flugzeuges allein dessen Sporn. Ist das Schwanzende angehoben und befindet sich das Flugzeug in einer etwa der Fluglage entsprechenden wagerechten Lage, so kann die Transportvorrichtung augenblicklich so eingestellt werden, daß das Flugzeug mit ihrer Hilfe leicht beliebig verfahren werden kann. Umgekehrt läßt sich das Flugzeug, wenn es an seinem Aufstiegsort angekommen ist oder wenn man es in den Hangar zurückgebracht hat, ebenfalls sehr leicht von dem Transportwagen lösen.
  • Der Wagen zum Anheben des Schwanzendes von Flugzeugen nach der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Vereinigung eines zweirädrigen Wagengestelles mit einer Art Schaufel, die unter den Sporn am Schwanz des Flugzeuges angreift und in Führungen am Wagen auf und ab bewegt werden kann. Dazu kommen Getriebe zum Anheben jener Schaufel, die man auch als Kupplungsorgan bezeichnen könnte, sowie eine Verriegelung, die es gestattet, die Führungen während des Gebrauchs des Transportwagens nach Gefalleil mit dem Wagengestell zu verbinden oder von ihm zu lösen. Ferner sind Bremsschuhe vorgesehen, um den Wagen während des Anhebens des Flugzeugschwanzes festzustellen. Dazu kommt endlich der WagenrJimen selbst, der dazu dient, clie verschiedenen Teile des Wagens zu lagern und zu vereinigen und während des Verschiebens das Flugzeug zu lenken.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Transportwagens nach der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des Wagens in der Anfangsstellung beim Aufheben des Flugzeugschwanzes, wobei das auf der Zeichnung vorn liegende Rad fortgenommen ist, um die übrigen Teile des Wagens deutlicher erkennen zu lassen.
  • Abb.2 ist eine gleiche Ansicht, die eine Mittellage zeigt, in der der Sporn des -Flugzeuges bereits ein Stück auf die Kupplungsschaufel aufgelaufen ist.
  • Abb. 3 ist wiederum eine gleiche Ansicht, die das Flugzeugende angehoben darstellt, in welcher Lage der Transport vor sich gehen kann.
  • Abb.4 ist ein Grundriß zu Abb. 3, Abb. 5 eine Endansicht des Wagens von der Flugzeugseite her, ebenfalls in der Lage der Abb. 3, Abb. 6 endlich eine vergrößerte Darstellung des Antriebes der Hubvorrichtung.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besitzt der Wagen nach der Erfindung zwei Räder i, die untereinander durch eine gekröpfte Achse 2 im Rahmen 3 verbunden sind. Auf der Achse sind Führungen 4 gelagert, die um die Achse selbst schwingen können und zur Führung einer Achse 5 dienen, die ihrerseits die Kupplungsschaufel 6 zum Anheben des Spornes B am Schwanzende F des Flugzeuges trägt.
  • Auf der Achse 5 sitzen an jedem ihrer Enden zwei lose Räder oder Rollen, über die eine Kette ; läuft. Das eine Ende dieser Kette ist bei 8 am oberen Teil der Führungen 4 befestigt. Die Kette ist in den genannten Führungen geleitet und läuft über eine feste Rolle 9, während ihr anderes Ende mit einem Drahtseil io verbunden ist, das auf eine Rolle i i aufläuft. Es sind zwei Rollen i i vorhanden, die im Rahmen 3 gelagert sind.
  • Ein zweites Drahtseil TZ ist nahe am vorderen Ende der Schaufel 6 befestigt und läuft auf eine Rolle auf, die mit der Leitrolle 9 fest verbunden ist.
  • Die Aufwickelrollen i i werden mittels eines Handrades 13 bewegt, auf dessen Achse eine Schnecke 14 sitzt; die- Schnecke 14 steht im Eingriff ,mit einem Schneckenrad 15 auf der gemeinsamen Welle der beiden Rollen i i.
  • Es ist notwendig, daß die Bewegung der Rollen i i nach Belieben gestaltet werden kann. Zu diesem Zweck kann der Antrieb durch eine einfache Anordnung ein- und ausgeschaltet werden. Z. B. ist, wie auf der Zeichnung dargestellt, die Welle des Handrades 13 schwenkbar um eine Achse 16 am Gestell 3 des Wagens. Außerdem ist eine Feststellvorrichtung vorhanden, die bei 17 angedeutet ist und gestattet, die Schnecke 14 mit dem Handrad 13 und der verbindenden Welle entweder in eingeschalteter oder ausgeschalteter Lage festzustellen (v g1. Abb. 2 und 3 einerseits und Abb. i anderseits).
  • Am hinteren Ende jedes der Seitenstäbe des Rahmens 3 ist ein Griff 18 angeordnet, der mit einer Stange ig in Verbindung steht. Jede Stange ig endet in einen Riegel, der in die Lücken eines Zahnsektors 2o an den Führungen 4. eintreten kann. Mittels der Griffe 18 kann man so nach Wunsch den Fahrzeugrahmen 3 mit den Führungen 4 starr verbinden oder beide voneinander lösen.
  • Endlich wird die Vorrichtung durch zwei Bremsschuhe 21 vervollständigt, die an Armen 22 hängen und mit Hilfe von Ketten oder Seiten 23 angehoben werden können.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Transportwagens ist folgende: Zunächst bringt man den Wagen in die Verlängerung des Schwanzendes F des Flugzeuges, und zwar so, daß sich das Vorderende der Kupplungsschaufel 6 unter die Spitze des Spornes B schiebt. Dann läßt man die Kette 23 der Bremsschuhe 21 los, so daß letztere die Stellung der Abb. i und 2 einnehmen und sich einer Rückwärtsbewegung des Wagens entgegenstemmen. Hierauf wird mittels der Griffe 18 der Rahmen 3 von den Sektoren 2o gelöst und das Handrad 13 so angehoben, daß die Schnecke 14 aus dem Zahnrad 15 ausgeschaltet wird (vgl. Abb. i und die strichpunktierte Lage der Teile in Abb.6). Sind einmal diese vorbereitenden Operationen ausgeführt, so stößt man den Wagen nach vorn, wobei man darauf achtet, (laß die Spitze a der Schaufel 6 sich unter den Sporn B schiebt. Sobald die Schaufel den Sporn erfaßt hat, hebt man den Rahmen, kuppelt ihn mit den Sektoren 2o mit Hilfe der Handgriffe 18 und drückt gegen den Rahmen 3, ihn vorwärts stoßend. Dies wiederholt man so lange, bis der Sporn B genügend von der Schaufel 6 erfaßt ist (Abb. 2).
  • Nun wird das Handrad 13 gesenkt und die Schnecke mit dem Schneckenrad in Eingriff gebracht. Dreht man dann das Handrad, so werden die Aufwickelrollen i i ebenfalls gedreht und die Seile io aufgewickelt. Hierbei hebt sich die Schaufel 6 in den Führungen .4 bis zu deren oberem Ende. Ist die Schaufel so weit gehoben, so dreht man das Handrad 1 3 weite;-, um den Führungen eine bestimmte Neigung nach rückwärts zu geben (Abb. 3), wobei das Gewicht des Schwanzendes des Flugzeuges nahezu über die Achse 2 zu liegen kommt.
  • In diesem Augenblick ist das Schwanzende des Flugzeuges wirksam mit dem Wagen gekuppelt. ,jetzt «erden die Bremsschuhe 21 mit Hilfe der Kette 23 angehoben (Abb. 3), und man kann nunmehr mit Hilfe des beschriebenen Wagens das Flugzeug verfahren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die geschilderten Konstruktionseinzelheiten beschränkt, die nur Ausführungsbeispiele sind und, ohne den Sinn der Erfindung zu ändern, andere Formen und Lagen annehmen können. Beispielsweise könnte man eitlen einzigen Griff 18 anordnen, der auf eine einzige Stange ig wirkt. Letztere könnte all ihrem vorderen Ende eine Ouerstange mit zwei Sperriegeln für die beiden Sektoren 2o tragen. Ferner könnte das Ein- und Ausschalten des Antriebes der Wickelrollen i r auf jede andere Art und Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcIiE: i. Wagen zum Auflegen des Schwanzendes von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweckmäßig mit zwei Rädern ausgerüsteten Wagengestell ein schaufelartiges Organ (6) angeordnet ist, das unter den Sporn (B) des Flugzeuges geschoben und mit diesem gehoben und gesenkt werden kann.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch schwenkbare Führungen (4), in denen die Schaufel (6) verschiebbar gelagert ist, und durch ein Getriebe (io, l1, 13, 1.4 und 15) zum Heben und Senken der Schaufel.
  3. 3. Wagen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (18, ig), mittels deren die Führungen (4.) mit dem Gestell (3) des Wagens nach Gefallen verbunden oder von ihm gelöst werden können. .1. Wagen nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Bremsschuhe (21) an schwenkbaren Armen (22), die mittels einer Kette (23) gehoben und gesenkt werden können.
DEG62542D 1924-10-29 1924-10-29 Wagen zum Auflagern des Schwanzendes von Flugzeugen Expired DE422899C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911372U1 (de) * 1989-09-25 1989-12-07 Manfred Fladung GmbH, 8752 Mömbris Schleppstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8911372U1 (de) * 1989-09-25 1989-12-07 Manfred Fladung GmbH, 8752 Mömbris Schleppstange

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