DE962055C - Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen - Google Patents

Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen

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DE962055C
DE962055C DEV6554A DEV0006554A DE962055C DE 962055 C DE962055 C DE 962055C DE V6554 A DEV6554 A DE V6554A DE V0006554 A DEV0006554 A DE V0006554A DE 962055 C DE962055 C DE 962055C
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DE
Germany
Prior art keywords
band
saw
saw machine
rollers
deflection
Prior art date
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Expired
Application number
DEV6554A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob F Wochinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER STEINSAEGENFABRIKEN ERBSCH
Original Assignee
VER STEINSAEGENFABRIKEN ERBSCH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/08Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
    • B28D1/086Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws consisting of strap saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/005Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with a plurality of band saw blades or band saw blades having plural cutting zones, e.g. contiguous oppositely-moving saw blade portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandsägemaschine für die Bearbeitung von Stein oder ähnlichen harten Stoffen Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine für die Bearbeitung von Stein oder ähnlichen harten Stoffen, deren kennzeichnende Merkmale darin bestehen; daß an den beiden Wendestellen- des unendlichen Sägebandes das z. B. aus einzelnen. Rollen bestehende Führungssystem für das Sägeband derart ausgebildet ist, daß jedes der beiden Sägebandtrums eine Ablenkung erfährt, die von einer Stelle großer Ablenkung zum Ablaufpunkt hin stetig oder nach einer geeignetere. Funktion abnimmt, derart, daß an den Ablaufstellen des Bandes die Zentrifugalkräfte- nahezu vollständig aufgehoben. werden. Es sind schon Bandsägen für Holz bekanntgeworden, bei denen das endlose Sägeblatt über verstellbare Zwischen- oder Leitrollen geführt ist, mittels welcher die Entfernung der beiden, Blattseiten beliebig verändert werden kann, so da;ß sowohl ein als auch zwei Schnitte gleichzeitig ausgeführt werden. Bei diesen Sägen werden kreisförmige Wenderäder verwendet; welche starke Zentrifugalkräfte im Sägeblatt erzeugen, so, daß sie bei den für die Steinbearbeitung nötigen hohen Bandgeschwindigkeiten nicht verwendbar sind.
  • Weiterhin. sind Bandsägemaschinen bekannt, bei welchen die Sägerolle durch eine Anzahl an einem bogenförmigen Träger drehbar angeordneter kleiner Rollen ersetzt ist. Hierbei liegen die Drehachsen der Rollen auf einem Halbkreis. Diese Anordnung führt zu beträchtlichen Schwingungen; im Sägeband, welche infolge der hohen Spann- und Massenkräfte das Band meist über die Grenze der Bruchfestigkeit hinaus beanspruchen, auf jeden: Fall aber zu einer unsauberen Schnittfläche führen.
  • Schließlich sind. Steinsägen zum Schneiden von Platten. aus einem Steinblock bekannt, bei denen der Steinblock auf einem an Leitspindeln geführten und mit einer Drehscheibe versehenen Steinwagen ruht. Hierbei sind mehrere endlose, um horizontale Trommeln und Leitrollen gespannte Sägeblätter vorgesehen:, welche mit verschiedener Geschwindigkeit gehoben und gesenkt werden, können und deren Führungsköpfe mit Misch- und Verteilungsappa.raten. für Sand und Wasser in Verbindung stehen. Auch bei diesen bekannten, Steinsägen sind die Drehachsen der Leitrollen, im Halbkreis angeordnet, wodurch die bereits erwähnten Schwingungen der Sägeblätter auftreten.
  • Diesen bekannten Bandsägemaschinen gegenüber unterscheidet sich. der Gegenstand der Erfindung durch ein Führungssystem für das Sägeband, welches es ermöglicht, das der Umlenkstelle zulaufende Bandtrum zunächst stark von seiner Zulaufrichtung abzulenken, um dann allmählich bis zum Übergang in den geradlinigen Teil des von der Umlenkstelle fortlaufenden Bandtrums die Ablenkung zu ver= ringern. Wird dieses. System mit einzelnen Führungsrollen versehen., so liegen erfindungsgemäß die Dtenachsen dieser Rollen auf einer Kurvenlinie, welche im Bereich drei zulaufenden Bandtrums den. kleinsten Krümmungsradius aufweist, im Bereich des ablaufenden Trums dagegen den größten. Krümmungsradius, der hier nahezu den Wert »Unendlich« haben kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,- in der an Hand der Zeichnung ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert ist. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine: bekannte Anordnung eines Sägebandes, Fig. 2 eine Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Antriebsvorrichtung für das Sägeband.
  • In Fig. i ist ein Sägeband, i gezeigt, das über zwei große Wenderäder 2 und 3 geführt ist. Ein solches Band, das zur Steinbearbeitung eine erhebliche Stärke aufweisen und mit einer großen Geschwindigkeit bewegt werden muß, verformt sich beim Arbeiten, derart, daß die angestrebte. geradlinige Bewegung, die durch die strichpunktierte Linie q. angedeutet ist, sich in eine Bogenlinie 5 verwandelt, mit der Folge, daß keine geradem. Schnittflächen erzielbar sind.. Die Ursache hierfür sind. die! Zentrifugalkräfte, welche in Fig. i durch die Pfeile 6 angedeutet sind. Der Biegungsradius des Bandes an den Wenderäderrn 2 und 3 ist überall der gleiche, so daß sich an den, kritischen Stellen 7, nämlich dort, wo das Band das Wenderad verläßt, die Zentrifugalkraft in der Weise störend bemerkbar macht, d.aß sie das Band nach außen abzuschleudern bestrebt ist, mit der Wirkung, da.ß das Band die erwähnte Bogenform einnimmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 sind die beiden: geradlinigen Trums 8 und g des Bandes dicht nebeneinander und parallel geführt. Ihr Abstand voneinander kann z. B: =o mm betragen. Das in Pfeilrichtung laufende Trüm g wird durch die Rolle =o umgelenkt und läuft von hier aus unter einem Winkel von. etwa 45 0 gegenüber der Ankunftsrichtung bis zur Rolle i i. Durch die Rolle r i wird das Band. abgelenkt, ebenso durch die weiteren Rollen. r2, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und =g. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, liegen diese Rollen auf einer Kurvenlinie, deren Krümmungsradius sich stetig vergrößert, wodurch die Bandablenkung also, stetig verringert wird, bis das Band von, der Rolle =g mit kaum rnerkbärer Ablenkung in den geraden Teil 8 übergeht. Untersucht man bei einer solchen Anordnung die Wirkung der Zentrifugalkräfte, so. stellt man fest, da,ß diese im Bereich der Rolle 13 am größten ist, wie durch die Länge des Pfeiles. 13' angedeutet ist, und dann allmählich abnimmt. Im Bereich. der Rolle 18 ist die Zentrifugalkraft auf den kleinen Wert gesunken, der durch den Pfeil 18' angedeutet ist, und im Bereich der Rolle =g ist die Wirkung der Zentrifugalkraft bereits praktisch ausgeschaltet. Vergleicht man. die Größe der Zentrifugalkraft an der Ablaufstelle =g mit derjenigen. an der Ablaufstelle 7 in Fig. i, so, erkennt man, ohne -weiteres; daß bei =g kein Abschleudern des Bandes in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sägebandes mehr zu. befürchten ist.
  • Der Krümmungsradius. der erwähnten Kurve, auf welcher die Drehachsen der Rollen. liegen, die Anzahl der Rollen, das Material und der Querschnitt des Bandes läßt sich je nach dem Verwendungszweck und der erforderlichen Schnittlänge ohne weiteres errechnen, wobei die Umlenkrollzn ähnlich den. Führungsrollen- bei der Holzbandsäge derart ausgebildet werden. können, daß sie die auftretenden Schneiddrücke als axiale Kräfte aufnehmen. Der Antrieb der Bandsäge kann entweder durch Antrieb einzelner Rollen oder aller Rollen erfolgen oder aber durch einen über die Rollen geführten Triebriemen, der im Innern des Rollensystems über die Riemenscheibe eines Motors gelegt ist.
  • Fig.3 zeigt bei 2o die Riemenscheibe eines Elektromotors, welche eihen Treibriemen 21 antreibt, der über die Rollen 22, 23; 2q., 25, 26; 27, 28, 29, 30, 31 und 32 geführt ist. Diese Rollen. liegen auf einer Kurve mit stetig zunehmendem Krümmungsradius, wie sie im Zusammenhang mit der Fig.2 beschrieben ist. Der in. gestrichelten Linien angedeutete Trum 33 der Bandsäge liegt auf dem Treibriemen 21 auf, und das Band wird von dem Treibriemen mitgenommen.
  • Wie bereits erwähnt, ermöglicht diese Führung des Sägebandes im Schnittbereich die Parallelführung der beiden: Bandtrums in, sehr kleinem Abstand voneinander, wodurch es möglich wird, gleichzeitig zwei Schnitte im Abstand von beispielsweise io mm und darunter auszuführen, was mit bekannten Konstruktionen aus den geschilderten Gründen nicht erreichbar ist. Mit der beschriebenen, Anordnung können bei Schnittlängen von über 1,2 m gerade Schnittflächen erzielt werden, wobei der zum Spannen erforderliche Zug niedrig gehalten werden kann, so, daß die Bruchgefahr des Bandes wesentlich verringert wird. Dabei liegt die Arbeitsleistung einer Bandsäge gemäß, der Erfindung erheblich über eines normalen., etwa mit 6o bis 8o Blättern. bestückten Sägegatters. Außerdem wird die Schnittfläche bei Verwendung von _Diamantstaub oder einer in der Steinindustrie üblichen Schneidscheibensubstanz auf Kunstharz-, Gummi- oder keramischer Basis wesentlich glatter und sauberer als bei Benrutzung normaler Gattersägen, mit den hierbei - üblichen Schneidmitteln. Hierdurch sinken die Kosten für Nachbearbeitung wesentlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandsägemaschine für die Bearbeitung von Stein oder ähnlichen harten Stoffen mit einem unendlichen Sägeband, das an beiden Umlenkstellen. über ein z. B. aus einzelnen Rollen bestehendes Führungssystem läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssystem derart ausgebildet ist, draß jedes der beiden Sägetrums an, beiden Umlenks.tellen eine Ablenkung erfährt, die von einer Stelle großer Ablenkung (13) zum Ablaufpunkt (i9) hin. stetig oder nach einer geeigneten Funktion abnimmt, derart, daß an den Ablaufstellen des Bandes die Zentrifugalkräfte nahezu vollständig aufgehoben. werd. z. Bandsägemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einzelner Rollen; (i i bis i9) zur Führung des Sägebandes die Drehachsen der Rollen auf einer Ku.rvenlinne liegen., welche im Bereich des zulaufenden Bandtrums ihren kleinsten., im Bereich des ablaufenden Bandtrums ihren größten, Krümmungsradnus aufweist. 3. Bandsägemaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die: beiden Führungssysteme für .das Sägeband in bezug auf die geradlinigen, parä"llelen Bandtrums ein. ander diametral gegenüberliegen. 4. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Bewegung des Sägebandes in an sich. bekannter Weise durch Antrieb einiger oder aller Rollen (i i bis ig) erfolgt. 5. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche: i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung dies. Sägebandes in an. sich beikannter Weise mittelb@at durch einen über die Rollen geführten Treibriemen (21) erfolgt, dessen Riemenscheibe (2o) im Innern des Rollensystems gelagert sein: kann.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43 597, 96798, 327c821.
DEV6554A 1953-11-25 1953-11-25 Bandsaegemaschine fuer die Bearbeitung von Stein oder aehnlichen harten Stoffen Expired DE962055C (de)

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BE558242D BE558242A (de) 1953-11-25 1957-06-08

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43597C (de) * A. AUGUSTE in ä h Plaine-St. Denis, Frankreich Steinsäge
DE96798C (de) *
DE327821C (de) * 1919-04-16 1920-10-18 Reinhard Willy Beckert Bandsaegemaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43597C (de) * A. AUGUSTE in ä h Plaine-St. Denis, Frankreich Steinsäge
DE96798C (de) *
DE327821C (de) * 1919-04-16 1920-10-18 Reinhard Willy Beckert Bandsaegemaschine

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BE558242A (de) 1960-03-25

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