DE102004037148A1 - Schleifstation für eine Bandschleifmaschine - Google Patents

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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground

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Abstract

Bei einer Schleifstation für eine Bandschleifmaschine mit mindestens einem über Umlenkrollen (16) geführten Endlosschleifband (14) und einem innerhalb desselben umlaufenden Drucklamellenbandes (18) zum Andrücken des Schleifbanndes (14) an das Werkstück (12) ist die Laufrichtung des Drucklamellenbandes (18) quer zur Laufrichtung des Schleifbandes (14) gerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifstation für eine Bandschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine mögliche Ausführung besteht aus einem über Umlenkrollen geführten Endlos-Schleifband und einem innerhalb desselben umlaufenden Drucklammellenband zum Andrücken des Schleifbandes an das Werkstück.
  • Schleifstationen der vorstehend genannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie können mit quer oder längs zur Werkstücktransportrichtung laufenden Schleifbändern ausgeführt sein. Für die Führung des Schleifbands und des Drucklamellenbands über Rollen sind mehrere Ausführungslösungen bekannt. Sie unterscheiden sich grundsätzlich darin, dass entweder das Drucklamellenband und das Schleifband zum Teil die gleichen Umlenkrollen benutzen oder das Drucklamellenband und das Schleifband unterschiedliche Rollen benutzen. Bei erster Ausführung ist der Versatz der beiden Bänder durch den unterschiedlichen Radius der neutralen Faser auf den Umlenkrollen fest, während bei der zweiten Ausführung frei wählbar unterschiedliche Geschwindigkeiten eingestellt werden können und sich somit auch der Versatz ändert. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform bekannt, die Lamellen schräg zur Laufrichtung des Lamellenbandes zu richten, so dass ein übermäßiges Laufgeräusch vermieden wird, da ein Schleifeingriff an längslaufenden Werkstückkanten nicht abrupt erfolgt.
  • Ferner ist bereits eine Schleifstation bekannt, bei welcher das parallel zur Transportrichtung des Werkstückes umlaufende Breitband über drei Rollen geführt ist, wobei das Lamellenband innerhalb des Schleifbandes über zwei derselben Umlenkrollen und eine eigene dritte Umlenkrolle verläuft. Dadurch wird erreicht, daß die Lamellen des Drucklamellenbandes ständig mit anderen Teilen des Schleifbandes in Berührung kommen, wobei jedoch das Verhältnis, mit dem die Lamellen sich relativ zum Schleifband verschieben, fest bleiben, so daß nach einer gewissen Umlaufstrecke dieselben Lamellen auf dieselbe Stelle des Schleifbandes treffen. Eine wünschenswerte Änderung des Schliffbildes durch eine Veränderung des Versatzes ist nicht möglich. Weiterhin ungünstig ist der im Normalfall entstehende ungleichmäßige Verschleiß des Lamellenbandes, da Schleifmaschinen dieser Art in der Regel nie gleichmäßig über die vorhandene Arbeitsbreite genutzt werden. Deshalb verursachen Lamellenbänder von der Breite eines Breitbandes hohe Kosten und bieten verfahrenstechnisch keine Variationsmöglichkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifstation der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das Schleifband und das Lamellenband unabhängig voneinander so angetrieben werden können, dass der Verschleiß sich gleichmäßig einstellt und dass mit einer kostengünstigen Ausführung des Lamellenbands gearbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufrichtung des Drucklamellenbandes quer zur Laufrichtung des Schleifbandes gerichtet ist. Bei einer Breitbandschleifmaschine heißt dies also, daß das Lamellenband quer zur Transportrichtung des Werkstückes und zur Umlaufrichtung des Schleifbandes umläuft und über eigene Umlenk- und Antriebsrollen geführt ist. Dabei kann es in an sich bekannter Weise aus schräg zur Laufrichtung gerichteten Lamellen bestehen. Um die Reibung zwischen dem Schleifband und dem Lamellenband zu vermindern, ist es zweckmäßig, zwischen dem Lamellenband und dem Schleifband eine Gleitschicht anzuordnen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß ein gemessen an der Breite des Schleifbandes relativ schmales Lamellenband verwendet werden kann, das wesentlich preiswerter ist als ein Lamellenband von der Breite des Schleifbandes. Darüber hinaus kann die Umlaufgeschwindigkeit des Lamellenbandes völlig unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Schleifbandes gewählt und variiert werden, um so sicherzustellen, daß die beiden Bänder nicht in einem festen Verhältnis zueinander umlaufen, das zu einer Musterbildung oder zu einer periodischen verstärkten Abnutzung des Schleifbandes führen könnte.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Bandschleifmaschine für flächige Werkstücke, welche die Bandschleifmaschine in einer vorgegebenen Richtung durchlaufen, wobei die Bandschleifmaschine mindestens eine Schleifstation der vorstehend genannten Art enthält.
  • Vorzugsweise ist die Schleifstation als Breitbandschleifstation mit einem parallel zur Durchlaufrichtung des Werkstückes umlaufenden Schleifband ausgebildet, das sich im wesentlichen über die Arbeitsbreite der Bandschleifmaschine erstreckt und über quer zur Durchlaufrichtung des Werkstückes gerichtete Walzen geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schleifstation kann auf einfache Weise auch so ausgebildet werden, dass sie sowohl mit einem Breitband als auch mit einem Querband betrieben werden kann. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Schleifstation mindestens eine weitere Führungs- und Antriebswalze für ein parallel zum Drucklamellenband und quer zur Durchlaufrichtung des Werkstückes umlaufendes Querschleifband hat. Dadurch kann ein und dieselbe Schleifstation allein durch das Aufziehen unterschiedlicher Schleifbänder rasch und bequem von einer Breitbandschleifstation auf eine Querbandschleifstation und umgekehrt umgerüstet werden. Dadurch spart sich der Benutzer der Bandschleifmaschine Kosten und Platz für eine weitere Schleifstation.
  • Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Breitbandschleifstation mit Lamellenband,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung und
  • 3 eine weitere schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifstation.
  • In 1 ist mit 10 ein Transportband bezeichnet, mit dem ein Werkstück 12 in Richtung des Pfeiles A unter einem Schleifband 14 hindurchgeführt werden kann. Dieses ist über drei quer zur Laufrichtung A des Transportbandes 10 ge richtete Umlenkrollen 16 geführt, so daß es parallel zur Laufrichtung des Transportbandes umläuft, wobei es sich über die gesamte Breite des Transportbandes 10 erstreckt.
  • Innerhalb des Schleifbandes 14 läuft ein Lamellenband 18 um, das über zwei der selben Umlenkrollen 16 sowie eine eigene dritte Umlenkrolle 20 geführt ist. Die Breite des Lamellenbandes 18 entspricht der Breite des Schleifbandes 14. Diese Lösung hat die oben geschilderten Nachteile, die mit der in 2 abgebildeten erfindungsgemäßen Lösung beseitigt werden können. Hier sind gleiche Teile wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der Lösung gemäß 1 ist das Lamellenband 18 quer zur Umlaufrichtung A des Transportbandes 10 und des Schleifbandes 14 gerichtet, d.h. es verläuft über zwei Umlenkrollen 22, deren Achsen parallel zur Transportrichtung A des Werkstückes 12 gerichtet sind. Das Lamellenband 18 ist wesentlich schmaler als das Lamellenband bei der bekannten Ausführungsform gemäß 1. Es kann in an sich bekannter Weise aus schräg zur Umlaufrichtung des Lamellenbandes 18 gerichteten Lamellen 24 aufgebaut sein. Zwischen dem Lamellenband 18 und der Innenseite des Schleifbandes 14 ist eine Gleitschicht 26 angeordnet, um die Reibung zwischen den quer zueinander umlaufenden Bändern zu vermindern.
  • 3 zeigt in schematischer Weise die in 2 dargestellte Schleifstation ohne das Breitschleifband 14, wobei gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Schleifstation hat noch zwei weitere Umlenkrollen 28 mit parallel zu den Achsen der Rollen 22 gerichteten Achsen. Diese Umlenkrollen 28 dienen zur Führung und zum Antrieb eines Querschleifbandes 30, das parallel zu dem Drucklamellenband 24 umläuft. Durch Entfernen des Breitschleifbandes 14 und durch Aufziehen des Querschleifbandes 30 kann man auf einfache Weise die in der 2 dargestellte Breitbandschleifstation in eine in der 3 dargestellte Querbandschleifstation umrüsten. Dieselbe Bandschleifstation kann so mit geringem zusätzlichen Aufwand für zwei unterschiedliche Schleifverfahren eingesetzt werden. Dies spart nicht nur Kosten, sondern auch Platz.

Claims (6)

  1. Schleifstation für eine Bandschleifmaschine mit mindestens einem über Umlenkrollen (16) geführten Endlosschleifband (14) und einem innerhalb desselben umlaufenden Drucklamellenband (18) zum Andrücken des Schleifbandes (14) an das Werkstück (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des Drucklamellenband (18) quer zur Laufrichtung des Schleifbandes (14) gerichtet ist.
  2. Schleifstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (24) des Drucklamellenbandes (18) schräg zur Laufrichtung desselben gerichtet sind.
  3. Schleifstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drucklamellenband (18) und dem Schleifband (14) eine Gleitschicht angeordnet ist.
  4. Bandschleifmaschine für flächige Werkstücke (12), welche die Bandschleifmaschine in einer vorgegebenen Richtung A durchlaufen, gekennzeichnet durch eine Schleifstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifstation als Bandschleifstation mit einem parallel zur Durchlaufrichtung A des Werkstückes (12) umlaufenden Breitschleifband (14) ausgebildet ist, das sich im wesentlichen über die Arbeitsbreite der Bandschleifmaschine erstreckt und über quer zur Durchlaufrichtung A des Werkstückes 12 gerichtete Walzen (16) geführt ist.
  6. Bandschleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifstation mindestens eine weitere Führungs- und Antriebswalze (28) für ein parallel zum Drucklamellenband (24) und quer zur Durchlaufrichtung A des Werkstückes (12) umlaufendes Querschleifband (30) hat.
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