DE937664C - Schalteinrichtung fuer Seilwinden, insbesondere an Heuaufzuegen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Seilwinden, insbesondere an Heuaufzuegen

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DE937664C
DE937664C DED14313A DED0014313A DE937664C DE 937664 C DE937664 C DE 937664C DE D14313 A DED14313 A DE D14313A DE D0014313 A DED0014313 A DE D0014313A DE 937664 C DE937664 C DE 937664C
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DE
Germany
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switching
control
rope
cable
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Application number
DED14313A
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English (en)
Inventor
Karl Gfroerer
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Karl Duffner & Cie
Original Assignee
Karl Duffner & Cie
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Seilwinden, insbesondere an Heuaufzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Seilwinden, insbesondere an Heuaufzügen, mit einer mittels einer Drallführung in ihre verschiedenen Wirkungsstellungen axial verstellbaren Seiltrommel, einer den Umsteuervorgang in Verbindung mit einer Steuermutter einleitenden Steuerspindel und einer in der Rücklaufdrehrichtung der Seiltrommel wirksamen Motorbremse.
  • Die Bedienung der bekannten Schalteinrichtung dieser Art, die über mindestens zwei Handseile erfolgen mußte, wird erfindungsgemäß dadurch vereinfacht, daß die aus einer beliebigen Ausgangsstellung der Seiltrommel mittels eines einzigen auf die Drallführung einwirkenden Handseiles bewirkte Schaltstellung der Seiltrommel über einen mittelbar vom Antrieb derselben betätigten Sternschalter in Wirkungsverbindung mit einem mit der Drallführung verbundenen Schaltsegment und in Abhängigkeit von einem bestimmten einstellbaren Ausmaß der Seilwicklung selbsttätig in eine oder mehrere andere Schaltstellungen überführbar ist.
  • Durch die Anordnung einer mittels des Sternschalters und des Schaltsegmentes auf der dem Antrieb abgekehrten Maschinenseite vorgesehenen Steuerung kann diebisherigeRegelung mittels eines Hochzugseiles und eines weiteren Seiles für den Niedergang der Heuzange in Wegfall kommen, so daß auch ungeübte Personen - etwa durch unrichtiges Betätigen der Seile - keinerlei Unfälle mehr verursachen können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. r eine Seitenansicht der Seilwinde, Fig. 2 eine steuerseitige Ansicht der Winde (bei abgenommener Handkurbel) und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schaltsegment. Die Seiltrommel 24 (Fig. i) ist mit ihren beiden Begrenzungsscheiben 24a, 24b in bekannter Weise mittels ihrer Trommelwelle 22 in zwei Ständern 27, 28 dreh- und in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Zum Verschieben der Trommelwelle 22 dient eine Drallführung 29, die von einem Schaltsegment 2 beeinflußt wird.
  • Die der Steuerseite zugekehrte Begrenzungsscheibe 24b der Seiltrommel ist als konische Friktionsscheibe ausgebildet, welche mit einer entsprechenden Ausnehmung des Ständers 28 zum Abbremsen und Anhalten der Seiltrommel zusammenwirkt. In gleicher Weise zeigt die Begrenzungsscheibe 24a auf der Antriebsseite- eine konische Scheibe, deren äußerer Umfang durch Verschieben der Seiltrommel mit einem Innenkonus der Kupplungsscheibe 26 des Antriebs in Friktionsverbindung gebracht werden kann.
  • Die Seiltrommel wird demnach in ihrer einen Endstellung (links) gebremst und stillgesetzt, in ihrer anderen Endstellung mit dem Antrieb gekuppelt. In der Nichteingriffsstellung der beiden Konusse befindet sich die Seiltrommel in ihrer Leerlaufstellung, sie kann also bei belastetem Seil zurücklaufen, wobei das aufgespulte Lastseil sich abwickelt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Seilwinde erfolgt der Antrieb der Seiltromme124 von der Antriebswelle 25 über ein auf ihr befestigtes Ritzel, das einerseits mit einem Innenzahnkranz der Kupplungsscheibe 26 im Eingriff steht und andererseits ein im Innern der Kupplungsscheibe und mit dieser achsgleich auf der Welle 22 gelagertes Zahnrad betreibt, welches für den Rücklauf der Seilwinde beispielsweise mittels einer stirnseitigen, mit aus der Begrenzungsscheibe 24a heraustretenden Fallen zusammenwirkenden Sperrverzahnung eine Motorbremse bildet, die den Rücklauf der fallenden leeren Heuzange nur entsprechend der Drehzahl der Antriebswelle 25 zuläßt.
  • Auf dem außerhalb des Ständers 27 gelegenen Stumpf der Trommelwelle 22 ist ein Kettenrad 23 befestigt, das über eine Gelenkkette 21 die jeweilige Drehung der Trommelwelle 22 auf eirr Kettenrad i9 und damit auf eine mit Gewinde versehene waagerechte Steuerspindel 16 überträgt. Diese ist in zwei Lagerböcken 34, 35 der Ständer 27 und 28 befestigt und dient mit Hilfe einer in den Lagerböcken 34, 35 unterhalb der Steuerspindel 16 ausliegenden Führungsstange 17 mittels eines Gabelansatzes einer Steuermutter 15 zu deren axialer Bewegung über der Trommel 24. Außerhalb des Lagerbockes 34 ist ein dreizackiger, mit einem hülsenförmigen Ansatz versehener Schaltstern 3 .in der Weise auf der Steuerspindel angeordnet, daß er verschiedene Eingriffe mit dem Schaltsegment ausführen kann. Der Hülsenansatz erstreckt sich über die ganze Lagerbockbreite und endigt an seinem antriebsseitigen Ende in einem Stellring 14. Zwischen den Stellring 14 und den Lagerbock 34 ist eine Druckfeder 13 eingebracht, die den Schaltstern gegen das Lager heranzieht.
  • An den äußeren Enden der Steuerspindel 16 sind eine kleine Handkurbel 2o auf der Steuerseite und auf der Antriebsseite eine verstellbare Handkupplung 18 angeordnet, die dem Zwecke dienen, die Steuermutter 15 je nach der gewünschten Seilabwicklungslänge auf der Steuerspindel zu verschieben, nachdem die Spindel 16 durch Handbetätigung der Zapfenkupplung i8 mit dem Kettenrad i9 außer Eingriff gebracht ist, so daß -die ausgekuppelte Spindel sich bequem mittels der Handkurbel bedienen läßt. Der durch den Anlauf der Steuermutter 15 am Stellring 14 über die Feder 13 gesteuerte Schaltstern 3 arbeitet mit dem mit der Trommelwelle 22 kraftschlüssig verbundenen S chalt-Segment 2 zusammen. Das letztere ist das wesentliche Merkmal der beschriebenen vollautomatischen Windensteuerung und zeigt folgenden Aufbau: Das Schaltsegment 2 ist eine unten halbkreisförmig ausgesparte Lagerklaue mit teils gewölbten, teils geraden mit dem Stern abwechselnd zusammenwirkenden Schaltflächen. Die Schaltfläche besteht aus einem rechteckigen Bogenstück, das, steuerseitig betrachtet, von rechts bis etwa zur Mitte als glatte, konvexe Gleitfläche 12 ausgebildet ist, - von -der Mitte ab jedoch stufenförmige Absätze zeigt. Die Schaltfläche ist in zwei in der Längsrichtung nebeneinander verlaufende Schaltbahnen für den Stern 3 unterteilt und auf der steuerseitig äußeren Schaltbahn in der Nähe der Schaltflächenlängsmitte ein Absatz ii am Ende der Gleitfläche 12 angebracht, an den sich eine tiefergelegene gewölbte Gleitbahn il, bis zum nächsten Absatz 8 anschließt.
  • Auf der inneren Schaltbahn endet die konvexe Gleitfläche 12 in der Mitte der Schaltfläche am Absatz io (Fig. 3), gegen die äußere Schaltbahn einen seitlichen Absatz ioa bildend, während sich in Verlängerung der inneren Bahn eine Sperrnase 9 zwischen Absatz io und 8 erhebt, die am Anschlag 9" kurz vor dem Absatz 8 wieder auf die Ebene der Gleitfläche iia abfällt. Zwischen dein Absatz 8 unddem nach Fig. 2 linksseitigen Ende der Schaltfläche sind beide Schaltbahnen auf die ganze Segmentbreite geradflächig und gleich ausgebildet.
  • Etwa von der Mitte des linken Stützarmes des Segmentes ab verlaufen die Schaltbahnen auf einer schräg abwärts geneigten geraden Bahn 7 und von dort aus auf einer Gleitfläche 6 weiter nach links bis zur Stufe 5 ansteigend, die eine höher gelegene stark ansteigende Gleitfläche 4 von der Fläche 6 trennt.
  • Der Höhenunterschied zwischen den Flächen i i" und 12 ist ein größerer als an den übrigen Absätzen, was auf die Wirkungsweise der Steuerung zurückzuführen ist.
  • Zur Bedienung der Steuerung ist ein mit der Lagerklaue des Schaltsegments verbundener, einstellbarer Seilzughebel i vorgesehen, an dessen freiem Ende, wie bekannt, das Bedienungsseil mit dem verstellbaren Schaltgewicht befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Seilwinde ist folgende: In der in Fig: i und 2 dargestellten Leerlaufstellung der Seilwinde liegt der Sternschalter 3 über der Mitte des aufgerichteten Schaltsegments 2, dessen rechte Sternspitze die Gleitfläche 12 berührt.
  • Zieht man nun am Bedienungsseil, so wird der Regulierhebel i an seinem freien Ende angehoben und dabei das Schaltsegment 2, steuerseitig betrachtet, im Uhrzeigersinn soweit unter dem Sternschalter 3 verschoben, bis sich die rechte Sternspitze vor die Anschlagnase g legt und so in der Hochzugstellung die Sperrstellung des Segmentes herstellt; indem das am freien Ende des Hebels i befindliche Gewicht das Schaltsegment gegen die rechte Sternspitze andrückt. Während des Zuges am Bedienungsseil findet eine mit der Hebeldrehung gekoppelte Bewegung der Trommelwelle 22 statt, indem die Trommelwelle durch die Drallführung 29 axial in Richtung Antriebsseite verschoben wird, den konischen Trommelansatz 24d der auf ihr befestigten Seiltrommel 24 auf den sich drehenden Innenkonus der Kupplungsscheibe 26 auflaufen läßt und so die Friktionsverbindung zur Antriebswelle 25 herstellt. Der Hochzug ist damit eingeschaltet, und die Welle 22 versetzt über das Kettengetriebe 23, 21, i9 die Steuerspindel 16 in Umdrehung, wodurch die in der Führungsstange 17 geführte Steuermutter 15 gegen den Stellring 14 bewegt wird.
  • Nach einer durch den Beginn der axialen Steuermutterbewegung festgelegten Seilabwicklungslänge der Winde wird der Hochzug beendet und das Seil wie folgt zum Niedergang gebracht: Die Steuermutter 15 läuft unter Druck gegen die Feder 13 am Stellring 14 an, wobei die Feder 13 den Sternschalter 3 axial aus dem Lagerbock verschiebt. Hierdurch gerät der Stern mit der Sperrnase 9 außer Eingriff und gelangt auf die äußere Schaltbahn, während sich gleichzeitig das Schaltsegment 2 unter der Last des Hebelgewichts, steuerseitig gesehen, unter dem Stern hindurch nach links bewegt, bis es mit seinem Anschlag i i von der rechten Sternspitze aufgehalten wird. Das Hebelgewicht hat dabei mittels der Drallführung 29 bewirkt, daß Trommelwelle und Seiltrommel axial wieder zur Steuerseite verschoben werden und die Friktionsverbindung zur Kupplungsseite 26 gelöst ist. In dieser Leerlaufstellung führt die Seiltrommel unter dem Eigengewicht der an ihr hängenden Heuzange eine rückwärts drehende Bewegung aus, welche durch das Kettengetriebe auf die Steuerspindel übertragen und wobei die Steuermutter auf die Antriebsseite zurückgeholt wird. Der Schaltstern tritt jetzt wieder unter Federspannung, und die rechte Sternspitze kommt mit dem seitlichen Absatz io" zum Anschlag.
  • Die Fallbewegung der Heuzange wird durch die :Motorbremse bestimmt und endet beim Aufsitzen auf dem Heuwagen oder Boden.
  • Soll wieder auf Hochzug geschaltet werden; so hebt man den Regulierhebel i durch das Handseil an, so daß der Absatz ioa des im Uhrzeigersinn gesenkten Schaltsegments den Stern freigibt, wobei dieser unter der Spannung der Feder 13 auf die innere Schaltbahn zurückkehrt und sich, wie oben erläutert, wieder in Sperrstellung hinter die Nase 9 legt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Seilwinde aus jeder Bewegungsrichtung in die Haltstellung geschaltet werden kann.
  • Bei erneutem Anzug des Bedienungsseiles schwenkt das Schaltsegment nach rechts aus, löst somit die Sperrstellung der Nase 9 an der rechten Sternspitze, hebt mittels Schaltfläche 4 die linke Sternspitze an, wobei die rechte Sternspitze abwärts vor den Absatz 8 gedrückt wird. Läßt man das Regulierseil los, so bewegt das Hebelgewicht das Segment 2 nach links, wobei die rechte Sternspitze im Uhrzeigersinn vom Absatz 8 nach links gedreht wird, weil das Schaltsegment bis in seine linke, äußerlich in der Sternstellung auf der gewölbten Fläche 12 erkennbare Endstellung fällt, konstruktiv aber durch das mittels Drallführung 29 durch das Schaltsegment bewirkte Auflaufen der Begrenzungsscheibe 24b an der konischen Ausnehmung des Ständers 28 bedingt ist.
  • Nunmehr hält die Seilwinde aus dem Hochzug (Sternschalter auf innerer Schaltbahn) an, und auf der äußeren Schaltbahn (Niedergang der Seilwinde) wird die rechte Sternspitze aus dem Anschlag ii gelöst, vom fallenden Segment bis in die Haltstellung nach links gedreht, bei welcher der Schalter mit einer seiner drei Seitenflächen auf der Gleitfläche 12 aufliegt. Aus dieser Haltstellung kann wieder auf Hochzug oder auf Niedergang geschaltet werden.
  • Die Vorzüge der Seilwinde liegen in der einfachen und sicheren Bedienungs- und der vollautomatischen Wirkungsweise; auch können die Gestehungskosten der Winde durch das in Wegfall kommende zweite Handseil und dessen Lagerungs- und Bediennungsorgane gesenkt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Seilwinden, insbesondere an Heuaufzügen, mit einer mittels einer Drallführung in ihre verschiedenen Wirkungsstellungen axial verstellbaren Seiltrommel, einer den Umsteuervorgang in Verbindung mit einer Steuermutter einleitenden Steuerspindel und einer in der Rücklaufdrehrichtung der Seiltrommel wirksamen Motorbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer beliebigen Ausgangsstellung der Seiltrommel mittels eines einzigen auf die Drallführung einwirkenden Handseiles bewirkte Schaltstellung der Seiltrommel über einen mittelbar vom Antrieb derselben betätigten Sternschalter in Wirkungsverbindung mit einem mit der Drallführung verbundenen Schaltsegment und in Abhängigkeit von einem bestimmten, einstellbaren Ausmaß der Seilwicklung selbsttätig in eine oder mehrere andere Schaltstellungen überführbar ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare Betätigung des Sternschalters über eine Steuerspindel. erfolgt, die in beiden Drehrichtungen von der Seiltrommel über ein Kettengetriebe (23, 21, 1g) angetrieben wird und eine mittels eines Hebelansatzes an einer Führungsstange (17) geführte und beim Auflaufen am steuerseitigen Ende der Spindel (16) den Schaltstern (3) aus seiner Sperrstellung entgegen der Wirkung einer Feder (13) lösende Steuermutter (15) axial in beiden -Richtungen bewegt. 3..- Schalteinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (16) mittels einer von Hand ausrückbaren, vorzugsweise auf der Antriebsseite angeordneten Zapfenkupplung (18) od. dgl. und mittels einer vorzugsweise an ihrem steuerseitigen Ende vorgesehenen Handkurbel (2o) od. dgl. bei ausgerückter Zäpfenkupplung (18) eine beliebige Einstellung der Steuermutter (15) in bezug auf die Seilabwicklungslänge gestattet. q.. Schalteinrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steuerhebel 1 und der Drallführung eine Einheit bildende Schaltsegment (2) als eine zum Teil mit Absätzen versehene Schaltfläche ausgebildet ist und zur Betätigung des Schaltsternes (3) eine innere Schaltbahn mit einer Nase (g) für den Hochzug der Seilwinde und eine äußere Schaltbahn für den Niedergang der Seilwinde aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 685, 814: 781-
DED14313A 1953-02-10 1953-02-10 Schalteinrichtung fuer Seilwinden, insbesondere an Heuaufzuegen Expired DE937664C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814781C (de) * 1948-12-24 1951-09-27 Miag Vertriebs Gmbh Antrieb fuer Verladeschaufeln
DE851685C (de) * 1951-05-16 1952-10-06 Friedrich Koester Sen Seilwinde mit Ruecklaufregulierung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814781C (de) * 1948-12-24 1951-09-27 Miag Vertriebs Gmbh Antrieb fuer Verladeschaufeln
DE851685C (de) * 1951-05-16 1952-10-06 Friedrich Koester Sen Seilwinde mit Ruecklaufregulierung

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