DE677927C - Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung - Google Patents
Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und KlauenkupplungInfo
- Publication number
- DE677927C DE677927C DED74240D DED0074240D DE677927C DE 677927 C DE677927 C DE 677927C DE D74240 D DED74240 D DE D74240D DE D0074240 D DED0074240 D DE D0074240D DE 677927 C DE677927 C DE 677927C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- coupling
- friction
- claw
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D47/00—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
- F16D47/06—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Es sind viele Ausführungen bekannt, bei denen die hydraulische Strömungskupplung
entweder durch eine Reibungskupplung oder durch eine Klauenkupplung überbrückt wird
zur verlustlosen Leistungsübertragung während des normalen Betriebes. Die an sich
. bekannten Ausführungen mit Reibungskupplung allein, bei denen der in der Flüssigkeit
sich drehende Kupplungsläufer als axial verschiebbarer Reibungsteil ausgebildet ist,
haben den Nachteil, daß ein Rutschen der Kupplungsteile bei längerer Betriebsdauer
kaum vermeidbar ist. Für volle Betriebsleistung bemessen, würde die Reibungskupplung
zu groß werden, und außerdem könnte die Wärmeentwicklung bei starkem Rutschen innerhalb der Betriebsflüssigkeit unvorhersehbare
schädliche Folgen haben.
Eine mit der Flüssigkeitskupplung zusammengebaute Klauenkupplung erfordert zum
stoßfreien und lautlosen Einrücken der Klauen vollkommenen Gleichlauf beider zu
kuppelnder Teile. Dieser Gleichlauf ist aber ohne eine besondere Vorrichtung, nur mit der
Flüssigkeitskupplung allein, kaum oder gar nicht erreichbar.
Bekannt ist ferner, auf einer den Kupplungsläufer tragenden Zwischenwelle außerhalb
des Kupplungsgehäuses eine Reibungsund eine Klauenkupplung je für sich getrennt anzuordnen. Im Regelbetrieb bleibt hierbei
die Flüssigkeitsschlupfkupplung eingeschaltet. Die Kupplung kann also nur mit kleinem
Schlupf arbeiten. Die Klauenkupplung rückt nicht selbsttätig ein, sondern wird in Sonderfällen
willkürlich eingeschaltet.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vereinigung von Flüssigkeitsschlupfkupplung,
Reibungskupplung und Klauenkupplung zur Verwendung als sog. Anfahrkupplung mit
verhältnismäßig großem Schlupf (beispielsweise 30 %) bei Betriebsdrehzahlen der Antriebsmaschine.
Die von der Flüssigkeitskupplung übertragene Leistung beträgt in diesem Falle anfänglich nur einen kleineren
Teil der maximalen Betriebsleistung. Erst nach Überbrückung der Flüssigkeitskupplung
durch Einrücken der Klauenkupplung, wodurch der Schlupf zum Nullwert wird, wird die Antriebsleistung auf den maximalen
Wert gesteigert. Hierdurch kann der Durchmesser der Kupplung bedeutend kleiner gehalten
werden als bei normalen Abmessungen für etwa 2 bis 3 % Schlupf. Im wesentlichen
ist der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Kupplungselemente,
Flüssigkeitskupplung, Reibungskupplung zwischen Kupplungsläufer
und Deckel sowie Klauenkupplung zwischen Läuferwelle und Kupplungsdeckel, eine bauliche
Einheit bilden, in der das Einschalten
der Reibungskupplung willkürlich, das Einschalten der Klauenkupplung dagegen selbsttätig
beim Gleiten der Reibungskupplung erfolgt. Die bauliche Ausbildung ist eine
solche, daß ein sehr enger Zusammenbau erreicht, die Kupplung im ganzen also trotz
der Vereinigung dreier Kupplungsarten besonders kurz wird.
Folgerides Zahlenbeispiel möge den Vorteil dieser zusammengesetzten Kupplung
klarstellen. Es sei angenommen, daß bei einer minutlichen Drehzahl der Antriebsmaschine
von 2000 eine Leistung von etwa 400 PS übertragen werden soll. Eine Flüssigkeitskupplung allein würde hierzu einen äußeren
Profildurchmesser von etwa 475 mm erfordern. Einen Kupplungssatz gemäß der Erfindung
würde man dagegen so auslegen können, daß die Flüssigkeitskupplung bei
2000 Umdrehungen der Antriebswelle und einem Schlupf von 30 % z· B- nur 200 PS
zu übertragen braucht. Der äußere Profildurchmesser beträgt dann nur etwa 325 mm,
Bei eingerückter Klauenkupplung kann das Kupplungsganze dann die volle Leistung von
400 PS verlustlos übertragen.
Diese zusammengesetzte Kupplung ist insbesondere dann geeignet, wenn schwere Massen
mit großem Trägheitsmoment in Drehung versetzt werden sollen, wie z. B. bei Walzwerken,
Stanzen, Pressen und ähnlichen Anlagen. Außerdem erreicht man mit der sehr weichen Anlaufkupplung, daß kritische Drehzahlen
von Wellenleitungen für Schiffsantrieb, Flugzeugen usw. während des Anlaufens
der Antriebsmaschine stark gedämpft werden. Bei Schienenfahrzeugen mit Dieselmotorenantrieb
(Triebwagen) gewährleistet eine solche für großen Schlupf bemessene
Flüssigkeitskupplung ein sehr weiches Anfahren. Während des Regelbetriebes ist die
Klauenkupplung stets eingerückt, der Schlupf also vollständig ausgeschaltet.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 bis 4 in Längenschnitten eine Ausführungsform in
vier verschiedenen Stellungen.
Der Flüssigkeitskupplungsteil besteht, wie üblich, aus dem Treiber A, dem Läufer B und
dem Treiberdeckel C.
Die Reibungskupplung D wird einerseits von dem äußeren Umfangsteil des Läufers B
und andererseits von einem inneren Umfangsteil des Treiberdeckels C gebildet. Diese
Reibungskupplung wird durch eine in der hohlen und axial verschiebbaren Läuferwelle
E untergebrachte Feder F eingerückt.
Die Klauenkupplung besteht aus den Klauen /, die einerseits am Treiberdeckel C
und anderseits an einer auf der Läuferwelle E verschiebbar angeordneten, jedoch mit ihr
sich drehenden Muffe H sitzen. Letztere ist mit einem Innenrand R versehen, der sich
gegen die Schulter Q der Lauf er welle legt und diese dadurch entgegen der Wirkung
ihrer Feder F in der Anfangsstellung hält.
Reibungskupplung und Klauenkupplung arbeiten in der Betriebsflüssigkeit der Flüssigkeitskupplung.
Die axialen Verschiebungen der Muffe H go erfolgen beispielsweise durch eine auf der
Zeichnung angedeutete Bewegungsvorrichtung, bestehend aus Handrad L, Gewindespindel
M, Spindelmutter N1 Feder K, Federhülse
O und um einen festen Punkt G schwenkbaren Hebel P. Die axialen Bewegungen
der Läuferwelle E und der Muffe H sind vollständig voneinander getrennt. Hierdurch
wird erreicht, daß bei einer Bewegung der Muffe H nach rechts das Einkuppeln
der Reibungskupplung vollständig selbsttätig durch die Feder F erfolgt.
Fig. ι zeigt die Stellung von Reibungsund Klauenkupplung sowie des Bewegungsgestänges, wenn die Flüssigkeitskupplung
während des Anfahrens eingeschaltet, also
allein wirksam ist. Mittels des vorbeschriebenen Bewegungsgestänges ist die Bewegungsmuffe
H bis zum äußersten Anschlag nach links bewegt. Reibungs- und Klauenkupplung
sind ausgerückt. Die Feder F steht unter Spannung. Die Leistung wird von dem
Läufer B direkt über die Läuferwelle E auf die Arbeitsmaschine übertragen.
Durch entsprechendes Drehen des Handrades L und der Gewindespindel M werden
Mutter N, Federhülse O nach rechts bewegt
und der Hebel P um seinen Drehpunkt G gedreht.
Hierdurch wird die Bewegung der Muffe H nach rechts eingeleitet. Die Feder F 12c
entspannt sich nun und drückt Läuferwelle E und Läufer B langsam nach rechts herüber
und rückt die Reibungskupplung D ein (Fig. 2). Die Feder F ist so stark, daß das zum Anfahren
erforderliche kleinere Drehmoment von der Reibungskupplung übertragen wird. Hierdurch wird ein Synchronlauf zwischen
Treiber A und Treiberdeckel C einerseits und Läufer B andererseits erreicht. In seiner
axialen Verschiebung hat der Läufer B nun seine äußerste rechte Lage erreicht. Die
Leistung wird vom Treiber A über Reibungskupplung D und Läufer B unmittelbar über
die Läuferwelle E auf die Arbeitsmaschine übertragen.
Durch die Trennung von Läuferwelle E und MuffeH ist eine weitere Verschiebung
der Muffe H in derselben Richtung möglich, wenn nach Einrücken der Reibungskupplung
und eingetretenem Synchronismus bei weiterer Verschiebung der Muffe H die Klauenkupplung
nicht gleich fassen kann, da die Klauen nicht genau gegenüber den Lücken zu stehen
kommen, so wird die Muffe H mit den Klauen I vorübergehend die in Fig. 3 gezeigte
Stellung erhalten. Handrad L und Gewindespindel M können jedoch trotz Festhaltens
der Hülse O durch den Hebel P bis in die Endstellung gedreht werden. Hierbei wird
die Feder /C gespannt, und die Federkraft wird den Hebel P sofort weiter nach rechts
schwenken, wenn bei leichter Drehung der Teile B und C bzw. A gegeneinander die
Klauen auf Klauenlücken zu stehen kommen. Die erwähnte Verdrehung der gekuppelten
Teile gegeneinander tritt von selbst ein durch ein geringes Rutschen in der Reibungskupplung,
verursacht beispielsweise durch Leistungssteigerung oder Schwäche der Reibungskupplung.
Die Stellung von Reibungskupplung, Klauenkupplung und Bewegungsgestänge,
wenn die Klauenkupplung eingerückt und die Flüssigkeitskupplung überbrückt bzw. ausgeschaltet
ist, zeigt Fig. 4. Die Leistung der Antriebsmaschine kann nun gesteigert und verlustlos übertragen werden. Der Kraftschluß
ist nun über Treiber A, Treiberdekkel C, Klauen /, Muffe H und Läuferwelle E
Arbeitsmaschine.
Claims (4)
1. Flüssigkeitsschlupf- und Festkupp»-
lung, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Kupplungselemente, Flüssigkeitskupplung,
Reibungskupplung zwisehen Kupplungsläufer und Deckel sowie Klauenkupplung zwischen Läuferwelle und
Kupplungsdeckel, eine bauliche Einheit bilden, in der das Einschalten der Reibungskupplung
(D) willkürlich, das Einschalten der Klauenkupplung (/) dagegen selbsttätig beim Gleiten der Reibungskupplung
erfolgt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Reibungskupplung
(D) und Klauenkupplung (/) in dem Gehäuse der Flüssigkeitskupplung untergebracht
sind.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durch
Federwirkung (F) axial verschiebbaren Läuferwelle (E) eine mit dieser sich drehende,
aber selbständig axial verstellbare Hülse (H) angeordnet ist, die die Läuferwelle
(E) in der Anfangsstellung hält und Klauen (/) trägt, die durch Verschieben
der Hülse und nach dadurch eingeleitetem Einrücken der Reibungskupplung (D) durch Axialverschiebung des Läufers (JS)
in Eingriff mit Klauen (/) am Kupplungsdeckel (Q gebracht werden.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verschiebung der Hülse (H) ein federbelastetes (K) Gestänge (P, M, N, O)
dient, das nach Einrücken der Reibungskupplung und Synchronisierung der Kupplungshälften
(A, B) die Klauenkupplung (/) bei auf Lücken stehenden Klauen selbsttätig einrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED74240D DE677927C (de) | 1936-12-25 | 1936-12-25 | Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED74240D DE677927C (de) | 1936-12-25 | 1936-12-25 | Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677927C true DE677927C (de) | 1939-07-06 |
Family
ID=7061601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED74240D Expired DE677927C (de) | 1936-12-25 | 1936-12-25 | Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677927C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058319B (de) * | 1952-11-03 | 1959-05-27 | Thomas Hindmarch | Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung fuer hohe Antriebsleistungen |
US2950632A (en) * | 1952-10-24 | 1960-08-30 | Self Changing Gears Ltd | Automatic change speed gears |
DE1236870B (de) * | 1963-11-30 | 1967-03-16 | Sueddeutsche Elektromotoren We | Formschluessige UEberbrueckungskupplung einer mit einem Motor gekuppelten Stroemungskupplung |
DE3116350A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Aktien-Gesellschaft "Weser", 2800 Bremen | Schiffsantrieb mit untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer kupplung und ueberbrueckungskupplung |
WO2004046574A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-06-03 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Anfahreinheit und getriebebaueinheit mit einer anfahreinheit |
WO2004048167A1 (de) * | 2002-11-25 | 2004-06-10 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Anfahreinheit und getriebebaueinheit |
DE102007015054A1 (de) * | 2007-03-26 | 2008-08-07 | Voith Patent Gmbh | Fluidkupplung, insbesondere für einen Verdichter in einem Drucksystem und Verfahren zum Befüllen eines Drucksystems |
-
1936
- 1936-12-25 DE DED74240D patent/DE677927C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950632A (en) * | 1952-10-24 | 1960-08-30 | Self Changing Gears Ltd | Automatic change speed gears |
DE1058319B (de) * | 1952-11-03 | 1959-05-27 | Thomas Hindmarch | Druckmittelbetaetigte Reibungskupplung fuer hohe Antriebsleistungen |
DE1236870B (de) * | 1963-11-30 | 1967-03-16 | Sueddeutsche Elektromotoren We | Formschluessige UEberbrueckungskupplung einer mit einem Motor gekuppelten Stroemungskupplung |
DE3116350A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Aktien-Gesellschaft "Weser", 2800 Bremen | Schiffsantrieb mit untersetzungsgetriebe, hydrodynamischer kupplung und ueberbrueckungskupplung |
WO2004046574A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-06-03 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Anfahreinheit und getriebebaueinheit mit einer anfahreinheit |
WO2004048167A1 (de) * | 2002-11-25 | 2004-06-10 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Anfahreinheit und getriebebaueinheit |
DE102007015054A1 (de) * | 2007-03-26 | 2008-08-07 | Voith Patent Gmbh | Fluidkupplung, insbesondere für einen Verdichter in einem Drucksystem und Verfahren zum Befüllen eines Drucksystems |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015108540A1 (de) | Fahrzeugantriebsvorrichtung | |
DE2841053A1 (de) | Zahnraederwechselgetriebe mit zwei durch je eine reibungsschluessige schaltkupplung schaltbaren schaltgruppen | |
DE677927C (de) | Vereinigte Fluessigkeitsstroemungs-, Reibungs- und Klauenkupplung | |
DE541888C (de) | Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE532463C (de) | UEberholungskupplung | |
DE1425351B2 (de) | Synchronisationssteuerung einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung für ein Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE2642804C2 (de) | Automatisches Gangwechselgetriebe mit einem Sekundär-Servokraftgenerator für die Notversorgung von mit Servokraft arbeitenden Aggregaten der Getriebesteuerung und -schaltung | |
DE676338C (de) | Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1052315B (de) | Getriebe mit hydraulischer Steuereinrichtung zum Antrieb von Hubfahrzeugen | |
DE1032109B (de) | Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2254496A1 (de) | Zahn-schaltkupplung mit synchronisiereinrichtung | |
DE654992C (de) | Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE532386C (de) | Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE602006000980T2 (de) | Getriebe | |
DE4405155A1 (de) | Sicherheits-Kupplungsvorrichtung | |
DE558611C (de) | Selbsttaetig ausrueckende Kupplung, insbesondere fuer Schiffshilfsmaschinen | |
DE455023C (de) | Schiffsantrieb mit Zahnradwendegetriebe | |
DE738517C (de) | Selbsttaetig ausschaltbare Kupplung zur Drehmomentuebertragung | |
DE621422C (de) | Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2239875A1 (de) | Kraftfahrzeuggetriebe | |
AT128455B (de) | Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
AT155429B (de) | Umlaufräderwechselgetriebe. | |
DE522832C (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE610386C (de) | Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE712131C (de) | Fliehkraftkupplung, insbesondere zur selbsttaetigen Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor bei Kraftfahrzeugen |