DE2154580A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE2154580A1
DE2154580A1 DE19712154580 DE2154580A DE2154580A1 DE 2154580 A1 DE2154580 A1 DE 2154580A1 DE 19712154580 DE19712154580 DE 19712154580 DE 2154580 A DE2154580 A DE 2154580A DE 2154580 A1 DE2154580 A1 DE 2154580A1
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DE
Germany
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belt
plate
grinding
sanding
axis
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Pending
Application number
DE19712154580
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English (en)
Inventor
Franz Reichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reichmann & Sohn
Original Assignee
Reichmann & Sohn
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Publication date
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Publication of DE2154580A1 publication Critical patent/DE2154580A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Badschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Eandsohleifmaschine mit einem das Selileifband im Bereich der Werkstückanlage an der Bandrückseite abstützenden Schleifsohuh.
  • Bei bekannten Schleifinaschinen dieser Art bildet der Schleifschuh eine feststehende Auflage für das Schleifband, das über den Schleifschuh hinweg in Bandlängsrichtung umläuft. Die Reibung zwischen der Rückseite des Schleifbandes und dem Schleifsohuh ist dabei erheblich und es kommt schon nach verhältnismäßig kurzen Betriebszeiten an der Gleitfläche des Schleifschuhes zu Abnutzungserscheinungen, die zu ungleichmäßigen 7eränderungen, insbesondere Unebenheiten der Gleitfläche fffhren und damit entsprechende Ungleichmäßigkeiten in der bearbeiteten Fläche des Werkstückes veranlassen, weil sich die Veränderungen in der Gleitfläche des Schleifschuhes durch das Schleifband hindurch auf die bearbeitete Fläche des \:Jerkstückes abdrücken. Im Ergebnis muß die Gleitfläche des Schleifschuhes in kurzen Zeitabständen nachgearbeitet werden, was mit unerwünschten Betriebsunterbrecilungen und zusätzlichem Zeit- und Eoste>ufwand verbunden ist.
  • Die bekannten Schleifmaschinen vermögen darüber hinaus quer zum Schleifband nur ebene Profile zu schleifen.
  • Zwar ist es im Prinzip denkbar, durch andere Schleifschuhe mit einer in geeigneter Weise gewölbten Gleitfläche auch andere als ebene SchleiSprofile zu verwirklichen, jedoch würde der Übergang von ebenen ßchleifflächen zu beispielsweise Hohlschlifflächen mit bestimmter Flächenkrümmung jeweils einen eigenen Schleifschuh erfordern Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschleifmaschine des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß ungleichmäßige Abnutzungserseheinungen am Schleifschuh vermieden werden und der Zwang zum ständigen Nacharbeiten und Überholen der Schleifscnuh-Gleitfläche entfällt. - Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Bandschleifmaschine so zu gestalten, daß ohne Wechsel des Schleifschuhs ein Ubergang von ebenen Schleifflächen zu Hohlsehlifflächen mit einstellbarer Krümmung des Hohlschliffes möglich ist.
  • Die erfindung besteht darin, daß der Schleifschuh als kreisrunder Teller ausgebildet ist, der um die zur Bandebene im wesentlichen senkrechte Tellerachse gelagert und zur Drehung antreibbar ist.
  • Der Antrieb des Tellers kann durch einen Motor erfolgen, jedoch ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Teller durch das Schleifband selbst antreibbar, wozu der Teller frei drehbar ist und dem Schleifband über einen Bereich der Tellerfläche anliegt, dessei: Flacheliteile beidseits der in Längsrichtung des Schleifbandes durch die Tellerachse verlaufenden Ber.ugsebene verscliieden grob sind. Diese verschieden großen Flächenteile führen über die an ihnen vom schleifband auf üer Teller ausgeübten Reibungskräfte zu einem auf den Teller um seine Achse wirkenden Drehmoment, das den Antrieb für den Teller liefert. Im einzelnen kann der Antrieb des Tellers durch das Schleifband in der leise erfolgen, daß die Tellerachse quer aus der Mitte des Schleifbandes versetzt ist, und die zur Anlage am Schleifband geeignete Tellerfläche mindestens an einer Kante des Schleifbandes frei übersteht. Bei einer Bandschleifmaschine mit quer zur Bandlängsrichtung oszillierendem Schleifband kann diese Voraussetzung nicht immer eingehalten werden. In diesem Fall empfiehlt es sich die Anordnung so zu treffen, daß die Mitte der Werkstückführung quer zur Tellerachse versetzt ist, und die zur Anlage am Schleifband geeignete Tellerfläche mindestens an einer Seite über die Breite der Werkstückanlage am Schleifband vorsteht, In diesem Fall kann auch beispielsweise die Breite des Schleifbandes größer als der durch messer der zur Anlage am Schleifband geeigneten Tellerfläche sein, da die für den Tellerantrieb erforderliche Unsymmetrie der vom Schleifband auf den Teller ausgeübten Reibungskräfte nicht, wie im vorbeschriebenen Fall, durch die unsymmetrische Bedeckung des Schleiftellers durch das Schleifband beidseits der Tellerachse, sondern durch den zur Tellerachse unsymmetrischen Andruck des werkstückes gegen das Schleifband und damit des Schleifbandes gegen den Schleifteller erzeugt wird0 Im allgemeinen wird man den Teller bei randlicher Abrundung bezüglich seiner zur Anlage am Schleifband geeigneten Tellerfläche eben ausbilden, um das Schleifband eben gegen das Werkstück pressen und eine ebene Schleiffläche erzeugen zu können. Dennoch ist mit einemsolchen Teller der Übergang von einer ebenen Schleiffläche zu einer Honlschliffläche ohne weiteres möglich, wenn - worin ein weiteres, sehr wesentliches Merkmal der Erfindung besteht, - der Teller hinsichtlich der Richtung der Tellerachse verstellbar angeordnet ist.
  • Ist insbesondere in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Tellerachse aus der zur Bandebene senkrechten Richtung zumindest in Längsrichtung des Schleifbandes neigbar, so geht die ebene Schliffläche in eine Hohlschliffläche über, wenn die Tellerachse aus der zur Bandebene vertikalen Richtung in Längsrichtung des Bandes vor- oder zurückgeneigt wird, da dann auch die Tellerfläche gegenüber dem Band und damit gegenüber der zu bearbeitenden Werkstückfläche schräg gestellt wird, was im Ergebnis wegen der kreisrunden Gestalt des Tellers zu Hohlschlifformen an der bearbeiteten Werkstückfläche führt. Die Krümmung des Hohlschliffes wird um so stärker, je weiter die Tellerachse gegenüber der Bandfläclie bzw. der zu bearbeiteten Werkstückfläche geneigt wird. Soll dabei die Hohlschlifform an der bearbeiteten ierl=8tückfläche genau symmetrisch zur Ittitte der bearbeiteten Pläche liegen, so mu de Mitte der Werkstückfläche in der Ebene der Tellerachse liegen.
  • Ein Antrieb des Tellers durch das Schleifband selbst ist dann aber nur möglich, wenn die rilellerachse quer aus der Mitte des Schleifbandes versetzt ist, unabhängig davon, ob der jerkstückvorschub parallel oder in einem spitzen dinkel zur Bandlängsrichtung erfolgt. Mit quer oszillierendem Schleifband oder mit mittig zur Tellerachse laufendem Schleifband kann ebenfalls gearbeitet werden, wenn der Teller fremd, beispielsweise durch einen eigenen Rotor, angetrieben wird Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der zur Rotation um seine Achse gezwungene Teller sich infolge seiner Drehung gleichmäßig am Schleifband abnutzt, weil wegen der 'Rellerdrehung alle Bereiche der mit dem Schleifband in Berührung kommenden Tellerfläche im zeitlichen Mittel zwangsläufig in genau gleicher Weise beansprucht werden. Ein Macharbeiten oder Überholen der dem Band anliegenden Tellerfläche ist daher nicht erforderlich, so daß auch sonst hierdurch bedingte Betriebsunterbrechungen vermieden jerdeij. Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäß vorgesehene Teller in einfacher Weise die Möglichkeit, von einem Planschliff zu einem Rohlschliff mit einstellbarer Schliffkrümmung überzugehen, ohne dabei den Schleifschuh bzw. Schleifteller auszuwechseln. Es ist lediglich erforderlich, den Schleifteller bezüglich der Neigung seiner Achse zu verstellen, was sogar während des Betriebs der Bandschleifmaschine erfolgen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Bandschleifmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit gegenüber der Lage in Fig. 1 geneigter Tellerachse, Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Yigo 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figuren zeigen eine Bandschleifmaschine mit einem über Umlenkrolle 1 endlos umlaufenden Schleifband 2o Eine der Umlenlrrollen 2 ist angetrieben, was in der Zeichnung aber im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Mit 3 ist eine Führung für das am Band 2 vorbeibewegte Werkstück4 bezeichnet. Diese Führung kann beispielsweise aus einer Gleitbahn bestehen, die in Anpassung an die Werkstückhöhe mit einer Anstelleinrichtung versehen ist, die in Fig. 1 beispielsweise als Exzenter 5 ausgebildet ist. Die Anlage des Werkstückes 4 am Schleifband 2 erfolgt dann je nach Gestalt des das Schleifband an der Bandrückseite abstützenden Schleifschuhes. Der Schleif schuh ist entsprechend der Erfindung als kreis runder Teller 6 ausgebildet, der um die zur Bandebene im wesentlichen senkrechte Tellerachse 7 drehbar gelagert und zu Drehungen antreibbar ist, Im Ausführungsbeispiel wird der Teller 6 durch das Schleifband 2 selbst angetrieben. Dazu ist der Teller 6 in seinem bei 7 lediglich angedeuteten Lager frei drehbar. Er liegt dem Schleifband 2 über einen Bereich der Tellers fläche an, dessen Flächenteile 9, 10 beidseits der in Längsrichtung des Schleifbandes 2 durch die Tellerachse 7 verlaufenden Bezugsebene, deren Spur in den Fig. 3 und 4 mit der Bezugsziffer 8 versehen ist, unterschiedlich groß sind, Diese beiden Flächenteile 9, 10 sind in den Figuren 3 und 4 mit entgegengerichteter Schraffur kenntlich gemacht und von einander abgehoben. Dabei ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Anordnung so getroffen, daß die Tellerachse 7 um das Maß 11 quer aus der Ilitte 12 des Schleifbandes 2 versetzt ist und die zur Anlage am Schleifband geeignete Tellerfläche 13 mindestens an einer Kante des Schleifbandes 2 frei vorsteht.
  • Im AuUhrunsbeispiel nach Fig. 4 stimmt dagegen die Mitte des Schleifbandes mit der Tellerachse 7 überein und ist stattdessen die Mitte 14 der Werkstückführung quer zur Tellerachse 2 versetzt, wobei die Breite der xJerkstückanlage am Band 2 durch die Pfeile 15 gekennzeichnet ist. Die Breite der Werkstückanlage entspricht der Breite des Werkstückes Die zur Anlage am Schleifband 2 geeignete Tellerfläche 13 steht mindestens an einer Seite über die Breite dieser Werkstückanlage am Schleifband vor. In beiden Fällen (Fig. 3 und 4) sind die durch Schraffur kenntlich gemachten Tellerflächenbereiche 9, 10 diejenigen Gebiete, in welchem das Schleifband 2 reibend am Teller 6 angreift. Im Fall der Fig. 3 stimmen diese Bereiche 9, 10 mit der geometrischen Bedeckung der Tellerfläche 13 durch das Band 2 überein, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dagegen mit der über das slerkstück 4 vermittelten Anpressung des Bandes 2 gegen die Tellerfläche 13. In beiden Fällen erzeugt die urlgleiche Größe der beiden Flächenteile 9, 10 ein den Teller 6 in Drehung versetzendes Drehmoment, wobei die Drehrichtung in den Fig. 3 und 4 jeweils durch die Pfeile 16 angedeutet ist, wenn die Pfeile 17 die Laufrichtung des Bandes 2 angeben.
  • Der Teller 6 selbst ist in den Ausführungsbeispielen bei randlicher Abrundung 18 bezüglich seiner zur Anlage am Schleifband 2 geeigneten Tellerfläche 13 eben ausgebildet, so daß diese ebene Tellerfläche entsprechend eben gestaltete bearbeitete Flächen am Werkstück 4 zur Folge hat. Wird aber der Teller 6 hinsichtlich der Richtung der Tellerachse 7 geneigt, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in Iangsrichtung des Schleifbandes 2, also in dessen Laufrichtung (Pfeil 17), so erfährt auch die Tellerfläche 13 eine entsprechende Neigung um einen vielleicht auch nur geringfügigen spitzen linkel 19 (Fig. 2) gegenüber der ursprünglichen Bandebene mit dem Ergebnis, daß der Anpreßdruck des Bandes 2 gegen das Werkstück 4 nun im wesentlichen durch die bei 20 liegenden Flächenteile des Tellers 6 erzeugt wird, mit dem Ergebnis, daß hohlschliffähnliche Formen am Sierkstück 4 entstehen, die zur Werkstückmitte (Linie 14 in Fig. 4) genau symmetrisch liegen, wenn im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 4 die Mitte der Verkstückführung in der Tellerachse 7 liegt und der Antrieb des Tellers 6 entsprechend Fig. 3 durch ein mit seiner Mitte 12 gegenuber der Tellerachse 7 quer versetztes Schleifband 2 oder durch einen anderen nicht dargestellten Fremdantrieb, etwa durch einen Motor, erfolgt.
  • Die Vorrichtung zur Verstellung und Feststellung der Neigung der Tellerachse 7 kann beliebig sein und ist in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Beispielsweise genügt es, das Lager 7a schwenkbar anzuordnen und in der jeweiligen Schwenkstellung durch einen geeigneten Klemmsitz zu halten.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Bandschleifmaschine mit einem das Schleifband im Bereich der Werkstückanlage an der Bandrückseite abstützenden Schleifschuh, dadurch gekeenzeicimet, daß der Schleifschuii als kreisrunder Teller (6) ausgebildet ist, der um die zur Bandebene im wesentlichen senkrechte Tellerachse (7) drehbar gelagert und zur Drehung antreibbar ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (6) durch das Schleifband (2) selbst antreibbar ist, wozu der Teller frei drehbar ist und dem Schleifband über einen Bereich der Tellerfläche (13) anliegt, dessen Flächenteile (9, 10) beidseits der in Längsrichtung des Schleifbandes durch die Tellerachse (7) verlaufenden Bezugsebenen (8) verschieden groß sind.
3. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerachse (7) quer aus der Mitte (12) des Schleifbandes (2) versetzt ist und die zur Anlage am Schleifband geeignete Tellerfläche (13) mindestens an einer Kante (2a) des Schleifbandes (2) frei übersteht (Fig. 3).
4o Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (14) der Werkstückführung (3) quer zur riellerachse (2) versetzt ist und die zur Anlage am Schleifband (2) geeignete ti'ellerfläche (13) mindestens an einer Seite über die Breite (15) der Werkstückanlage am Schleifband vorsteht (Fig. 4).
So Bandschleifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (6) bei randlicher Abrundung (18) bezüglich seiner zur Anlage am schleifband (2) geeigneten Tellerfläche (13) eben ausgebildet ist.
6. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (6) hinsichtlice der Richtung der Tellerachse (7) verstellbar angeordnet ist.
7. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerachse (7) aus der zur Bandebene senkrechten Richtung zumindest in Langsrichtung des Schleifbandes (2) neigbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5092081A (en) * 1990-07-09 1992-03-03 Crouch Machinery, Inc. Five-way adjustable form block holder with float capabilities
WO1998045088A1 (en) * 1997-04-04 1998-10-15 Kjell Persson A grinding device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5092081A (en) * 1990-07-09 1992-03-03 Crouch Machinery, Inc. Five-way adjustable form block holder with float capabilities
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