DE1505777C - Fahrbares Hebezeug mit einem im wesent lichen L1 formigen Fahrgestell - Google Patents

Fahrbares Hebezeug mit einem im wesent lichen L1 formigen Fahrgestell

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DE1505777C
DE1505777C DE1505777C DE 1505777 C DE1505777 C DE 1505777C DE 1505777 C DE1505777 C DE 1505777C
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Germany
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support
axis
hand lever
lifting device
hoist
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English (en)
Inventor
Charles Jean Pierre Samte Genevieve des Bois Seine et Oise Lebre (Frank reich)
Original Assignee
Greifzug Gesellschaft fur Hebezeug bau mbH, 5070 Bergisch Gladbach
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Hebe- Stützrollen einerseits und der Tragräder andererseits
zeug mit einem im wesentlichen U-förmigen Fahr- liegen.
gestell, das auf zwei in Stegnähe angeordneten Trag- Die Erfindung besteht darin, daß die Schwenkrädern und auf zwei an den freien Enden der im achsen der beiden Stützarme in lotrechten, ständig Bereich ihrer anderen Enden jeweils um eine lot- 5 zu der beiden Tragrädern gemeinsamen, fahrgestellrechte Achse verschwenkbaren Arme um lotrechte starren Drehachse in deren beidseitiger Verlängerung Achsen drehbare Stützrollen abgestützt ist, wobei senkrecht stehenden Ebenen liegen und daß der dem Fahrgestell ein Hebeorgan, wie insbesondere Handhebel um zwei Achsen verschwenkbar ist, woein an einer lotrechten Gleitführung verschiebbarer bei seine Verschwenkung um die eine Achse das Ausleger, und ein ihm gegenüber verschwenkbarer, io Verschwenken der Stützarme steuert und sein Verdas Verschwenken der Stützarme in ihrer hori- schwenken um die andere Achse eine mechanische zontalen Ebene steuernder- Handhebel zugeordnet Antriebseinrichtung für die Tragräder zur möglichen sind. Vor- und/oder Rückwärtsdrehung von diesen
Ein derartiges Hebezeug ist bereits bekannt betätigt.
(USA.-Patentschrift 2 821 406). Das vorbekannte 15 Das erfindungsgemäße Hebezeug, dessen Trag-
Hebezeug dient vorwiegend für den Transport von räder eine gemeinsame fahrgestellstarre Drehachse
Kranken. Die beiden seitlichen Stützarme sind an aufweisen, löst die genannte Aufgabe auf sowohl
ihren den Stützrollen fernen Enden jeweils einstückig hinsichtlich der Konstruktion als auch der Hand-
mit einer Teillänge des Steges des U-förmigen Fahr- habung einfache Weise. Die beiden Drehachsen der
gestells verbunden. Jede Steglänge ist endseitig in 20 Stützarme sind vorzugsweise oberhalb von deren hori-
Nähe der Längsachse des Fahrgestells an einer in zontaler Schwenkebene angeordnet, und die eine
dieser Längsachse angeordneten, lotrechten Säule so Schwenkachse des Handhebels verläuft lotrecht, wäh-
angelenkt, daß bei Verschwenken des zu dieser Säule rend die andere Schwenkachse horizontal verläuft,
um eine horizontale Achse verschwenkbaren Hand- Die erfindungsgemäße Verlegung der beiden
hebeis die beiden, mittels Gestänge mit diesem Hebel 25 Schwenkachsen für die Stützarme in Ebenen, die
gelenkig verbundenen Stützarme jeweils um ihre lot- — bezogen auf die Längsachse des Fahrgestells —
rechte Achse verschwenken. Bei dem vorbekannten außerhalb der beiden Tragräder liegen, läßt ein
Hebezeug liegen daher die beiden lotrechten Achsen, wesentlich vergrößertes Ausschwenken der Stützarme
um die die beiden Stützarme verschwenkbar sind, zu. Ein Verschwenken um nahezu 360° ist insbeson-
in unmittelbarer Nähe der Längsachse des Fahr- 30 dere dann möglich, wenn die Drehachsen oberhalb
gestells. Diese Ausbildung ist vor allem dadurch nach- der horizontalen Schwenkebene der Stützarme liegen,
teilig, daß das Ausschwenken der beiden Stützarme Die Manövrierfähigkeit des fahrbaren Hebezeugs
nur innerhalb äußerst beschränkter Grenzen möglich wird durch den erfindungsgemäß vorgesehenen
ist. Wegen der kurzen Hebelübersetzungen der den Tragräderantrieb ebenfalls wesentlich erhöht.
Handhebel mit den Stützarmen gelenkig verbinden- 35 Falls der für das Verschwenken der Stützanne
den Gestänge erfordert das Ausschwenken außerdem steuernde Handhebel mittels Gestängen an den
einen relativ hohen Kraftaufwand. Darüber hinaus Stützarmen angelenkt ist, empfiehlt es sich nach einer
ist ein fahrbares Hebezeug mit einem auf Tragrädern weiteren Ausbildung der Erfindung, das Gestänge
abgestützten starren Fahrgestell bekannt (USA.-Pa- aus drei Lenkern auszubilden, von denen der mitt-
tentschrift 2 678 746), das eine im wesentlichen ver- 40 lere Lenker um die lotrechte Achse des mit ihm starr
tikale Führung aufweist. In dieser Führung ist ein verbundenen Handhebels verschwenkbar und an
Hebeorgan nach oben oder unten bewegbar. Das seinen beiden Enden mit dem einen Ende der beiden
Hebezeug weist außerdem an beiden Seiten des Fahr- anderen Lenker gelenkig verbunden ist, deren andere
gestells nach vorn ragende Stützarme auf, die sich Enden an den beiden den Stützrollen fernen Enden
auf Stützrollen abstützen. Diese sind in bezug zu den 45 der Stützarme angelenkt sind.
Tragrädern verstellbar. Der Nachteil dieses vorbe- Die Manövrierfähigkeit wird noch dadurch verkannten Hebezeugs besteht vor allem in der noch größert, daß jedem Stützarm ein eigener Handhebel recht mangelhaften Manövrierbarkeit. Der Wende- zugeordnet ist. Dabei empfiehlt es sich, jeden Handradius ist verhältnismäßig groß, so daß er Hinder- hebel mittels eines an sich bekannten Zahnsegmentnissen vielfach erst durch mehrfache Rangiervorgänge 50 getriebes mit dem ihm zugeordneten Stützarm zu ausweichen und an Lasten nicht immer in nächst- verbinden.
liegender Weise herangeführt werden kann. Eine weitere verbesserte Lösung der obengenann-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ten Aufgabe besteht darin, daß den Tragrädern eine
Manövrierfähigkeit des Hebezeugs der eingangs weitere, heb- und senkbare und in der Längsachse
genannten Gattung zu vergrößern und dabei das 55 des Fahrgestells angeordnete Stützrolle zugeord-
Fahrgestell soweit wie möglich an den zu hebenden net ist.
Gegenstand mit dem Hebeorgan heranzubewegen, Die Antriebseinrichtungen für die Tragräder sind
ohne daß dieses Heranbewegen auf Kosten der Stabi- insbesondere mit einem das zugeordnete Tragrad im
lität des Hebezeugs innerhalb der Lastgrenze geht. wesentlichen U-förmig umfassenden, um dessen
Bei diesem Heranfahren an die zu hebende Last 60 Achse verschwenkbaren Rahmenstück versehen, an
soll insbesondere die wirksame Länge der Stützarme dem ein als Schubklinke wirkendes, handbetätigbares
bis zu einem optimalen Wert verkürzt werden kön- Verriegelungsstück zum Antrieb des Tragrades an-
nen, der gegenüber dem vorbekannten Hebezeug we- gebracht ist. Dabei ist es zweckmäßig, das Rahmen-
sentlich größer ist. Unter der »wirksamen Länge der stück aus einer winkelig abgebogenen Platte, die an
Stützarme« wird der sich durch das Ausmaß des 65 der einen Seite des betreffenden Tragrades .montiert
Ausschwenkens der Stützarme um ihre lotrechte ist, und einer an der anderen Seite des Tragrades
Achse bestimmende Abstand zwischen den lotrech- montierten Tragplatte dadurch zusammenzusetzen,
ten Ebenen verstanden, in denen die Fahrachsen der daß zwei Verankerungen durch Öffnungen des in
der Nähe der Seitenfläche des Tragrades montierten Verriegelungsstücks hindurch treten und die Platte mit der Tragplatte fest verbinden. Die Öffnung dient auch zum Eintritt von Zähnen eines Wendestückes, das an der Tragplatte angelenkt ist. Das Wendestück sollte drei Stellungen einnehmen können, nämlich eine Stellung der Vorwärtsbewegung, eine neutrale Stellung und eine Stellung der Rückwärtsbewegung und sollte in jeder dieser Stellungen mittels einer insbesondere als Kugelrast ausgebildeten Verriegelungseinrichtung festlegbar sein. Zur Steuerung des Wendestückes dient zweckmäßigerweise eine Lenkeranordnung, die mit dem Handhebel gekuppelt und mit dem Wendestück selbst mittels Gelenken verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße fahrbare Hebezeug, das insbesondere zum Transportieren von Lasten zwischen etwa 200 und 500 kg geeignet ist, an vielen Standorten, beispielsweise in Fabriklagern, Werkstätten u. dgl., verwendbar ist und das rasche und mühelose Ergreifen und Transportieren von Lasten gestattet. Das Hebezeug ist besonders an solchen Standorten geeignet, an denen der Boden nicht immer eben und regelmäßig und oft durch Gegenstände teilweise verstellt ist. Schwierigkeiten, die sich sonst beim Fahren schwer beladener Wagen auf unregelmäßigen Böden mit Steigungen und Gefälle ergeben, werden mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hebezeugs leicht überwunden. Da jedes Tragrad unabhängig vom anderen angetrieben werden kann und beispielsweise ein Tragrad nach vorwärts und das andere nach rückwärts antreibbar ist, ist das Manövrieren erheblicher Lasten »auf der Stelle« möglich.
An Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt sind, wird diese im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines fahrbaren Hebezeugs nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 ein schematischer Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines handbetriebenen fahrbaren Hebezeugs entlang der Linie IV-IV in Fig. 5,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt entsprechend F i g. 4,
F i g. 6 eine Teilansicht von vorn in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der Antriebseinrichtung für ein Tragrad,
F i g. 7 eine Seitenansicht entsprechend F i g. 6 und
F i g. 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Das wagenähnliche fahrbare Hebezeug gemäß den Fig. 1,2 und 3 ermöglicht verhältnismäßig geringe Lasten in der Größenordnung von 200 kg zu heben und zu transportieren. Das Hebezeug besteht aus einem rahmenartigen Fahrgestell mit einer Drehachse 1, die mit Tragrädern 2 ausgestattet ist, und aus einem an der Drehachse 1 befestigten Behälter 3 für ein Druckmittel für die hydraulische Betätigung des Hebezeugs. Am Behälter 3 ist eine vertikale Gleitführung 4 mittels Streben 5 befestigt. Auf der vertikalen Gleitführung 4 ist ein Auslegeorgan 6 gleitbar; es ist mittels eines Zugseiles betätigbar, das mit einem Ende am starren rahmenartigen Fahrgestell und mit seinem anderen Ende an dem beweglichen Auslegeorgan 6 befestigt und über eine Seilrolle? geführt ist, die am Ende einer Schubstange 8 einer am starren Fahrgestell befestigten Winde 9 getragen ist. Die Betätigung der Winde 9 mittels einer Steuerstange 10 bewirkt das Heben bzw. Senken des Auslegeorgans 6. In einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Gabelgelenk 12 ist die Deichsel 11 angelenkt und blockiert.
Das Auslegeorgan 6 weist einen oberen vertikalen Träger 15 auf, in dem am Gelenk 16 ein horizontaler rohrförmiger Auslegearm 17 angelenkt ist, in dem eine antreibbare Stange 18 gleitet. Diese Stange 18 ist am Ende mit einem Aufhängehaken 19 oder einer ähnlichen Einrichtung zur Aufnahme einer Last versehen. Die Stange 18 ist in bezug auf den Auslegearm 17 in vorherbestimmten Stellungen festlegbar mittels einziehbarer Knöpfe, die von der Stange 18 getragen sind und mit einer Reihe von im Auslegearm 17 gebohrten Löchern 20 zusammenwirken.
Um eine wirksame Aufrechterhaltung der Arbeitsstellung des Auslegeorgans 6 zu gewährleisten, ist am Zapfen 22 an den vertikalen Teil des Auslegeorgans 6 eine Strebe 21 angelenkt, die mittels Verbindungselemente 23 wahlweise an mehreren Punkten am Auslegearm 17 befestigt ist. Es ist daher möglich, den Auslegearm 17 anstatt unter rechtem Winkel zum vertikalen Teil des Auslegeorgans 6 unter einem beispielsweise nach oben geringfügig geneigten Winkel schräg zu stellen, so daß schweren Lasten besser Widerstand entgegengesetzt werden kann.
Das Hebezeug könnte mittels eines Motors od. dgl. antreibbar sein. Die Stützrollen 25 sind an Achsen 26 in den Stützarmen 27 derart gelenkig gelagert, daß sie um diese Achsen 26 frei schwenkbar und ausrichtbar sind. Die Stützarme 27 sind mit Vertikalstreben 28 fest verbunden, die im rechten Winkel zu den Stützarmen 27 in der Vertikalebene der Drehachsel außerhalb der Tragräder 2 verlaufen. Die Vertikalstreben 28 sind von Schwenkachsen 29 gehalten, um die sie schwenkbar sind. Die Schwenkachsen 29 sind mit einem Hilfsrahmen 30 fest verbunden, der mittels zweier an dem Behälter 3 befestigter Stangen 31 auch fest mit dem starren Fahrgestell verbunden ist. Jede Vertikalstrebe 28 ist am oberen Teil im rechten Winkel mit einem Arm 32 fest verbunden, der sich nach hinten zu erstreckt. Am freien Ende jedes Armes 32 ist ein Lenker 33 mittels eines Gelenks 34 angelenkt.
Normalerweise liegen die Lenker 33 unter rechtem Winkel zu den Armen 32, und sie sind mittels eines anderen Lenkers 36 gekoppelt, der an den ersten Lenkern 33 in Gelenken 35 angelenkt ist. Dieser andere Lenker 36 ist mit einem Betätigungshebel fest verbunden, der eine in der Mitte des Lenkers 36 befestigte vertikale Achse 37 aufweist, die durch ein Loch 38 des Hilfsrahmens 30 hindurchtritt, so daß sie in bezug auf diesen schwenkbar ist. Ein mit der vertikalen Achse 37 fest verbundener, horizontaler Handhebel 39 erstreckt sich nach hinten und endet in einem Knopf 40, so daß er vom Benutzer leicht zu fassen ist. Der Handhebel 39 ist in seiner in vollen Linien dargestellten Normalstellung mittels einer beliebigen nicht dargestellten Vorrichtung, beispielsweise einer Kugelrast, blockiert.
Die Länsen der Lenker 33, 36 sind veränderlich.
Ihre gegenseitige Stellung bestimmt den erzielbaren Abstand der Stützrollen 25.
Wenn die Last sehr sperrig ist, schwenkt man den Handhebel 39 gemäß F i g. 2 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung um seine Achse 37 im Loch 38 des Hilfsrahmens 30. Die Verschwenkung hat ein Verschwenken des Lenkers 36 zur Folge, der die Gelenke 34 an die Längsachse des Hebezeugs heranzieht und die Stützarme 27 veranlaßt, eine Schwenkbewegung um ihre Schwenkachsen 29 auszuführen. Dabei werden die Stützrollen 25 in der in F i g. 2 angedeuteten Weise voneinander entfernt. Sind sie genügend weit voneinander entfernt, so daß sie beiderseits der zu hebenden Last vorbeitreten können, wird das Hebezeug vorwärts geschoben, bis das Auslegeorgan 6 die Last zu fassen vermag. Dann hebt man die Last geringfügig vom Boden an, so daß man die Stützrollen 25 in ihre in F i g. 2 in vollen Linien dargestellte Normalstellung zurückführen kann. Wenn erwünscht, kann man dann die Last auf die Stützarme 27 auflegen und auf diese Weise eine erhöhte Sicherheit beim Transport der Last erzielen.
Das Hebezeug kann auch bei weit voneinander entfernten Stützrollen 25 gefahren werden, da diese frei einstellbar sind.
Im folgenden wird eine Ausführungsform eines fahrbaren Hebezeugs beschrieben, die zum Heben von schwereren Lasten, nämlich in der Größenordnung von 500 kg, geeignet ist.
Die Drehachse 51 des Hebezeugs gemäß F i g. 5 ist mit zwei Tragrädern 52 ausgestattet. Der Behälter 53 enthält die Pumpe und den nicht dargestellten Mechanismus zum Heben der Last. Mit dem Behälter 53 ist ein Querriegel 54 fest verbunden, auf dem die vertikalen Gleitführungen 55 befestigt sind, an denen ein Hebeorgan 56 geführt ist. Diese Anordnung bildet das Fahrgestell und kann von ähnlichem Aufbau sein wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
An den Enden des Querriegels 54 sind vertikale Schwenkzapfen gelenkig gelagert, die nach unten vorspringen und deren untere Enden mit je einem horizontalen Stützarm 58 fest verbunden sind, der mit einer frei drehbar und ausrichtbar montierten Stützrolle 60 ausgestattet ist, die um eine vertikale Achse 59 schwenkbar ist. An jeder Schwenkachse 57 des Stützarmes 58 ist ein Zahnsegment 61 befestigt, das mit einem Antriebszahnsegment 62 kämmt. Das Letztgenannte wird von einer vertikalen Achse 63 getragen, die drehbar an der hinteren Fläche des Querriegels 54 durch Achslager 64 gehalten ist. Jede Achse 63 ist nach oben durch eine drehbare Stütze 65 verlängert, die mit der Achse 63 fest verbunden ist und in einem Gabelgelenk 66 endet, an dessen Zapfen 67 der Handhebel 68 gelagert ist.
Die Handhebel 68 sind von Hand von der Bedienungsperson in einer horizontalen Ebene verschwenkbar, so daß die Achsen 63 gedreht und die Zahnsegmente 62 geschwenkt werden, die mit den Zahn-Segmenten 61 kämmen und somit eine Schwenkung der Stützrollen 60 um die vertikalen Schwenkachsen 57 verursachen. Wegen des Übersetzungsverhältnisses des Gestänges entspricht einer geringen Verschiebung der Handhebel 68 nach außen eine große s5 Verschiebung der Stützrollen 60 nach außen.
Die Betätigung der Handhebel 68 gestattet ferner das Vorwärts- und Rückwärtsverschieben des Hebezeugs ohne Aufwendung einer Schubkraft. Zu diesem Zweck werden die Handhebel 68 in vertikaler Richtung bewegt.
Der Mechanismus, der das Vorschieben oder Zurückziehen des Hebezeugs ermöglicht, ist insbesondere in F i g. 6, 7 und 8 veranschaulicht. Jedes Tragrad 52 ist mit Reifen 70 versehen. In der Nähe jedes Tragrades 52 ist eine L-förmig ausgebildete Platte 71 mit einem Loch 72 für deren Anbringung mit einem Spiel an der Drehachse 51 angeordnet. Die Platte 71 erstreckt sich parallel zu einem Radius an der einen Seite des Tragrades 52. Ihr unter rechtem Winkel abgebogenes Ende 73 reicht über die andere Seitenfläche des Tragrades 52 hinaus. Durch dieses Ende 73 sind zwei bolzenförmige Verankerungen 77 hindurchgesteckt, deren Köpfe 76 sich an dem Ende 73 der Platte 71 abstützen. Die Verankerungen
77 weisen Distanzhülsen 74, 75 parallel zueinander in einer zum Tragrad 52 parallelen Ebene auf. Diese Distanzhülsen 74,75 erstrecken sich annähernd radial gegen die Drehachse 51 und sind in entsprechenden Öffnungen 78, 79 eines parallelepipedförmi- ,^ gen hohlen Verriegelungsstückes 80 gelagert, dessen ^ eine Fläche parallel zur Seite des Reifens 70 des Tragrades 52 liegt. Die Verankerungen 77 sind mit ihrem anderen Ende in eine Tragplatte 81 eingeschraubt, die mit Spiel an der Drehachse 51 mit einer Bohrung 82 montiert ist, so daß sie frei um die Drehachse 51 drehbar ist. Die Tragplatte 81 verläuft radial und zur Platte 71 parallel und weist ein nach außen vorspringendes Auge 83 auf, an dessen Zapfen 84 ein Wendestück 85 angelenkt ist, das zwei Zähne 86, 87 für den Eingriff in die Öffnungen 78, 79 des Verriegelungsstückes 80 aufweist. Beim Schwenken dieses Wendestückes 85 um seine Achse 84 kann es drei verschiedene Stellungen einnehmen, nämlich eine neutrale oder Totpunktstellung, die auf der Zeichnung dargestellt ist und in der die Zähne 86, 87 in die widerlagerartigen Öffnungen 78, 79 eingreifen, eine Vorwärtsstellung, in der das Wendestück 85 nach links (F i g. 6) um seine Achse 84 verschwenkt ist, so daß der Zahn 86 in die öffnung
78 eingreift, der Zahn 87 jedoch außer Eingriff mit der Öffnung 79 steht, und eine Rückwärtsstellung, in der das Wendestück 85 in einer zur letzteren Stellung, die es beim Vorwärtsfahren einnimmt, symmetrischen Stellung liegt.
Die Schwenklagerung des Wendestückes 85 ist mittels eines Gelenkes verwirklicht, dessen Kugel 88 an dem Wendestück 85 an der der Achse 84 gegenüberliegenden Stelle und zwischen den öffnungen 78, 79 getragen ist.
Die Kugel 88 ist mittels einer Lenkeranordnung 89 für die Umsteuerung mit einem unteren Gelenkpunkt 90 eines dreieckigen Hebels 91 verbunden, der mit einem Ende am Zapfen 92 mit einem vorspringenden Teil des Handhebels 68 und mit dem anderen Ende am Zapfen 94 am Ende einer Schubstange 95 angelenkt ist, die auf dem Handhebel 68 montiert und von Hand bedienbar ist.
Das Festlegen des Wendestückes 85 in jeder seiner drei Stellungen erfolgt in herkömmlicher Weise mittels einer Kugelrast 100, die im Auge 83 der Tragplatte 81 gelagert und mit dem Wendestück 85 mittels einer Feder 101 in Berührung gehalten ist. Diese Kugelrast 100 wirkt wahlweise mit je einer von drei an der Innenfläche des Wendestückes 85 vorgesehenen Vertiefungen zusammen.
Das Verriegelungsstück 80 ist mit einem Kugelgelenk 102 ausgestattet, das mittels einer Lenkeranordnung 103 mit dem Ende 104 des vorspringenden Teiles des Handhebels 68 verbunden ist.
Das fahrbare Hebezeug wird durch einen Träger 105 für ein Hilfsrad 107 vervollständigt, der in der Achse und am Fahrgestell befestigt ist und nach hinten ragt. Das Hilfsrad 107 ist am Träger 105 mittels eines vertikalen Schwenkzapfens 106 angelenkt und daher frei drehbar. Gemäß F i g. 4 berührt das Hilfsrad 107 in der normalen Betriebsstellung, d. h., wenn das Hebezeug auf seinen Tragrädern 52 und Stützrollen 60 rollt, den Boden nicht. Wenn die Sicherheit im Verlauf eines Beladevorganges oder eines Manövers erhöht werden soll (beispielsweise wenn der Wagen seitlich verschoben werden soll, ohne daß die Ausrichtung des Hebezeugs und folglich des Hebeorgans 56 verändert werden soll), wird das Hilfsrad 107 mittels eines Handgriffes 108 auf den Boden abgesenkt. Der Handgriff 108 betätigt eine nicht dargestellte Nockeneinrichtung. Die Bewegungsbahn des Hilfsrades 107 ist so bemessen, daß sich die Tragräder 52 bei dessen abgesenkter Stellung nicht auf dem Boden befinden. In diesem Zustand ruht das Hebezeug auf drei Punkten, nämlich den Stützrollen 60 und dem Hilfsrad 107, die alle drei frei ausrichtbar sind, und läßt sich in diesem Zustand sehr leicht manövrieren.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Mechanismus für die Mitnahme der Tragräder 52 erläutert.
Wenn das Hebezeug sehr schwer beladen ist und nicht mehr direkt von Hand schiebbar ist, betätigt die Bedienungsperson die am Handgriff 68 angeordneten Druckknöpfe 96.
Im Interesse der Verständlichkeit der Darlegung sei angenommen, daß die auf der Zeichnung dargestellte Stellung des Druckknopfes 96 der Totpunktstellung entspricht. In dieser Stellung nimmt das Wendestück 85 die in F i g. 6 veranschaulichte neutrale Stellung ein, bei der die Zähne 86, 87 beide in die öffnungen 78,79 eingreifen, so daß bei dieser Lage die Fläche des Verriegelungsstückes 80, die der Seitenfläche des Reifens 70 zugewendet ist, in einem geringfügigen Abstand vom Reifen 70 und zu diesem parallel gehalten ist. Wenn nun der Handhebel 68 betätigt wird, verursacht die Lenkeranordnung 103 eine Schwenkung der gesamten Antriebseinrichtung um die Drehachse 51, ohne daß auf das Tragrad 52 eine Wirkung ausgeübt wird. Der Winkel, um den die Gesamtheit der Antriebseinrichtung verschwenkt wird, ist eine Funktion der zugelassenen Bewegungsstrecke des Handhebels 68 und kann in beliebiger geeigneter Weise festgelegt oder geregelt sein.
Wenn nun die Bedienungsperson das Hebezeug vorwärts bewegen will, indem sie direkt auf die Räder einwirkt, schiebt sie den Druckknopf 96 nach unten gegen das Hebezeug, also gegen das an der Achse 67 gelenkig gelagerte Ende des Handhebels 68. Dadurch wird der Hebel 91 um den Zapfen 92 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Lenkeranordnung 89 wird dabei nach unten verschoben und bewirkt eine Schwenkung des Wendestückes 85 im Uhrzeigersinn um die Achse 84. Der Zahn 87 dringt tiefer in die öffnung 79 ein und blockiert die Distanzhülse 75. Der Zahn 85 gibt seine öffnung 78 frei. In dieser Stellung wird das Wendestück 85 mittels der Kugelrast 100 festgelegt.
Anschließend setzt man den Handhebel 68 in eine Auf- und Abbewegung entsprechend den Pfeilen in F i g. 4 zwischen den durch strichpunktierte Linien angedeuteten Grenzstellungen. Wird der Handhebel 68 um seine Achse 67 im Uhrzeigersinn (F i g. 4), also nach vorn geschwenkt, dann nimmt er die Lenkeranordnung 103 nach oben mit. Sie wirkt auf das Kugelgelenk 102 derart ein, daß ein Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn um die Distanzhülse 75 stattfindet, da sie nach links (F i g. 8) gezogen wird und das Verriegelungsstück 80 mit einer Kante zur Anlage an der Seitenfläche des Reifens 70 gelangt. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung der Lenkeranordnung 103, bei der das Verriegelungsstück 80 mitgenommen wird, dreht sich das Tragrad 52 zwangläufig im Uhrzeigersinn (F i g. 4), d. h. nach vorn. Die Mitnahmewirkung ist umso wirksamer, je kräftiger das Verriegelungsstück 80 gegenüber dem Tragrad 52 entlang einer Kante festgelegt wird.
Am Ende der Vorwärtsbewegung des Handhebels 68 (wenn dieser also seine höchste Stellung nach F i g. 4 erreicht) wird die feste Anlage des Verriegelungsstückes 80 aufgehoben. Wenn der Handhebel 68 in Richtung seiner unteren Stellung im Gegenuhrzeigersinn gesenkt wird, hebt die Lenkeranordnung 103 das Verriegelungstück 80 ab, bis die Distanzhülse 74 ihre Stellung am Boden ihrer Öffnung 78 wieder erreicht hat, über die hinaus sie nicht verschwenkbar ist. Das Verriegelungsstück 80 befindet sich dabei in einem Abstand vom Reifen 70. Während also die Abwärtsbewegung der Lenkeranordnung 103 fortschreitet, wird die Antriebseinrichtung um die Drehachse 51 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und kehrt in die untere Stellung zurück.
Soll das Hebezeug rückwärts gefahren werden, braucht die Bedienungsperson lediglich den Druckknopf 96 vollständig an sich heranzuziehen. Dadurch tritt der Zahn 87 aus der Öffnung 79 heraus und der Zahn 86 in die Öffnung 78 tiefer hinein. Die Wirkungsweise in diesem Zustand ist ähnlich der für die Vorwärtsbewegung erläuterten Wirkungsweise, nur erfolgt die zwangläufige Mitnahme bei der Schwenkung des Handhebels 68 im Gegenuhrzeigersinn.
Diese Maßnahme ist logisch, denn die Bedienungsperson bewegt das Hebezeug vorwärts, indem sie den Handhebel 68 im Uhrzeigersinn vorwärts schiebt, während sie das Hebezeug rückwärts bewegt, indem sie den Handhebel 68 im Gegenuhrzeigersinn an sich heranzieht.
Die Betätigung der beiden Handhebel 68 in einer vertikalen Ebene kann ohne Rücksicht auf die Stellung der Stützrollen 60, also ohne Rücksicht auf den gegenseitigen Abstand der Handhebel 68 (gemessen in einer horizontalen Ebene) erfolgen.
Obwohl die abwechselnde Verschwenkung der Handhebel 68 aus einer Wirkbewegung, bei der das Hebezeug mitgenommen wird, und aus einer Leerbewegung, bei der auf das Hebezeug kein Einfluß ausgeübt wird, besteht, kann das Hebezeug stetig und ohne Unterbrechung in Bewegung gehalten werden, indem man die Handhebel 68 gegensinnig bewegt, d. h., daß einer Wirkbewegung des einen Handhebels 68 eine Leerbewegung des anderen Handhebels 68 entspricht. Auf diese Weise wird jederzeit eines der beiden Tragräder 52 mitgenommen.
Eines der Tragräder 52 kann man dadurch leicht in der Vorwärtsrichtung und das andere Tragrad 52 in der Rückwärtsrichtung antreiben, daß man den
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Druckknopf 96 des einen Handhebels 68 in seine der Vorwärtsbewegung entsprechende Stellung und den Druckknopf 96 des anderen Handhebels 68 in seine der Rückwärtsbewegung entsprechende Stellung verschiebt.
Das Hebezeug läßt sich auch sehr leicht nahezu im rechten Winkel drehen, indem man das eine Tragrad 52 von seiner Antriebseinrichtung auskuppelt. Dazu wird der Druckknopf 95, der diesem Tragrad zugeordnet ist, in seine neutrale Stellung gerückt, Dieses Tragrad 52 wird dann nicht mitgenommen, sondern bleibt unbeweglich. Durch Manövrieren des anderen Handhebels 68, der das andere Tragrad 52 betätigt, kann das Hebezeug nun gedreht werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Hebezeug mit einem im wesentlichen U-förmigen Fahrgestell, das auf zwei in Stegnähe angeordneten Tragrädern und auf zwei an den freien Enden der im Bereich ihrer anderen Enden jeweils um eine lotrechte Achse verschwenkbaren Arme um lotrechte Achsen drehbare Stützrollen abgestützt ist, wobei dem Fahrgestell ein Hebeorgan, wie insbesondere ein an einer lotrechten Gleitführung verschiebbarer Ausleger, und ein ihm gegenüber verschwenkbarer, das Verschwenken der Stützarme in ihrer horizontalen Ebene steuernder Handhebel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (29 bzw. 57) der beiden Stützarme (27 bzw. 58) in lotrechten, ständig zu der beiden Tragrädern (2 bzw. 52) gemeinsamen, fahrgestellstarren Drehachse (1 bzw. 51) in deren beidseitiger Verlängerung senkrecht stehenden Ebenen liegen und daß der Handhebel (68) um zwei Achsen (63 und 67) verschwenkbar ist, wobei seine Verschwenkung um die eine Achse (63) das Verschwenken der Stützarme (58) steuert und sein Verschwenken um die andere Achse (67) eine mechanische Antriebseinrichtung für die Tragräder (52) zur möglichen Vor- und/oder Rückwärtsdrehung von diesen betätigt.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehachsen der Stützarme (27; 58) oberhalb von deren horizontaler Schwenkebene liegen.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwenkachse (63) des Handhebels (68) lotrecht und die andere Schwenkachse (67) horizontal verläuft.
4. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der das Verschwenken der Stützanne steuernde Handhebel mittels Gestängen an den Stützarmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus drei Lenkern (33 und 36) besteht, von denen der mittlere
(36) um die lotrechte Achse (37) des mit ihm starr verbundenen Handhebels (39) verschwenkbar und an seinen beiden Enden mit dem einen Ende der beiden anderen Lenker (33) gelenkig verbunden ist, deren andere Enden an den beiden, den Stützrollen (25) fernen Enden der Stützarme (27) angelenkt sind.
5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stützarm (58) ein eigener Handhebel (68) zugeordnet ist.
6. Hebezeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handhebel (68) mittels eines an sich bekannten Zahnsegmentgetriebes (61, 62) mit dem ihm zugeordneten Stützarm (58) verbunden ist.
7. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragrädern (2 bzw. 52) eine weitere, heb- und senkbare und in der Längsachse des Fahrgestells angeordnete Stützrolle (107) zugeordnet ist.
8. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinrichtung ein das zugeordnete Tragrad (52) im wesentlichen U-förmig umfassendes, um dessen Achse (51) verschwenkbares Rahmenstück ist, an dem ein als Schubklinke wirkendes, handbetätigbares Verriegelungsstück (80) zum Antrieb des Rades angebracht ist.
9. Hebezeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenstück aus einer winklig abgebogenen Platte (71), die an der einen Seite des betreffenden Tragrades (52) montiert ist, und einer an der anderen Seite des Tragrades montierten Tragplatte (81) besteht, die durch zwei Verankerungen (77) miteinander fest verbunden sind, und daß das in der Nähe der Seitenfläche des Tragrades (52) montierte Verriegelungsstück (80) mit Öffnungen (78, 79) für den Durchgang der Verankerungen und für den Eintritt von Zähnen (86, 87) eines Wendestückes (85) ausgestattet ist, das an der Tragplatte angelenkt ist.
10. Hebezeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendestück (85) drei Stellungen, nämlich eine Stellung der Vorwärtsbewegung, eine neutrale Stellung und eine Stellung der Rückwärtsbewegung, einnimmt und in jeder dieser Stellungen mittels einer Verriegelungseinrichtung, beispielsweise einer Kugelrast (100), festlegbar ist.
11. Hebezeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Wendestückes (85) eine Lenkeranordnung (89, 103) dient, die mit dem Handhebel (68) gekuppelt und mit dem Wendestück (85) mittels Gelenken (88,102) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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