DE202006014965U1 - Bodenschleifmaschine - Google Patents

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Abstract

Bodenschleifmaschine mit einem einen Antrieb (12) tragenden Maschinengehäuse (11), einem relativ zum Maschinengehäuse in diesem drehbeweglich angeordneten Schleifwerkzeugträger (19), an dem mehrere Schleifwerkzeuge (21) drehbar gelagert sind, und mit Antriebsmitteln zur Koppelung des Schleifwerkzeugträgers (19) und der Schleifwerkzeuge (21) mit dem Antrieb (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifwerkzeugträger (19) unmittelbar an der Antriebsachse (13) des Antriebs (12) angeschlossen ist und dass die Antriebsmittel für die Schleifwerkzeuge (21) im wesentlichen von einem relativ zum Maschinengehäuse (11) fest angeordneten Getrieberad (16) gebildet werden, mit dem die Schleifwerkzeuge (21) über ein Koppelorgan (25) in Eingriff sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenschleifmaschine mit einem einen Antrieb tragenden Maschinengehäuse, einem relativ zum Maschinengehäuse in diesem drehbeweglich angeordneten Schleifwerkzeugträger, an dem mehrere Schleifwerkzeuge drehbar gelagert sind, und mit Antriebsmitteln zur Koppelung des Schleifwerkzeugträgers und der Schleifwerkzeuge mit dem Antrieb.
  • Eine derartige Bodenschleifmaschine ist aus der DE 693 19 150 T2 bekannt. Bei der bekannten Maschine werden die am Schleifwerkzeugträger drehbar gelagerten Schleifwerkzeuge mittels eines Antriebsriemens in Drehung versetzt, der um eine am Antrieb angeflanschte Abtriebsscheibe und an den Schleifwerkzeugen angeordnete Antriebsräder umläuft. Die Drehung des Schleifwerkzeugträgers entgegengesetzt zur Drehrichtung der Schleifwerkzeuge erfolgt bei der bekannten Maschine mit Hilfe einer zweiten Wirkverbindung in Form eines zweiten Antriebsriemens, der um eine am Maschinenrahmen befestigte Riemenscheibe sowie um zweite, an den Schleifwerkzeugen angeordnete Antriebsscheiben geschlungen ist.
  • Mit der bekannten Maschine lässt sich zwar ein ausgezeichnetes Bearbeitungsergebnis beim Abschleifen von Fußböden, beispielsweise von Betonfußböden, erreichen. Als problematisch hat sich aber die verhältnismäßig komplizierte Antriebskonstruktion mit zwei Riementrieben erwiesen, denn der bei Wartungsarbeiten erforderliche Austausch von zwei Antriebsriemen, der infolge Verschleiß regelmäßig erforderlich ist, ist ziemlich zeitaufwendig und es ist insbesondere schwierig, die erforderlichen Riemenspannungen richtig einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenschleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen getriebemäßig vereinfachten Antrieb der Schleifwerkzeuge und des Schleifwerkzeugträgers aufweist, der dementsprechend leichter und in kürzerer Zeit zu warten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass der Schleifwerkzeugträger unmittelbar an der Antriebsachse des Antriebs angeschlossen ist und dass die Antriebsmittel für die Schleifwerkzeuge im wesentlichen von einem relativ zum Maschinengehäuse fest angeordneten Getrieberad gebildet werden, mit dem die Schleifwerkzeuge über ein Koppelorgan in Eingriff sind.
  • Durch diese spezielle Ausgestaltung des die Schleifwerkzeuge und den Schleifwerkzeugträger in Drehung versetzenden Planetengetriebes kann auf ein zweites Koppelorgan verzichtet werden, was den Aufbau der Maschine in ihrer Gesamtheit und somit auch etwa erforderliche Wartungsarbeiten vereinfacht.
  • Bei dem Koppelorgan kann es sich um eine zwischen dem fest angeordneten Getrieberad und den Schleifwerkzeugen ausgebildete Verzahnung handeln; als besonders vorteilhaft hat sich als Koppelorgan aber ein Antriebsriemen erwiesen, der das Getrieberad und an den Schleifwerkzeugen angeordnete Antriebsräder umschlingt. Die Verwendung eines Antriebsriemens verringert infolge der dem Riemen innewohnenden Elastizität die Übertragung von beim Schleifen auf die Schleifwerkzeuge einwirkenden, stoßartigen Belastungen in die übrigen Bauteile der Maschine.
  • In an sich bekannter Weise ist es auch bei der erfindungsgemäßen Bodenschleifmaschine vorteilhaft, wenn die Drehrichtung der Schleifwerkzeuge gegenläufig zur Drehrichtung des Schleifwerkzeugträgers ist.
  • Vorteilhaft ist auch mindestens eine zwischen zwei an dem Schleifwerkzeugträger angeordneten Schleifwerkzeugen gelagerte Spann- und Umlenkrolle für den Antriebsriemen, mit deren Hilfe noch der Montage des Riemens dieser leicht auf den erforderlichen Wert gespannt werden kann.
  • Der Antriebsriemen ist vorzugsweise sowohl an seiner Außenseite als auch an seiner Innenseite mit Kontaktflächen für das form- oder reibschlüssige Zusammenwirken mit dem Getrieberad und den Antriebsrädern der Schleifwerkzeuge versehen. Während er mit der an der Außenseite ausgebildeten Kontaktfläche das feststehende Getrieberad umschlingt – vorzugsweise mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 180° – liegt die an der Innenseite ausgebildete Kontaktfläche an den Antriebsrädern der Schleifwerkzeuge an und bewirkt deren Drehung in einer Richtung entgegen der Drehrichtung des Schleifwerkzeugträgers. Es ist aber auch möglich, die mehreren Schleifwerkzeuge in gegenläufige Richtungen drehen zu lassen, indem ein Teil der Schleifwerkzeuge mit der Kontaktfläche an der Innenseite des Antriebsriemens und ein anderer Teil mit der Kontaktfläche an der Außenseite des Riemens zusammenwirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert wird. Es zeigt:
  • 1 eine Bodenschleifmaschine nach der Erfindung in einer Vorderansicht und teilweise im Schnitt; und
  • 2 den Gegenstand der 1 im Horizontalschnitt längs der Linie II-II.
  • Die in der Zeichnung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Bodenschleifmaschine dient zum Abschleifen von Fußböden, beispielsweise von Stein- oder Betonfußböden. Sie weist ein Maschinengehäuse 11 auf, an dessen Oberseite ein Elektro-Getriebemotor 12 als Antrieb so angeflanscht ist, dass seine nach unten ragenden Antriebsachse 13 durch eine Öffnung 14 in das Maschinengehäuse 11 hineinragt. Dabei durchsetzt die Antriebsachse einen Durchlass 15 eines im Inneren des Maschinengehäuses 11 mit diesem drehfest verbundenen Getrieberads 16. An seinem unteren, stirnseitigen Ende 17 ist die Antriebsachse 13 mit einem Befestigungsflansch 18 versehen, an dem ein Schleifwerkzeugträger 19 drehfest angeschlossen ist, der sich somit im Maschinengehäuse mit der Abtriebsdrehzahl des Getriebemotors 12 dreht.
  • Der Schleifwerkzeugträger weist drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordnete Drehlagerungen 20 auf, in denen drei Schleifwerkzeuge 21 drehbar gelagert sind. Die Schleifwerkzeuge 21 bestehen im wesentlichen aus in den Lagerungen 20 gelagerten Drehachsen 22, daran unten angeschlossenen Schleifscheiben 23, die unten aus dem Maschinengehäuse 11 herausragen, sowie aus Antriebsrädern 24, die oberhalb der im Schleifwerkzeugträger angeordneten Drehlagerungen 20 in das Maschinengehäuse hineinragen. Die Antriebsräder 24 sind über ein Koppelorgan in Form eines Antriebsriemens 25 mit dem Getrieberad 16 gekoppelt, der hierzu das Getrieberad an seinem Außenumfang und die drei Antriebsräder der drei Schleifwerkzeuge umschlingt, wie dies am besten in 2 erkennbar ist.
  • Der Antriebsriemen 25 ist für den Antrieb der Schleifwerkzeuge 21 an seiner Außenseite 26 mit einer ersten Kontaktfläche 27 und an seiner Innenseite 28 mit einer zweiten Kontaktfläche 29 versehen. Bei den Kontaktflächen kann es sich um Verzahnungen handeln, d.h. der Riemen ist als doppelseitig verzahnte Zahnriemen ausgestaltet. In diesem Fall sind dann natürlich auch die Antriebsräder und das Getrieberad mit an die Teilung der Verzahnungen am Zahnriemen angepassten Außenverzahnungen versehen. Man erkennt in 2, dass sich der Riemen mit seiner ersten, an der Außenseite 26 angeordneten Kontaktfläche 27 am Getrieberad 16 abwälzt, während er mit der zweiten, inneren Kontaktfläche die Antriebsräder 24 umschlingt. Um den Riemen korrekt spannen zu können, sind am Schleifwerkzeugträger 21 insgesamt vier Spann- und Umlenkrollen 30 drehbar gelagert angeordnet, von denen die beiden jeweils zwischen zwei Schleifwerkzeugen angeordneten Rollen 30a radial verstellbar sind, wie dies durch die Pfeile 31 angedeutet ist. Hierdurch kann der Antriebsriemen nach seiner Montage gespannt werden. Die beiden anderen Rollen 30b dienen lediglich der Umlenkung des Riemens um das Antriebsrad des einen Schleifwerkzeugs, um an diesem einen ausreichend großen Umschlingungswinkel zu gewährleisten.
  • Wenn der Getriebemotor eingeschaltet wird, versetzt er den an seinem Befestigungsflansch angeschlossenen Schleifwerkzeugträger 19 in Drehung in Richtung des Pfeils 32 (2). Die vom Schleifwerkzeugträger dabei mitgenommenen Schleifwerkzeuge werden von dem sich am festen Getrieberad 16 abwälzenden Antriebsriemen 25 in einer zur Drehrichtung 32 des Trägers gegenläufige Schleifrichtung 33 angetrieben. Es ist also mit lediglich einem Koppelorgan gelungen, die gegenläufigen Drehrichtungen der Schleifwerkzeuge einerseits und des Schleifwerkzeugträgers zu realisieren, was die Montage des Antriebsriemens insbesondere auch bei Wartungsarbeiten erheblich vereinfacht.
  • Um etwa auftretenden Unwuchten im Betrieb der Maschine begegnen zu können, ist am Schleifwerkzeugträger eine Tariereinrichtung 34 in Form eines in seiner Lage einstellbaren Wuchtgewichts vorgesehen, das am Träger so versetzt werden kann, dass damit sonst auftretenden Unwuchten ausgeglichen werden. Das Gewicht kann auch gegen ein leichteres oder schwereres Gewicht bei Bedarf ausgetauscht werden.

Claims (6)

  1. Bodenschleifmaschine mit einem einen Antrieb (12) tragenden Maschinengehäuse (11), einem relativ zum Maschinengehäuse in diesem drehbeweglich angeordneten Schleifwerkzeugträger (19), an dem mehrere Schleifwerkzeuge (21) drehbar gelagert sind, und mit Antriebsmitteln zur Koppelung des Schleifwerkzeugträgers (19) und der Schleifwerkzeuge (21) mit dem Antrieb (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifwerkzeugträger (19) unmittelbar an der Antriebsachse (13) des Antriebs (12) angeschlossen ist und dass die Antriebsmittel für die Schleifwerkzeuge (21) im wesentlichen von einem relativ zum Maschinengehäuse (11) fest angeordneten Getrieberad (16) gebildet werden, mit dem die Schleifwerkzeuge (21) über ein Koppelorgan (25) in Eingriff sind.
  2. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelorgan (25) aus einem Antriebsriemen besteht, das das Getrieberad (16) und an den Schleifwerkzeugen (21) angeordnete Antriebsräder (24) umschlingt.
  3. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (33) zumindest eines Teils der Schleifwerkzeuge (21) gegenläufig zur Drehrichtung (32) des Schleifwerkzeugträgers (19) ist.
  4. Bodenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen zwei an dem Schleifwerkzeugträger (19) angeordneten Schleifwerkzeugen (21) gelagerte Spann- und Umlenkrolle (30) für den Antriebsriemen (25).
  5. Bodenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen (25) sowohl an seiner Außenseite (26) als auch an seiner Innenseite (28) Kontaktflächen (27, 29) für das form- oder reibschlüssige Zusammenwirken mit dem Getrieberad (16) und den Antriebsrädern (24) der Schleifwerkzeuge (21) aufweist.
  6. Bodenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen (25) das Getrieberad (16) mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 180° umschlingt.
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