DE335797C - Saege zum Zerschneiden von Grossviehkoerpern in zwei Haelften - Google Patents

Saege zum Zerschneiden von Grossviehkoerpern in zwei Haelften

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DE335797C
DE335797C DE1916335797D DE335797DD DE335797C DE 335797 C DE335797 C DE 335797C DE 1916335797 D DE1916335797 D DE 1916335797D DE 335797D D DE335797D D DE 335797DD DE 335797 C DE335797 C DE 335797C
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saw
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cutting
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AUSTRALIAN MEAT SAW PROPRIETAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/206Disc or circular saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Säge zum Zerschneiden von Großviehkörpern in zwei Hälften. Die Säge zum Zerschneiden von Großviehkörpern in zwei Hälften wird an der Rückenseite des Viehkörpers entlang von oben nach unten bewegt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Kreissäge eine Rolle trägt, die an der Außenrippe des Rückgrates des Tierkörpers entlang geführt wird, und daß das Gestell an einem zweiten Arm eine Innenrolle trägt, die an dem Innenknochengrat des Tierrumpfes entlang geführt wird. Hierbei wird die Säge durch einen Handgriff beim Zerschneiden abwärts gezogen. Ein am Sägegestell angeordneter Arm führt das selbsttätige Indiehöhegehen der Säge beim Loslassen des Handgriffes herbei.
  • Die Arme der erwähnten Führungsrolle sitzen drehbar an Verlängerungen des Sägeblattgehäuses. Die im Innern des Körpers laufende Rolle ist durch einen Handgriff von Hand einstellbar und feststellbar, um. beim Schneiden in der Nierengegend diese Rolle abzustellen. Die auf dem Rücken laufende Rolle wird dagegen durch Federdruck gegen den Tierkörper angedrückt. Die Rolle besteht vorteilhaft aus zwei Hälften, die durch Federdruck aneinandergepreßt werden, daß sie der Breite des Rückgrates des Tierkörpers nachgeben können. Das Kreissägeblatt der Säge bzw. ihr Gestell kann im Winkel verdreht werden, zu welchem Zweck der Antriebsmechanismus für das Sägeblatt entsprechend aufgehängt ist. Auch, kann durch einen Handgriff die Säge in der einmal eingenommenen Stellung festgelegt werden, so rlaß sie beim Loslassen des Handgriffes nicht in die Höhe geht. Zu dem Zweck ist an dem Gestell der Säge eine Zahnstange vorgesehen, in welche .ein von einem Handgriff aus bedientes Klinkwerk eingreifen kann.
  • Bisher stand der Fleischer, der eine Kreissäge zum Zerteilen des Tierkörpers bediente, mit dem Gesicht nach der Höhlung des Tierrumpfes gerichtet. Die Erfinder . haben gefunden, däß diejenige Stellung des Fleischers die beste ist, in der er mit dem Gesicht dem Tierrücken zugewendet ist. Infolgedessen ist die Drehrichtung des Sägeblattes auch die umgekehrte der bisher gebräuchlichen.
  • Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht derselben bei angehobenem Sägeblatt, wobei gewisse Einzelteile fortgelassen sind, um an Raum in der Darstellung zu sparen.
  • Fig. z zeigt in größerem Maßstabe das Sägegestell zum Teil durchbrochen.
  • Fig.3 zeigt die Verbindung des Sägegestells mit dem Gehäuse der Antriebswelle. Fig. q. zeigt einen Schnitt durch den Spänetrog.
  • Fig.5 zeigt die Führungsrollen für das Sägeblatt auf dem Rückgrat und auf der Innenseite des Tierkörpers.
  • Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch eine der Führungsrollen.
  • Fig. 7 zeigt einen Wagerechtschnitt durch das Sägegehäuse.
  • Fig.8 ist ein Teil des Sägeblattes, sein Antriebszahnrad und seine Lagerung.
  • Fig.9 zeigt einen Wagerechtschnitt durch den abnehmbaren Sägekasten. Fig.io veranschaulicht einen Senkrechtschnitt durch den Sägekasten.
  • Fig. i i und 12 zeigen im Schaubild den Klinkenmechanismus zum Feststellen des Sägeblattg, stelles.
  • Fig. 13 und 14 veranschaulichen im Schaubild das Kuppelgehäuse zur Übertragung der Drehung der Antriebswelle auf jie von dem Sägeblattgehäuse geführte Welle.
  • Fig. 15 zeigt einen Senkrechtschnitt durch das Kuppelgehäuse.
  • Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 17 einen Schnitt durch den Aufhängekopf der Sägevorrichtung.
  • Die Kreissäge i ist teilweise von dem Gehäuse 5 eingeschlossen, das durch seinen Ansatz 5c mit dem Wellengehäuse 4a verbunden ist (Fig. i und 2). Die Welle 4 geht durch das Gehäuse 4" nach dem Kuppelgehäuse 15, 16 (Fig. 13, 14), durch welches die Säge angetrieben wird und in der nachstehend beschriebenen Weise auch schwingbar aufgehängt ist. Das Kegelrad 2 des Sägeblattes i wird von dem Rad 3 angetrieben, das auf der Welle 4 sitzt, die zum Teil in der Kammer 44 des Gehäuses 5 und zum Teil von dem Ansatz 5c eingeschlossen ist, an welchem der Zahnbogen 5d zum Einstellen des Armes 27 sitzt. Auf der unteren Schneidseite ia des Sägeblattes i ist das Gehäuse 5 offen (Fig. i). Das Gehäuse 5 hat einen abnehmbaren Dekkel 5a, der an seiner Kante 54 mit der Kante 46 des Gehäuses 5 verschraubt ist. Das Gehäuse 5 besitzt eine mittlere Kammer 45, die teils durch das Sägeblatt i, teils durch eine Wand 40 gebildet ist, die indem Gehäuse vorsteht. Diese Kammer enthält das Kegelgetriebe 2, 3 und kann als ölkammer dienen. Diese Kammer schließt auch die "Zahnräder gegen Sägestaub ab. Eine der Wand 4o entsprechende Schutzwand 5o besitzt der Dekkel 5a. 41 und 51 sind Nuten in den Wänden 40, So, die eine Packung aufnehmen, die sich an dieses Sägeblatt anlegt. Die Sägewelle trägt zu beiden Seiten der Säge Lager 48, 49, die in den Hohlräumen 43 und 52 des Gehäuses 5 und des . Deckels 511 Platz finden. Das Sägegehäuse 5 besitzt einen Ansatz Sb, an welchem der Handgriff 6, 7 in Gestalt eines länglichen, senkrecht stehenden Ringes befestigt ist, der hoch- und tiefliegende Angriffspunkte für die verschiedenen Sägelagen und für die verschiedene Größe der sie bedienenden Person bietet (Fig. 1; 2, auch Fig. 5). Der Ring 6, 7 hat seitliche Griffe 8, 9 (Fig. 5), die quer liegen und auf beiden Seiten von dem Handgriff 6, 7 abliegen, so daß sie dem Fleischer bequem zur Hand liegen: Mittels des am Handgriff 6, 7 angebrachten Griffes 6c kann ein Schnurzug bedient werden, der zur Klinkenvorrichtung behufs Festlegens der Stellung der Säge in ihrer Höhenlage dient. Diese Klinkenvorrichtung 20, 21 wirkt auf eine Zahnstange ig, die durch den Schlitz ige des Schuhes igc geführt ist, und die an dem Aufhängekopf der Säge ebenfalls aufgehängt ist. Greifen die Klinken 2o in die Zähne der Zahnstange ig ein, so ist das Sägegestell in seiner Höhenlage festgelegt, wie dies des späteren erklärt ist.
  • Um eine Schwingunz des Sägeblattes um die Welle 4 herbeizuführen, -ist die Verbindung nach Fig. 3 gewählt. Das an dem Gehäuse 411 befestigte Rohr 36 ist in den Gehäuseansatz 5c eingeschraubt, Stifte Sf greifen durch Schlitze 35 in den Teil 5c. Die Schlitze sind genügend lang, um die gewünschte Drehung der Säge zu ermöglichen. Durch die am Sägegestell angeordnete Rolle und deren Gewicht nimmt die Säge gewöhnlich eine senkrechte Lage ein, und wenn das Sägeblatt aus dieser Senkrechtlage durch Bedienung der Handgriffe g herausgedreht ist, so nimmt beim Loslassen dieser Handgriffe die Säge wieder eine senkrechte Lage ein. Die Rolle,26, die die Führung auf dem äußeren Rückgratknochen des Tierkörpers bewirken soll, sitzt an einem Arm 28, der um ä Zapfen 3o an -dem Ansatz Sb des Sägeblattgehäuses 5 drehbar ist und -unter der Einwirj kung der Druckfeder 28a steht. Durch einen Handgriff 28b kann der Arm 28 und damit die Rolle ä6 abgezogen werden. Der Arm 28 trägt auch zum Auffangen der Knochenspäne und Knochensplitter den Spänetrog 58, 59, der im Querschnitt V-förmig gestaltet ist.
  • Die auf dein Innenknochen.grat laufende Rolle 25 sitzt an einem auf dem Gehäuse-' ansatz 5c bei 29 gelagerten Arm 27, der mit-, tels Handgriffes 27' ,und Klinke- auf den Zahnbogen. 5d eingestellt werden kann (Fig. 2 und 4). Die Rollen 25, 26 sind aus zwei Hälften gebildet, siehe beispielsweise Fig.6 für Rollen 25, .die am Umfang die Kreisnut 2511 haben. Federn 56 auf den Achsen 55, die in Vertiefungen der Rollen eingreifen, suchen die beiden Rollenhälften zusammenzudrücken, doch geben die beiden Rollenhälften nach und bewegen sich voneinander, wenn die Breite des Rückgrates in der Rollennut ddes während des Zerschneidens des Tieres erfordert.
  • Ist der Halbierschnstt zum Teil ausgeführt, so wird dann beim Schneiden in der Nierengegend die innere Rolle 25 durch den Handgriff 2,7" zurückgestellt. Mittels des Handgriffes 28b kann auch die Rolle 26 von dem Tierkörper abgestellt werden, was beim Ein-' führen der Sägevorrichtung wünschenswert ist (Fig. i und 2). Die Welle q. und ihr umgebendes Gehäuse 4a sind nach dem Kuppel-; leasten 15, 16 geführt, der mittels Gehäuses 14 an dem Aufhängekopf aufgehängt ist und von dort den Antrieb erhält (Fig. i). Durch das in dem Kuppelkasten 15, 16 eingeschlossene Zahngetriebe ist die Welle 4 mit -der Hängewelle 13 verbunden. Die Welle 4 trägt in dem Kuppelkasten 15, 16 das Kegelrad 4b, das in das: Kegelrad ioa auf der Muffe io .eingreift; diese sitzt auf einem Querbolzen i i und hat ein, Rad tob, das in ein Kegelrad 13a der Welle 13 eingreift, die nach oben in das -Gehäuse 14 geführt ist (Fig. 13, 14, i5). Der Seitenteil 15 des Kuppelkastens ist mit dem Gehäuse 4a und der Seitenteil 16 dieses Kuppelgehäuses mit dem Gehäuse 14 verbunden. Diese Seitenteile 15, 16 werden durch die Klauen i5 b und i5c zusammengehalten. Ansätze i5a an dem Kuppelgehäuse 15 dienen zum Befestigen der Arme 22, 22a, 22b, die mit den Klauen 15b das Gehäuse 16 überdecken. Von diesen Armen dient 22 zum Tragen eines Gegengewichts. 22a und 22b sind Spreizarme, die mit dem Arm 22 durch die Züge 22c und mit dem Ansatz 5@ des Sägeblattgehäuses ebenfalls durch Züge 22c verbunden sind (Fig. i, 14 und i5).
  • Der Aufhängekopf der Säge hat folgende Einrichtung: Ein Zahnrad 13 b auf der stehenden Welle 13 greift in ein Kegelrad 17a auf der wagerechten Welle 17. Letztere erhält irgendwelchen Antrieb. Die.Räder 13b, 17a sind in einem Kasten 18 untergebracht, der auf der Welle 17 mit den Hohlzapfen i8a aufgehängt- ist. Ub (Fig. i) ist eine Antriebsscheibe. Dieser Aufhängekopf ermöglicht, daß die Welle 13 sm Sinne :der Pfeile b (Fig. i) geschwungen werden kann, also nach dem Fleischer hin und von demselben ab bewegt werden kann. Die Drähte 32 von regelbarer Länge-sind mit dem Lager igd des Gehäuses 14 fest verbunden. Die unteren Laschen 33 der Drähte 32 tragen die Achse i i. Ein. Arm 22 des Kuppelgehäuses 15 trägt die Klinkenvorrichtung und ist an seinem Ende 24 durch die Gewichte 23 belastet derart, daß, wenn die Klinken 2o nicht in die an dem Lager igd aufgehängte Zahnstange ig eingreifen, das Sägeblattgehäuse in die Höhe gehoben wird. Die Klinken 2o dienen also dazu, durch ihr Eingreifen in die Zähne iga der Zahnstange ig die selbsttätige Aufwärtsbewegung der Kreissäge und der darin befindlichen Teile zu verhindern. Die Zahnstange ig läuft durch einen Schlitz ige eines Schubes igc. An dem Schuh ig" ist in geeigneten Führungen der Gleitbolzen 21 verschiebbar gehalten, an welchen das Seil 6b angreift, das über Rollen 6a nach dem Handgriff 6c geführt ist, der an dem Griff 6, 7 sitzt. -Der Gleitbolzen 21 greift mittels seines Kopfes 2ic hinter die Hinterenden der Klinken 2o. Zwischen einem Ansatz igä des Schuhes igc und einem Ansatz 2id des Gleitbolzens ist eine Feder eingeschaltet, welche den Gleitbolzen nach auswärts drückt derart, daß die Klinken 2o in die -Zähne iga der Zahnstange eingreifen.. Dem wirkt entgegen der Zug an dem Seil 6b, das mittels des Griffes 6c angezogen wird. Wird also der Zug am Zugseil 6b aufgehoben, so verschiebt die gespannte Feder gib den Gleitbolzen 2,1 nach außen (Fig. ii) und die Klinkenzähne greifen in die Zähne iga der Zahnstange ein. Der Schuh igc ist mittels Bolzens igf drehbar an dem Arm 22 befestigt. Diese drehbare Verbindung des Schuhes igc mit dem Arm 22 ist nicht erforderlich, wenn die Zahnstange ig nach einem Kreisbogen, der seinen Mittelpunkt in der Achse i i findet, gekrümmt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Säge zum Zerschneiden von Großv iehkörpern in zwei Hälften, welche an der Rückseite des Tierkörpers entlang von oben nach unten bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Kreissäge eine Rolle (26) trägt, die an der Außenrippe des Rückgrates des Tierkörpers entlang geführt wird und an einem zweiten Arm einte Innenrolle (25) trägt, die an dem Innenknochengrat des Tierrumpfes entlang geführt wird, wobei die Säge durch einen Handgriff (6, 7 beim Zerschneiden abwärts gezogen wird, während ein an dem schwingbar aufgehängten Sägegestell (i5, 16) angeordneter belasteter Arm (22) das selbsttätig Indiehöhegehen der Säge beim Ioslassen des Handgriffes (6, 7) herbeigeführt.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Säge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27, 28) der Führungsrollen (25, 26) drehbar an Verlän.gerungen (5c, 5b) des Sägeblattgehäuses (5) sitzen, und d.aß die im Innern des Tierkörpers laufende Rolle (25) durch einen Klinkenhandgriff (27a) an einem Zahnbogen (5d) von Hand einstellbar und feststellbar ist, um beim Schneiden in der Nierengegend diese Rolle abzustellen. während die auf dem Rücken laufend: Rolle (26) durch die Feder (28a) gegen den Rücken angedrückt wird.
  3. 3. Ausführungsform der Säge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Führungsrollen (25, 26) mit einer Führungsnut (25a) versehen sind und aus zwei Hälften bestehen, die durch Federdruck so aneinandergepreßt werden, daß sie der Breite des Rückgrates des Tierkörpers nachgeben können. Säge nach Anspruch i, dadurch ge-. kennzeichnet, da& die Stellung des Kreissägeblattes (i) durch einen Klinkenmechanismus (i9, 2o, 21) festgelegt wer-@d'en kann, dessen Kltinken (2o) von einem Gleitbolzen (2i) beeinflußt werden, der durch einen Ililfshandgrifi: (6c) des Handgxiges (i, 6) angezogen wird und die Klinken auslöst, während eine Feder (gib) die t<linken (2o) selbsttätig in Ein- griffslage iriit der Zahnsperrstange (i9) bringt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189404B (de) * 1960-02-19 1965-03-18 Antonin Koettner Vorrichtung zum Halbieren von geschlachtetem Grossvieh in haengender Lage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1189404B (de) * 1960-02-19 1965-03-18 Antonin Koettner Vorrichtung zum Halbieren von geschlachtetem Grossvieh in haengender Lage

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