DE10232667A1 - Drahtsäge und Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Drahtsäge zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, umfassend Drahtführungsrollen, um die ein mit gebundenem Schneidkorn belegter Sägedraht gewickelt ist, wodurch eine Vielzahl von Drahtwicklungen vorhanden ist, die ein Drahtgatter aus Drahtabschnitten bilden, und eine Vorschubeinrichtung, die das Werkstück gegen das Drahtgatter bewegt. Die Drahtsäge umfasst Mittel, die unterschiedliche Drahtspannungen ausgleichen und über deren Umfang eine Drahtwicklung oder eine Gruppe benachbarter Drahtwicklungen laufen. DOLLAR A Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, bei dem eine Durchbiegung eines Drahtabschnitts eines Drahtgatters einer Drahtsäge, gegen das das Werkstück zum Abtrennen der Scheiben geführt wird, kontrolliert wird, indem eine Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks in Abhängigkeit einer gemessenen Verschiebung des Werkstücks geregelt wird, die eine aufgrund von Änderungen der Drahtspannung verschiebbare Rolle erfährt, um deren Umfang eine Drahtwicklung läuft, die den Drahtabschnitt mitumfasst.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Drahtsäge zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt und marktüblich. Sie umfassen zwei oder mehrere Drahtführungsrollen, um die ein Sägedraht gewickelt ist. Die Drahtwicklungen bilden ein Drahtgatter aus parallel nebeneinander angeordneten Drahtabschnitten. Das Werkstück wird beim Durchtritt durch das Drahtgatter in eine Vielzahl von Scheiben geteilt, deren Dicke vom Abstand benachbarter Drahtabschnitte bestimmt wird. Drahtsägen dieser Art werden häufig bei der Herstellung von Halbleiterscheiben und Speichermedien eingesetzt. Der Abtrennvorgang ist auch unter dem Begriff multiples Drahtsägen bekannt, weil mit einem einzigen Sägedraht in einem Arbeitsgang eine Vielzahl von Scheiben entsteht.
  • Die Erfindung betrifft speziell solche Drahtsägen, bei denen der Sägedraht mit Schneidkorn, beispielsweise mit Diamantsplitter, belegt ist. Beim Betrieb dieser Drahtsägen kommt es häufiger zu Drahtrissen, als bei vergleichbaren Drahtsägen, bei denen ein glatter Sägedraht in Kombination mit losem Schneidkorn verwendet wird. Dies hängt insbesondere damit zusammen, dass der Sägedraht mit der Zeit durch Verschleiß an Schneidfähigkeit einbüßt und somit der Abnutzungsgrad der Drahtabschnitte des Drahtgatters unterschiedlich groß ist. Dort, wo der Verschleiß höher ist, werden die Drahtabschnitte stärker durchgebogen, was die Länge der betroffenen Drahtwicklung und die Drahtspannung erhöht. Da andererseits sämtliche Drahtwicklungen mit der gleichen von der Umlaufgeschwindigkeit der Drahtführungsrollen vorgegebenen Geschwindigkeit laufen müssen, können die resultierenden Zugkräfte leicht ein Abreißen des Sägedrahtes verursachen. Außerdem sind die ungleich über die Drahtwicklungen verteilten Drahtspannungen auch für einen frühen Verschleiß des Belags der Drahtführungsrollen verantwortlich.
  • Beim Einsatz von glattem Sägedraht werden die resultierenden Drahtspannungen teilweise ausgeglichen, weil der Sägedraht über die Drahtführungsrollen gleiten kann (Drahtschlupf) und auf diese Weise einer gespannten Drahtwicklung eine zusätzliche, die Spannung reduzierende Drahtlänge zur Verfügung stellen kann. Beim Einsatz von Sägedraht mit gebundenem Schneidkorn ist der Reibungswiderstand für solche Ausgleichsbewegungen jedoch zu groß.
  • In der EP-1024314 A1 ist eine mit Diamantdraht als Werkzeug arbeitende Steinsäge beschrieben, bei der ein einzelner Sägedraht über eine Rolle läuft. Die Rolle ist auf einer Welle drehbar gelagert und kann senkrecht zur Welle verschoben werden.
  • Die Erfindung stellt eine Drahtsäge bereit, die mit Sägedraht arbeitet, der mit gebundenem Schneidkorn versehen ist, ohne dass der beschriebene Nachteil in Kauf genommen werden muss. Sie ermöglicht einen Ausgleich der Drahtspannungen, so dass die Drahtspannung in jeder Drahtwicklung im wesentlichen gleich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Drahtsäge zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, umfassend Drahtführungsrollen, um die ein mit gebundenem Schneidkorn belegter Sägedraht gewickelt ist, wodurch eine Vielzahl von Drahtwicklungen vorhanden ist, die ein Drahtgatter aus Drahtabschnitten bilden, und eine Vorschubeinrichtung, die das Werkstück gegen das Drahtgatter bewegt, wobei die Drahtsäge gekennzeichnet ist durch Mittel, die unterschiedliche Drahtspannungen ausgleichen und über deren Umfang eine Drahtwicklung oder eine Gruppe benachbarter Drahtwicklungen laufen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel aus Rollen, die neben den Drahtführungsrollen angeordnet sind. Sie werden mit dem Ziel eingesetzt, eine möglichst gleichmäßige Drahtspannung in allen Drahtwicklungen zu erreichen, indem der Winkel, den der auf der Drahtführungsrolle aufliegende Teil der Drahtwicklung definiert (Umschlingungswinkel α) verkürzt und damit ein Drahtschlupf der Drahtwicklung erleichtert wird und indem eine überhöhte Drahtspannung in der Drahtwicklung durch eine Bewegung der Rolle in Richtung zu den Drahtführungsrollen abgebaut wird.
  • Gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform wird für jede Drahtwicklung eine eigene Rolle bereitgestellt. Wegen der geringen Abstände zwischen benachbarten Drahtwicklungen ist es bevorzugt, die Rollen räumlich versetzt anzuordnen und/oder die Rollen abwechselnd auf einer Seite und auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite des von den Drahtführungsrollen gebildeten Sägekopfes zu positionieren. Jede der Rollen kann unabhängig von den übrigen Rollen verschiebbar angeordnet sein. Alternativ ist es jedoch auch möglich, zwei oder mehrere benachbarter Rollen in Gruppen zusammenzufassen, wobei die Rollen einer Gruppe nur gemeinsam verschoben werden können.
  • Gemäß einer zweiten Variante der ersten Ausführungsform wird jeweils eine Rolle für eine Gruppe benachbarter Drahtwicklungen bereitgestellt, wobei eine solche Rolle am Umfang mit Rillen für die Drahtwicklungen versehen ist.
  • Gemäß einer dritten Variante der ersten Ausführungsform sind nicht für sämtliche Drahtwicklungen zusätzliche Rollen vorgesehen, sondern nur für solche, bei denen ein stärkerer Verschleiß des Sägedrahts angenommen werden kann. Dies trifft auf die Drahtwicklungen zu, die auf den Drahtführungsrollen im Bereich der Drahtabführung liegen. Insbesondere ist es bevorzugt, in diesem Bereich für jede Drahtwicklung eine Rolle vorzusehen, während in den anderen Bereichen Rollen für Gruppen von Drahtwicklungen ausreichen und im Bereich der Drahtzuführung zu den Drahtführungsrollen keine Rollen benötigt werden.
  • Die Anordnung der Rollen hat auch einen entscheidenden Einfluss auf den Umschlingungswinkel. Je kleiner der Umschlingungswinkel ist, desto eher ist ein Spannungen ausgleichender Drahtschlupf möglich, weil die auf die Drahtführungsrolle einwirkende Kraft bei fallendem Umschlingungswinkel kleiner wird. Es ist daher besonders bevorzugt, die Rollen derartig anzuordnen, dass die resultierende Kraft einen Drahtschlupf im Bedarfsfall erlaubt und andererseits eine ausreichende Führung des Sägedrahts auf der Drahtführungsrolle noch gewährleistet.
  • Die Rollen werden durch Gewichtsbelastung oder durch einen mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch arbeitenden Aktuator mit einer dem Sägevorgang angepassten Gegenkraft gehalten. Als Maßnahme gegen unerwünschte Drahtschwingungen ist darüber hinaus ein Dämpfersystem vorgesehen.
  • Zum Aufwickeln des Sägedrahts auf die Drahtführungsrollen ist ein Anschlag vorhanden, der für diesen Vorgang in eine Position gebracht werden kann, in der er ein Verschieben der Rollen verhindert.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel aus den Drahtführungsrollen selbst, wobei mindestens eine Drahtführungsrolle in Teilrollen gegliedert ist, um die jeweils mehrere benachbarte Drahtwicklungen laufen, und wobei die Teilrollen voneinander unabhängig verschiebbar ausgebildet sind. Ruf zusätzliche Rollen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung kann verzichtet werden. Jede der Teilrollen kann unabhängig von den anderen in Bezug auf den Sägekopf nach innen verschoben werden. Durch die Bewegung einer Teilrolle werden überhöhte Drahtspannungen in den über die Teilrolle laufenden Drahtwicklungen abgebaut. Eine Verkürzung des Umschlingungswinkels tritt bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht ein.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zum Ausgleich von Drahtspannungen aus den Drahtführungsrollen selbst und jede der Drahtführungsrollen ist in Teilrollen gegliedert, von denen einige mit einem Antrieb in Verbindung stehen, der ein Antreiben der Teilrollen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ermöglicht. Die Teilrollen können gegebenenfalls verschiebbar ausgebildet sein. Bevorzugt sind Antriebe mit mechanischen Ausgleichsgetrieben oder mit hydraulischen, hydrostatischen oder hydrodynamischen Getrieben oder Magnetantriebe. Vorzugsweise sind seitlich des Sägekopfes zwischen den Teilrollen verschiebbare Rollen vorgesehen, die sich in Abhängigkeit der Drahtspannung verschieben. Die Verschiebung wird gemessen und als Messgröße zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit benutzt.
  • Als zusätzliche Maßnahme zur Begrenzung von Drahtspannungen kann eine Vorschubeinrichtung vorgesehen sein, die zwei oder mehrere Werkstücke gleichzeitig und unabhängig voneinander gegen das Drahtgatter bewegt. Eine solche Vorschubeinrichtung eignet sich gleichermaßen für die drei erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Figuren näher erläutert.
  • Die 1 und 4 zeigen einen Sägekopf in Seitenansicht, die 2 und 5 in Draufsicht. In 3 ist ein Kräfteparallelogramm dargestellt. 6 zeigt eine Gruppe von zwei Rollen, die nur gemeinsam verschoben werden kann. In 7 ist das Zusammenwirken der maßgeblichen Komponenten einer Drahtsäge mit Rollen zum Ausgleichen von Drahtspannungen dargestellt. Die 8 und 9 sind Darstellungen einer Drahtsäge, bei der eine Drahtführungsrolle in zwei verschiebbare Teilrollen untergliedert ist und die mit einer Vorschubeinrichtung ausgestattet ist, die zwei Werkstücke gleichzeitig und voneinander unabhängig gegen das Drahtgatter bewegt. 10 zeigt einen Sägekopf gemäß der dritten Ausführungsform in Draufsicht.
  • Die Drahtsäge gemäß 1 und 2 umfasst einen von vier Drahtführungsrollen 2 gebildeten Sägekopf, um den ein mit Schneidkorn beschichteter Sägedraht 1 gewickelt ist. Zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück 4, beispielsweise einem Einkristall aus Silicium, wird das Werkstück durch ein von nebeneinanderliegenden Drahtabschnitten 5 gebildetes Drahtgatter geführt, beispielsweise indem das Werkstück gegen das Drahtgatter bewegt wird. Die Drahtabschnitte werden beim Durchtritt des Werkstücks in Abhängigkeit der Vorschubgeschwindigkeit durchgebogen. Je größer die Durchbiegung ist, desto größer ist die auf die entsprechende Drahtwicklung des Sägedrahts einwirkende Kraft. Abgenützte, im Bereich des Drahtauslaufs 6 liegende Drahtabschnitte werden stärker durchgebogen, als Drahtabschnitte, die im Bereich des Drahteinlaufs 7 liegen und erst eine geringe Trennarbeit geleistet haben. Entsprechend höher ist die Drahtspannung in den abgenutzten Drahtabschnitten. Neben dem Sägekopf sind Rollen 3 angeordnet, wobei jeder Drahtwicklung eine Rolle zugeordnet ist. Diese Rollen sind drehbar und verschiebbar angeordnet. Infolge steigender Drahtspannung werden die Rollen von den betroffenen Drahtwicklungen in Richtung der Drahtführungsrollen bewegt. Mit der Bewegung einer Rolle wird der entsprechenden Drahtwicklung zusätzliche Drahtlänge zur Verfügung gestellt und die erhöhte Drahtspannung in der Drahtwicklung verringert.
  • Wegen den geringen Abständen zwischen benachbarten Drahtwicklungen sind die Rollen vorzugsweise seitlich versetzt zueinander angeordnet. Eine solche Anordnung ist der 2 zu entnehmen.
  • 3 zeigt ein Kräfteparallelogramm der auf die Drahtführungsrolle 2 wirkenden Kräfte F und einer resultierenden Kraft R, wobei die Drahtführungsrolle betrachtet wird, die den Sägedraht an die Rollen weiterleitet. Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Kraft R umso kleiner, je kleiner der Umschlingungswinkel ? ist, den die Drahtwicklung im Bereich der Drahtführungsrolle bildet. Die Rollen sind so angeordnet, dass ein vergleichsweise geringer, einen Drahtschlupf begünstigender Umschlingungswinkel resultiert und trotzdem eine sichere Führung des Sägedrahts auf der Drahtführungsrolle noch sichergestellt ist.
  • Die 4 unterscheidet sich von der Darstellung in 1 nur dadurch, dass der Sägekopf von nur drei Drahtführungsrollen gebildet wird. In der Draufsicht gemäß 5 wird ein weiterer Unterschied offenbar, der darin besteht, das jeweils Gruppen benachbarter Drahtwicklungen über eine gemeinsame Rolle 3 laufen.
  • Die Ausführungsform gemäß 6 zeigt zwei Rollen 3, die über einen gemeinsamen schwenkbaren Arm 8 zusammengefasst sind. Der Arm wird von einem Gewicht G gegen die durch den Sägevorgang auf die Drahtwicklung einwirkende Zugkraft gehalten.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus 7 hervor. Sie zeigt einen aus vier Drahtführungsrollen 2 bestehenden Sägekopf und eine Vorschubeinrichtung 9, die ein Werkstück 4 mit einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit gegen ein Drahtgatter führt. Die Drahtabschnitte 5 des Drahtgatters werden in Abhängigkeit der Vorschubgeschwindigkeit und des Abnutzungsgrades der Drahtabschnitte um eine Strecke h durchgebogen. Zum Ausgleich von unterschiedlichen Drahtspannungen in den Drahtwicklungen sind Rollen 3 vorgesehen, die durch eine Schwenkbewegung in Richtung auf die Drahtführungsrollen Drahtlänge zur Verfügung stellen und auf diese Weise überhöhte Drahtspannungen ausgleichen beziehungsweise verringern können. Um die Übersichtlichkeit zu erhalten, ist nur eine Rolle dargestellt. Die Rolle ist an einem Ende eines Schwenkarms 10 befestigt. Die Rolle kann alternativ auch an einem Linearschlitten befestigt sein und statt einer Schwenkbewegung eine translatorische Bewegung ausführen. Am anderen Ende des Schwenkarms greift ein Aktuator 11 ein, der die zum Halten der Rolle gegen die durch den Sägevorgang auf die Drahtwicklung einwirkende Zugkraft benötigte Gegenkraft bereitstellt. Drahtschwingungen können mit Hilfe eines ebenfalls mit dem Schwenkarm in Verbindung stehenden Dämpfersystems 12 eingedämmt werden. Darüber hinaus ist ein Anschlag 13 vorhanden, mit dem der Schwenkarm blockiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist auch eine Regeleinrichtung 14 vorgesehen, mit der die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks automatisch angepasst werden kann. Zu diesem Zweck wird der Grad der Verschiebung der Rollen 3 mit Hilfe einer Messeinrichtung 15, beispielsweise eines Drehgebers, festgestellt und daraus eine zur Verschiebung proportionale Drahtdurchbiegung h der Drahtabschnitte 5 ermittelt. Die Regeleinrichtung regelt in einem Regelkreis die Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit der von den Messeinrichtungen festgestellten Rollenverschiebungen und erlaubt dadurch die Drahtdurchbiegung der Drahtabschnitte zu begrenzen. Weicht die gemessene Verschiebung beispielsweise von einem Sollwert ab, so wird die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend soweit verringert, dass Ist- und Sollwert wieder übereinstimmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Durchbiegung eines Drahtabschnitts eines Drahtgatters einer Drahtsäge, gegen das das Werkstück zum Abtrennen der Scheiben geführt wird, kontrolliert wird, indem eine Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks in Abhängigkeit einer gemessenen Verschiebung des Werkstücks geregelt wird, die eine aufgrund von Änderungen der Drahtspannung verschiebbare Rolle erfährt, um deren Umfang eine Drahtwicklung läuft, die den Drahtabschnitt mitumfasst.
  • Die in den 8 und 9 gezeigte zweite Ausführungsform der Erfindung ist durch mindestens eine Drahtführungsrolle ausgezeichnet, die in zwei oder mehrere Teilrollen 16 untergliedert ist. Darüber hinaus ist die Drahtsäge mit einer Vorschubeinrichtung 9 ausgestattet, die zwei Werkstücke 4 gleichzeitig und voneinander unabhängig in einer überlagerten Bewegung gegen die Drahtabschnitte 6 des Drahtgatters bewegen kann. Es können alternativ auch zwei vollkommen unabhängig voneinander arbeitende Vorschubeinrichtungen eingesetzt werden. Dementsprechend führen zwei Steuerleitungen von der Regeleinrichtung 14 zu den Antrieben 9a und 9b für die Werkstückbewegung. Um dies zu zeigen ist die Drahtsäge gemäß
  • 8 in 9 um 90° gedreht dargestellt. Im gewählten Beispiel ist eine der Drahtführungsrollen in zwei Teilrollen 16 untergliedert. Jede der Teilrollen ist über einen Schwenkmechanismus 19 an einen Aktuator 11, einen Anschlag 13 und ein Dämpfersystem 12 gekoppelt, welche die bereits beschriebenen Funktionen haben und ihrerseits an einem üblichen Rahmen 18 befestigt sind, der als Wanne zum Auffangen von Abrieb und Kühlfüßigkeit ausgebildet sein kann.
  • Im Drehpunkt des Schwenkmechanismus misst eine ebenfalls am Rahmen befestigte Messeinrichtung 15 die Verschiebung der Teilrollen und reicht das Messergebnis über eine Steuerleitung an die Regeleinrichtung 14 weiter. Weitere Steuerleitungen sind zwischen der Regeleinrichtung einerseits und dem Antrieb 17 der Drahtführungsrollen, dem Aktuator 11, dem Anschlag 13 beziehungsweise dem Dämpfersystem 12 andererseits vorgesehen.
  • Gemäß der in 10 gezeigten Ausführungsform sind alle Drahtführungsrollen in Teilrollen 20, beispielsweise in Teilrollenpaare, gegliedert. Die Teilrollen der angetriebenen Drahtführungsrolle sind durch ein Differentialgetriebe 21 miteinander verbunden. Auf diese Weise kann einerseits ein gleiches Drehmoment auf beide Teilrollen eingeleitet werden und andererseits ist eine Verdrehung zwischen den Teilrollen infolge unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten möglich. Die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten sind die Folge einer unterschiedlichen Durchbiegung der Sägedrähte des Drahtgatters und von entsprechend unterschiedlichen Drahtspannungen in den Drahtwicklungen. Die Teilrollen können darüber hinaus auch verschiebbar ausgebildet sein, wie es gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist. Der Antrieb der Teilrollen erfolgt im dargestellten Beispiel über einen Antriebsriemen 22 auf eine Riemenscheibe 23, die auf dem Gehäuse 24 des Differentialgetriebes befestigt ist. Beim Einsatz von Antrieben mit hydraulischen, hydrostatischen oder hydrodynamischen Getrieben oder Magnetantrieben ist eine Aufteilung der Drahtführungsrollen in mehr als zwei Teilrollen möglich. Des weiteren ist ein Synchronisierungselement, beispielsweise eine Differential sperre vorhanden, um beim Aufwickeln des Sägedrahts auf den Sägekopf gleiche Umfangsgeschwindigkeiten der Teilrollen zu gewährleisten.
  • Zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit kann eine verschiebbare Rolle 25 zwischen den Teilrollen vorgesehen sein. Die Vorschubgeschwindigkeit wird in Abhängigkeit einer gemessenen Verschiebung geregelt, die die Rolle aufgrund von Änderungen der Drahtspannung erfährt.

Claims (18)

  1. Drahtsäge zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, umfassend Drahtführungsrollen, um die ein mit gebundenem Schneidkorn belegter Sägedraht gewickelt ist, wodurch eine Vielzahl von Drahtwicklungen vorhanden ist, die ein Drahtgatter aus Drahtabschnitten bilden, und eine Vorschubeinrichtung, die das Werkstück gegen das Drahtgatter bewegt, wobei die Drahtsäge gekennzeichnet ist durch Mittel, die unterschiedliche Drahtspannungen ausgleichen und über deren Umfang eine Drahtwicklung oder eine Gruppe benachbarter Drahtwicklungen laufen.
  2. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Ausgleich von Drahtspannungen Rollen vorgesehen sind, die neben den Drahtführungsrollen verschiebbar angeordnet sind.
  3. Drahtsäge nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Vielzahl der Drahtwicklungen entsprechende Anzahl von Rollen.
  4. Drahtsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, um deren Umfang eine Gruppe benachbarter Drahtwicklungen läuft, als einzelne Rollen mit Rillen für die Gruppe von Drahtwicklungen oder als Gruppe von Rollen ausgebildet sind, in der mehrere Rollen zusammengefasst sind.
  5. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sägekopf, der von den Drahtführungsrollen gebildet wird, wobei die Rollen auf einer Seite des Sägekopfes oder abwechselnd auf dieser Seite und einer dieser Seite gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  6. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rollen zueinander versetzt angeordnet sind.
  7. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen nur für einen Teil der Drahtwicklungen vorgesehen sind.
  8. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für Drahtwicklungen im Bereich einer Drahtabführung von den Drahtführungsrollen mehr Rollen vorgesehen sind, als in einem Bereich einer Drahtzuführung zu den Drahtführungsrollen.
  9. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Ausgleich von Drahtspannungen mindestens eine in verschiebbare Teilrollen gegliederte Drahtführungsrolle vorgesehen ist.
  10. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Ausgleich von Drahtspannungen Drahtführungsrollen vorgesehen sind, die in Teilrollen gegliedert sind, die zum _ Teil angetrieben werden, wobei die angetriebenen Teilrollen mit einem Antrieb in Verbindung stehen, der ein Antreiben der Teilrollen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ermöglicht.
  11. Drahtsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Antrieb mit mechanischen Ausgleichsgetriebe oder mit einem hydraulischen, hydrostatischen oder hydrodynamischen Getriebe, ein Magnetantrieb oder ein Elektromagnetantrieb ist.
  12. Drahtsäge nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrollen verschiebbar ausgebildet sind.
  13. Drahtsäge nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Rollen, die neben den Teilrollen verschiebbar angeordnet sind.
  14. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung zum Messen von Drahtspannungen.
  15. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Regeln der Bewegung der Vorschubeinrichtung in Abhängigkeit von gemessenen Drahtspannungen.
  16. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung, die zwei oder mehrere Werkstücke gleichzeitig und voneinander unabhängig gegen das Drahtgatter bewegt.
  17. Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbiegung eines Drahtabschnitts eines Drahtgatters einer Drahtsäge, gegen das das Werkstück zum Abtrennen der Scheiben geführt wird, kontrolliert wird, indem eine Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks in Abhängigkeit einer gemessenen Verschiebung des Werkstücks geregelt wird, die eine aufgrund von Änderungen der Drahtspannung verschiebbare Rolle erfährt, um deren Umfang eine Drahtwicklung läuft, die den Drahtabschnitt mitumfasst.
  18. Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbiegung eines Drahtabschnitts eines Drahtgatters einer Drahtsäge, gegen das das Werkstück zum Abtrennen der Scheiben geführt wird, kontrolliert wird, indem eine Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks in Abhängigkeit einer gemessenen Relativgeschwindigkeit von Teilrollen einer in diese Teilrollen gegliederten Drahtführungsrolle der Drahtsäge geregelt wird.
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