DE500866C - Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern - Google Patents

Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern

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DE500866C
DE500866C DEH103560D DEH0103560D DE500866C DE 500866 C DE500866 C DE 500866C DE H103560 D DEH103560 D DE H103560D DE H0103560 D DEH0103560 D DE H0103560D DE 500866 C DE500866 C DE 500866C
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lever
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schärfen von Sägeblättern, bei denen die auf einem schwingenden Arm sitzende Schleifscheibe mit den Zähnen dies durch ein Schaltfclinkengetriebe absatzweise vorgeschobenen Sägeblattes nacheinander zum Eingriff kommt.
Solche Maschinen mußten bisher, sobald die Schleifscheibe am Ende des Sägeblattes angekommen war, umgeschaltet werden; die Maschinen erforderten also dauernde Aufmerksamkeit eines Bedienungsmannes.
Die Erfindung bezweckt, eine Maschine zu schaffen, die vom Anfang bis zum Ende vollkommen automatisch arbeitet. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß das Schaltklinkengetriebe mit zwei entgegengesetzt wirbenden Klinken versehen, von denen jeweils die eine in der Wirkungsstellung, die andere in
ao der Leerlaufstelluing gehalten wird. Bei Erreichung der Endstellung des Schlittens trifft ein am Schütten sitzender Anschlag derart gegen einen mit den Schaltklinken verbundenen Hebel, daß die bisher wirksame Schaltklinke in die Leerlaufstelluing, die leer laufende in die Wirkungs stellung gebracht wird, so daß der Schlitten nunmehr in entgegengesetzter Richtung weitergieschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird an beiden Enden der Zahnstange je ein Anschlag verstellbar angeordnet, damit auf der Maschine Sägeblätter verschiedener Länge geschliffen werden können.
Ferner wird erfindungsgemäß die Einrichtung getroffen, daß der Schlitten von der Schaltklinke derart absatzweise hin- und zurückgeschaltet wird, -daß die Zähne beim Hingange an der Brust und beim Rückgänge am Rücken, das eine Mal durch Anlage an die Flanke und das andere Mal durch Anlage an die Fase der Schleifscheibe geschliffen werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι stellt eine Ausführung der Maschine in Vorderansicht dar. Abb. 2 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht. Abb. 3 ist eine Ansicht von oben. Abb. 4 ist eine Vorderansicht in schematisicher Darstellung. Abb. 5 zeigt in Vorderansicht dien Sägeblatttragschlitten. Abb. 6 ist ein Schnitt durch den Tragschlitten nach der Linie 6-6 der Abb. 5, und zwar im vergrößerten Maßstabe. Abb. 7 zeigt in Vorderansicht das Schaltgesperre zum Antrieb des Sägeblatttragsdhlittens. Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7.
Von zwei Ausladern des Maschinengestells 1 werden die Lager der waagerechten Triebwelle 2 getragen. Sie wird von einer auf dem einen Ende sitzenden Riemenscheibe 3 mlk dazugehöriger Leerscheibe angetrieben und überträgt ihre Drehbewegung mit Hilfe einer auf dem anderen Ende sitzenden Riemenscheibe 4, zugehörigen Riemen und Riemen-Scheibe 5 auf eine am Maschinengestell gelagerte Welle 6. Auf der Welle 6 sitzt ein Exzenter 7 mit Exzenterstange 8. Das freie Ende
der Exzenterstange 8 umfaßt mit einem Schlitz einen Zapfen 9', der von dem einen Schenkel 9 eines Kniehebels getragen wird. Dieser Kniehebel schwingt um einen Gestellbolzen g2, der in seitlich am Maschinengestell befestigten Traglagern ruht. An den Schenkel 9 greift eine an den beiden Enden gegabelte Schubstange ι ο mit einer Gabel 11 gelenkig· an, wäihrend ihre andere Gabel 11 gelenkig an einem einarmigen Hebel 12 angreift. Der Hebel 12 schwingt um den Zapfen 13, der am Maschinengestell befestigt ist. Am Hebel 12 greift eine Schubstange 14 gelenkig an. Sie ist mit Gewinde versehen und trägt ein als Schraubenmutter ausgebildetes Handrad 15, auf dessen Nabe sich der Schleif sch eibenträger 51 lose auflegt, dessen Höhenlage also beliebig eingeregelt werden kann. Der Angriffspunkt der Schubstange 14 am Hebel 12 kann in Richtung nach dem Drehpunkt des Hebels vorgeschoben werden, indem aim Hebel 12 eine Anzahl nebeneinanderliegeinöer Aussparungen vorgesehen ist, in welche ein Bolzen eingesteckt werden kann, der den Hebei 12 mit der Schubstange 14 gelenkig verbindet. Von der Welle 6 aus wird also das beschriebene Gestänge gesteuert, so daß schließlich die mit dem Einstellmittel 15 ausgerüstete Stange 14, welche den Träger 51 untergreift, die Auf- und Abwiärtsschwingiung dieses Trägers bewirkt.
Der Schleifscheibenträger 511 schwingt um eine Achse 52, deren Lager mittels Schrauben 53 und 54 an einer senkrechten Ausladung i1 des Maschinengestells 1 befestigt ist. An dieser senkrechten Ausladung i1 kann das ganze Lager 511 schräg eingestellt werden. Es läßt sich so die Neigungj der Schleifscheibe gegen das Werkstück einstellen. Der Schleif scheibenträger weist zwei Arme auf, an deren Enden Lagerkörper 46 und 47 vorgesehen sind, welche 'die Schleifscheibenspindel 48 aufnehmen. Auf dieser Spindel ist die Schleifscheibe 45 in bekannter Weise befestigt. Der Antrieb erfolgt von einer auf der Schleifspindel 48 sitzenden Riemenscheibe 50, welche von einer größeren Riemenscheibe 49, die fest auf der Welle 2. sitzt, angetrieben wird.
Während durch Betätigung des Exzenters 7 auf diese Weise die Schleif Scheibe gehohen und gesenkt wird, wird gleichzeitig· durch die folgende Anordnung das- zu schleifende Sägeblatt um einen Zahn verschoben.
Der andere Arm 16 des bereits erwähnten, um den Gestellbolzen ψ schwingenden Kniehebels greift am eine Schubstange 17 gelenkig an, deren eines Ende an einem Doppelarirthebel 20 angelenkt ist, und zwar so, daß der Anlenkungsbolzen in einem Liäingsschlitz dieses Hebels verschoben und dann festgestellt werden kann. Der um den Bolzen 21 schwingbare Doppelarmhebel 20 trägt die zweiteilige Schaltklinke 22, deren nach entgegengesetzten Richtungen· weisende Klinkenarme mit einer Stange 26 derart verbunden sind, daß sie mit dieser Stange ein T-förmiges Gebilde ergeben. Der nach unten ragende Schaft 26 der T-förmigen Doppelschaltklinke weist eine nach hinten gehende rechtwinklige Abbiegung auf (vgl. Abb. 8). Mit dem nach hinten gebogenen Schenkel des Schaftes 26 ist der waagerechte Balken der T-förmigen Doppelschaltklinke fest verbunden. Diesier trägt labil ein Gewicht 24, welches die Doppelschaltklinke in ihrer jeweiligen Lage zu der Zahnstange 23 hält.
Wie Abb. 6 zeigt, ist die Zahnstange 23 mittels Schrauben 32 an Ausladern 31 der zwei Klemmvorrichtungen des Sägeblatttragschlittens befestigt. Diese zwei Klemmvorrichtungen bestehen aus zwei durch je einen Bolzen 29 scharniergelenkig miteinander verbundenen Teilen 27 und 28. Die Teile 28 weisen je zwei Augen auf, mit denen sie zwei parallele waagerecht am Maschinengestell 1 befestigte Führungsstangen 33 timgreifen, so daß sie auf diesen verschoben werden können. Der Teil 27 wird durch einen Exzenter 44 in bekannter Weise gegen den Teil 28 gepreßt und! so das zwischen beide Teile gebrachte Sägeblatt 42 festgeklemmt. Dabei ist es zweckmäßig, die Teile 28 und die Teile 2.7 an der Einspannstelle durch je eine waagerechte Leiste zu verbinden, so daß das Sägeblatt auf der ganzen Länge eingeklemmt wird.
Um die waagerechte Lage des Sägeblattes zu gewährleisten, ist ein, Gelenkparallelogramm vorgesehen, welches aus den zwiei Kniehebeln 34 und 35 besteht, die um Zapfen 36 und 37 des Sägeblatttragschlittens schwingen und an ίο» welchen zwei parallele Stangen 38 und 381 angelenkt sind. Mit dem Kniehebel 33 ist ein Handhebel 39 starr verbunden. Die Kniehebel 35 und 34 sind über die Angrifrspiunltte der Stangen 38 hinaus in gleichem Maß verlängert und tragen Stifte 40 undi 41, auf welche das Sägeblatt--aufgelegt wird, wenn es sich darum handelt dieses in die Klemmbacken einzuspannen, damit die Klemmbakken das in der richtigen Lage befindliche Sägeblatt, erfassen. Beim Betätigen der Handhabe 39 werden die Tragstifte 40 und 41 entsprechend ihrer Gelenkparallelogrammanordnung gehoben oder ,gesenkt, derart, daß die heiden Stifte stets in einer waagerechten Linie sich befinden. Es wird dementsprechend auch das Sägeblatt waagerecht eingerichtet und in die gewünschte Höhenlage gebracht, so daß es aus den Klemmbacken, die nach der Einstellung festgezogen werden, um das gewünschte Maß mit seinem verzahnten Teile vorsteht.
An der Zahnstange 23 sind einstellbare Anschläge 25 angebracht, die bei der Bewegung des Sägeblattträgers nach rechts oder nach links schließlich gegen den Schaft 26 des Klinkenträgers stoßen, so daß dieser verschwerikt wird und die bisher freie Klinke zum Eingriff mit der Zahnstange 23 kommt, wodurch der Schaltklinkenträger umgelegt wird, also die bisher wirksame Klinke ausgehoben, dagegen die bisher unwirksame Klinke angelegt wird. Auf diese Weise wird der Sägeblatttragschlitten automatisch umgesteuert, indem nunmehr der durch die Schubstange 17 bewirkte Schalthuib des Hebels 20 das Fortschalten in umgekehrter Richtung als bisher besorgt, bis schließlich der andere Stift 25 mit dem Schaft 26 zum Eingriff kommt und der Sdialtfldinken träger in die entgegengesetzte Stellung umgelegt wird.
ao Die Schubstange iy ist mit Gewinde versehen, auf welchem ein mit Muttergewinde versehenes Handrad 18 verdreht werden kann. Das Handrad 18 stößt mit seiner Nabe gegen ein gelenkig am Hebel 16 angeordnetes Auge 161, durch dessen Bohrung die Schubstange 17 hindurchtritt. Das Augeio1 befindet sich zwischen Handrad 18 und einer Stellmutter 181, die ebenfalls auf der Schubstange 17 aufgeschraubt ist. Durch Verdrehen des Handrades und Verstellen der Mutter 181 kann also die Länge der Schubstange verändert werden. Hierdurch wird die Bahn der wirksamen Kante der Schaltklinke 22 verlegt und! damit die Heranführung der Zähne an das Schleifmittel geregelt.
Man kann es nun so einrichten, daß die Zähne beim Hingange des Sägeblattes an der Brust und beim Rückgange am1 Rücken geschliffen werden, das eine Mal durch Anlage an die Flanke, das andere Mal durch Anlage an die Fase der Schleifscheibe. Beim Hingange des Sägeblattes, also beim Schleifen der Brust steht im Augenblick dies Eingriffes des Schleifmittels der das Sägeblatt tragende Schütten still. Die Schaltklinke schiebt den Schlitten erst dann fort, wenn die Schleifscheibe sich bereits etwas gehoben hat. Beim Schleifen des Rückens findet jedoch der Eingriff der Sc'hleifscheibe in dem Augenblick statt, wo der Schlitten geschaltet wird. Die Schleifscheibe muß also während dier Eingriffsdauer vor dem anwachsenden Rücken des in der Schaltung begriffenen Sägeblattes zurückweichen, so daß· die Eingriffsstelle am Rücken des Zahnes hinaufsteigt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schärfen von Sägeblättern, bei welcher die auf einem schwingenden Arm sitzende Schleifscheibe mit den Zähnen des durch ein Schaltklinkengetriebe absatzweise vorgeschobenen Sägeblattes nacheinander zum Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß. das Schaltklinfcengetriebe mit zwei entgegengesetzt wirkenden Schaltklinken (22) versehen ist, von denen jeweils die eine in der Wfijrkungsstellung, die andere in der Leerlaufstellung gehalten wird, und daß bei Erreichung der Endstellung des Schlittens ein am Schlitten sitzender Anschlag (25) derart gegen einen mit den SchaltkHnken verbundenen Hebel (26) stößt, daß die bisher wirksame Schaltklinke in die Leerlaufstellung, die leerlaufende in die Wirkungsstellung gebracht wird, so daß der Schlitten nunmehr in entgegengesetzter Richtung weitergeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlag (25) an beiden Enden der Zahnstange (23) verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten von dem Schaltklinkengetriebe derart absatzweise hin- und zurückgeschaltet wird, daß die Zähne beim Hingang an der Brust und beim Rückgang am Rücken, das eine Mal durch Anlage an die Flanke und das andere Mal durch Anlage an die Fase der Schleifscheibe geschliffen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltklinken von einem einzigen T-förmS|gen Glied gebildet werden, wobei die Enden des waagerechten T-Balkens die wirksamen Kanten des Schaltklinkenträgers und der senkrechte Balken den Hebel (26) bildet, welcher mit den beiden Anschlägen (25) zusammenarbeitet, während die Drehachse des T-förmigen Gliedes dort sitzt, wo beide T-Balken zusammenstoßen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem T-förmigen Glied ein Gewicht (24) derart angebracht ist, daß der Schwerpunkt des T-förmigen Gliedes oberhalb der Drehachse zu liegen kommt, und daß somit das T-förmige Glied durch sein Eigengewicht in. der jeweiligen Wiiirkungssteltong gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH103560D 1925-09-22 1925-09-22 Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern Expired DE500866C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852640C (de) * 1950-08-29 1952-10-16 Theodor Herion Saegenschaerfmaschine, insbesondere fuer Langsaegen
DE862245C (de) * 1950-08-29 1953-01-08 Theodor Herion Automatische Langsaegen-Schaerfmaschine
DE874551C (de) * 1939-05-14 1953-04-23 Heinrich Vollmer Saegeblatteinspannvorrichtung an Schaerf- und Schraenkmaschinen
DE901727C (de) * 1950-03-07 1954-01-14 Vollmerwerke Maschinenfabrik G Saegeblatt-Klemmeinrichtung bei Saegeschaerfmaschinen
DE911090C (de) * 1951-08-17 1954-05-10 Theodor Herion Saegenschaerfmaschine, insbeosndere fuer Langsaegen

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