DE1792574U - Baustoffmischer mit einem stillstehenden mischtrog. - Google Patents

Baustoffmischer mit einem stillstehenden mischtrog.

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DE1792574U
DE1792574U DE1959ST011008 DEST011008U DE1792574U DE 1792574 U DE1792574 U DE 1792574U DE 1959ST011008 DE1959ST011008 DE 1959ST011008 DE ST011008 U DEST011008 U DE ST011008U DE 1792574 U DE1792574 U DE 1792574U
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winch
trough
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shaft
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STETTER BAUMASCHF GEORG
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STETTER BAUMASCHF GEORG
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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Baustoffmisoher mit einem stillstehenden Nischtrog
    Die Neuerung betrifft einen Baustoffmischer mit einem
    stillstehenden ringförmigen Misohtrog und einer in der Trogmitte angeordneten, senkrechtstehenden Welle zum An. trieb der Mischt ein mittels eines außerhalb des Troges angeordneten Antriebsmotors.
  • Durch die Neuerung soll ein Baustoffmischer dieser Art verbessert werden, insbesondere dahingehend, daß der Antriebsmotor der Mischschaufeln gleichzeitig bzw. wahlweise auch für den Antrieb anderer Einrichtungen an einer Baustelle verwendbar ist. Demgemäß ist die Neuerung in erster Linie gekennzeichnet durch ein Verteilergetriebe, das mit dem Antrieb der Mischschaufel gekoppelt ist und von dem der Antrieb mindestens eines Windwerkes, insbesondere einer Schrapperwinde und/oder eines Beschiekerkastenaufzuges oder einer Hochbauwinde abgeleitet ist.
  • Ein derartiges Verteilergetriebe wird vorzugsweise etwa in der Höhe des Trogbodens und am unteren Ende der senkrechtstehenden Welle angeordnet. Hierbei ist es zweckmäßige wenn das Winkelgetriebe zwischen der etwa waagrecht verlaufenden, vom Motor angetriebenen Welle und der
    senkreehtstehenden Welle für den Antrieb der Mischschaufeln
    ist
    mit dem Verteilergetriebe vereinigte Sin zusätzlicher
    Getriebekasten wird auf diese Weise vermieden ? da an die-
    ser Stelle ein Winkelgetriebe ohnehin erforderlich ist.
  • Das Verteilergetriebe am unteren Ende der senkreohtstehenden Welle treibt insbesondere die Winde für den Beschickerkastenaufzug an. Wahlweise oder zusätzlich zu dieser Beschickerkastenaufzugswinde kann an dem Verteilergetriebe auch eine Hochbauwinde angeschlossen sein.
  • Bei den bekannten Konstruktionen vergleichbarer Art ist auf das obere Ende der senkrechtatehenden Welle eine Haube aufgesetzte die den inneren sand des ringförmigen Je troges überdeckt und die an ihrer Außenseite die Mischschaufeln trägt. Da durch die Mischschaufel beim Betrieb erhebliche Kräfte auf die senkrechtstehende Welle ausgeübt werden, und diese Kräfte bei den bekannten Konstruktionen auf das freie Ende dieser Welle einwirken, so muß diese Welle besonders sorgfältig gelagert werden Die Neuerung löst dieses Problem dadurch daß das obere Ende der senkrechtstehenden Welle in einem Lager gehalten ist, das sich mittels Streben oder dgl. auf den Außenwand des Troges abstützt. Auf diese Weise greifen die Kräfte während des Mischvorganges zwischen dem oberen und unteren Lager der senkrechtstehenden Welle, also innerhalb der Abstützungen dieser Welle und nicht mehr außerhalb an. wie dies bei den bekannten Konstruktionen in der Regel der Fall ist. Die Beanspruchung der Lager wird herabgesetzt und die Stabilität des Baustoffmischers wesentlich erhöht.
    Die. neuerungßgemäße Lagerung des oberen Endes der senk-
    rechtstehonden Welle kann ferner vorteilhaft für die Anordnung eines Windwerkes ausgenützt werden. das von der zenkrechtstehenden Welle angetrieben wird. Dieses Windwerk ist durch seine Lage oberhalb des Mischtroges besonders als Schrapperwindwerk geeignet, da hierfür in der Regel eine relativ hohe Lage günstig ist. Zweckmäßig führt das Schrapperseil von diesem Windwerk zu einer Umlenkrolle auf dem oberen Ende des Beschickerkastenaufzugs vor allem dann, wenn der Beschickerkastenaufzug das Schrapperwindwerk überragt. Die Anordnung eines Windwerkes bzw. einer Seiltrommel oberhalb der Haube, welche die Mischschaufeln trägt, ist an sich be kante Bei der bekannten Anordnung dient jedoch dieses Windwerk nur zur Höhenverstellung des Mischtroges innerhalb eines Rahmens, wobei der Antriebsmotor im Inneren des Mischtroges angeordnet ist. Diese und weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eines Baustoffmischers nach der Neuerung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach der Fig. 1.
  • Der ringförmige Mischtrog 1 ist auf dem Rahmen 8 aufgebaut ; der an seinem rechten Ende den Antriebsmotor 7 mit
    dem Getriebe 9, 10 träte An dem anderen Ende des Rahmens
    8 ist der Beschickerkasten 5 vorgesehen, der auf dem Aufzugsgestell 4 beweglich ist. Als Fahrtrichtung für den Straßentransport sei die Richtung von links nach rechts
    angenommen, ohne daß dieses Merkmal für die Neuerung ent-
    scheidendwäre..
    Der Eahmen 8 stützt sich über die Hinterräder 26 und die
    Lenkräder 27 am vorderen Ende auf die Fahrbahn ab.
  • Der Antrieb der Mischsehaufeln 2 im Trog 1 erfolgt von dem Getriebe 9, 10 über die etwa waagrecht verlaufende Welle 11 und das Winkelgetriebe 12 Dieses Winkelgetriebe 12 ist als Verteilergetriebe ausgebildet und treibt einerseits die senkrechtstehende Welle 13 an. deren oberes Lager 13' über die Streben 14 auf den Außenrand 15 des Milchtroges 1 abgestützt ist. Oberhalb des Innenrandes 17 des Nischtroges 1 ist eine Nabe 16' auf der Welle 13..-verkeilt oder in anderer Weise befestigt. Diese Nabe 16' trägt die Haube 16. an deren Umfang in an sich bekannter Weise an den Armen 2'die Mischschaufeln 2 gelagert sind. Die Anordnung der drei Streben 14 ist derart getroffen, daß die Einfüllöffnung 6 des Mischtroges frei bleibt. Mittels einer Abeokung 25 und der Stäbe 25'kann ferner der Arbeitsraum der Mischachaufeln gesichert sein.
  • Auf der Lagerung 13'des oberen Endes der Welle 13 ist ein Schrapperwindwerk 19 vorgesehen, dessen Getriebe 18 die Seiltrommel 20 antreibt. Das Schrapperseil 24' ist über die Umlenkrolle 24 am oberen Ende des Aufzugsgestells 4 geführt.
  • Der Antrieb des Beschickerkastenaufzugs ist von dem Verteilergetriebe 12 abgeleitet. Ein Kettengetriebe 21 oder eine entsprechende Einrichtung treibt die Trommel 22 an, die am Gestell 25 gelagert ist, welches mit dem Rahmen 8 verbunden ist. Das Seil 221 fahrt von der Seiltrommel 22 über die Umlenkrollen 23 und 23' zum Beschickerkasten 5.
  • Es ist klar, daß die einzelnen Getriebe je nach den Gegebenheiten mit Kupplungen usw. versehen sind, sodaß die Windwerke unabhängig von den Mischschaufel angetrieben werden können und umgekehrt.
  • Im Betrieb entleert sich der Beschickerkasten 5 über die Öffnung 6 in den Trog 1 und nach dem Mischvorgang kann der Troginhalt dureh die verschließbare Öffnung 3 entleert werden, wobei die Öffnung durch den Hebel 3' bedienbar ist. Die Anordnung auf einem fahrbaren Rahmen 8 in genügender Höhe hat den Vorteil, daß die Entleerung ohne
    6T/
    besondere HubeinricMuRgin die Behälter zum Weiter-
    g 1 al
    transport des Baustoffgemisches erfolgen kann. Zu beachten ist, daß der Rahmen 8 auf einer Seite nach innen gekröpft ist, um die Einfüllöffnung von unten freizugeben. Eine Hochbauwinde ist in den Zeichnungen nicht darge-
    steltt Dies Söchbauwinde knte ebenfalls von dem Ver-
    teilrgeiriebe 12. abgeleitet werden Doch ist es selbst-
    terß h md chj dle einzelten ondwerke in verschie-
    dauer Weiae anzuordnen, wenn auch die Anordnung nach dem
    Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft ist.
  • Es wird bemerkt, daß das Wesen der Neuerung einerseits in den einzelnen neuen Merkmalen und andererseits auch
    in der Kombination einer Mehrzahl dieser Merkmale zu
    sehenist

Claims (1)

  1. souca'lnonrul
    BMStfsLMh mt einm silehnden igrsien s<ahi nnd eam i e xmtte ngsyneten senk- ? h'beea. le Arie e Nläeehfeln tlitt, els eineo außerba : Lb des Trogee angeordnete-n 4a. eb-ea. M emnet dre in Trteilerg t-i (3) as it,. m atrieb (3) er Sise&sea- : tel (2) gekoppelt ist und Von dem dei, Ant : rieb aindestons eines Windwerkoo# einee Sch : rapperwinde (13) M/bey eiM eseike&sta&enfäe (2) oe tner göe, bbplawindo
    fiste- ! tac&, 3 ? u daur. enseia, aas das (iz) etwa n clez iieiie dee Trop, be- dene & aM r<9 Se 9 eenretstehenen el (13) na. e ist
    e 2. na<) h ejnem ocler bolden dipr voeliergehexi- denAea9 d ge&aNeishn aS a Winkel ßetriebe zwiechen der etwa veagroeht ver'Iaufenden> vom zotor angetriebenen Welle und der zenkre04totobonden Welle fy e Nehsefela. si d Verteilertibe (1$) ver-
    eintet ist.
    4. Baustoffziachov naeh einem ojer mehxeren der vorher- gehende Ansprache, dadureh gekennzeichnete daß das
    Voeteileirgetriebe (12) am unteren Ende der senkrechtstehenden Welle die Winde (22) für den Besqhickerkastenaufzug antreibt. 5. Baustoffmischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vrtiergtriebe () am ntern Ende der senkrecht- stehenden Welle eine liochbauwinde antreibt.
    6. Baustotemißoher naeh einem oder-mehreren der vorher- reuenden Anapxay dadureh gekennzeichnet, daß am
    oberen Ende der senkrechtstehenden Welle (13) über dem stillstehenden Trog (1) ein Windwerk insbesondere für eine Sohrapperwinde (19) angeordnet ist, das von der senkrechtstehenden Welle angetrieben ist. 7t Baustoffmischer naeh einem oder mehreren der vorher- gehendeAnspych dadurch genneiphnetdaß da9 Obere Bnd9'der ßenreehsteb-enden Welle (13) in einem lager (13') 9alten ist das sich mittels Streben (14) oder dgl, af den Außenrand (15) des Troges (1) ab- otützti
    8 Baustofeziiäeher naoh einem oder mehreren der vorher- gehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lar (1") am oberen Ende der senkrechtstehenden
    Welle ein Windwerk (19), insbesondere für die Schrapper- windeau ; teg t.
    9, Baustoffmischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen insbesondere fahrbaren Rahmen (8), dessen vorderer Teil den antriebsmotor (7) und dessen mittlerer bzw. rückwärtiger Teil den Mischtrog (1) trägt und an dessen rückwärtigen Ende der Beschickerkastenaufzug (4) angeordnet ist. 10 Baußtoffm1sQher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (14) oder dgl. etwa ein Drittel des Trogumfanges bow, der Tragôffnung auf der dem Besehickerkastenauf-
    zug (4) zugewandten Seite freilassen.
    11. Baustoffmischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lager gen am oberen Ende der senkrechtstehenden Welle durch drei gleichmäßig angeordnete Streben (14) auf den oberen Außenrand des Troges abstützt.
    12. Bauatoffmisoher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Shrapperseilführung (24') von dem Windwerk (19) auf dem oberen Ende der senkrechtstehenden Welle (zu einer Umlenkrolle (24) auf dem oberen Ende des Beschickerkastenaufzuges (4). 13e Bauetottmiaoher naoh einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) einseitig nach innen gekröpft ist. um die Bntleerungelfnnng (3) des Mischtroges (1) von unten reibe-n/
DE1959ST011008 1959-04-02 1959-04-02 Baustoffmischer mit einem stillstehenden mischtrog. Expired DE1792574U (de)

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DE1792574U true DE1792574U (de) 1959-07-23

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141574B (de) * 1960-11-16 1962-12-20 Ibag Internationale Baumaschin Mischmaschine fuer Beton od. dgl.
DE1261114B (de) * 1960-09-26 1968-02-15 Liner Concrete Machinery Compa Mischmaschine
DE1459275B1 (de) * 1963-04-24 1970-10-01 Paming Trust Reg Zwangsmischer fuer Beton
DE3705827A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Hubert Berding Ruehrvorrichtung mit einem ruehrwerk und mit einer antriebseinheit zum antrieb des ruehrwerkes

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DE1459275B1 (de) * 1963-04-24 1970-10-01 Paming Trust Reg Zwangsmischer fuer Beton
DE3705827A1 (de) * 1987-02-24 1988-09-01 Hubert Berding Ruehrvorrichtung mit einem ruehrwerk und mit einer antriebseinheit zum antrieb des ruehrwerkes

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