DE60206678T2 - Trommeltypmaschine mit einer Bewegungsübertragungsvorrichtung - Google Patents

Trommeltypmaschine mit einer Bewegungsübertragungsvorrichtung Download PDF

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    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Trommeltypmaschine mit einer Bewegungsübertragungsvorrichtung.
  • Die Erfindung wird insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf dem Textilgebiet, bei Velouriermaschinen, Schleifmaschinen oder Bürstmaschinen angewandt, die über eine rotierende Trommel verfügen, an deren Umfang Arbeitszylinder, Walzen oder Bürsten, die sich ebenfalls drehen, angebaut sind, über die ein zu bearbeitendes Gewebe geführt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf dem Textilgebiet existieren gut bekannte Probleme, die sich bei der Verwendung herkömmlicher Riemen-Übertragungsvorrichtungen finden, die dazu verwendet werden, Satellitenzylindern oder -walzen, die an den Umfang der Rotationstrommel von Velouriermaschinen oder Schleifmaschinene angebaut sind, eine Bewegung zu verleihen. Herkömmliche Systeme verwenden im Allgemeinen trapezförmige Riemen, bei denen beträchtliche Probleme hinsichtlich Geräuschen, Rüttelbewegungen und Schwingungen bestehen, die zu einer schnellen mechanischen Beeinträchtigung und auch zu einem Rutschen auf den angetriebenen Riemenscheiben führen; dies führt zu einer beträchtlichen Verringerung der Arbeitseffizienz.
  • Aus EP-A-945.540 ist ein Übertragungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese Lösung, mit einem Riemen mit einfacher Zahnung, löst die Probleme nicht vollständig, insbesondere diejenigen, die aus der anormalen Verlängerung der Riemen und ihrer Streckung herrühren, wozu es durch das Durchlaufen der glatten Rückseite auf den angetriebenen Rollen kommt.
  • Darüber hinaus zeigt der Sekundärriemen eine beträchtliche Abwicklung, was die Probleme in Zusammenhang mit der Verlängerung und dem Gleiten auf den angetriebenen Rollen erhöht. Daher verbleibt das Problem der Standfestigkeit der Riemen und auch Probleme in Zusammenhang mit einer Verringerung der Arbeitseffizienz. Diese Probleme sind noch bedeutsamer, wenn die auf die Arbeitszylinder zu übertragende Leistung größer ist und dies geschieht insbesondere bei Maschinen unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Arbeitszylindern, von denen jeder eine beträchtliche Leistung übertragen muss.
  • DE-37 19 006 beschreibt eine mechanische Vorrichtung aus einem Untersetzungsgetriebe oder einem epizyklischen Untersetzungsgetriebe, mit zwei zentralen Rädern und mehreren Satellitenrädern, die durch mehrere Riemen mit dem zentralen Rad verbunden sind.
  • Diese Lösung betrifft eine völlig andere Anwendung als diejenige betreffend Velouriermaschinen vom in EP-945.540 beschriebenen Typ; die Probleme gemäß EP-A-945.540 betreffend das Vorliegen einer zentralen Rotationstrommel, an deren Umfang Satellitenräder, die sich ebenfalls drehen, montiert sind, sind völlig verschieden von denen betreffend ein Untersetzungsgetriebe, bei dem die Zahnriemen einen selbsttragenden Käfig bilden, wie bei DE-37 19 006.
  • Beispielsweise ist es erkennbar, wie die in DE-37 19 006 dargestellten Zahnriemen in verschiedenen Ebenen liegen, während das Übertragungssystem einer Velouriermaschine vom in EP-945.540 beschriebenen Typ dafür sorgt, dass die Riemen alle in derselben, gemeinsamen Ebene liegen.
  • Die Anmelderin hat diese Erfindung konzipiert und realisiert, um diese Mängel des Stands der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere neuartige Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Übertragungsvorrichtung mit Zahnriemen für Trommeltypmaschinen zu schaffen, wobei es möglich ist, eine hohe Leistung an die Arbeitszylinder (oder Rollen oder Bürsten) zu übertragen, ohne dass damit Probleme eines Gleitens und einer anormalen Verlängerung selbst einhergehen.
  • Ein anderer Zweck besteht im Verhindern von Rüttelbewegungen und Schwingungen der Riemen und auch der Geräusche, die aus ihrem Lauf auf den angetriebenen Rollen herrühren.
  • Gemäß diesen Zwecken verfügt die in einer Trommeltypmaschine verwendete Bewegungsübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung über einen Primär-Zahnriemen mit einfacher Zahnung, der eine Bewegung von einer Antriebswelle auf eine angetriebene Riemenscheibe übertragen kann, sowie mehrere Sekundärriemen mit Doppelzahnung, von denen jeder eine Bewegung von der angetriebenen Riemenscheibe auf mindestens einen der Arbeitszylinder übertragen kann.
  • In der Praxis bildet jeder der Sekundärriemen mit Doppelzahnung einen Abschnitt der Bewegungsübertragung; jeder der Abschnitte kann sich entweder auf einen einzelnen Arbeitszylinder (oder Rolle oder Bürste) auswirken, wenn es erforderlich ist, sehr hohe Leistungswerte auf diesen Zylinder zu übertragen, oder auf zwei oder mehr Arbeitszylinder, insbesondere dann, wenn die Umfangszylinder klein in Bezug auf die Trommel sind und demgemäß ein verkleinertes Leistungserfordernis besteht.
  • Die Lösung der Verwendung von Sekundär-Übertragungsriemen mit Doppelzahnung, gemeinsam mit der Tatsache der Unterteilung der Übertragungsebene in mehrere Abschnitte, von denen jede über einen oder mehrere Zylinder verfügt, ermöglicht es, sehr hohe Leistungswerte zu übertragen, ohne dass Gefahren eines Rutschens, einer Verlängerung oder Dehnung der Riemen bestünde. Daher ist eine hohe Arbeitseffizienz garantiert, gemeinsam mit einer Verlängerung der Lebensdauer der Riemen und einer Verringerung der Geräusche während der Arbeit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen, die als nicht beschränkendes Beispiel angegeben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • 1 zeigt eine geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen, bei einer Schleifmaschine mit Bürsten angewandten Bewegungsübertragungsvorrichtung;
  • 2 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht der Maschine in der 1;
  • 3 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Velourier- oder Schleifmaschine herkömmlichen Typs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß der 1 ist eine Bewegungsübertragungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung bei einer Schleifmaschine 11 mit einer Rotationstrommel 12 angewandt, an deren Umfang Bürsten 13, in diesem Fall drei, angebaut sind, die mit einem Schleifmaterial 14 bedeckt sind. An der entgegengesetzten Seite der Trommel 12 kann eine identische Übertragungsvorrichtung 10 für eine gleiche Anzahl von Bürsten 13 vorhanden sein, die sich möglicherweise in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die in der 1 dargestellten Bürsten 13 drehen.
  • Es wird dafür gesorgt, dass sich die Trommel 12 mit einer Geschwindigkeit von normalerweise zwischen ungefähr 5 und 150 U/Min. dreht, während sich die Bürsten 13 mit einer Geschwindigkeit zwischen 500 und 2000 U/Min. drehen.
  • Die Vorrichtung 10 verfügt über einen Antriebsmotor 15, auf dessen Welle ein gezahntes Antriebsrad 16 verkeilt ist. Durch einen Primärriemen 17 mit einfacher Zahnung sorgt das gezahnte Rad 16 dafür, dass sich das gezahnte angetriebene Rad 18 dreht, das auf der Rotationswelle 19 der Rotationstrommel 12 angeordnet ist.
  • In diesem Fall greifen drei Sekundärriemen 20 mit Doppelzahnung am gezahnten angetriebenen Rad 18 an, von denen jeder die Rotationsbewegung auf eine gezahnte Riemenscheibe 21 übertragen kann, die einer jeweiligen Bürste 13 koaxial zugeordnet ist.
  • Jeder gezahnte Sekundärriemen 20 arbeitet in diesem Fall mit zwei angetriebenen Riemenscheiben 22 zusammen, von denen mindestens eine lateral und/oder radial verschoben werden kann, um als Element zum Einstellen der Zugspannung des jeweiligen Riemens 20 zu dienen.
  • Mit der in der 1 dargestellten Konfiguration ist es demgemäß möglich, die Übertragung eines hohen Leistungswerts vom Motor 15 auf jede der Bürsten 13 zu gewährleisten, da die Verwendung der Sekundärriemen 20 mit Doppelzahnung die Gefahren einer Verlängerung oder eines Rutschens verhindert, die sich aus den hohen Zugkräften ergeben, denen die Riemen unterliegen.
  • Darüber hinaus verfügen die Sekundärriemen 20 über eine eingeschränkte Abwicklung, so dass die Übertragung der Bewegung zwischen dem angetriebenen Rad 18 und jeder der gezahnten Riemenscheiben 21 im Wesentlichen direkt ist und selbst bei eingeschränkten Bedingungen einen hohen Wirkungsgrad gewährleistet.
  • Andere Vorteile ergeben sich aus der ausgeprägten Verringerung von Geräuschen und Schwingungen im Gebrauch.
  • Gemäß einer in der 3 dargestellten Variante kann jeder Sekundärriemen 20 mit Doppelzahnung eine Bewegung an mehrere Arbeitszylinder 113, in diesem Fall vier, übertragen, die von viel kleinerer Größe als die Bürsten 13 sind und daher eine beträchtlich kleinere Leistung benötigen. Diese Lösung ist insbesondere für Velourier- und Schleifmaschinen 11 von im Wesentlichen herkömmlichem Typ geeignet, die über 24 oder 32 kleine rotierende Arbeitszylinder 113, bzw. 12 oder 16 pro Seite verfügen, die mit einem Velourier- oder Schleifmaterial bedeckt sind und am Umfang einer Rotationstrommel 12 angeordnet sind. In diesem Fall sind jedem Sekundärriemen 20 mit Doppelzahnung drei angetriebene Riemenscheiben 22 zugeordnet, von denen die Zentrale 22a radial verstellt werden kann, um die Zugspannung des jeweiligen Riemens 20 einzustellen.
  • Es ist auch ersichtlich, dass es die Übertragungsvorrichtung 10, im Designstadium, ermöglicht, eine gewünschte Anzahl von Zylindern, Walzen oder Bürsten 13, 113 zu gruppieren, wobei sie einem jeweils zugehörigen Sekundärriemen 20 mit Doppelzahnung entsprechend der zu übertragenden Leistung, dem Typ der auszuführenden Bearbeitung, der Leistung des Motors 15, der Größe der Trommel 12 und, allgemeiner, entsprechend jedem anderen Bearbeitungsparameter zugeordnet werden, der die Funktion der Velourier- oder Schleifmaschine 11 einstellt.

Claims (6)

  1. Maschine (11) mit einer Rotationstrommel (12), an deren Umfang mehrere rotierende Zylinder, Walzen oder Bürsten (13, 113) angebaut sind, und mit einer Bewegungsübertragungsvorrichtung, die über eine Motoreinrichtung (15) verfügt, die, durch eine erste Riemeneinrichtung (17), eine Bewegung an mindestens ein angetriebenes Rad (18) übertragen kann, das im Wesentlichen koaxial zur Rotationswelle (19) der Rotationstrommel (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie über mehrere Sekundärriemen (20) mit Doppelzahnung verfügt, von denen jeder eine Bewegung vom angetriebenen Rad (18) auf mindestens einen der Zylinder, Walzen oder Bürsten (13, 113) übertragen kann.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungsvorrichtung für jeden der Zylinder, Walzen oder Bürsten (13, 113) über einen Sekundärriemen (20) mit Doppelzahnung verfügt.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sekundärriemen (20) mit Doppelzahnung die Rotationsbewegung an zwei oder mehr der Zylinder, Walzen oder Bürsten übertragen kann.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sekundärriemen (20) mit Doppelzahnung mit mindestens zwei angetriebenen Riemenscheiben (22) zusammenwirkt, von denen mindestens eine (22a) lateral und/oder radial verstellt werden kann, um die Zugspannung des jeweiligen Riemens (20) einzustellen.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schleifmaschine (11) mit mehreren Bürsten (13) ist, die mit einem Schleifmaterial (14) bedeckt sind.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Velouriermaschine (11) mit mehreren Zylindern (113) ist, die mit einem Velouriermaterial bedeckt sind.
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