DE895514C - Zugeinrichtung, insbesondere Schleppwinde fuer Schiffe - Google Patents

Zugeinrichtung, insbesondere Schleppwinde fuer Schiffe

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DE895514C
DE895514C DEA1768D DEA0001768D DE895514C DE 895514 C DE895514 C DE 895514C DE A1768 D DEA1768 D DE A1768D DE A0001768 D DEA0001768 D DE A0001768D DE 895514 C DE895514 C DE 895514C
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DE
Germany
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pulling device
clutch
support spring
rope
spring
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Expired
Application number
DEA1768D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Von Beulwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0108Winches, capstans or pivots with devices for paying out or automatically tightening the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Zugeinrichtung, insbesondere Schleppwinde für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppwinde oder sonstige Zugeinrichtung, bei der das Zugglied bei Überlast nachgibt und nach Aufhören der Überlast selbsttätig eingeholt wird. Die bisher gebräuchlichen selbsttätigen Schleppwinden werden durch eine Dampfmaschine betrieben. Dabei wirkt die Maschine als Bremse, wenn infolge Auftretens von Überlast das Seil abläuft. Alle bisherigen Versuche, diese Arbeitsweise auf den elektrischen Antrieb zu übertragen, waren mehr oder weniger erfolglos. Man mußte sich deshalb bei ülmotorschiffen bisher mit nicht selbsttätigen Aufholwinden begnügen, die jedoch den Forderungen, die an eine Schleppwinde gestellt werden, nicht entsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Schleppwinde od. dgl. Zugeinrichtung zu schaffen, die die Verwendung eines durchlaufenden elektrischen oder sonstigen Motors ermöglicht und bei Auftreten von Überlast ein sicheres Ablaufen unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Seilspannung und ein selbsttätiges Wiedereinholen des Seiles bei Aufhören der Überlast gewährleistet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß zwischen den vorzugsweise durchlaufenden Einholmotor und das Zugglied eine Rutschkupplung eingeschaltet ist, deren Ansprechdrehmoment von der schwankenden Größe des Reibungskoeffizienten weitgehend unabhängig ist, wobei der Einholhub durch die abgelaufene Seillänge bzw. das von dem Zugglied nachgegebene Stück selbst begrenzt ist. Die Rutschkupplung für eine solche Zugeinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die Anpreßkraft der gleitenden Flächen, die das übertrageneDrehmomentbestimmt, geliefert- wird von einer vorgespannten Stützfeder oder einem ähnlichen Kraftspeicher, dem eine dem Seilzug proportionale Kraft entgegenwirkt. Um beim Ablauf des Seiles durch Entlastung der Rutschkupplung infolge Zusammendrückens der Stützfeder eine bestimmte Seilspannung aufrechtzuerhalten, ist die Kupplung mit einer zweiten Feder versehen, deren Vorspannung mehrfach kleiner ist als die der Stützfeder und die erst bei Überlast in Tätigkeit tritt und dadurch die gewünschte Seilspannung beim Ablauf erzeugt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • In dem dargestellten Beispiel nach Fig. i -und 2 ist i eine Seiltrommel, die über einen Schneckentrieb mit Schnecke 2 mit einem durchlaufenden Elektromotor 3 verbindbar ist. In die Wellenleitung zwischen Motor 3 und Seiltrommel i bzw. Schnecke 2 ist eine Rutschkupplung K eingeschaltet.- Diese Kupplung steht unter dem Einfluß einer Stützfeder 4, die mit ihrem einen Ende gegen ein starres Widerlager 5 anliegt und mit ihrem anderen Ende an einem Bund 6 der Schneckenwelle 7 angreift. Mit der Welle 7 fest verbunden ist die eine Kupplungshälfte B. Diese wird durch die Feder 4 gegen die andere Kupplungshälfte g, die sich über ein als Anschlag dienendes Rohr io gegen ein starres Widerlager i i abstützt, angedrückt. Die Reibflächen der Kupplung sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sich ein hoher Reibungswert-ergibt. Die Kupplung kann hierzu als Lamellenkupplung mit einer größeren Anzahl Lamellen ausgebildet sein. Auf die zunächst starr abgestützte rechte Kupplungshälfte 9 wirkt eine zweite Kupplungsfeder 12 ein, deren Vorspannung im Vergleich zu der Vorspannung der Stützfeder 4 gering ist.
  • Bei Normallast überwiegt die Vorspannung der Feder 4 den durch den Seilzug hervorgerufenen Zahndruck an der Schnecke 2 um ein solches Maß, daß durch die Differenzkraft eine sichere Mitnahme der Kupplung gewährleistet ist. Bei Auftreten einer Überlast dagegen wird der durch die Feder 4 ausgeübte Kupplungsdruck aufgehoben und dadurch die Kupplung entlastet. Um trotz dieser Entlastung ein bestimmtes Drehmoment in der Kupplung und damit eine bestimmte Seilspannung zu gewährleisten, ist die zweite Kupplungsfeder 12 vorgesehen. Diese tritt in Tätigkeit, sobald der von der Feder 4 auf die Kupplung gelangende Druck die Vorspannung der Feder 12 unterschreitet. Kurz vorher tritt bereits ein Rutschen der Kupplung ein. Jedoch kann das Kupplungsdrehmoment in keinem Fall unter die durch den Kupplungsdruck derFeder 12 bestimmte Größe absinken.
  • Die Kupplung K rutscht nun und läßt dadurch das Seil 13 so weit ablaufen, bis die Seilspannung wieder ihren Normalwert erreicht. Die Feder 4 tritt dann wieder in Tätigkeit und stellt in der Kupplung wieder den Reibungsschluß her. Anschließend wird das Seil durch den Motor 3 wieder eingeholt. Ist die abgelaufene Seillänge wieder vollständig eingeholt, so wird durch eine mit der Seiltrömmel verbundene Steuereinrichtung die Trommel i vom Motor 3 abgeschaltet und an eine Bremse 14 gelegt. Die Kupplungskräfte sind so groß gewählt, daß sowohl bei Verbindung mit dem Motor oder mit der Bremse kein Rutschen vor dem Ansprechen der Kupplung K (8, 9) eintritt. Diese Steuereinrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel der Fig. i aus einer mit -der Achse der Seiltrommel über ein Kegelräderpaar 15 verbundenen Spindel 16, die einen Schalter 17 betätigt. Sobald die abgelaufene Seillänge wieder eingeholt ist, wird der Schalter 17 durch die Spindel 16 geöffnet und dadurch mittels eines Magneten 18 über ein durch eine Druckfeder 2i belastetes Gestänge 19, 2o eine Kupplung 22 zwischen Motor 3 und Seiltrommel i gelöst und ohne Freifallstellung die Bremse 14 mit der Seiltrommel i bzw. der rechten Kupplungshälfte 9 der Rutschkupplung verbunden. Tritt dann wieder Überlast auf, so läuft das Seil 13 ab, und bei einem bestimmten Ablaufhub wird der Schalter 17 durch die Spindel 16 wieder geschlossen und dadurch der Motor 3 über die Rutschkupplung wieder mit der Seiltrommel i verbunden, so daß er bei Aufhören der Überlast das Seil wieder einholen kann.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei wirkt die Stützfeder nicht als Kupplungsfeder, sondern wirkt der. Verschiebung der Schnecke durch den Zahndruck entgegen, und zwar derart, daß bei Überschreiten der Vorspannung der Stützfeder die Schnecke sich nach links bewegt und bei weiterem Anwachsen der Seilkraft durch einen mit der Schneckenwelle 7 verbundenen Anschlag 23 die Kupplung von dem Druck einer Kupplungsfeder 24 entlastet. Auch hier ist eine zweite Kupplungsfeder 12 vorgesehen-, die beim Lösen der Kupplung durch den Anschlag 23 augenblicklich in Tätigkeit tritt, so daß das von der Kupplung übertragene Drehmoment in keinem Augenblick einen vorgeschriebenen, durch die Vorspannung der Feder 12 bestimmten Wert unterschreitet.
  • Durch die Anordnung der zweiten Kupplungsfeder 12 wird bei beiden Ausführungsformen ein ruckweises Arbeiten vermieden, und es können keine übermäßigen Beschleunigungen im Betrieb auftreten.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch ändere Ausführungen sowie weitere Anwendungen z. B. bei Spulenwickelmaschinen oder bei Förderanlagen möglich. Zur Anpassung an den jeweiligen Zweck der Anlage und an wechselnde Betriebsbedingungen sind vorteilhaft alle Federn einstellbar ausgebildet.
  • Gegebenenfalls könnte auch das Einschalten der Motorkupplung nur dann erfolgen, wenn der Seilzug kleiner ist als der normale Wert. Es wäre zu diesem Zweck beispielsweise in der Leitung des Schalters 17 und Magneten i8 ein weiterer Schalter einzubauen, der nur bei einem bestimmten Seilzug ein- bzw. ausgeschaltet wird. Für manche Zwecke ist es auch vorteilhaft, zu geringe Seilspannungen zu vermeiden. Dies kann einmal erwünscht sein, um das Seil selbst unter einer Mindestspannung zu halten. Man kann aber auch aus Energiegründen die Einrichtung so ausbilden, daß Zeiten geringer Seilspannung ausgenutzt werden, um das Seil einzuholen. Dadurch läßt sich unter Umständen eine wesentliche Energieersparnis erzielen, da das Einholen bei niedrigem Seilzug geringere Leistung erfordert. Um hierbei infolge zu großer Zeiten geringer Seilspannung ein zu weites Einholen zu vermeiden, kann noch ein Unterbrecher vorgesehen sein, der bei Unterschreiten einer Sicherheitslänge des Seiles in Tätigkeit tritt.
  • Die Vorspannung der Stützfeder könnte auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Seillänge verändert werden, und zwar derart, daß bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestseillänge die Vorspannung bis auf Null abnimmt. In diesem Fall kann der Motor immer angekuppelt bleiben, so daß eine Bremse und eine Kupplung, wie sie in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigt sind, zu entbehren sind. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Seillänge wird zweckmäßig ein Alarmsignal gegeben oder zumindest die jeweils ausgelaufene Seillänge in geeigneter Weise angezeigt.
  • An Stelle eine- direkten Betätigung der Rutschkupplung durch die Stützfeder bzw. die Differenzkraft zwischen Stützfeder und der dem Seilzug proportionalen Kraft könnte die Differenzkraft auch auf indirektem Wege, z. B. lediglich durch Ausnutzung der bei zunehmendem Seilzug auftretenden Verschiebung, zur Betätigung derRutschkupplung benutzt werden. In diesem Fall sind die angegebenen Bedingungen anders, und insbesondere ist es hier nicht erforderlich, daß die Spannkraft der Stützfeder mehrfach größer gemacht wird als die Drehmomentkraft bei dem zulässigen Seilzug und dem kleinsten vorkommenden Reibungskoeffizienten in der Rutschkupplung. Ferner tritt auch eine Änderung der Bedingungen auf, wenn die Differenzkraft nicht unmittelbar, sondern unter Vermittlung einer Kraftübersetzung auf die Kupplung gelangt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zugeinrichtung, insbesondere Schleppwinde für Schiffe, bei der das Seil oder sonstige Zugglied bei Überlast nachgibt und nach Aufhören der Überlast wieder eingeholt wird, mit einer zwischen Einholmotor und Zugglied liegenden Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8, 9) bei Überschreiten eines vorgegebenen Seilzuges auf Rutschen unter vorgegebenem Reibungsmoment umgeschaltet wird.
  2. 2. Zugeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb durch einen durchlaufenden Motor od. dgl. ein Umschalter (i4, 22) vorgesehen ist, der das Seil in Abhängigkeit von seiner abgelaufenen Länge mit dem Motor (3) oder einer Haltebremse verbindet.
  3. 3. Zugeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammendrücken einer Stützfeder (4) durch die dem Seilzug proportionale Kraft erst nach Zurücklegen eines gewissen Hubes die Rutschkupplung (8, 9) zum Ansprechen gebracht wird.
  4. 4. Zugeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschiebung der Stützfeder (4) die Differenzkraft zwischen Stützfeder und Seilkraft unmittelbar, aber im Gegensatz zu Anspruch 3 erst bei Erreichen des vorgeschriebenen Hubes auf die Kupplung einwirkt und sie zum Ansprechen bringt.
  5. 5. Zugeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (8, 9) auf indirektem Wege, z. B. elektrisch, von der Verschiebung der Stützfeder (4) gesteuert wird.
  6. 6. Zugeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zulässigen Seilzug entsprechende Spannkraft der Stützfeder (4.) groß ist im Verhältnis zu dem für die Übertragung des Drehmomentes bei dem zulässigen Seilzug und dem kleinsten vorkommenden Reibungskoeffizienten erforderlichen Kupplungsdruck.
  7. 7. Zugeinrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsdrehmoment, das durch die vorgespannte Stützfeder (4) allein, d. h. wenn dieser keine durch den Seilzug hervorgerufene Kraft entgegenwirkt, bestimmt ist, groß ist gegenüber dem Drehmoment, bei dem ein Abheben der Kupplungsflächen eintritt. B. Zugeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine zweite Kupplungsfeder (i2), deren Vorspannung bei Ausbildung nach Anspruch 2 oder 4 mehrfach kleiner ist als die der Stützfeder (4) und die auch bei Überlast einen gewissen Kupplungsdruck aufrechterhält, der für die Seilspannung beim Ablauf bestimmend ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 781, 602 195, 658 926, 328 888; USA.-Patentschrift Nr. 1 736 674.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242829B (de) * 1959-02-18 1967-06-22 Atlas Werke Ag Elektromechanisch betriebene Winde mit einem Getriebe zwischen Windentrommel und dem Elektromotor und einer Messeinrichtung zum drehmomentabhaengigen Umschalten auf Einholen, Auslassen oder Halten
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