DE376767C - Vorrichtung zum OEffnen von Konservenbuechsen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen von Konservenbuechsen u. dgl.

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DE376767C
DE376767C DEW60754D DEW0060754D DE376767C DE 376767 C DE376767 C DE 376767C DE W60754 D DEW60754 D DE W60754D DE W0060754 D DEW0060754 D DE W0060754D DE 376767 C DE376767 C DE 376767C
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DE
Germany
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axis
guide piece
sleeve
cutting element
knife
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Expired
Application number
DEW60754D
Other languages
English (en)
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P C WEST Manufacturing CO Inc
Original Assignee
P C WEST Manufacturing CO Inc
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/36Hand-operated cutting devices adapted to be mounted on walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen von Konservenbüchsen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum öffnen von Konservenbüchsen u. dgl., bei denen die Büchse von einem Futter erfaßt und gegenüber einem an einem festen Träger sitzenden Schneidwerkzeuge gedreht wird, wodurch das Ausschneiden des Deckels erfolgt. Es ist bei derartigen .Vorrichtungen bekannt, den Träger für das Schneidwerkzeug an einem Ständer .einstellbar zu machen sowie es mit einem Führungsstück zu versehen, durch das das Schneidwerkzeug bei Drehung der Büchse längs deren Umrißlinie geführt wird.
  • Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber zeichnet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende dadurch aus, daß sie ohne weiteres zum öffnen von Büchsen beliebiger Art Verwendung finden kann, einerlei, ob sie runde oder viereckige Umrißform besitzen. Zu diesem Zwecke ist die Einrichtung getroffen, daß das Schneidwerkzeug auf seinem Träger in einer Entfernung von dem den Träger tragenden Ständer angeordnet ist, die im wesentlichen gleich der Entfernung der Drehachse des Spannfutters von dem Ständer ist, und daß es um den Ständer in wagerechter Ebene eine Winkelbewegung ausführen kann. Ferner ist das Führungsstück für das Schneidwerkzeug so ausgebildet, daß es sich um eine senkrechte Achse drehen kann, wobei die Führungsfläche zweckmäßig in der Drehachse selbst liegt. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung des Trägers für das Schneidwerkzeug. Auf den Zeichnungen ist die Erfindung .in einer beispielsweisen. Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z die Gesamtvorrichtung in Ansicht von der Seite.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Ausbildung des Trägers für das Schneidwerkzeug in größerem Maßstäbe.
  • Die Abb. 3 und 4 stellen in noch größerem Maßstäbe in senkrechtem bzw, wagerechtem Schnitt das Schneidwerkzeug dar, während die Abb. 5 und 6 in perspektiver Darstellung bzw. im Schnitt nach Linie XI-XI das eigentiiche Schneidmesser veranschaulichen.
  • Die ganze Vorrichtung ist an einer Platte 15 angebracht, die mittels der Schrauben 17 an einer Wandfläche 16 befestigt werden kann. An der Platte 15 ist mittels zweier Lappen 48, 48 eine Stange 49 gelagert, die den Ständer für den das Schneidwerkzeug 64. tragenden wagerechten Träger 55 bildet. Der Träger 55 ist bei 56 an eine Art Schlitten So angelenkt, der aus einem U-förmig zusammengebogenen Blechstück besteht, dessen Schenkel 5o, die Wangen zur Lagerung des Drehstiftes 56 bilden. Ein weiterer an den Wangen 5o" befestigter Stift 57 greift in einen kreisbogenförmigen Schlitz 56" des Trägers 55 ein, während ein dritter Stift 58 die Hubbewegung des Trägers 55 begrenzt. Mittels eines Stiftes 52 ist am Schlitten 5o ein Hebel _5i gelagert, dessen Abwärtsbewegung durch einen Stift 54 begrenzt ist. Der Hebel 5z ist
    rnit einette \ocken 53 ausgerüstet, der mit
    dem Ständer .I9 in Eingriff treten kann turd
    dazu dient, den Schlitten jo an dem Ständer
    festzuklemmen. Das freie Ende des Hebels
    i ist durch einen Lenker 62 mit einem ani
    "Träger 55 angelenkten Hebel 6o verbunden.
    derart, da13 die beiden Teile eine Art Knie-
    ,gelenk bilden. Der Lenker (i2 besitzt einen
    nach vorn vorspringenden Ansatz 6i, der als
    Handhabe ausgebildet ist.
    Am freien Ende de., Trägers 55 ist. (las
    Schneidwerkzeug tim einen senkrechten Zap-
    fer) 66 drehbar gelagert. Der Zapfen wird
    flurch eine Flügelmutter 67 in senkrechter
    Lage gehalten. Von der Innenseite her legt
    sich gegen den unten von dein Träger 55 vor-
    springenden. entsprechend abgeflachter) Teil
    9 des Zapfens 66 eine am Arm 55 sitzende
    Feder 78. die dazu dient, das rnit dein Zapfen
    zusammenhängende Führungsstück 65 so zu
    halten, da13 seine Führungsfläche 68 sowie das
    all ihrn befestigte Messer 6.1 im wesentlichen
    parallel zum Arme 55 liegen. Das Messer 6.I
    ist unter Belassung eines gewissen Abstandes
    gegenüber der Führungsfläche 68 an dein Füh-
    rungsstück 65 mittels einer Schraube ; 3 be-
    festigt. Die besondere Ausbildung des -Mes-
    sers gellt aus clen Abb.4 bis 6 deutlicher her-
    Vor. Die Schneidkante 74. des Messers ist,
    wie insbesondere Abb. 5 erkennen läßt, schräg
    nach hinten gerichtet und nach Art eines Sche-
    renblattes zugeschärft. Der Rückenteil 76
    (,es Messers verläuft ini wesentlichen senk-
    recht und ist bei ;; (A1)1). 6) nach innen ge-
    kriiuinit. tun das anheben des Büchsendeckels
    ztr erleichtern.
    Die 1# läche 68 des Führungsstückes 65 liegt
    ini «-esentlichen in der Drehachse des Zapfens
    ()(). Das untere Ende des Führungsstückes
    ragt um ein erhebliches Maß über die Spitze
    des Mess:rs 64 hinaus (Abb. 3). Dadurch
    wird die Einstellung des Schneidwerkzeuges
    auf dein Büchsendeckel erleichtert. Zu dem-
    selben Zwecke trägt auch die Anordnung der
    Feder 78 bei.
    Die zu öffnende Büchse wird, wie Abb. 1
    erkennen läßt, mittels einer auf einer Konsole
    18 drehbar gelagerten nach Art eines Dreh-
    bankfutters ausgebildeten Vorrichtung zwi-
    schen Spannklauen 4 1 eingeklemmt und kann
    mittels der Kurbel 4.;, die durch ein Zahnrad-
    ,getriehe 38. -() mit den' Spannfutter in Ver-
    bindung stellt, ,gedreht «erden. Die Einrich-
    tung des Futters ist zweckmäßig eine solche,
    claß die Kurbel .I7 gleichzeitig zum Ein-
    spannen des Arbeitsstückes benutzt werden
    kann.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fol-
    gende: Nachdem die ztr öffnende Büchse in
    der in Abb. i dargestellten Lage eingespannt
    ist, wird zunächst der Griff 61 gehoben, so
    (1a13 der Hel)el)nechanisnius die in Abb.2 in ,gestrichelten Linien dargestellte Lage einnimmt. 1n dieser Lage gibt der Nocken 53 des Klernn)llel)els 5 i den Ständer 4.9 frei, so daß der Schlitten 50 sich bequem in senkrechter Richtung verschieben und gleichzeitig auch verdrehen läßt. llan kann auf diese Weise das Schneidwerkzeug leicht in die richtige Lage gegenüber der Büchse bringen, in-(lern man rnit Hilfe des Handgriffes 6i den Schlitten 5o mit dem an ihm sitzenden Träger 5 5 so führt, daß der untere Teil der Fläche 68 (ies Führungsstückes .65 rnit dein äußeren Rand des Büchsendeckels in Eingriff und die Spitze des Messers 64. dicht an die Innenseite des Randes auf dem Büchsendeckel zu liegen kommt. Wird nunmehr der Hebel 61 gesenkt. so wird zunächst der Klen)inhebel 61 in die in t_usgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht, in der sich der Klemmnocken 53 an den Ständer .I9 anlegt. Dadurch wird die Bewegung des Hebels 51 nach rückwärts zum Stillstand gebracht und durch weiteres Senken des Handhebels 51 wird der Trägeraren 55 abwärts bewegt und das Messer 6.1 in den Deckel der Büchse hineingedrückt. Die Ab- wärtsbewegung des Armes 55 wird dadurch, (1a13 sein rückwärtiges nockenartig gestaltetes Ende ebenfalls mit dem Ständer .19 in Einriff tritt, begrenzt. Die verschiedenen Teile (Ies Hebelmechanismus sind so bemessen, daß die äußeren Enden des Trägerarmes 55 -Lind des Klen)inliebels 51 ein wenig gespreizt werden müssen, um die Teile 6o und 62 über ihre Totpunktlage hinweg in die durch die ausgezogenen Linien angedeutete Stellung zu bringen, in der der Schlitten 5o an dem Ständer -19 festgeklernnit ist und die Teile so liegen, daß die wagerechte Fläche 69 des Führungsstückes 65 auf dem oberen Ran 1e der Büchse aufliegt.
  • unniehr wird die Büchse durch Betätigen vier Kurbel 47 in Drehung versetzt. Da de) Trägerarm 55 in wagerechter Ebene schwingen kann und das Führungsstück 65 am freien Ende des Armes um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, kann das Führungsstück rnit lern -Messer leicht dein Umriß der Büchse folgen und dabei seine Lage im wesentlichen parallel zu der Büchsenwandung beibehalten. Dies gilt auch dann, wenn die Büchse ).eine kreisförmige, sondern eine andersgestaltete, beispielsweise ovale oder gar viereckige Um-Z, besitzt. Weser)tlich dabei ist, daß die wirksame Länge des Trägerarmes 55, d. h. der Abstand des Messers 64 von der Achse des Ständers .I9, erheblich größer ist, als der Abstand dieser Achse von der Umfangsfläche der Büchse. In Wirklichkeit wird die wirksame Länge des Armes 55 zweckmäßig ini wesentlichen gleich dem Abstand der Achse des Ständers 49 von der Drehachse der Büchse gemacht, derart, daß die Schneidvorrichtung, wenn sie sich in Eingriff mit der Büchse befindet, stets im wesentlichen tangential liegt.
  • Da das Schneidmesser gegenüber der Drehachse des Führungsstückes 65 nach innen zurückspringt, so ist das Messer beim Schneiden einem erheblichen seitlichen Zuge ausgesetzt, der darauf hinwirkt, das Messer nach derri Mittelpunkt der zu öffnenden Büchse zu drehen. Diese Besonderheit erleichtert in \-erbindung mit der freien Schwingbarkeit des Trägerarmes 55 in wagerechter Ebene erheblich das Öffnen von Büchsen mit rechteckiger oder sonstiger von ,der Kreisform abweichender Umrißform. Die schräge Ausbilrlung der Schneidkante 75 unterstützt noch das Bestreben des Messers, sich mit seiner Schneidkante von der Innenseite des Büchsenrandes zu entfernen, was besonders dann erv,iinscht ist, wenn die Vorrichtung zum Dunen von Büchsen mit verhältnismäßig scharf ausgeprägten Ecken, z. B. Sardinenbüchsen, Verwendung findet: Eine weitere Wirkung der besonderen Ausbildung der Schneidkante 74 des Messers besteht noch darin, daß sie bewirkt, daß der innere Rand am Umfang des Deckels nach innen umgelegt wird. Unterstützt wird diese Wirkung durch den Rückenteil 76 des, wie oben erwähnt, unter seitlichem Zuge stehenden Messers. Es wird also der zwischen der Schnittstelle und der inneren Seitenwandung der Büchse verbleibende Blechstreifen flach gegen die iirnere Rüchsenwand gepreßt, so daß nach Entfernung des Deckels keine vorspringenden Blechteile zurückbleiben, die leicht zu ,Verletzungen Veranlassung geben oder sonst hinderlich sein können. Während die Büchse gegen die schräge Schneide des Messers gedrückt wird, wird der Teil des Büchsenteiles, der sich unmittelbar vor der Messerschneide befindet, nach unten gedrückt, so daß, wenn der Schnitt sich seinem Ende nähert, der Deckel von dem verbleibenden schmalen Blechstück so weit gehoben wird, rlaß er bequem erfaßt und nach ,Vollendung des Schnittes abgenommen werden kann, ohne in die Öffnung hineinzufallen und den Inhalt der Büchse zu beschmutzen.
  • Nachdem der Deckel der Büchse ausgeschnitten und entfernt ist, wird der Handhebel 61 wieder in die in Abb. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Lage gebracht. Da die Abwärtsbewegung des Hebels 51 durch den Anschlagstift 54. begrenzt ist, wird dabei das äußere Ende des Trägerarmes 55 leicht angehoben, wodurch das Messer aus seiner Arbeitsstellung ausgehoben wird. Gleichzeitig hat der Klemmhebel51 den Ständer 49 freigegeben, so daß der Schlitten 5o mit allen mit ihm in Verbindung stehenden Teilen leicht abgehoben und durch nochmaliges Senken des Handhebels 61 wieder festgestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Öffnen von Konservenbüchsen u. dgl., bei der die Büchse von einem Futter erfaßt und gegenüber einem an einem wagerecht ausladenden, an einem Ständer einstellbaren Träger sitzenden Schneidorgan gedreht wird, das mit einem Führungsstück verbunden ist, durch das das Schneidorgan bei der Drehung längs der Umrißlinie der Büchse geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan (6d.) um .den Ständer in wagerechter Ebene eine Winkelbewegung ausführen kann und auf seinem Träger (55) in einer Entfernung von der Achse der Winkelbewegung angeordnet ist, die gleich der Entfernung dieser Achse von der Drehachse des Futters für die Büchse ist, .und daß das Führungsstück (65) am Ende des Trägers derart angebracht ist, daß es für sich eine Schwingbewegung um eine senkrechte Achse ausführen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Büchse in Berührung stehende Fläche des Führungsstückes (65) im wesentlichen in der senkrechten Achse liegt, um die das Führungsstück schwingt, während das Schneidorgan von dieser Achse nach dem Mittelpunkt der Büchse zurückspringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, bei der der das Schneidorgan tragende Arm an einem Schlitten angelenkt ist, der an einer senkrechten Führung durch Sperrung gegenüber der letzteren in der gewünschten Höhe eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Schlittens (5o) mittels eines Lenkers (51) .erfolgt, der einen exzentrischen, mit der senkrechten Führung (d.9) in Eingriff tretenden Teil (53) besitzt, und durch zwei andere ein Kniegelenk bildende Lenker (6o, 62) mit dem äußeren Ende des Tragarmes (55) verbunden ist, während der mittlere (6?) der drei Lenker mit einem Betätigungshandgriff (61) versehen ist.
DEW60754D 1922-03-19 1922-03-19 Vorrichtung zum OEffnen von Konservenbuechsen u. dgl. Expired DE376767C (de)

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ID=7606107

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DE (1) DE376767C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163699B (de) * 1959-04-20 1964-02-20 Emile Kimmerle Konservendosenoeffner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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