DE43597C - Steinsäge - Google Patents

Steinsäge

Info

Publication number
DE43597C
DE43597C DENDAT43597D DE43597DA DE43597C DE 43597 C DE43597 C DE 43597C DE NDAT43597 D DENDAT43597 D DE NDAT43597D DE 43597D A DE43597D A DE 43597DA DE 43597 C DE43597 C DE 43597C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
shaft
drum
stone
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT43597D
Other languages
English (en)
Original Assignee
A. AUGUSTE in ä h Plaine-St. Denis, Frankreich
Publication of DE43597C publication Critical patent/DE43597C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/08Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
    • B28D1/086Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws consisting of strap saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/005Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with a plurality of band saw blades or band saw blades having plural cutting zones, e.g. contiguous oppositely-moving saw blade portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Steinsägen mit endlosen Blättern, welche Steine zu Platten zersägen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι ein Längenschnitt durch die Mitte der Säge,
Fig. 2 ein Aufrifs derselben, die Endansicht, von der linken Seite der Fig. 1 gesehen, zeigend, mit einem Verticalquersehnitt durch die Spanntrommel, sowie deren Verbindung mit dem Tragstuhl und dem letzteren von oben gesehen,
Fig. 3 ein Verticalquersehnitt durch die Säge, das die treibende Sägetrommel tragende Ende derselben, und zwar von der linken Seite der Fig. ι oder von innen gesehen, zeigend, mit den Führungsköpfen des Blattes von vorn gesehen und den Tragstuhl der Trommel im Grundrifs;
Fig. 4 zeigt die Säge im Grundrifs;
Fig. 5 bis 11 sind einzelne Theile des Zuführapparates für Sand und Wasser;
Fig. 12 bis 15 zeigen die Trommeltbeile einer Steinsäge mit mehreren Blättern, und zwar stellen Fig. 12 und 13 Grundrifs und Aufrifs der treibenden Trommel, Fig. 14 und 15 Grundrifs und Aufrifs der Spanmrommel dar.
Das Sägeblatt A ist um die Trommeln B B1 gelegt, deren unterer Flantsch a, Fig. 1, aus kreisbogenförmigen Segmenten besteht, welche angeschraubt sind und sich leicht abnehmen oder wieder befestigen lassen, je nachdem man ein gezahntes oder ein ungezahntes oder mit Einkerbungen versehenes Sägeblatt benutzen will.
Die eine der Trommeln ß1 ist die treibende Trommel, welche die kreisförmige Bewegung des Sägeblattes bewirkt; die andere Trommel dagegen dreht sich lose auf ihrer Achse und dient hauptsächlich zum Spannen des Sägeblattes mittelst eines horizontalen Schiebers C, welcher durch eine Schraubenspindel c, Fig. 1 und 2, hin- und herbewegt werden kann.
Die Trommeln B B J mit ihren Achsen werden von Stühlen D Dl getragen. Diese letzteren erstrecken sich quer von einer Säule E des Gestelles zur anderen und werden in verticalen Schlitzen derselben geführt. Die auf- und absteigende Bewegung der Tragstühle wird durch die Schraubenspindeln K, welche im Innern der Säulen E angeordnet sind und durch die mit innerem Gewinde versehenen Büchsen k hindurchgehen, verursacht.
Die Treibtrommel B1 ist am unteren Ende einer verticalen Welle F befestigt; die Schulterf, Fig. ι, dieser Welle dreht sich in einer Pfanne G, welche während des Ganges der Säge beständig mit Seifenwasser benetzt wird. Es dient hierzu das Rohr g, welches mit dem Boden des Behälters H, welcher auf dem Tragstuhl D1 befestigt ist, communicirt, während die Rohre T?1 und h, Fig. 1, zum Ableiten der Flüssigkeit aus der Pfanne dienen. Der obere Theil der Welle F ist mit einer Längsnuth versehen und geht durch ein Rohr /, welches im Innern einen in die Nuth passenden Keil hat, so dafs sich die Welle in dem Rohr verschieben kann. Auf dem oberen Ende des Rohres ist ein Kegelrad / befestigt, in welches der auf der horizontalen Welle /, Fig. 4, sitzende Trieb 7 eingreift. Die genannte Welle ist mit der festen und losen Riemscheibe L1 und L versehen. Die erstere dieser Scheiben empfängt ihre Drehung von der Rolle M der Triebwelle m. Letztere wird mittelst der an ihrem anderen Ende sitzenden Riemscheibe Z gedreht. \ ist eine lose, am äufseren Ende x, Fig. 4, der Triebwelle sitzende Riemscheibe.
Die genannte Triebwelle m vermittelt auf die eben beschriebene Weise nicht nur die Drehung der Trommeln und des Sägeblattes, sondern sie verursacht auch die selbsttätige Auf- und Abbewegung der Trommeln.
Zu letzterem Zwecke sitzen die Rollen N und η auf der genannten Welle, welche mittelst der Riemen O und O1 und der festen und losen Riemscheiben ο und o1 ihre Bewegung in der einen oder der anderen Richtung auf die Differentialscheiben P und P1 übertragen, welche ebenso wie die festen und leeren Riemscheiben ο o1 auf der Welle ρ sitzen.
Der Riemen p1 dient dazu, die Drehung der Scheiben P und P1 auf andere Differentialscheiben P Ρλ der Welle R zu übertragen. Letztere trägt einen Stufenkonus r, welcher durch den Riemen s in Verbindung mit einem anderen auf der Welle T sitzenden Stufenkonus S steht.
Von der Welle T aus wird mittelst der an den beiden Enden derselben sitzenden endlosen Schrauben t und t' und der Schraubenräder U und U1 die Drehung auf zwei der Länge der Säge nach auf beiden Seiten derselben laufende parallele Wellen V und V1 übertragen. Von den beiden Enden der letzteren werden mittelst Kegeltriebe u und u\ Fig. 2, 3 und 4, die Schraubenspindeln K getrieben, welche den Tragstühlen DD1 eine aufwärts- oder abwärtsgehende Bewegung mittheilen.
Um Ausbiegungen des Blattes A während des Schnittes vorzubeugen, sind an den Lagerstühlen D1 und D Führungen angebracht; dieselben sind in Gleitbahnen verschiebbar und können folglich verlängert und verkürzt werden, je nach den Dimensionen der zu zersägenden Steine. Die Führung des Blattes besteht im wesentlichen aus vier Hülsen 1 a, welche parallel mit dem Sägeblatt und aus einem Stück mit dem zugehörigen Tragstuhl D1 oder D gemacht sind. In jede dieser Hülsen ist ein langer und starker Arm ib von rechteckigem Querschnitt verschiebbar eingesetzt; derselbe ist unten mit Zähnen ic versehen (wie in Fig. 1, 2 und 3), in welche die Triebe ie eingreifen. Letztere können mittelst des Handrades if gedreht werden. Die Arme ib sind paarweise durch die Stangen iS und 1 s1, Fig. 3, verbunden; die Enden der genannten Arme, welche nach dem Innern der Maschine hin geführt sind, tragen die Führungsköpfe ih. Ein jeder dieser vier Köpfe befindet sich unmittelbar über dem Sägeblatt, welches durch dieselben hindurchgeht, und enthält zwei Leitrollen i1 aus Gufs oder Holz, welche auf Verticalachsen sitzen und deren Stellung mittelst Schrauben i' regulirt werden kann, wie Fig. 1 zeigt. Diese Rollen halten das Sägeblatt während seiner Bewegung vertical und steif.
Unter dem Sägeblatt sind andere Leitrollen ik jede auf einer horizontalen und senkrecht zur Richtung des Sägeblattes gerichteten Achse montirt, welche von dem Führungskopf ih getragen werden und das Herabfallen des Blattes verhindern.
Die Säulen E, welche die ganze Maschine tragen, stehen auf den vier Ecken eines Rahmens X, Fig. ι und 4, von Gufs, welcher auf Stein- oder Mauerwerk befestigt ist. Dieser Rahmen ist mit Querstegen versehen, auf welchen die Schienen ^T1 für den Steinwagen F senkrecht auf die Richtung des endlosen Sägeblattes befestigt sind.
Der Wagen besteht aus einer starken, aus Gufs und Holz gemachten, auf vier Räderny2 ruhenden Tragbühne y1, auf welcher eine auf Leitrollen y* ruhende Drehscheibe ys angeordnet ist, mittelst welcher die darauf liegende Quader in jeder beliebigen Richtung gegen das Sägeblatt geschoben werden kann. Die Plattej*-s ist mit kleinen Tragrollenys versehen, welche dazu bestimmt sind, das Auf- und Abladen der zu zersägenden Quader zu erleichtern.
Die Schienen X1 stehen in directer Verbindung mit dem Lagerplatz der zu verarbeitenden, sowie andererseits mit dem Abladeplatz für die in Platten zersägten Quadern. In der Mitte zwischen den beiden Schienen X1 und parallel mit denselben sind zwei starke Schraubenspindeln 2B in den Stühlen 2A, Fig. 1 und 4, befestigt; jede dieser Spindeln trägt eine Büchse mit innerem Gewinde, welche sich längs der Spindel hin bewegen kann; jede Hülse hat an ihren zwei Enden zwei verticale Löcher zur Aufnahme von beweglichen Klammern 2 D, welche zum Festhalten und Verstellen des Wagens dienen. Die .Schraubenspindeln können mittelst Kurbeln oder Handräder 2F gedreht und dadurch der Wagen Y mit dem darauf ruhenden Steinblock, den auf letzterem gezeichneten Schnittlinien entsprechend, verschoben werden.
Auf erhöhten Gestellen Ax an beiden Enden des auf Säulen E ruhenden und die einzelnen Theile der Maschine tragenden Rahmens sind die Wasserbehälter Aa und Aal, sowie die mit pulverisirtem Sand gefüllten Mischapparate Bb und Bbl aufgestellt; die Rohre YJ leiten das Wasser aus den Behältern AaAal in die Mischapparate, wie in Fig. 1. Das Rührwerk der letzteren besteht aus einer verticalen, mit Flügeln Zb besetzten Welle ΖΛ, Fig. 2, welche mittelst eines Kegeltriebes Zd von einer horizontalen Welle in Bewegung gesetzt wird, welche letztere ihre Drehung durch die Riemenrolle Zf empfängt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Riemenrolle des Mischapparates Bbl wird mittelst des Riemens Zh von der Rolle Zs der Welle m aus getrieben, die Riemenrolle des Mischapparates Bb dagegen mittelst des
Riemens Z^ von der Rolle Z der Welle /. Durch die verticalen Flügelwellen der Mischapparate wird der zum Zerschneiden sehr harter Steine nöthige Sand mit Wasser beständig vermischt gehalten. Auf dem Boden des Mischbehälters ist eine Oeffnung Zh angebracht, welche zum Durchgang des Gemenges von Wasser und. Sand bestimmt ist und mittelst eines Kegelventils Z111, welches an der mit Gewinde versehenen und oben eine kleine Kurbel Z0 tragenden Stange Zn, Fig. ι und 2, regulirt wird. Ein Gummirohr Ff, an der unteren Oeffnung Z1 befestigt, führt in ein Metallrohr Fe, welches einen Theil des Führungskopfes ih bildet und an demselben festgemacht ist. Das Gemenge aus Sand und Wasser gelangt daher aus den Mischbehältern Bb und Bbl durch die Rohre Ff und Fe in einen Trog Hh, nachdem es zuvor mittelst eines kleinen Vertheilers J1 in gleiche Theile getrennt worden. Das Gemenge von Sand und Wasser sinkt auf den Boden des Troges Hh und wird von dem unteren Rande des Sägeblattes aufgenommen, wenn dasselbe in Arbeit ist.
Zum Vermischen und Vertheilen des pulverisirten Sandes, ehe derselbe mit Wasser vermengt wird, dient der in Fig. 5 bis 9 dargestellte Apparat. Derselbe besteht aus den Mischapparaten Bb und Bb\ Fig. 5, welche mit sehr trockenem pulverisirten Sand gefüllt und am Boden mit einem Trichteransatz Cc versehen sind, dessen untere Oeffnung durch einen Schieber mittelst einer Schraubenspindel Ex regulirt werden kann, Fig. 6. Die Drehung dieser Spindel kann mittelst des darauf sitzenden Kettenrades Ee und der Kette Dd, welche über das am Fufse einer Säule E angeordnete zweite Kettenrad Eel und eine Leitrolle 1f, Fig. 5, gelegt ist, von dem die Säge bedienenden Arbeiter bewirkt werden. Der feine, pulverisirte, trockene Sand gelangt durch die Gummirohre Ff und das Metallrohr Fe auf die schrägen Platten Gs. Andererseits wird das Wasser durch die Gummirohre YJ aus den Behältern Aa und ΑαΛ gegen diese Platten Gs geleitet, auf welchen sich die Mischung von Sand und Wasser vollzieht. Das Gemisch fällt auf den Vertheiler J\ wo es sich in nahezu gleiche Theile trennt, um schliefslich auf den Boden des Troges Hh zu gelangen, durch welchen das endlose Sägeblatt A hindurchgeht und dabei mit seinem unteren Rande das Gemenge während seiner horizontalen Bewegung aufnimmt.
Soll die Säge anstatt mit einem einzigen endlosen Blatt mit einer Anzahl Blätter gleichzeitig arbeiten, so dient hierzu folgende Einrichtung, Fig. 12 bis 15.
Die Blätter A drehen sich nach entgegengesetzten Richtungen, wie die Pfeile angeben. Das innere Blatt A1 ist um die Trommeln B B1 gelegt, während die anderen Blätter über den Leitrollen b bx laufen. Die genannten Trommeln und Leitrollen sind auf den Tragstühlen D und Z)1, welche, wie schon beschrieben, in verticaler Richtung verschiebbar sind, angeordnet. Die Trommel B und die,Rollen b laufen lose; sie dienen hauptsächlich mittelst des Schiebers C und der Schraube c zur Spannung des endlosen Sägeblattes, wie in Fig. 14 und 15. Von der Trommel B1 und den Rollen b1 werden dagegen die Sägeblätter getrieben, und zwar empfangen die Rollen bl die treibende Kraft entweder durch Verzahnung oder durch Reibung. Geschieht letzteres, so dient hierzu die Trommel d, Fig. 13, welche oberhalb der Trommel B1 auf einer mit Längsnuth versehenen verticalen Welle F aufgekeilt ist. Die Trommel d theilt ihre Drehung den kleinen Frictionsrollen d1 mit, deren Verticalachsen die Sägeblattrollen b' tragen; die Frictionsrollen d1 sind alle mittelst der Druckschrauben e, welche durch den Aufsenrand des Tragstuhles Z)1 gehen, gegen einander geprefst. Die Druckschrauben drücken auf Gleitklötze G mit Messinghülsen, welche in Gleitbahnen g des Tragstuhles JD' angeordnet sind; diese Gleitklötze halten die Achsen der, Rollen b\ Mithin wird durch die Trommel d mittelst Berührung den Frictionsrollen eine Drehung mitgetheilt, und zwar von der einen zur anderen, aber in umgekehrter Richtung. Werden Zahnräder angewendet, so werden dieselben an Stelle der Frictionsrollen gesetzt und die Trommel d durch ein Zahnrad ersetzt, wie in Fig. 12 und 13.
Im übrigen ist die Uebertragung der Bewegung, sowie die Einrichtung der einzelnen Theile der Säge mit mehreren Blättern dieselbe wie für ein einziges endloses Blatt, nur mit der Ausnahme, dafs die Führungsköpfe ih der Anzahl der Blätter entsprechend vermehrt sind, ebenso wie auch die schrägen Platten G» zur Mischung von Sand und Wasser.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch;
    Die mit allen ihren Theilen auf einem einzigen Gestell montirte Steinsäge zum Schneiden von Platten aus einem Steinblock, welcher auf dem an Leitspindeln geführten und mit einer Drehscheibe^3 versehenen Stein wagen Y ruht, mittelst eines oder mehrerer endloser, um horizontale Trommeln B B1 und Leitrollen b bl gespannter Sägeblätter, welche mit verschiedener Geschwindigkeit gehoben und gesenkt werden können und deren Führungsköpfe ih mit Misch- und Vertheilungsapparaten für Sand und Wasser in Verbindung stehen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT43597D Steinsäge Active DE43597C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE43597C true DE43597C (de)

Family

ID=318906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT43597D Active DE43597C (de) Steinsäge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE43597C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962055C (de) * 1953-11-25 1957-11-21 Ver Steinsaegenfabriken Erbsch Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen
EP0011318A2 (de) * 1978-10-26 1980-05-28 Mario Sartori Säge zum senkrechten Sägen von Marmor, Granit und sonstigen harten Steinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962055C (de) * 1953-11-25 1957-11-21 Ver Steinsaegenfabriken Erbsch Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen
EP0011318A2 (de) * 1978-10-26 1980-05-28 Mario Sartori Säge zum senkrechten Sägen von Marmor, Granit und sonstigen harten Steinen
EP0011318A3 (en) * 1978-10-26 1980-08-06 Mario Sartori Saw for vertically cutting marble, granite and other hard stones

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0251337A2 (de) Papiervorschubeinrichtung für eine Maschine zum Schneiden von Schneidgutriegeln
DE2804002A1 (de) Stofflegemaschine
DE43597C (de) Steinsäge
DE2342556C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Mauerblöcken
DE1230345B (de) Steinsaege mit einem waagerecht hin- und herbeweglichen Saegeblattrahmen
DE2221464C3 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten
DE2446364A1 (de) Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen
DE823037C (de) Saegemaschine zum Zersaegen langgestreckter Hoelzer
DE482030C (de) Aufschnittschneidemaschine
DE609717C (de) Maschine zum Hobeln von in der Kokille gegossenen, pyramidenstumpffoermigen Stahlguss-Vierkantbloecken
DE523885C (de) Mit einem oder mehreren schneidenden Truemern endloser Kabel wirkende Gesteinssaege
DE57373C (de) Gattersäge zum gleichzeitigen Zerschneiden mehrerer Balken
DE39233C (de) Oberflächen - Fräsmaschine
DE59255C (de) Maschine zum Schneiden von Korkstreifen
DE2639369A1 (de) Mehrfachsaegemaschine
DE31125C (de) Quersägemaschine
DE524621C (de) Holzwollmaschine
DE35039C (de) Neuerung an Maschinen zum Schleifen, Poliren und Facettiren von Glas- und Steinplatten mittelst Walzen
DE2517792C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zahnstochern im wesentlichen dreieckigen Querschnitts aus Holzklötzen
DE906879C (de) Verwendung einer besonderen Hobelmaschine beim Hobeln von T-Nuten
DE50348C (de) Neuerung an Steinsägen
DE832486C (de) Vorrichtung zum Laengszerteilen von Baumstaemmen und Balken
DE1187909B (de) Holzschleifer
DE1628911A1 (de) Vollgatter
AT248096B (de) Werkstück-Zuführeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen