DE862245C - Automatische Langsaegen-Schaerfmaschine - Google Patents

Automatische Langsaegen-Schaerfmaschine

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DE862245C
DE862245C DEH5121A DEH0005121A DE862245C DE 862245 C DE862245 C DE 862245C DE H5121 A DEH5121 A DE H5121A DE H0005121 A DEH0005121 A DE H0005121A DE 862245 C DE862245 C DE 862245C
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DE
Germany
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guide
saw
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sharpening machine
saw blade
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Expired
Application number
DEH5121A
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English (en)
Inventor
Theodor Herion
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Automatische Langsägen-Schärfmaschine Es sind bereits automatische S:ägenschärfmaschinen für Langsägen, beispielsweise Gattersägen, bekannt, bei welchen das Sägeblatt mit Hilfe einer Transportklinke, die in die Lücke des jeweils zu schleifenden oder seines benachbarten Sägezahnes einfällt, an der Schleifvorrichtung entlang geführt wird, indem die Klinke zunächst an die Zahnbrust herangeschoben wird, dann durch einen Druck auf diese das Sägeblatt vorschiebt, während gleichzeitig die Schleifscheibe am Zahnrücken in die Höhe gleitend den Sägezahnrücken schleift. Bei diesen Maschinen ist @es aber nicht möglich, ;eine genaue gleichmäßige Zahnteilung im Sägeblatt zu erhalten. Häufig besitzt schon das neue Sägeblatt infolge von Stanzfehlern eine ungleichmäßige Teilung:, :die dann beim Transport und Schleifen infolge ungenauer Arbeit :der Transportelemente der Schürfmaschine in .der Regel noch vergrößert wird; weitere Ungenauigkeiten sind dadurch bedingt, daß die Transportklinke bald weiter oben, bald weiter unten an der schrägen Zahnbrust angreift bzw. ungleichmäßig emporgeschoblenoder hinabgedrückt wird, was zur Folge hat, daß das Sägeblatt mehr oder weniger weit gegen die Schleifscheibe zu transportiert wird, so- daß diese ;an der Zahnbrust mehr oder weniger Material wegschleift und dadurch die Ungleichmäßigkeit der Zahnteilung vergrößert wird. Auch das Federspiel und Lagerspiel der Transportelemente trägt zu,einer ungleichmäßigen Zahnteilung und dadurch zu unerwünschtern Verschleifen, schlechter Zahnform, Zurückschleifen der Zahnspitzen, Verbrennen der Zähne bei..
  • Zum Schärfen von Kreissägen sind bereits Schärfmaschinen bekannt, bei welchen die Transportklinke nicht unmittelbar in die Zahnlücken reingreift, sondern meine besondere Teilscheibe mit genauer Zahnteilung, die mit dem zu schleifenden Kreissägenblatt gekuppelt- ist. Dadurch wird zwar keine vollständig -genaue sichergestellt, aber wenigstens eine fortlaufende Vergrößerung vorhandener Teilungsfehler des Sägeblattes vermieden. Zum, Schärfen von Langsägen sind ähnliche Einrichtungen bisher nicht bekanntgeworden.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls Beine automatische Schärfmaschine, insbesondere für Längssägen, beispielsweise Gatter- oder Bügelsägenblätter, bei der die Sägeblätter- durch seine in die Zahnlücken codier ein Zwischenglied reingreifende Transportklinke schrittweise an der Schleifvorrichtung entlang. bewegt werden, wobei alle Ungenauigkeiben der Zahnteilung, sei @es infolge ungleicher Ausstanzungoder ungleichmäßiger, Abnutzung, mit voller Sicherheit -erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet werden, daß das :S;ä;g,eblatt in ran sich bekannter Weisse in zwei Führungswagen festgespannt ist, die sich entlang einer feststehenden Teilschiene bewegen und in: oder jieweiligen Arbeitsstellung durch feststehende Rasten festgehalten werden, welche mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirken, die mit dem Sägeblatt zugleich bewegt wird. Zweckmäßig dient die Teilschiene zugleich als Führungsschiene für die Führungswägen, die mit zum Teil abgefederten - Spann- und :.Führungsrollen an ihr entlang gleiten. An ,einem dieser Führungswagen ist ein Rastenschloß befestigt, das mit seinem unter Federwirkung ,stehenden Druckbolzen mit auf der Teilschiene angebrachten Gegenrasten zusammenwirkt. Zwecks. Anpassung an verschiedene Teilung en . der zu- Schärfenden Sägeblätter empfiehlt :es sich, auf der Teilschiene zwei oder mehr Reihen von Gegenrasten mit verschiedsener-Teilung anzuordnen, mit welchen das Rastenschloß, durch senkrechte-Verschiebung nach Bedarf in Eingriff gebracht werden kann. Damit die Zähne jeweils genau, in eine bestimmte Lage zu den Rasten der Teilschiene gebracht werden können, ist das Sägeblatt zusätzlich an einem. Spannklohen befestigt, der gegenüber dem Führungswagen mit Rastenschloß , verstellbar ist.
  • Zur Rückschaltung des Rastenbolzens im Rastenschloß und zugleich zur Abbrem'sung des Aufschla;gstoßes beim Rückholen .des Sägeblattes dient eineinstellbarer Anschlag lauf der Führungsschiene.
  • Ein weiteres Merkni;al der Sägenschärfmaschinc nach der Erfindung bildet die Rückholvorrichtung, durch welche das- Sägeblatt nach jeder Weiterschaltung wieder genau in die Schleifstellung des nächsten Zahnes zurückgebracht wird. Dmesiem Zweck .dient vorzugsweise eine SeilzugvorrichtungA die unter Einwirkung einer Feder oder eines:Gege!ngewichtes steht und den Führungswagen beim Niedergang der Schleifscheibe festhält. Durch die gleiche Vorrichtung wird das Sägeblatt nach Dlurchgangdurch die Maschine und Anheben der Schleifscheibe und der Transportklinke wieder in seine Ausgangsstellung zurücktransportiert.
  • Statt durch Federkraft kann die Rückholvorrichtung sinngemäß ;auch durch hydraulische oderelektrische Kraftwirkung betätigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Sägenschärfmaschine nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung kurz erläutert. In dieser zeigt in ischematischer Darstellung Fig. leine Seitenansicht der Teil- und Führungsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i mit Teilschnitt durch das Rastenschloß, Fg.3 einen Teilschnitt durch den Führungswagen, rig. q, einen Schnitt nach her Linie A-B in Fig. i Fig. 5 erläutert in kleinerem Maßstabe den Gesamtaufbau; Fig. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstabe Einzelheiten.
  • Mit i ist das zu schärfende Sägeblatt bezeichnet, welches. durch die Transportklinke 2 von dem durch einen Exzenter betätigten Transporthebel 3 aus in an sich bekannter Weise unter der Schleifscheibe q. entlang bewegt wird Die Säge ist zwischen den; Klemmbacken dieser Führungswagen festgespannt,, die je aus zwei kreisförmigen Scheiben 5, 6 mit zentrisch gelagerter Spannplatte 7 bestehen und durch einen .auf der gleichen Achse sitzenden Knebel 8 festgespannt werden können. -Die beiden Führungswagen sind oben und unten und seitlich- längs.. ;einer fest mit dem Maschinengestell verbundenen Führungsschlene 9 geführt. Die oberen Führungsrollen io sind starr im Wagen gelagert, die untere Führungsrolle i i dagegen, an einem Schwinghebel 12, :der sie unter Einwirkung einer Feder 13 elastisch gegen die Schienenlaufbahn drückt. Zwei fest gelagerte- Führungsrollen- 2o . stützen sich von seiner Seite, eine unter Einwirkung der "Feder 2 1 .stehende Führungsrolle 22 von der anderen Sseite gegen die Schiene ab.
  • Die Führungsschiiene -9 ist zugleich als Teilschiene ausgebildet. Sie besitzt beispielsweise zwei Reihen von Bolzen 14, 15 mit verschiedener Teilung, die reit seinem Rastenbolzen 16 in Eingriff gebracht werden können, der in dem Rastenschloß 17 axial. verschieblich gelagert ist und unter Einwirkung einer Druckfeder 18 hinter .die Rasten i ¢ ein- i schnappt, wenn das an dem Führungswagen hefestigte Rastenschloß 17 an der Teilschiene entlang bewegt wird. Durch Ziehen an dem Griff 23 kann -der Kastenbolzen 16 @entgegen der Wirkung der Feder 18 axial verschoben und durch Ver- i drehung dieses Griffes in abgehobener Stellung gespannt werden, indem der Stellstift durch Ziehen aus dem Rastenschloß herausgehobien wird, so daß .er sich ;auf der Rastenschloßplatte ;abstützt, Die Teilungsbolzen 14, 15 können durch einge- s preßte oder Leingeschraubte, :entsprechend geformte Stahlstifte oder durch aufgeschraubte Nocken od. dgl. gebildet werden. Soll die Maschine für ein Sägeblatt mit anderer Teilung leingestellt werden,, so wird - das Rastenschloß nach Lösung der i Schrauben 2¢ senkrecht verschoben und dann in der neuen Lage wieder festgeschraubt.
  • Das Sägeblatt i -ist außer in den beiden Führungswagen auch noch mit Hilfe der Schraub;c 25 in dem Zusatzspannkloben 26 festgehalten. Dieser i Spannkloben ist über seine Verstellspindel27 -mit dem. Führungswagen ;und. dadurch auch mit dem an letzterem befestigten Rastenschloß zwangsläufig, aber :einstellbar verbunden. Dadurch ist @es möglich, das zu schärfende Sägeblatt bzw. dessen Zähne in eine bestimmte Stellung zu den Rasten der Teilschiene 9 zu bringen und dadurch :auf= seinen bestimmten Vorlauf oder .entsprechend der Sägenhöhe einzustellen.
  • Ein auf der Führungsschiene 9 verstellbar angebrachter Anschlag 28 mit Anschlagstiften 29 und einer Stellschraube 30 dient seinerseits -zur Rückschaltung des Rasterbolzens -im Rast@enschloß und andererseits als Puffer zum Abfangen des Auffangstoßes beim Rückholm des Sägeblattes. Zur Aufnahme des Aufschlagstoßes sind an dem Anschlag 28 zwei verstellbare Gummipuffer 4.i und zweiter oberhalb weitere Gummipuffer q.2 angebracht (vgl. Fig.6).
  • Über der Schiene 9 befindet sich zwischen den beiden Führungswagen eine Abdeckhaube 4o, durch welche das Eindringen von Schleifstaub in die Führungsteile verhindert wird. Vorzugsweisse dienen hierzu zwei U-förmige Bleche, deren beide. Schenkel die Schiene oben und unten abdecken und die in der Längsrichtung gegeneinander verschoben und dadurch dem mit der Länge des zu schleifenden Sägeblattes wachsenden Abstand der beiden -Führungswagen angepaßt werden können.
  • Mit einem Ende der Führungsschiene 9 ist die Rückholvorrichtung für die Säge verschraubt. Diese Rückholvorrichtung besteht im wesentlichen ,aus einem fest mit der Führungsschiene verbundenen Teller 3 i und einer Seilscheibe 32, die mit Kugellagern 33 in dem fest mit dem Teller verbundenen Lagerbolzen 34. gelagert ist. Zwischen dem Lagerbolzen 34. und der Seilscheibe 32 liegt :eine flache Torsionsfeder 35, deren :eines Ende mit der Seilscheibe -und deren anderes Ende mit dem Lagerbolzen verschraubt ist. Der Lagerbolzen ist verdrehbar in dem Teller gelagert. Nach Herausziehen des Sterngriffes 36 (vgl. Fig. 7 ) kann durch Verdrehen dieses Griffes die Feder 35 gespannt oder .entspannt werden.-Wird-der Griff 'Wieder freigegeben, so kehrt er in seine Ruhelage zurück. Wird er in dieser bis zum nächsten Rasterloch verdreht so schnappt ein Rasterstift wieder ein und: hält-die-Feder in der gewünschten Spannung. In dieser Lage kann der Lagerb01zsen 3.i durch Anzi,-h@en der Feststellschraube 4.3 festgespannt werden.
  • In einer Umfangsrille der Seilscheibe läuft das Zugseil 37, das mit einem End; an der Seilscheibe und mit dem ,anderen Ende über eine Einhänge;-lasche 38 und Einhängestift 39 ,an dem Führungswagen befestigt ist.
  • Statt durch eine Feder kann der Seeilzug auch auf andere Weise, beispielsweise hydraulisch oder elektrisch, betätigt werden.
  • Zweck dieser Anordnung ist einmal die Blockierung des Führungswagens beim Niedergang- der Schleifscheibe und sodann der automatische Rücktransport des Sägeblattes nach erfolgtem Durchgang durch die Maschine. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende: Beim Vorwärtsgang .der Transportklinke wird das Sägeblatt und mit ihm der Führungswagen um etwas mehr als sein-, Zahnteilung vorgeschoben. Dabei -gleitet der Rasterbolzen 16 des Rasterschlosses 17 über die nächstfolgende Raste 14 und wird axial abgehoben,. um sich dann unter Einfluß der Druckfeder i 8 wieder .axial gegen die Führungsschiene zu bewegen. Beim Rückwärtsgang der Transportklinke wird dann das Sägeblatt freigegeben, und nun setzt der Seilzug. ein und zieht den Führungswagen wieder ein kurzes Stück rückwärts, nämlich so lange, bis der Rasterbolzen .an der Raste :ansteht. In dieser Stellung werden dann der Führungswagen und das darin eingespannt.- Sägeblatt so lange gehalten, bis. die Transportklinke wieder vorwärts geht, das Sägeblatt ;an der Zahnbrust :erfaßt und Sägeblatt und Führungswagen wiederum etwas mehr als leine Zahnteilung bzw. Rasterentfernung weiter schiebt, worauf sich dann derselbe Vorgang bzw. dieselbe Blockierung wiederholt. Sind auf diese Weise alle Zähne des Sägeblattes transportiert und geschliffen, dann wird, nachdem die Schleifscheibe hochgehoben und die Transportklinke dabei aus dem Sägezahn herausgehoben worden ist, der Rändelgriff 23 herausgezogen und nach links- gedreht und blockiert und damit der Rasterbolzen von der Führungsschiene abgehoben bzw. in dieser Stellung gehalten. Gleichzeitig setzt dann der Seilzug ein und zieht den Führungswagen mit dem Sägeblatt in die ursprüngliche Anfangsstellung bis zum Anschlag zurück. Dabei stößt der Anschlagstift des Rasterschlosses gegen einen der Anschlagstift 29 des Anschlags, wodurch der Rändelgriff wieder nach rechts gedreht und somit entriegelt 1,vird,, worauf der Rasterbolzen 16 unter dem Druck der Feder i 8 wieder :auf die Führungsschiene 9 vorschnappt. Durch Herablassen der Schleifscheibe bei gleichzeitigem Einfallen der Transportklinke in den Sägenzahn des Sägeblattes beginnt dann der Transport- und Schleifvorgang von neuem.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜGIHE: i. Automatische Langsägen-Schärfmaschine, - bei-Welcher das Sägeblatt durch eine in die Zahnlücken oder ein Zwischenglied eingreifende Transportklinke schrittweisse an der Schleifvorrichtung entlang bewegt wird, dadurch g1zennzeichnet, daß das Sägeblatt (i) in an sich bekannter Weise in zwei Führungswagen festgespannt ist, die sich senflang einer feststehenden Teilschiene (9) bewegen und in der jeweiligen Arbeitsstellung durch Rasten (14) festgehalten werden, welche aus einem festen oder einem bteweglichen Verriegelungsteil bestehlen und mit beweglichen bzw. festen Anschlägen zusammenwirken.
  2. 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Telschiene (9) zugleich als Führungsschiene für die Führungswagen dient, die sich mit Rollen gegen sie abstützsen.
  3. 3. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an .einem oder beeiden Führungswagen ein Rastenschloß (17) befestigt isst, das je mit einem unter Federwirkung stehenden Druckbolzen(18) mit den auf der Teilschiene (9) befestigten Rasten (14) zusammenwirkt.
  4. 4. Sägenschärfmas.chine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Teilschiene (9) mehrere Reihen von Rasten (14,15) verschiedener Teilung ,angebracht sind, mit welchen das Rastenschloß (17) nach Bedarf in Eingriff gebracht werden kann:
  5. 5. Sägenschärfmaschine nach, den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (i) zusätzlich an einem Spannkloben (26) befestigt ist, der gegenüber dem Führungswagen mit Rastenschloß in Längsrichtung der Teilschiene verstellbar ist, wobei die Zähne der Säge in eine bestimmte Stellung zu den Rasten (14,15) der Teilschiene (9) ,einstellbar sind.
  6. 6. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsschl!exre (9) ein in Längsrichtung derselben verstellbarer, beim Rückholexf des Sägeblattes den von der Führungsschüene abgehobenen Rasterbolzen (16) im Rastenschloß zurückschaltender rund den Rückstoß des Sägeblattes abbremseender Anschlag (28) angebracht ist.
  7. 7. Sägenschärfmaschine nach den Ansprüchen r bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Führungsschiene (9) eine aus einem Seilzug (37) bestehende Rückholvorrichtune für die Säge (i) angebracht ist. B.
  8. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (37) unter der Wirkung ,einer innerhalb- ,einer Seilscheibe (32) angeordneten Spiralfeder (35) oder der eeineis Gegengewichtes steht.
  9. 9. S.ägengchärfrnaschine nach den Ansprüchen i biss 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seeilzug hydraulisch oder elektrisch angetrieben ist. i o.
  10. Sägenschärfmaschine nach den Ansprü--chen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Führungswagen beim Niedergang der Schleifscheibe durch den Seeilzug (37) festgehalten sind, wobei der Rästenbolzen gegen eine Raste (i4) sich abstützt. i i.
  11. Säg@enschärfmaschine nach den Ansprüchen 7 biss. i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (i) nach edlem Durchgang durch die Maschine und dem Abheben der Schleifscheibe, ,der Transportklinke und des Rastenbolzens durch .den Seilzug (37) in seine Ausgangsstellung rückführbar ist. i?.
  12. S genschärfmaschirne nach .den Ansprüchen i bis i i, bei der die Führungswagen mit Führungsrollen versehen sind, die sich auf die ,obere Lauffläche der Führungsschiene abstützen, gekennzeichnet durch die Anordnung ,einer gegen ,die unten, Lajuffläche der Führungsschiene angepreßten, an einem abgefederten Schwinghebel (12) arm Führungswagen ,gelagerten Spann-und Führungsrolle (i i) sowie von zwei, sich gegen die Seitenflächen der Führungsschiene anlegen-,den, fest gelagerten Führungsrollen (20) rund ,einer gegen die gegenüberliegende Seite sich ab-,stützenden, an einem federnd ,gelagerte: Druckbolzen @angebrachten Führungsrolle (22).
  13. 13. Sägenschärfrnaschine nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagen aus je zwei ,einander gegenüberliegenden, die Führungsschiene zwischen sich aufnehmenden Scheiben (5:, 6) rund @ei»er zentrisch ;gelagerten, das Sägeblatt gegen die leine Scheibe (6) mittels Beines auf der Minenachse id,er Scheiben angeordneten Spanhknebgels (8) anpressenden Spannplatte (7) bestehen, wobei ,der die seitliche Führungsrolle tragende Druckbolzen in dessen Achsrichtung verschüebbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014823B (de) * 1955-04-18 1957-08-29 Theodor Herion Antriebsvorrichtung zum Zurueckfuehren des ein Langsaegenblatt tragenden Wagens bei Saegenschaerfmaschinen
DE1017439B (de) * 1955-07-13 1957-10-10 Theodor Herion Rasteinrichtung zum Halten des Saegenblattes in der Schleifstellung bei Langsaegenblatt-Schaerfmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453626C (de) * 1927-12-12 Ernst Noack Gattersaege-Schaerfmaschine
DE500866C (de) * 1925-09-22 1930-07-01 Johannes Herrmann Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern

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