DE852640C - Saegenschaerfmaschine, insbesondere fuer Langsaegen - Google Patents

Saegenschaerfmaschine, insbesondere fuer Langsaegen

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DE852640C
DE852640C DEH5122A DEH0005122A DE852640C DE 852640 C DE852640 C DE 852640C DE H5122 A DEH5122 A DE H5122A DE H0005122 A DEH0005122 A DE H0005122A DE 852640 C DE852640 C DE 852640C
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
saw
sharpening machine
machine according
pawl
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Expired
Application number
DEH5122A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Herion
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE852640C publication Critical patent/DE852640C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägenschärfmaschine, insbesondere für Langsägen Es sind bereits automatische Sägenschärfmaschinen für Langsägen, beispielsweise Gattersägen, bekannt, bei welchen das Sägeblatt mit Hilfe einer Transportklinke, die in die Lücke des jeweils zu schleifenden oder eines benachbarten Sägezahnes einfällt, an der Schleifvorrichtung entlang geführt wird, indem die Klinke zunächst an die Zahnbrust herangeschoben wird und dann durch einen Druck auf diese das Sägeblatt verschiebt, während gleichzeitig die Schleifscheibe am Zahnrücken in die Höhe gleitend den Sägezahnrücken schleift. Bei diesen Maschinen ist es aber nicht möglich, eine genau gleichmäßige Zahnteilung im Sägeblatt zu erhalten. Häufig besitzt schon das neue Sägeblatt infolge von Stanzfehlern eine ungleichmäßige Teilung, die dann beim Transport und Schleifen infolge ungenauer Arbeit der Transportelemente der Schärfmaschine in der Regel noch vergrößert wird; weitere Ungenauigkeiten sind dadurch bedingt, daß die Transportklinke bald weiter oben, bald weiter unten an der schrägen Zahnbrust angreift bzw. ungleichmäßig emporgeschaben oder hinabgedrückt wird, was zur Folge hat, daß das Sägeblatt mehr oder weniger weit gegen die Schleifscheibe zu transportiert wird, so daß diese an der Zahnbrust mehr oder weniger Material wegschleift und dadurch die Ungleichmäßigkeit der Zahnteilung vergrößert wird. Auch das Feder- und Lagerspiel der Transportelemente trägt zu einer ungleichmäßigen Zahnteilung und dadurch zu unerwünschtem Verschleifen, ,schlechter Zahnform, Zurückschleifen der Zahnspitzen, Verbrennen der Zähne bei.
  • Zum Schärfen von Kreissägen sind bereits Schärfmaschinen bekannt, bei welchen. die Transportklinke nicht unmittelbar in die Zahnlücken eingreift, sondern in eine besondere Teilscheibe mit genauer Zähnteilnng, die mit dem zu schleifenden Kreissägenblatt gekuppelt ist. Dadurch wird zwar keine vollständig genaue Zahnteilung sichergestellt, aber wenigstens .eine fortlaufende Vergrößerung vorhandener Teilungsfehler des Sägeblattes vermieden. Zum Schärfen von Langsägen sind ähnliche Einrichtungen bisher nicht bekanntgeworden.
  • Auch. Langsägenschärfmaschinen sind bereits bekanntgeworden, bei welchen das Sägeblatt mit Hilfeeiner mit ihm verbundenen Zahnstange und einer in diese eingreifenden Transportklinke entsprechend dem Bearbeitungsvorgang an der Schleifvorrichtung entlang geführt wird, wobei die Zahnteilung der Teilung der Sägezähne des zu schleifenden Blattes entsprechen muß. Diese Maschinen sind aber nur zum Schärfen von Langsägeblättern einer ganz bestimmten Teilung geeignet und bauen sich ziemlich umständlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sägenschärfmaschine, die besonders zum Schärfen von Langsägen bestimmt ist, und sich von den bekannten Maschinen vor allem dadurch unterscheidet, daß die in ,eine mit dem Sägeblatt gekuppelte Teilschiene eingreifende Transportklinke über den Klinkenhebel federnd an einem vorzugsweise zweiarmigen Hebel befestigt ist, der seinerseits schwenkbar an <lern eigentlichen Transporthebel der Maschine gelagert ist, und sich mit seinem oberen Hebelarm auf einer längs des Sägeblattes geführten auf und ab beweglichen Auflage abstützen kann. Durch diese Anordnung kann bei allen Arten von Sägen, also nicht nur Kreissägen., sondern auch Bügel- und Gattersägeblättern, eine unbedingt gleichmäßige Genauigkeit beim Schärfen erzielt werden.
  • Einige weitere Merkmale einer Sägenschärfmaschine nach der Erfindung sind nachstehend noch an Hand der Zeichnung beschrieben und erläutert. In letzterer zeigt Fig. i eine Längsansicht derTeil- undT'ransportvorrichtung, Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Ebene B-B in F. ig. 2.
  • Das mit strichpunktierten Linien angedeutete Sägeblatt i einer Gattersäge ist zwischen den Führungsbacken 2 der beiden Führungswagen 3 eingespannt, die mit Rollen 4 und 5 oben und unten längs. der Führungsschiene 6 laufen. Die Rollen sind je auf einer Seite starr, auf der anderen mittels Federn 7 federnd an den Wagen befestigt. Zur seitlichen Führung sind gleichfalls oben und unten Rollen 8 und 9 vorgesehen. Mit Hilfe von Knebeln io können die Klemmhacken angezogen oder gelöst werden.
  • Mit den Führungswagen ist die aus einem flachen Stab bestehlende Teilschiene i r verschraubt, die längs einer von beiden Kanten Nocken oder Zähne 12 trägt, deren Abstand genau der Zahnteilung der Säge entspricht. Sind an beiden Teilschienenkanten Nockenreihen mit verschiedener Teilung angebracht, so kann durch Schwenkung der Schiene um i8o° die eine oder andere Teilung eingeschaltet und die Maschine dadurch für Sägeblätter mit verschiedener Zahnteilung verwendet werden.
  • An den vorstehenden Nocken der Schiene greift die Transportklinke 13 an. Die Klinke ist an einem zweiarmigen Hebel 14 befestigt, der seinerseits um ein Gelenk 15 schwenkbar an einem Schwenkhebel 16 gelagert ist. Dieser Schwenkhebel ist mittels des Bolzens 17 (vgl. Fig. 3) federnd an dem eigentlichen Transporthebel 18 der Maschine gelagert, welcher in an sich bekannter Weise mittels Exzenters in eine hin und her schwingende Bewegung versetzt wird. Nach Lösung der Schraubenmutter i9 kann der Schwenkhebel von dem Transporthebel abgenommen werden.
  • Zur Anpassung an verschiedene Breiten der zu schleifenden Sägeblätter ist der Klinkenhebel 14 nicht unmittelbar an dem Schwenkhebel 16 gelagert, sondern an einem Schlitten 20, der in einem Langschlitz 21 des Hebels 16 verstellt werden kann.
  • Die genaue Eingriffstiefe der Transportklinke 13 kann mit Hilfe einer an dem hinteren Arm des Hebels 14 angreifenden Stellschraube 22 nach Bedarf geregelt werden.
  • Der Schwenkhebel 16 ist nach Art eines Winkelhebels ausgebildet, dessen oberer Arm 23 sich mit Rollen 24 auf eine Auflage 25 neben dem Zahngrund des Sägeblattes abstützt. Die Auflage 25 ist in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise über ein Gestänge mit dem Träger der Schleifscheibe 26 verbunden, derart, daß sie leim Hochgehen der Schleifscheibe nach vollendetem Arbeitsgang gleichfalls angehoben wird, und dadurch über den Schwenkhebel 16 die Schaltklinke 13 aus der Teilschiene i i heraushebt. Der Wagen, mit dem eingespannten Sägeblatt wird dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen und die Klinke heruntergelassen, so daß sie wieder in den nächsten Zahn der Teilung einrastet, worauf sich der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt.
  • Der Hebel 16 steht unter einem schrägen Winkel geneigt zurTeilschiene, dadurch wird sichergestellt, daß die Schaltklinke 13 beim Anheben der Schleifscheibe bzw. der Auflage 25 rasch aus der Rast 12 herausgehoben wird.
  • Die Führungswagen 3 bestehen aus je zwei kreisförmigen Scheiben mit zentrisch gelagerter Spannplatte, auf deren Achse der Schwenkhebel io gelagert ist.
  • Oberhalb der Führungsschiene i i kann eine beispielsweise aus zwei in der Längsrichtung inein, ander verschiebbaren U-förmigen Blechen bestehende i Abdorkhaube angebracht sein, durch welche die Führungsteile gegen das Eindringen von Schleifstaub gesichert werden.

Claims (7)

  1. PATEN T A N S P R Ü C I I E i. Sägenschärfmaschine, insbesondere für Langsägen, bei welcher das Sägeblatt mit Hilfe einer Transportklinke und einer an dem Führungswagen oder dem Sägeblatt befestigten Teilschiene entsprechend dem Bearbeitungsvorgang an der Schleifvorrichtung entlang geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daB die Transportklinke (13) über einen Klinkenhebel (14) an einem Hebel (16) befestigt ist, der seinerseits schwenkbar an dem eigentlichenTran.sporthel>el (18) der Maschine gelagert ist.
  2. 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel als Winkelhebel (16) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel die Transportklinke trägt und dessen anderer Schenkel (23) auf einer parallel zur Oberfläche der Teilschiene verlaufenden Auflagefläche einer Auflage (25), insbesondere mit einer Führungsrolle (24) sich abstützt.
  3. 3. Sägenschärfmaschine nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (14) im Schwenkhebel (16) je nach der Breite des Sägeblattes verstellbar ist. ,
  4. 4. Siigenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Schwenkhebel (16) schräg zur Eingriffsebene der Teilschiene (i i) steht.
  5. 5: Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Transportklinke (13) mittels einer an (lern freien Arm des Klinkenhebels (14) angreifenden Verstellschraube (22) genau eingestellt werden kann.
  6. 6. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Schwenkhebel (16) abnehmbar an einem Transporthebel (18) an sich bekannter Art befestigt ist.
  7. 7. Sägenschärfmaschinenach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch ein die Auflage (25) für die Führungsrolle (12) des Schwenkhebels mit dem Schleifscheibenträger verbindendes Gestänge, wobei nach beendetem Durchgang des Sägeblattes mit dem Hochheben der Schleifscheibe beim Vtrschwenken des Schwenkhebels die Schaltklinke von der Teilschiene abhebbar ist. B. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschiene je an ihrer oberen und unteren Kante mit Noclcenreihen versdh@iedener Teilung versehen ist, die durch Schwenkung derTeilschiene um i8o° nach Wahl in Eingriff mit der Transportklinke gebracht werden können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 453 626, 500 866; Prospekt der Firma Vollmer-Werrke, Biiberach, vom Frühjahr 1050, S. 3, 4 und 6.
DEH5122A 1950-08-29 1950-08-29 Saegenschaerfmaschine, insbesondere fuer Langsaegen Expired DE852640C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017439B (de) * 1955-07-13 1957-10-10 Theodor Herion Rasteinrichtung zum Halten des Saegenblattes in der Schleifstellung bei Langsaegenblatt-Schaerfmaschinen
DE3036822A1 (de) * 1980-09-30 1982-05-19 Eugen 7951 Hochdorf Vollmer Schleifmaschine zum schleifen langgestreckter saegeblaetter, insbesondere von gattersaegen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453626C (de) * 1927-12-12 Ernst Noack Gattersaege-Schaerfmaschine
DE500866C (de) * 1925-09-22 1930-07-01 Johannes Herrmann Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern

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