DE894976C - Seilwinde, insbesondere Aufzugswinde, fuer Moertel- und Betonmischer od. dgl. - Google Patents

Seilwinde, insbesondere Aufzugswinde, fuer Moertel- und Betonmischer od. dgl.

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DE894976C
DE894976C DEK5767A DEK0005767A DE894976C DE 894976 C DE894976 C DE 894976C DE K5767 A DEK5767 A DE K5767A DE K0005767 A DEK0005767 A DE K0005767A DE 894976 C DE894976 C DE 894976C
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Germany
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cable
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mixer
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DEK5767A
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English (en)
Inventor
Erich Koy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0831Drives or drive systems, e.g. toothed racks, winches

Description

  • Seilwinde, insbesondere Aufzugswinde, für Mörtel- und Betonmischer od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilwinde, insbesondereAufzugswinde, für Mörtel- und Betonmischer od. dgl.
  • Einem zwingenden Bedürfnis entsprechend, ist bereits vorgeschlagen worden und in der Praxis auch zur Anwendung gekommen, den Betonmischer in unmittelbare Verbindung mit einer Aufzugswinde zu bringen, um die Baustoffmischung vom Herstellungsplutz ohne unnötigen Zwischentransport und Zeitverlust direkt zur Verhrauchsstelle zu befördern. Bekannt sind hinsichtlich dessen. die verhältnismäßig schweren vollständigen Maschinenaggregate, die nahe dem Mischer aufgestellt werden. Darüber hinaus ist man dazu übergegangen, die Seilwinde zu einem nicht trennbaren Bestandteil des Mischers zu machen. Diese Maßnahme erfordert jedoch zusätzliche Versteifungen und gegebenenfalls wesentliche Vergrößerungen des Mischerrahmens, so daß wegen der nicht unerheblichen Verteuerungen im allgemeinen lediglich Mischer größter Arbeitsleistung mit einer ortsfesten Seilwinde ausgestattet werden.
  • Da jedoch an kleinen Baustellen die volle Ausnutzung großkalibriger Mischer nicht durchführbar ist, kommen für diese Zwecke kleine leichte Mischer geringer Antriebsleistung zur Anwendung, die allerdings eine eigene stationäre Seilwinde nicht besitzen und demgemäß auf besonders errichtete Aufzüge angewiesen sind.
  • Die Erfindung hat sich zur Behebung dieses Mißstandes die Aufgabe gestellt, eine handliche Seilwinde, bei welcher in an sich bekannter Weise die Kupplungs- und Bremsorgane auf gemeinsamer Welle gelagert sind. und eine auf dieser verschiebliche Seiltrommel wechselweise im Sinne einer zwangsläufigen Rotation oder Blockierung begrenzen, zu schaffen, die an jeden, insbesondere kleinen Mischer nachträglich befestigt werden kann und von diesem während der Festlage ihren Antrieb erhält.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe besteht das Neue der Erfindung darin, daß die Seiltrommel sowie ihre Antriebs- und Steuerorgane in einem vorzugsweise teilweise geschlossenen Gehäuse gelagert bzw. von diesem getragen und unter Einbeziehung ihres Befestigungsgestänges zu einem von dem Mischer leicht lösbaren Aggregat zusammengefaßt sind, welches gegebenenfalls auf der Welle der Mischtrommel sich abstützt und . mit dieser triebseitig trennbar verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung hervor.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung die Anordnung der Seilwinde an einem leichten Beton, mischer, Fig. 2 eine Vorderansicht der zu einem Aggregat zusammengefaßben Seiltrommel (Gehäuse) mit Steuerorgan und Befestigungsgestänge, Fig. 3 einenLängsschnitt durch die mit konischen Kupplungs- und Bremsgliedern ausgestattete Seilwinde nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die mit planen Kupplungs- und Bremsgliedern ausgestattete, mit Keilriemenantrieb versehene Seilwinde und Fig. 5 ein schematisches Schaubild einer Seilwind.e mit auf gleicher Welle in entgegengesetzter Richtung sich drehenden Antriebsscheiben für die Seiltrommel.
  • An einem zur Überbrückung des Triebwerkes 26, z7, 2$ des Beton- und Mörtelmischers portalartig gebogenen und mittels seiner Schellen iö mit dem Rahmen 17 des Mischers lösbar verbundenen Befestigungsgestänge io ist ein teilweise offenes Gehäuse 11, 12, 13 fest angeordnet, welches eine längs verschiebliche Achse 14 durchdringt. Nach der Ausführung gemäß Fig. 3 ist auf dieser Achse 14 zwischen den Bünden 14', 14" die Seiltrorrimel 21 für das Drahtseil 24 frei drehbar gelagert. Die Endscheiben 22, 23 der Seiltrommel 21 sind nach vorn und hinten. in Achsrichtung zu sich verjüngenden Konen umgebördelt, die die Bünde 14', iq." übe,rkragen. Zwischen dem Bund i4' und der Seitenwange 12 des Gehäuses 11, 12, 13 ist auf der Achse 14 ein Zahnrad 18' drehbar gelagert, welches einen dem Konus 23 der Seiltrommel 2i entsprechenden Innenkonus aufweist und als Kupplungsorgan dient. Die entgegengesetzte Seitenwange i i des Gehäuses 11, 12, 13 ist mit einem fest angeordneten Brernsorgan.2o ausgestattet, dessen Innenkonus dem Konus 2z der Seiltrommel entspricht. Die Kupplungs- und Bremsorgane 18' und 2o befinden sich in einem derartigen Abstand voneinander, daß stets nur einer der Konen 23, 22 der Seiltrommel 21 mit dem Kupplungs- und Brems-Organ i8 ', -go bei entsprechender Verschiebung der Achse 14 in Eingriff kommt. Diese Verschiebung wird durch einen am Befestigungsgestänge io gelagerten, und am Ende der Achse 14 aasgelenkten Hebel 25 bewerkstelligt, welcher unter Einwirkung einer Zugfeder 2;5' steht, die die abgebremste Ruhelage der Seiltrommel zi bestimmt. In Fig. 3 ist die Seiltrommel 21 in Arbeitsstellung, also eingekuppelt, gezeigt.
  • In den Zahnkranz des Kupplungsorganes 18' kämmt ein Antriebsritzel 18 ein, welches auf einer parallel zur Achse 14 im Gehäuse 11, 12, 13 gelagerten Hohlwelle 47 aufgekeilt ist. Zum Gebrauch der Seilwinde wird das vorstehende Ende der Welle 15 der Mischtrommel 1,6 in diese Hohlwelle 47 eingeführt und von dieser mittels eines beide durchdringenden Stiftes od. dgl. i9 gegeneinander urdrehbar gehalten. Die Seilwinde stützt sich somit einerseits auf der Welle 15 und andererseits mittels ihres Befestigungsgestänges io, auf dem Rahmen 17 des Mischers ab@. Die vom Triebwerk 26, 27, 28, 29 bewirkte Drehung der Welle 15 der Mischertrommel 16 wird demgemäß auch auf die Seiltrommel 21 übertragen (vgl. Fig. i). Zwecks Verkleinerung des Kippmomentes des Mischers während der Aufzugsarbeit der Seilwinde ist am Mischerrahmen unterhalb des Schwerpunktes des Mischers eine schwenkbare Leitrolle 3o befestigt, über welche das Drahtseil 24 zurLeitrolle 31 des Baugerüstes geleitet wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stützt sich die drehbar auf der längs verschieblichen Achse 14 gelagerte und durch den Bund 14" geführte Seiltrommel 21 mittels einer Schrauhendruckfeder 35 an einer ebenfalls auf der Achse 14 drehbar gelagerten Keilriemenscheibe 34 ab, so daß die Endscheibe 22' der Seiltrommel 21 in Ruhelage stets auf dem planen Bremsbelag 32 an der Seitenwange ii des Gehäuses i i, 12, 13 haftend aufliegt. Durch Betätigung des Steuerhebels 25" wird der Kurvenhebel 36 in Bewegung gesetzt und somit die aasgelenkte Achse 14 mit der Seiltrommel 2i axial verschoben. Die Endscheibe23' trifft alsdann festhaftend auf den an der Keilriemenscheibe 34 angeordneten Kupplungsbelag 33 auf, so. daß die mittels Keilriemen in Bewegung gesetzte Riemenscheibe 34 die Seiltrommel 21 in gleichem Sinne mitnimmt und das Drahtseil 24 aufgewickelt wird. Die zugehörige Keilriemenrolle (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann entweder am Gehäuse 11, 12, 13 gelagert oder frei beweglich sein und findet ihre Lagerung ebenfalls an der Welle 15 der Mischtrommel.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 besteht im wesentlichen aus einer Welle 37 mit aufgekeiltem doppeltem Kupplungskonus 3'8 und zu beiden Seiten desselben auf gleicher Welle frei drehbaren Riemenscheiben 41, 42. Das eine Ende der Welle 37 weist eine Schnecke 39 auf, welche in das mit der Seiltrommel 21 fest verbundene Schneckenrad 4o eingreift. Über die auf der Welle 46 eines Antriebsmotors oder der Welle 15 der Mischtrommel 16 sitzende Riemenscheibe 45, die große Riemen- Scheibe 41, die Umlenkrolle 43, die kleine Riemenscheibe 42@ und zurück zur Riemenscheibe 45 läuft ein Treibriemen, 44, beispielsweise Keilriemen, welcher die Riemenscheiben 41, 42 in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt. Die Riemenscheiben 44 42 weisen einen unterschiedlichen Durchmesser auf, um den. Aufzug schneller zu heben als zu senken oder umgekehrt. Durch wechselweises axiales Verschieben der großen. oder kleinen Riemenscheibe 41 oder 42 kommen diese mit ihren entsprechenden Innenkonen mit dem Doppelkonus 38 in Eingriff, so daß durch die wechselnde Drehrichtung der Welle 37 und somit der Seiltrommel 21 das Aufzugsseil 24 auf- oder abgeseilt wird. Der uridrehbar auf der Welle 37 sitzende Doppelkonus 38 kann. jedoch auch axial versehieblich vorgesehen sein, so daß das Ein- und Auskuppeln der Riemenscheiben 41, 42 durch die Verschiebung des Doppelkonus bewerkstelligt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich indessen nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, vielmehr können als Verbindungsglieder in beliebiger Weise Konus-, Lamellen- oder sonstige Kupplungen Anwendung finden. Des weiteren kann die Seilwinde als handliches Aggregat lös- und schwenkbar am Mischerrahmen unterhalb des Schwerpunktes des Mischers angeordnet sein, vorzugsweise mit einer Treibriemenverbindung mit der Welle 15 der Mischtrommel 16.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seilwinde, insbesondere Aufzugswinde, für Mörtel- und Betonmischer od. dgl., bei welcher die Kupplungs- und Bremsorgane auf gemeinsamer Welle gelagert sind und eine auf dieser verschiebliche Seiltrommel wechselweise im Sinne einer zwangsläufigen Rotation oder Blockierung begrenzen, .dadurch gekennzeichnet, .daß die Seiltrommel sowie ihre Antriebs- und Steuerorgane in. einem vorzugsweise teilweise geschlossenen Gehäuse gelagert bzw. von diesem gehalten und unter Einbeziehung ihres Befestigungsgestänges zu einem von dem Mischer leicht lösbaren Aggregat zusammengefaßt sind, welches gegebenenfalls auf der Welle der Mischtrommel sich abstützt und mit dieser triebseitig trennbar verbunden ist.
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel sowie ihre Kupplungs- und Bremsorgane auf einer uridrehbaren, jedoch axial verschieb.lichen Welle drehbeweglich gelagert sind.
  3. 3. Seilwinde nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise parallel zur Achse (14) der Seiltrommel (21) eine Hohlwelle (47) gelagert ist, welche ein in den Zahnkranz des Kupplungsorganes (18') einkämmendes Antriebsritzel (18) trägt und durch Einführen und lösbare Festlage der Welle (15) der Mischtrommel (1.6) deren triebseitige Verbindung mit der Seiltrommel (21) vermittelt.
  4. 4. Seilwinde nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Kupplungsorgans als - Keilriemenscheibe (34) mit einer entsprechenden Riemenverbindung für eine vorzugsweise auf die Welle (15) der Mischtrommel (16) aufschieb- und dort wahlweise festlegbare Keilriemenrolle, die entweder um Gehäuse der Seiltrommel gelagert oder für sich frei beweglich ist.
  5. 5. Seilwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (21) sich gegen die Keilriemenscheibe (34) federnd abstützt und ihre Endscheiben (22', 23') Kupplungs- und Bremsscheiben für den an der Keilriemenscheibe(34) angeordneten Kupplungsbelag (33) und den am Gehäuse (i i') befestigten Bremsbelag (32) darstellen.
  6. 6. Seilwinde nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (21) mittels einer über einen doppelarmigen Hebel (25) wirkenden Zugfeder (25') oder direkt angreifender Schraubendruckfeder (35) in Ruhelage ständig mit den Bremsorganen kraftschlüssig verbunden ist.
  7. 7. Seilwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (37) eines mit der Seiltrommel (211) in Eingriff stehenden Schneckengetriebes (39, 4o) ein Doppelkonus (38) aufgekeilt ist mit zu beiden Seiten auf gemeinsamer Welle freilaufenden und mit entsprechenden Innenkonen ausgestatteten Treibscheiben (41, 42), die wechselweise axial verschieblich und in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind. B.
  8. Seilwinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkonus (38) axial verschiebdich, jedoch uridrehbar auf der Welle (@7) gelagert ist und das wechselweise Ein-und Auskuppeln der Scheiben (41, 42) durch seine Verschiebung erfolgt.
  9. 9. Seilwinde nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben. (41, 42) vorzugsweise unterschiedlichen Durchmessers mittels nur eines endlosen, über eine Umlenkrolle (43) laufenden, von der Welle (15) der Mischtrommel (16) oder einer Motorwelle angetriebenen. Treibriemens (q4) in entgegengesetzter Richtung rotieren. io. Seilwinde nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, vorzugsweise schwenkbewegliche Leitrollen (30) für das Aufzugsseil (24) am Mischerrahmen unterhalb des Schwerpunktes des Mischers. ii. Seilwinde nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet .durch -die lös- und schwenkbare Anordnung der Seiltrommel mit ihren Steuerorganen am Mischerrahmen unterhalb des Schwerpunktes des Mischers. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 325 173.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325173C (de) * 1917-11-01 1920-09-09 Clemens Freiherr Von Bechtolsh Sicherheitswinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE325173C (de) * 1917-11-01 1920-09-09 Clemens Freiherr Von Bechtolsh Sicherheitswinde

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