DE43597C - Steinsäge - Google Patents
SteinsägeInfo
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Classifications
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/08—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
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-
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- B23D53/005—Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with a plurality of band saw blades or band saw blades having plural cutting zones, e.g. contiguous oppositely-moving saw blade portions
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Steinsägen mit endlosen Blättern, welche Steine zu Platten
zersägen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι ein Längenschnitt durch die Mitte der Säge,
Fig. 2 ein Aufrifs derselben, die Endansicht,
von der linken Seite der Fig. 1 gesehen, zeigend, mit einem Verticalquersehnitt durch die Spanntrommel,
sowie deren Verbindung mit dem Tragstuhl und dem letzteren von oben gesehen,
Fig. 3 ein Verticalquersehnitt durch die Säge, das die treibende Sägetrommel tragende Ende
derselben, und zwar von der linken Seite der Fig. ι oder von innen gesehen, zeigend, mit
den Führungsköpfen des Blattes von vorn gesehen und den Tragstuhl der Trommel im
Grundrifs;
Fig. 4 zeigt die Säge im Grundrifs;
Fig. 5 bis 11 sind einzelne Theile des Zuführapparates
für Sand und Wasser;
Fig. 12 bis 15 zeigen die Trommeltbeile
einer Steinsäge mit mehreren Blättern, und zwar stellen Fig. 12 und 13 Grundrifs und
Aufrifs der treibenden Trommel, Fig. 14 und 15 Grundrifs und Aufrifs der Spanmrommel dar.
Das Sägeblatt A ist um die Trommeln B B1 gelegt, deren unterer Flantsch a, Fig. 1, aus
kreisbogenförmigen Segmenten besteht, welche angeschraubt sind und sich leicht abnehmen
oder wieder befestigen lassen, je nachdem man ein gezahntes oder ein ungezahntes oder mit Einkerbungen
versehenes Sägeblatt benutzen will.
Die eine der Trommeln ß1 ist die treibende
Trommel, welche die kreisförmige Bewegung des Sägeblattes bewirkt; die andere Trommel
dagegen dreht sich lose auf ihrer Achse und dient hauptsächlich zum Spannen des Sägeblattes
mittelst eines horizontalen Schiebers C, welcher durch eine Schraubenspindel c, Fig. 1
und 2, hin- und herbewegt werden kann.
Die Trommeln B B J mit ihren Achsen
werden von Stühlen D Dl getragen. Diese
letzteren erstrecken sich quer von einer Säule E des Gestelles zur anderen und werden in verticalen
Schlitzen derselben geführt. Die auf- und absteigende Bewegung der Tragstühle wird
durch die Schraubenspindeln K, welche im Innern der Säulen E angeordnet sind und
durch die mit innerem Gewinde versehenen Büchsen k hindurchgehen, verursacht.
Die Treibtrommel B1 ist am unteren Ende
einer verticalen Welle F befestigt; die Schulterf,
Fig. ι, dieser Welle dreht sich in einer Pfanne G, welche während des Ganges der Säge beständig
mit Seifenwasser benetzt wird. Es dient hierzu das Rohr g, welches mit dem Boden des Behälters
H, welcher auf dem Tragstuhl D1 befestigt ist, communicirt, während die Rohre T?1
und h, Fig. 1, zum Ableiten der Flüssigkeit aus der Pfanne dienen. Der obere Theil der
Welle F ist mit einer Längsnuth versehen und geht durch ein Rohr /, welches im Innern
einen in die Nuth passenden Keil hat, so dafs sich die Welle in dem Rohr verschieben kann.
Auf dem oberen Ende des Rohres ist ein Kegelrad / befestigt, in welches der auf der
horizontalen Welle /, Fig. 4, sitzende Trieb 7 eingreift.
Die genannte Welle ist mit der festen und losen Riemscheibe L1 und L versehen. Die
erstere dieser Scheiben empfängt ihre Drehung von der Rolle M der Triebwelle m. Letztere
wird mittelst der an ihrem anderen Ende sitzenden Riemscheibe Z gedreht. \ ist eine
lose, am äufseren Ende x, Fig. 4, der Triebwelle sitzende Riemscheibe.
Die genannte Triebwelle m vermittelt auf die eben beschriebene Weise nicht nur die
Drehung der Trommeln und des Sägeblattes, sondern sie verursacht auch die selbsttätige
Auf- und Abbewegung der Trommeln.
Zu letzterem Zwecke sitzen die Rollen N und η auf der genannten Welle, welche mittelst
der Riemen O und O1 und der festen und
losen Riemscheiben ο und o1 ihre Bewegung
in der einen oder der anderen Richtung auf die Differentialscheiben P und P1 übertragen,
welche ebenso wie die festen und leeren Riemscheiben ο o1 auf der Welle ρ sitzen.
Der Riemen p1 dient dazu, die Drehung der
Scheiben P und P1 auf andere Differentialscheiben P Ρλ der Welle R zu übertragen.
Letztere trägt einen Stufenkonus r, welcher durch den Riemen s in Verbindung mit einem
anderen auf der Welle T sitzenden Stufenkonus S steht.
Von der Welle T aus wird mittelst der an den beiden Enden derselben sitzenden endlosen
Schrauben t und t' und der Schraubenräder
U und U1 die Drehung auf zwei der
Länge der Säge nach auf beiden Seiten derselben laufende parallele Wellen V und V1
übertragen. Von den beiden Enden der letzteren werden mittelst Kegeltriebe u und u\
Fig. 2, 3 und 4, die Schraubenspindeln K getrieben, welche den Tragstühlen DD1 eine
aufwärts- oder abwärtsgehende Bewegung mittheilen.
Um Ausbiegungen des Blattes A während des Schnittes vorzubeugen, sind an den Lagerstühlen
D1 und D Führungen angebracht; dieselben sind in Gleitbahnen verschiebbar und
können folglich verlängert und verkürzt werden, je nach den Dimensionen der zu zersägenden
Steine. Die Führung des Blattes besteht im wesentlichen aus vier Hülsen 1 a, welche parallel
mit dem Sägeblatt und aus einem Stück mit dem zugehörigen Tragstuhl D1 oder D
gemacht sind. In jede dieser Hülsen ist ein langer und starker Arm ib von rechteckigem
Querschnitt verschiebbar eingesetzt; derselbe ist unten mit Zähnen ic versehen (wie in Fig. 1,
2 und 3), in welche die Triebe ie eingreifen.
Letztere können mittelst des Handrades if gedreht
werden. Die Arme ib sind paarweise durch die Stangen iS und 1 s1, Fig. 3, verbunden;
die Enden der genannten Arme, welche nach dem Innern der Maschine hin geführt sind, tragen die Führungsköpfe ih.
Ein jeder dieser vier Köpfe befindet sich unmittelbar über dem Sägeblatt, welches durch
dieselben hindurchgeht, und enthält zwei Leitrollen i1 aus Gufs oder Holz, welche auf
Verticalachsen sitzen und deren Stellung mittelst Schrauben i' regulirt werden kann, wie Fig. 1
zeigt. Diese Rollen halten das Sägeblatt während seiner Bewegung vertical und steif.
Unter dem Sägeblatt sind andere Leitrollen ik
jede auf einer horizontalen und senkrecht zur Richtung des Sägeblattes gerichteten Achse
montirt, welche von dem Führungskopf ih getragen werden und das Herabfallen des Blattes
verhindern.
Die Säulen E, welche die ganze Maschine tragen, stehen auf den vier Ecken eines Rahmens
X, Fig. ι und 4, von Gufs, welcher auf Stein- oder Mauerwerk befestigt ist. Dieser
Rahmen ist mit Querstegen versehen, auf welchen die Schienen ^T1 für den Steinwagen F
senkrecht auf die Richtung des endlosen Sägeblattes befestigt sind.
Der Wagen besteht aus einer starken, aus Gufs und Holz gemachten, auf vier Räderny2
ruhenden Tragbühne y1, auf welcher eine auf
Leitrollen y* ruhende Drehscheibe ys angeordnet
ist, mittelst welcher die darauf liegende Quader in jeder beliebigen Richtung gegen das
Sägeblatt geschoben werden kann. Die Plattej*-s
ist mit kleinen Tragrollenys versehen, welche
dazu bestimmt sind, das Auf- und Abladen der zu zersägenden Quader zu erleichtern.
Die Schienen X1 stehen in directer Verbindung mit dem Lagerplatz der zu verarbeitenden,
sowie andererseits mit dem Abladeplatz für die in Platten zersägten Quadern. In der Mitte
zwischen den beiden Schienen X1 und parallel mit denselben sind zwei starke Schraubenspindeln
2B in den Stühlen 2A, Fig. 1 und 4,
befestigt; jede dieser Spindeln trägt eine Büchse 2° mit innerem Gewinde, welche sich
längs der Spindel hin bewegen kann; jede Hülse hat an ihren zwei Enden zwei verticale
Löcher zur Aufnahme von beweglichen Klammern 2 D, welche zum Festhalten und Verstellen
des Wagens dienen. Die .Schraubenspindeln können mittelst Kurbeln oder Handräder 2F
gedreht und dadurch der Wagen Y mit dem darauf ruhenden Steinblock, den auf letzterem
gezeichneten Schnittlinien entsprechend, verschoben werden.
Auf erhöhten Gestellen Ax an beiden Enden
des auf Säulen E ruhenden und die einzelnen Theile der Maschine tragenden Rahmens sind
die Wasserbehälter Aa und Aal, sowie die mit
pulverisirtem Sand gefüllten Mischapparate Bb und Bbl aufgestellt; die Rohre YJ leiten das
Wasser aus den Behältern AaAal in die Mischapparate,
wie in Fig. 1. Das Rührwerk der letzteren besteht aus einer verticalen, mit Flügeln
Zb besetzten Welle ΖΛ, Fig. 2, welche
mittelst eines Kegeltriebes Zd von einer horizontalen
Welle in Bewegung gesetzt wird, welche letztere ihre Drehung durch die Riemenrolle
Zf empfängt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Riemenrolle des Mischapparates Bbl wird
mittelst des Riemens Zh von der Rolle Zs
der Welle m aus getrieben, die Riemenrolle des Mischapparates Bb dagegen mittelst des
Riemens Z^ von der Rolle Z der Welle /.
Durch die verticalen Flügelwellen der Mischapparate wird der zum Zerschneiden sehr harter
Steine nöthige Sand mit Wasser beständig vermischt gehalten. Auf dem Boden des Mischbehälters
ist eine Oeffnung Zh angebracht, welche zum Durchgang des Gemenges von
Wasser und. Sand bestimmt ist und mittelst eines Kegelventils Z111, welches an der mit Gewinde
versehenen und oben eine kleine Kurbel Z0 tragenden Stange Zn, Fig. ι und 2,
regulirt wird. Ein Gummirohr Ff, an der unteren Oeffnung Z1 befestigt, führt in ein
Metallrohr Fe, welches einen Theil des Führungskopfes
ih bildet und an demselben festgemacht ist. Das Gemenge aus Sand und
Wasser gelangt daher aus den Mischbehältern Bb und Bbl durch die Rohre Ff und Fe in einen
Trog Hh, nachdem es zuvor mittelst eines kleinen Vertheilers J1 in gleiche Theile getrennt
worden. Das Gemenge von Sand und Wasser sinkt auf den Boden des Troges Hh und wird
von dem unteren Rande des Sägeblattes aufgenommen, wenn dasselbe in Arbeit ist.
Zum Vermischen und Vertheilen des pulverisirten Sandes, ehe derselbe mit Wasser vermengt
wird, dient der in Fig. 5 bis 9 dargestellte Apparat. Derselbe besteht aus den Mischapparaten Bb und Bb\ Fig. 5, welche
mit sehr trockenem pulverisirten Sand gefüllt und am Boden mit einem Trichteransatz Cc
versehen sind, dessen untere Oeffnung durch einen Schieber mittelst einer Schraubenspindel Ex
regulirt werden kann, Fig. 6. Die Drehung dieser Spindel kann mittelst des darauf sitzenden
Kettenrades Ee und der Kette Dd, welche
über das am Fufse einer Säule E angeordnete zweite Kettenrad Eel und eine Leitrolle 1f,
Fig. 5, gelegt ist, von dem die Säge bedienenden Arbeiter bewirkt werden. Der feine, pulverisirte,
trockene Sand gelangt durch die Gummirohre Ff und das Metallrohr Fe auf die
schrägen Platten Gs. Andererseits wird das Wasser durch die Gummirohre YJ aus den
Behältern Aa und ΑαΛ gegen diese Platten Gs
geleitet, auf welchen sich die Mischung von Sand und Wasser vollzieht. Das Gemisch fällt
auf den Vertheiler J\ wo es sich in nahezu gleiche Theile trennt, um schliefslich auf den
Boden des Troges Hh zu gelangen, durch welchen das endlose Sägeblatt A hindurchgeht
und dabei mit seinem unteren Rande das Gemenge während seiner horizontalen Bewegung
aufnimmt.
Soll die Säge anstatt mit einem einzigen endlosen Blatt mit einer Anzahl Blätter gleichzeitig
arbeiten, so dient hierzu folgende Einrichtung, Fig. 12 bis 15.
Die Blätter A drehen sich nach entgegengesetzten Richtungen, wie die Pfeile angeben.
Das innere Blatt A1 ist um die Trommeln B B1
gelegt, während die anderen Blätter über den Leitrollen b bx laufen. Die genannten Trommeln
und Leitrollen sind auf den Tragstühlen D und Z)1, welche, wie schon beschrieben, in
verticaler Richtung verschiebbar sind, angeordnet. Die Trommel B und die,Rollen b
laufen lose; sie dienen hauptsächlich mittelst des Schiebers C und der Schraube c zur
Spannung des endlosen Sägeblattes, wie in Fig. 14 und 15. Von der Trommel B1 und
den Rollen b1 werden dagegen die Sägeblätter getrieben, und zwar empfangen die Rollen bl
die treibende Kraft entweder durch Verzahnung oder durch Reibung. Geschieht letzteres, so
dient hierzu die Trommel d, Fig. 13, welche oberhalb der Trommel B1 auf einer mit Längsnuth
versehenen verticalen Welle F aufgekeilt ist. Die Trommel d theilt ihre Drehung den
kleinen Frictionsrollen d1 mit, deren Verticalachsen
die Sägeblattrollen b' tragen; die
Frictionsrollen d1 sind alle mittelst der Druckschrauben
e, welche durch den Aufsenrand des Tragstuhles Z)1 gehen, gegen einander geprefst.
Die Druckschrauben drücken auf Gleitklötze G mit Messinghülsen, welche in Gleitbahnen g
des Tragstuhles JD' angeordnet sind; diese Gleitklötze halten die Achsen der, Rollen b\
Mithin wird durch die Trommel d mittelst Berührung den Frictionsrollen eine Drehung
mitgetheilt, und zwar von der einen zur anderen, aber in umgekehrter Richtung. Werden
Zahnräder angewendet, so werden dieselben an Stelle der Frictionsrollen gesetzt und die
Trommel d durch ein Zahnrad ersetzt, wie in Fig. 12 und 13.
Im übrigen ist die Uebertragung der Bewegung, sowie die Einrichtung der einzelnen
Theile der Säge mit mehreren Blättern dieselbe wie für ein einziges endloses Blatt, nur mit
der Ausnahme, dafs die Führungsköpfe ih der
Anzahl der Blätter entsprechend vermehrt sind, ebenso wie auch die schrägen Platten G» zur
Mischung von Sand und Wasser.
Claims (1)
- Patent-Anspruch;Die mit allen ihren Theilen auf einem einzigen Gestell montirte Steinsäge zum Schneiden von Platten aus einem Steinblock, welcher auf dem an Leitspindeln geführten und mit einer Drehscheibe^3 versehenen Stein wagen Y ruht, mittelst eines oder mehrerer endloser, um horizontale Trommeln B B1 und Leitrollen b bl gespannter Sägeblätter, welche mit verschiedener Geschwindigkeit gehoben und gesenkt werden können und deren Führungsköpfe ih mit Misch- und Vertheilungsapparaten für Sand und Wasser in Verbindung stehen.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE43597C true DE43597C (de) |
Family
ID=318906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT43597D Active DE43597C (de) | Steinsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE43597C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962055C (de) * | 1953-11-25 | 1957-11-21 | Ver Steinsaegenfabriken Erbsch | Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen |
EP0011318A2 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-28 | Mario Sartori | Säge zum senkrechten Sägen von Marmor, Granit und sonstigen harten Steinen |
-
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- DE DENDAT43597D patent/DE43597C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962055C (de) * | 1953-11-25 | 1957-11-21 | Ver Steinsaegenfabriken Erbsch | Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen |
EP0011318A2 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-28 | Mario Sartori | Säge zum senkrechten Sägen von Marmor, Granit und sonstigen harten Steinen |
EP0011318A3 (en) * | 1978-10-26 | 1980-08-06 | Mario Sartori | Saw for vertically cutting marble, granite and other hard stones |
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