DE39233C - Oberflächen - Fräsmaschine - Google Patents
Oberflächen - FräsmaschineInfo
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Classifications
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/56—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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-
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben,
Fig. 3 ein Schnitt derselben nach der Linie x-x, Fig. 2.
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben,
Fig. 3 ein Schnitt derselben nach der Linie x-x, Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des stellbaren Tisches zur Unterstützung des Werkstückes während
des schiefen Schneidens.
A ist ein Gufsstück, welches das Fundament der Maschine bildet. Von diesem steigen die
Ständer B auf, welche das Bett C tragen, auf welchem der Rahmen, der die Arbeitsplatte
trägt, verschoben wird, wie nachfolgend beschrieben werden soll. Vom hinteren Ende
des Fundaments reicht der Ständer D nach aufwärts, welcher sich in zwei horizontale
Arme E verzweigt. Diese Arme reichen über das Bett C und tragen die Schneidvorrichtung.
'Man giefst das Fundament A, den Ständer JB, das Bett C und den Ständer D bis zur Verbindungsstelle
F, Fig. i, in einem einzigen Stück; der Rest des Ständers D von F an
sammt den Armen E ist gleichfalls in einem Stück hergestellt, und deshalb besteht das ganze
Maschinengestell einfach aus diesen zwei Gufsstücken, die bei F mit einander verschraubt
sind. Die Schneidvorrichtung läuft mit grofser Geschwindigkeit, es ist daher die Maschine
starken Stöfsen ausgesetzt; andererseits ist es aber, damit die Schnitte gerade, richtig und
gleichmäfsig seien, wünschenswerth, dafs die Erschütterungen oder Stöfse auf ein Minimum
reducirt werden; dies wird, wie der Erfinder findet, am besten dadurch erreicht, dafs man
das Gestell aus den beiden oben beschriebenen schweren Gufsstücken herstellt.
Die Maschine enthält zwei Hauptmechanismen, nämlich die Schneidvorrichtung, welche der
Oberfläche des Werkstückes die neue Gestaltung giebt, und den Arbeitstisch und dessen Stell-
und Vorschiebevornchtung, wodurch das Werkstück in der gewünschten Lage der Einwirkung
der Schneidwerkzeuge dargeboten wird. Es sollen zunächst der Schneidapparat und die
damit verbundenen Theile näher beschrieben werden.
Auf der verticalen Vorderfläche der Arme E sind Rippen G, Fig. 2, von schwalbenschwanzförmigem
Horizontalquerschnitt angebracht, welche in entsprechende Ausnehmungen an den rückwärtigen Seiten der Gleitplatten H eingreifen.
Auf den oberen Seiten der Arme E sind Ständer / befestigt, welche Stellschrauben J
tragen, mittelst welcher die Gleitplatten H vertical auf den Schienen G bewegt werden
können.
An der Vorder- und Hinterseite der Platten H sind Winkeleisenstützen K befestigt; zwischen
diesen sind die Lager L der horizontalen Welle M befestigt.
Die Welle zwischen ihren Lagern trägt den Schneidkopf N, der mit Schwalbenschwanznuthen
O versehen ist, welche längs desselben hinlaufen; wie in Fig. 3 dargestellt, sind die
Messer P an entgegengesetzten Seiten des Kopfes 2V durch Schrauben, Muttern und
Unterlagscheiben in der gewöhnlichen Weise befestigt.
Wenn die Lager der Messerwelle M auf den Gleitplatten H ruhen und diese letzteren
durch die Schrauben J auf- und abwärtsbewegt werden können, kann die Schneidvor-
richtung gehoben und gesenkt und die Schnitttiefe regulirt werden.
Am unteren Theil jeder Platte H, Fig. 3, befindet sich ein Stück Q, das zwei Hülsen R
trägt; durch diese Hülsen R gehen kurze Stangen S. Auf jeder Stange 5 oberhalb der
Hülse R befindet sich eine feste Schulter T, welche auf dem oberen Ende der Hülse aufliegt.
An den unteren Enden der Stangen S befinden sich Lager für die Walzen U V. An
diesen Lagern ist ein Schuh oder eine Prefsplatte W befestigt, welche sich zwischen den
Lagern zu beiden Seiten der Maschine erstrecken; die Walzen U V befinden sich zu beiden Seiten
der Messer und ihre Function besteht darin, ruhig auf das Werkstück zu drücken und es
festzuhalten, während es unter den Messern hindurchgeht. Die untere Fläche des Schuhes W
drückt gleichfalls auf das Werkstück und hilft mit, dasselbe festzuhalten und Erschütterungen
zu verhindern.
Am Stück Q. sind belastete Hebel X drehbar befestigt, welche in Einkerbungen in den oberen
Enden der Stangen S ruhen.
Wenn das Werkstück unter den Walzen U V und Schuhen W hinweggeht, können die Stangen
S, welche die Lager dieser Walzen tragen, in ihren Hülsen R frei hinaufgehen, haben
aber dabei den Druck der belasteten Hebel X auszuhaken. Der Zweck dieser Anordnung ist
der, den Schuhen und Walzen zu gestatten, etwas nachzugeben, falls Unebenheiten im
Werkstück unterlaufen, wobei sie jedoch auf das Werkstück stets einen gleichmäfsigen Druck
ausüben.
Die Messerwelle wird von den Riemen Y bethätigt, welche über Scheiben an den Enden
dieser Welle laufen. Die Riemen gehen über Spannrollen, wie in Fig. 1 dargestellt, und erhalten
Bewegung von einer Scheibe auf der Gegenwelle Z.
Auf dem Bett C befinden sich Schienen a a, auf welchen der Rahmen b sich in einer Richtung
längs der Maschine bewegt. Im mittleren Theile des Rahmens befindet sich eine Zahnstange
c (in punktirten Linien, Fig. 2, angedeutet).
Mit dieser Zahnstange steht ein Trieb d am oberen Ende der verticalen WTelle e, Fig. 1,
in Eingriff. Am unteren Ende der Welle e befindet sich ein Kegelgetriebe (punktirt gezeichnet,
Fig. 1), das mit einem entsprechenden Kegelrade auf der Welle e" des Zahnrades f,
Fig. i, in Eingriff steht.
Dieses Zahnrad wird durch ein Getriebe auf der Gegenwelle g gedreht. Auf dieser Welle
befindet sich eine allgemein bekannte Umkehrungsvorrichtung, bestehend aus zwei festen
Scheiben und einer dazwischen gelegenen Losscheibe. Ueber diese Scheiben läuft der offene
Riemen h und der gekreuzte Riemen i. Mit diesen Riemen sind die Stellarme j k verbunden,
welche durch den Hebel / dahin bethätigt werden, entweder den offenen oder den
gekreuzten Riemen auf die Losscheibe zu schieben. Die Details dieser Riemengabel sind
allgemein bekannt und bilden keinen Theil der gegenwärtigen Erfindung; sie werden daher
auch nachfolgend nicht beschrieben. Es versteht sich von selbst, dafs, wenn der gekreuzte
Riemen eingerückt ist, die Gegenwelle g sich in einer Richtung dreht, und wenn der offene
Riemen eingerückt ist, sie sich in der entgegengesetzten Richtung dreht. Auf diese
Weise kann die Bewegung des Getriebes d umgekehrt werden und der Rahmen b kann
auf seinen Schienen vor- und zurückbewegt werden. Diese Umkehrung der Bewegung des
Rahmens b wird durch folgende Mittel automatisch bewerkstelligt: Die rechte Seitenstange m,
Fig. j, des Rahmens b reicht auf dieser Seite der Maschine über die Schiene α hinaus. Diese
Stange hat an ihrer äufsereh Fläche eine Schwalbenschwanznuth η eingeschnitten, in
welcher die Anschläge 0 und ρ an jeder beliebigen Stelle durch die gezeichneten Klemmschrauben
festgemacht werden können. An dem Riemenhebel / ist ein Winkelhebel q befestigt,
dessen Drehpunkt bei r, Fig. 1, gelegen ist; der verticale Arm dieses Hebels ist
durch eine Stange s mit der Platte t verbunden, welche an der Seite des Bettes C drehbar
ist. Man sieht sofort, dafs, wenn der Rahmen b sich hin- und herbewegt, der Anschlag ο
gegen die Platte t stöfst und sie in einer Richtung bewegt, wenn der Rahmen sich am Ende
seiner Bahn befindet, während, wenn der Rahmen das andere Ende seiner Bahn erreicht,
der Anschlag ρ gegen die Platte t stöfst und sie in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Die Folge hiervon ist, dafs die Riemengabel durch den Zwischenhebel abwechselnd den
gekreuzten und den offenen Riemen auf die Losrolle schiebt und so die hin- und hergehende
Bewegung des Rahmens b veranlafst. Die Anschläge ο und ρ sind beide auf der
Stange m stellbar, so dafs die Strecke, um welche sich der Rahmen b verschiebt, leicht
regulirt werden kann.
Mit dem verticalen Arm des Winkelhebels q ist eine Stange 11 verbunden, die am drehbaren
Griff ν am vorderen Theil des Maschinengestelles befestigt ist. Mittelst dieses Griffes ν
kann der Arbeiter den Hebel q controliren und durch diesen die Riemengabel, und in
dieser Weise die Bewegung des Rahmens b nach Belieben ändern.
Der Arbeitstisch A1 kann in seinen Führungen
quer auf dem Rahmen b bewegt werden; dies erfolgt durch die Zahnstange G1 an der Unterseite
des Tisches, mit welchem das Getriebe D1 in Eingriff steht, das am Ende der Welle E1
befestigt ist, welche im Rahmen b eingelagert
ist. Diese Welle reicht bis zur Vorderseite der Maschine, wie in Fig. 2 dargestellt, und kann
am Ende eine Kurbel tragen, die jedoch nicht gezeichnet ist. Durch Drehung dieser Welle
kann sonach der Arbeiter den Tisch A1 auf dem Rahmen b seitlich verschieben.
Die Vorrichtungen zum Feststellen der Arbeit, welche bei F1 auf dem Tisch gezeichnet sind,
bestehen aus der festen, gezahnten Stange G1, die an der Oberseite des Tisches befestigt ist,
und aus den Gleitblöcken H1, die gleichfalls einen gezahnten Rand haben, welcher den
Rand des Materials fafst. Diese Blöcke liegen und gleiten in Oeffnungen im Tische, wie in
Fig. 2 dargestellt. Jeder Block wird durch die feste Schraube J1 bethätigt, welche im Tisch
eingelagert ist und auf welcher der Block sich als Mutter bewegt, Fig. 3. Auf den Enden
der Schraube J1 befinden sich Kegelräder K1,
in welche die Kegelräder L1 auf der Welle H1
■eingreifen, die am hinteren Ende des Tisches A1
eingelagert ist. Durch eine nicht gezeichnete Kurbel am Ende der Welle H1 kann man
diese Welle drehen, um die Blöcke gegen die feste Stange G1 zu schieben, so dafs das Werkstück
F1 fest zwischen die Stange G1 und die
Blöcke H1 geschoben werden kann.
Um die seitliche Verschiebung des Arbeitstisches genau zu reguliren, verwendet man eine
abnehmbare Lehre -2V1; diese ist in irgend einer
Weise, wie durch Schrauben und Muttern, an
einer Leiste auf der vorderen Kante des Tisches A1 befestigt.
An der Vorderkante einer der Führungen B1
ist eine Fe.derklinke O1 drehbar befestigt, Fig. 2. Das freie Ende derselben greift in eine aus der
Reihe von Einkerbungen; die am Rande der Stange N 1 angebracht sind. Die hierin gezeichnete
Stange N1 hat eine Reihe von Einkerbungen an jedem Rande, aber man bemerkt,
dafs die Einkerbungen des einen Randes weiter von einander abstehen, als jene des
anderen. Man kann nach Belieben die eine oder die andere Reihe von Einkerbungen benutzen.
Der Zweck der Stange N1 und der Klinke O1 ist der, den Arbeiter in Stand zu
setzen, den Arbeitstisch A1 seitlich um bestimmte, gleichmäfsige Strecken zu verschieben,
und auf diese Weise auf dem am Tisch befindlichen Werkstück entsprechend weit von
einander abstehende Schnitte anzubringen.
Das an der oberen Fläche zu bearbeitende Brett oder der Block F1 wird zwischen der
festen Stange G1 und den Gleitblöcken H1 auf dem Tisch A1 festgemacht; die Messerwelle M
wird dann durch die Riemen Y in Bewegung gesetzt. Von der Antriebswelle für diese Riemen
Y geht ein Riemen P1 zur Gegenwelle, auf welcher die Scheiben befestigt sind, welche
die Riemen h und i treiben. Wenn sich daher die Messerwelle dreht, bewegt sich der
Tisch A1 unter den Messern, welche die Oberfläche
des Holzes bearbeiten. Während das Werkstück unter den Messern hindurchgeht, wird es durch die Walzen U V und Schuhe W
festgehalten. Wenn der Rahmen b an der gewünschten Grenze seiner Bahn angelangt ist,
stöfst der Anschlag ο gegen die Platte t und bewirkt, dafs sich der Riemen verschiebt. Der
Rahmen b bewegt sich dann in der entgegengesetzten Richtung, und gleichzeitig bewegt der
Arbeiter den Tisch A1 seitlich, so dafs, wenn die Bewegung des Rahmens nochmals geändert
wird, ein frisches Stück der Oberfläche des Werkstückes unter die Messer gelangt. -Dies
wiederholt sich, bis die ganze Oberfläche fertig bearbeitet ist.
Es soll nunmehr die Vorrichtung zum Feststellen des Werkstückes beschrieben werden,
wenn das Holz schief geschnitten werden soll, d. h. unter einem schiefen Winkel gegen die
Faserrichtung. Diese Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt; sie besteht aus einem verlängerten
Rahmen /, der auf dem Arbeitstisch angebracht und auf demselben und dem centralen Drehstift
2 drehbar ist. Auf diesem Rahmen und in passenden Führungen in demselben befindet
sich eine Platte 3. An der Unterseite desselben befindet sich eine Zahnstange 4, in welche ein
Trieb 5 auf dem Gestell / eingreift. Dieses Getriebe wird durch den Trieb 6 gedreht, der
gleichfalls in diesem Rahmen drehbar und mit einer Kurbel 7 versehen ist. Wenn dieser
Griff gedreht wird, so verschiebt sich die Platte 3 längs des Rahmens /, das Werkstück F1
wird auf dem Tisch zwischen-der festen Stange 9 und dem Gleitblock 10 festgehalten, welche
Blöcke durch Schrauben und Kegelräder in Verbindung mit der Welle 11 in derselben
Weise bethätigt werden, wie dies bei den bereits beschriebenen Gleitblöcken H1 der
Fall ist.
Da der Rahmen I vom Tisch A1 getragen wird, welcher, wie bereits beschrieben,, vom
Rahmen b getragen wird, so folgt, dafs die Kanäle oder Einkerbungen, welche die Schneidvorrichtung
erzeugt, schief über das Werkstück F1 kufen, und dafs die Winkel, welche
diese Schnitte mit den Längskanten des Werkstückes F1 bilden, von dem Winkel bestimmt
werden, welchen der Rahmen I mit der Messerwelle H einschliefst.
Da der Rahmen I bei 2 eingelenkt ist, so kann man diesen Rahmen gegen die Messerwelle
beliebig neigen; zu diesem Zweck ist nahe am Ende des Rahmens / ein bogenförmiger
Schlitz s angebracht, durch welchen die Klemmschraube 12 hindurchgeht, die in
einer passenden Oeffnung im Tisch ^L1 sitzt;
durch Lockern dieser Schraube kann der Rahmen I mit der Hand leicht um den gewünschten
Winkel gedreht, und kann derselbe
mit Hülfe der genannten Schraube wieder festgeklemmt werden. Längs einer Kante des
Rahmens / ist eine Theilung 13 eingerissen, mit deren Hülfe die Gröfse der Verschiebung
des Tisches beobachtet und regulirt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Schneidmaschine, um Holz unter einem beliebigen Winkel zur Faserrichtung zu schneiden, gekennzeichnet durch:einen auf Schienen in einer Richtung zu der Messerwelle der Maschine sich hin- und herbewegenden Rahmen (b), dessen Hin- und Herbewegung durch eine Zahnstange (c), Zahnräder (df), ein Kegelgetriebe und zwei feste und eine lose Riemscheibe erfolgt und vermittelst an dem Rahmen b verstellbar angebrachter Anschläge (0 p) durch Stange (s), Winkelhebel (q) und Riemenhebel (I) selbsttätig umgesteuert wird;einen zwischen Führungen (B1) auf dem Rahmen (b) ruhenden Arbeitstisch (A1), welchem vermittelst Zahnstange (G) und Getriebes (D1) eine rechtwinklig zur Bewegung des Rahmens (b) erfolgende und durch Leere (N1) und Klinke (O1) zu regelnde Verschiebung mitgetheilt wird und welcher eine aus einer festen, gezahnten StangefGy und mehreren durch Schraube (J1) und Kegelräder (K1L1) zu betätigenden Gleitblöcken (H1) bestehende Vorrichtung zum Festklemmen des Arbeitsstückes erhalten hat;c) einen auf dem Arbeitstische (A1) um einen Stift (2) und vermittelst bogenförmigen Schlitzes (8) und Klemmschraube (12) unter einem beliebigen Winkel zur Messerwelle verstellbaren Rahmen (I), auf welchem eine das Arbeitsstück tragende und durch eine Zahnstange (4) und Getriebe (5, 6) nach der Längenrichtung des Rahmens hin verschiebbare Platte (3) angebracht ist;
durch welche vorbenannte Vorrichtungen das Werkstück in die vorgeschriebene Lage zur Messerwelle gebracht wird, die an verstellbaren Gleitplatten (H) angeordnet ist und mit in Hülsen gleitenden, durch Gewichte beschwerten und durch Schuhe (W) verbundenen Prefswalzen (U V) in Verbindung steht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE39233C true DE39233C (de) |
Family
ID=314876
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT39233D Expired - Lifetime DE39233C (de) | Oberflächen - Fräsmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE39233C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521729A1 (de) * | 1985-06-18 | 1986-06-05 | Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co, 7900 Ulm | Holz-fraesmaschine |
-
0
- DE DENDAT39233D patent/DE39233C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521729A1 (de) * | 1985-06-18 | 1986-06-05 | Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co, 7900 Ulm | Holz-fraesmaschine |
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