DE1118048B - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

Info

Publication number
DE1118048B
DE1118048B DEP23196A DEP0023196A DE1118048B DE 1118048 B DE1118048 B DE 1118048B DE P23196 A DEP23196 A DE P23196A DE P0023196 A DEP0023196 A DE P0023196A DE 1118048 B DE1118048 B DE 1118048B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
grooves
workpiece
contact
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP23196A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond F Pendergast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND F PENDERGAST
Original Assignee
RAYMOND F PENDERGAST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US780316A external-priority patent/US2962842A/en
Application filed by RAYMOND F PENDERGAST filed Critical RAYMOND F PENDERGAST
Publication of DE1118048B publication Critical patent/DE1118048B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • B24B21/14Contact wheels; Contact rollers; Belt supporting rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Schleiftnaschine mit einem über zwei unterschiedliche Stützelemente geführten, endlosen Schleifband und mit Führungsrollen, zwischen denen das Werkstück durch die Maschine gefördert werden kann.
  • Eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberflächen von Holz oder dergleichen Stoffen unter Verwendung eines Schleifbandes, das einerseits mittels einer Kontaktrolle und andererseits mittels eines Schleifdruckschuhes an das Werkstück gebracht wird, ist bekannt. Dabei ist davon ausgegangen, daß das Schleifen mittels des über eine Kontaktrolle an das Werkstück angedrückten Schleifbandes eine verhältnismäßig hohe Zerspanungsleistung ergibt, wobei die Eingriffstrecke des Schleifkornes bogenförmig verläuft und dieses sich selbst leicht frei schneidet, so daß sich im Schliffbild der Weg des Schleifkomes in einer verhältnismäßig kurzen, tiefen Spur abzeichnet. Aus diesem Grunde ist bei dem bekannten Verfahren bereits vorgeschlagen, das ebenfalls vorbekannte Schleifen mittels eines Schleifdruckschuhes dem Schleifen mittels der Kontaktrolle nachzuschalten, um eine Verbesserung der Oberflächengüte des bearbeiteten Werkstückes zu erreichen.
  • Andererseits ist es auch bekannt, beim Schleifen mit einem Schleifband und n-flt einem Gegendruckorgan als Gegendruckorgan eine mit Nuten versehene Kontaktrolle zu verwenden.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß zwei Kontaktrollen vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise über den Umfang verteilt sich radial nach außen öffnende Nuten besitzen, die sich unter schrägen Winkeln zur Bewegungsrichtung des Werkstückes erstrecken, wobei die Nuten der in Bewegungsrichtung ersten Rolle eine größere Breite und/oder Tiefe als die der zweiten Rolle aufweisen.
  • Auf diese Weise wird einerseits erreicht, daß zunächst ein Grobschliff und dann ein zweiter, feinerer Schliff erzeugt wird, und zwar während eines einzigen Durchganges des Werkstückes durch die Maschine.
  • Andererseits ergibt sich gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art eine höhere Zerspanungsleistung bei hervorragender Oberflächengilte des bearbeiteten Werkstückes und schließlich eine nicht unbeträchtliche Verminderung der erforderlichen Antriebsleistung.
  • Dabei kann es gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung zweckmäßig sein, wenn die Nuten der ersten Kontaktrolle einen größeren Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung des Werkstückes aufweisen als die der zweiten, beispielsweise in der Form, daß die Winkelschräge der Nuten der ersten Kontaktrolle etwa 45' und die der zweiten Kontaktrolle etwa 25' zur Förderrichtung des Werkstückes beträgt.
  • Dabei ist es weiterhin wichtig, daß die Umfangsfläche mindestens der ersten Rolle in an sich bekannter Weise fedemdnachgiebig ausgebildet ist.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei kurz darauf verwiesen, daß die Seiten der schräg verlaufenden Rillen oder Nuten und der jeweils angrenzende Teil der Oberfläche des Umfangs der Kontaktrolle verhältnismäßig scharfe Führungskanten bilden, die unter dem Schleifband liegen und die über den Kanten laufenden Bandteile beeinflussen, so daß diese in der Art von Schneidezähnen kräftig in das Werkstück eindringen. Dabei ist das Ausmaß dieser Wirkung nicht nur von der Breite der Rillen, sondern auch von ihrer Anordnung in bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Werkstückes abhängig. Zu diesem Zweck haben die Rillen der ersten Kontaktrolle einen größeren Führungswinkel als die der zweiten, und die Rillen der ersten KontaktroHe sind breiter als die der zweiten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht, gesehen von der Linie 2-2 der Fig. 1 aus, in verkleinertem Maßstab, wobei einige Teile weggelassen wurden, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung im Schnitt, im wesentlichen von der Linie 3-3 der Fig. 2 aus gesehen, Fig.4 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend einem Teil der Fig. 3, Fig. 5 eine Tellansicht einer der Kontaktrollen, von vorn gesehen, Fig. 6 eine Teilansicht der anderen Kontaktrolle, ebenfalls von vom gesehen.
  • Das Maschinengestell 1 besteht aus einander gegenüberstehenden Gerästteilen 2 und 3, die durch Verbi.ndungsglieder 4 bzw. 5 verbunden sind. Zwischen den Gerüstteilen 2 und 3 befindet sich ein Paar Transportrollen 6 bzw. 7 zur Unterstützung des Werkstückes 10, deren Wellen 8 und 9 in den Gerüstteilen 2 und 3 gelagert sind.
  • Eine das Werkstück erfassende und auf diesem laufende Zuführungsrolle 11 ist auf der Welle 12 befestigt. Die Welle 12 ist in den Lagern 13 gelagert, die auf Armen 14 montiert sind. Diese Arme sind an der Achse 15 schwenkbar gelagert, die in den in den Gerüstteilen 2 und 3 befindlichen Lagern 16 gelagert ist.
  • Die Wellen 12 und die Achse 15 sind parallel zu den Wellen 8 und 9. Die Arme 14 tragen Kopfstücke 17 zur Aufnahme von Einstellschrauben 18, die durch Schraubenmuttem 19 befestigt sind. Das untere Ende der Einstellschraube 18 liegt auf dem Block 20 auf der Oberfläche des Gerästteils 2 auf, um die Ab- wärtsbewegung der Arme 14 zu begrenzen.
  • Die Arme 14 tragen weiterhin ein Paar Führungsrollen 21 und 22, die auf den Achsen 23 bzw. 24 laufen, die in Gleitblöcken 25 und 26 gelagert sind. Die Gleitblöcke werden in gleitender Verbindung in Führungsklammern 27 und 28 gehalten, die auf den Armen 14 montiert sind. Durch die Einstellschrauben 29 und 30 können die Führungsrollen 21 und 22 mit Bezug auf die Arme 14 gehoben und gesenkt werden. Die Führungsrolle 22 (Fig. 1 und 3) liegt direkt über der Transportrolle 7, während die Führungsrolle 21 in der Mitte zwischen der Führungsrolle 22 und der Zuführungsrolle 11 liegt. Die Welle 12 der Zuführungsrolle 11 hat eine Riemenscheibe 31, über die zwei Antriebsriemen 32 laufen. Diese Antriebsriemen werden wiederum über eine andere, nicht gezeigte Riemenscheibe angetrieben, die mit einem Antriebsmotor kraftschlüssig verbunden ist.
  • Im Maschinengestell 1 ist ein Träger 33 auf einer Achse 34 gelagert, deren eines Ende in eine in dem seitlichen Gerüstteil 3 vorgesehene öffnung 35 hineinragt, wie in Fig* 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Das andere Ende der Achse34 wird in einem halbrunden Lager36 gehalten, das auf einer Platte 37 sitzt. Durch Bolzen 38 (Fig. 1) ist die Platte an dem Gerüsttei12 befestigt. An ihrem vorderen Ende ist der Tfäger33 mit einem Paar von Zapfenlagern 39 versehen, die eine Welle 40 aufnehmen, die durch eine im Gerästteil 3 vorgesehene öffnung 41 hindurchgeht (Fig. 2). Außerhalb des Gerüstteils 3 ist die Welle 40 mit einer Riemenscheibe 42 versehen, die durch die Antriebsriemen 43 angetrieben wird. Die Antriebsriemen laufen über eine Antriebsscheibe 44. die fest auf der Welle 45 eines Antriebsmotors 46 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 40 ist in einem schalenförmigen Lager 47 der Platte 37 gelagert. Auf der Welle 40 ist eine Kontaktrolle 48 befestigt, die direkt unter der Zuführungsrolle 11 liegt. Die Welle 40 liegt parallel zu der Welle 12 der Zuführungsrolle 11. Die Oberfläche des Umfanges der Rolle 48 ist mit einem Belag 49 aus biegsamem, elastischem Material, wie z. B. Gunun# versehen. Die Oberfläche 50 des Belages 49 ist mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten, sich radial nach außen öffnenden Rillen 51 ausgestattet, die sich schraubenlinienförmig über die Rolle 48 erstrecken. Die eine Seite 52 jeder Rille wirkt mit dem daneben liegenden Teil 50 der gewölbten Oberfläche zusammen, so daß eine Leitkante 53 entsteht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Eine zweite Kontaktrolle 54 besteht aus einer zylindrischen Trommel 55 mit einem Belag 56 aus elastischem Material, ähnlich wie der Belag 49. Wie bei der Rolle 48 ist die Oberfläche 57 des Umfanges der Kontaktrolle#54 mit einer Mehrzahl von sich radial nach außen öffnenden, schraubenaienförmigen Ril, len 58 versehen, wobei jeweils die eine Seite der Rille mit dem benachbarten Teil 57 der äußeren, zylindrischeu Oberfläche zusammenwirkt, um eine scharfe Leitkante 59 zu erzielen. Die Rolle 54 ist auf einer Welle 60 befestigt, die in Lagern 61 gelagert ist. Die Lager 61 sind auf Stützkonsolen 62 befestigt, die ihrerseits durch Bolzen 63 an den gegenüberliegenden Seiten des Trägers 33 befestigt sind. Die Kontaktrolle 54 Regt direkt unter der Führungsrolle 21.
  • Das rückwärtige Ende des Trägers 33 besitzt ein Paar Arme 64, die eine Achse 65 tragen. Auf der Achse 65 ist zwischen den Armen 64 eine leer laufende Rolle 66 angebracht. Ein endloses Schleifband 67 läuft über die Kontaktrollen 48 und 54 und die Rolle 66. Eine Bürstwalze 68 ist auf der Welle 69 befestigt, die in den Gerüstteilen 2 und 3 gelagert ist. Die Bürstwalze 68 steht in Kontakt mit der Schleiffläche des Schleifbandes 67 zwischen der Kontaktrolle 54 und der Rolle 66, um etwa auf der Oberfläche des Schleifbandes 67 anhaftende Teilchen des Werkstückes 10 zu entfernen.
  • Die Kontaktrollen48 und 54 sind so angeordnet, daß das Schleifband 67 die untere Oberfläche des Werkstückes 10 erfaßt, wenn es über die erste Kontaktrolle 48 läuft, und dann wieder, wenn es über die zweite Kontaktrolle 54 läuft.
  • Da die Rillen 51 in der ersten Rolle 48 wesentlich breiter sind als die Rillen 58 der zweiten Kontaktrolle 54, wird ein gröberer Schliff zwischen der ersten Kontaktrolle 48 und der darilberliegenden Zuführungsrolle 11 ausgeführt, während ein feinerer Schliff zwischen der zweiten Kontaktrolle 54 und der darüberliegenden Führungsrolle 21 erfolgt. Der durch die beiden Kontaktrollen 48 und 54 erzeugte, unterschiedliche Schliff ist weiterhin abhängig von dem Unterschied zwischen den Führungswinkeln der Rillen 51 und 58. Unter diesen Führungswinkeln versteht man die Winkel zwischen den voranlaufenden Kanten der Rillen und den senkrecht zur Achse der jeweiligen Rolle stehenden Flächen. Der Führungswinkel der Rillen 51 der ersten Kontaktrolle 48 ist 45', während der der Rillen 58 der zweiten Kontaktrolle 54 etwa 25' beträgt (Fig. 5 und 6). In der Praxis hat sich gezeigt, daß der Schliff um so tiefer und gröber ist, je größer der Führungswinkel ist, und daß, falls dies erwünscht ist, die zweite Kontaktrolle54 glatt und gänzlich ohne Rillen ausgeführt sein kann. Mit der vorstehend geschilderten Einrichtung ist es jedoch möglich, die Rauhigkeit auf der Oberfläche eines Werkstückes zu beseitigen und einen sehr feinen, glatten Schliff zu erzielen, und zwar unter Verwendung eines einzigen, mit nur einem Rauhigkeitsgrad ausgestatteten Schleifbandes, wobei die gesamte Bearbeitung während eines einzigen Durchganges des Werkstückes 10 durch die Maschine erfolgt.
  • Während in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Kontaktrollen sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn drehen (vgl. Fig. 1, 3 und 4), um das mit dem Schleifband 67 in Berührung stehende Werkstück in Arbeitsrichtung fortzubewegen, werden auch befriedigende Ergebnisse erzielt, wenn sich die Kontaktrollen in entgegengesetzter Richtung drehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Schleifmaschine mit einem über zwei unterschiedliche Stützelemente geführten endlosen Schleifband und Führungsrollen, zwischen denen das Werkstück durch die Maschine gefördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktrollen vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise über den Umfang verteilte, sich radial nach außen öffnende Nuten besitzen, die sich unter schrägen Winkeln zur Bewegungsrichtung des Werkstückes erstrecken, wobei die Nuten der in Bewegungsrichtung ersten Rolle eine größere Breite und/oder Tiefe als die der zweiten Rolle aufweisen.
  2. 2. Schleifmaschine. nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschräge der Nuten der ersten Kontaktrolle etwa 45' und die Winkelschräge der Nuten der zweiten Kontaktrolle etwa 251 zur Förderrichtung des Werkstückes beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1041678; schweizerische Patentschrift Nr. 312 328; Metahoberfläche, 8. Jahrgang 1954, H. 2, S. A 67 und A 68.
DEP23196A 1958-12-15 1959-07-17 Schleifmaschine Pending DE1118048B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1118048XA 1958-12-15 1958-12-15
US780316A US2962842A (en) 1958-12-15 1958-12-15 Abrasive machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118048B true DE1118048B (de) 1961-11-23

Family

ID=26809261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP23196A Pending DE1118048B (de) 1958-12-15 1959-07-17 Schleifmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1118048B (de)
GB (1) GB907976A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1677135B1 (de) * 1963-03-22 1969-09-25 Smithway Sales Corp Plattenschleifmaschine
WO2002049808A2 (en) * 2000-12-20 2002-06-27 3M Innovative Properties Company An expandable wheel for supporting an endless abrasive belt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104249284A (zh) * 2013-06-25 2014-12-31 苏州意玛斯砂光设备有限公司 一种砂光机接触辊

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH312328A (de) * 1951-07-26 1955-12-31 Carborundum Co Schleifvorrichtung.
DE1041678B (de) * 1956-10-13 1958-10-23 Ernst Carstens Maschinenfabrik Schleifverfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberflaechen von Werkstuecken aus Holz u. dgl. Stoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH312328A (de) * 1951-07-26 1955-12-31 Carborundum Co Schleifvorrichtung.
DE1041678B (de) * 1956-10-13 1958-10-23 Ernst Carstens Maschinenfabrik Schleifverfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberflaechen von Werkstuecken aus Holz u. dgl. Stoffen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1677135B1 (de) * 1963-03-22 1969-09-25 Smithway Sales Corp Plattenschleifmaschine
WO2002049808A2 (en) * 2000-12-20 2002-06-27 3M Innovative Properties Company An expandable wheel for supporting an endless abrasive belt
WO2002049808A3 (en) * 2000-12-20 2003-01-23 3M Innovative Properties Co An expandable wheel for supporting an endless abrasive belt
US6645060B2 (en) 2000-12-20 2003-11-11 3M Innovative Properties Company Expandable wheel for supporting an endless abrasive belt

Also Published As

Publication number Publication date
GB907976A (en) 1962-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3308586C2 (de) Vorrichtung zur spitzenlosen, spanenden Außenfeinbearbeitung von länglichen Werkstücken
DE4402560C2 (de) Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken
DE2940406C2 (de)
DE3029591C2 (de)
DE102016011683A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Seitenkanten eines Wintersportgerätes
DE1627244A1 (de) Kettensaege mit gradlinig bewegbarer Schaerfvorrichtung
DE1627245C3 (de) Schärfvorrichtung für eine Kettensäge
DE1118048B (de) Schleifmaschine
DE4114819C1 (en) Flat belt grinding machine - uses hose-shaped inflatable cushion to apply pressure to belt
EP0420018A2 (de) Einrichtung zum Zuführen gerundeter Dosenzargen in den Bereich einer Schweisseinheit
DE2332397C3 (de) Maschine zum Schleifen von profilierten Flächen an Sitzplatten oder ähnlichen Möbelteilen aus Holz
DE1577328B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Planschleifen beider planparalleler Stirnflächen von zylindrischen Rollen
DE1956879A1 (de) Kopiervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE2017029C3 (de) Bandschleifmaschine
DE69310853T2 (de) Verbessertes Gerät zum allgemeinen Schleifen und Schärfen von Klingen
DE3040829A1 (de) Verfahren zum daempfen der schwingungen eines langgestreckten, biegsamen werkzeuges und mit einer werkzeugschwingungsdaempfungseinrichtung versehene maschine
DE2247584A1 (de) Schneidemesser insbesondere fuer maehmaschinen
DE649758C (de) Bogenauslegevorrichtung an Eckfoerdertischen von Falzmaschinen
DE2154580A1 (de) Bandschleifmaschine
DE1752871B2 (de) Bandschleifmaschine zum Schleifen der Oberflache von langgestreckten Werk stucken wie Drahte, Rohre oder Stabe
DE2556171C2 (de) Transportvorrichtung für Gliederketten
DE2105526A1 (de) Einrichtung zum Abscheren oder Ab schneiden der Haare oder Fasern von Bürsten oder dergleichen
DE498189C (de) Schleifmaschine, bei der die Werkstuecke der Schleifscheibe durch ein umlaufendes, ueber Rollen gefuehrtes Transportband zugefuehrt werden
EP0083672B1 (de) Umfangsschleifscheibe und Verfahren zum Abrichten derselben
DE510526C (de) Walzenmuehle