DE2952249A1 - Vorrichtung zur kraftuebertragung vom verbrennungsmotor eines fahrzeugs auf eine diesem zugeordnete hilfsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur kraftuebertragung vom verbrennungsmotor eines fahrzeugs auf eine diesem zugeordnete hilfsmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B67/04—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
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Description
Fabbrica Italiana Magneti Marelli
L·.
p.Α., Vja Guastalla 2, Milano
Vorrichtung zur Kraftübertragung vom Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs
auf eine diesem zugeordnete Hilfsmaschineo
Die vorliegende Beschreibung betrifft eine Vorrichtung zur übertragung
einer Drehbewegung vom Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs auf eine diesem zugeordnete Hilfsmaschineo
Auf dem Gebiet des Fahrbetriebs und insbesondere der mit Brennkraftmaschinen
ausgerüsteten Kraftfahrzeuge (wie zoBo Personenkraftwagen,
Lastautos, Schlepper etc.) erfolgt der Antrieb der Hilfsmaschine, beispielsweise eines Stromgenerators, einer Pumpe oder dergleichen,
über biegsame Transmissionen und insbesondere über Treibriemen und entsprechende, auf die Welle des Explosionsmotors sowie der Hilfsmaschine
aufgekeilte Riemenscheiben. Diese Transmissionen müssen offenbar bestmöglichste Arbeitsbedingungen für die Jeweilige Hilfsmaschine
gewährleisten.
Für den besonderen Fall der Verwendung von Stromgeneratoren als Hilfsmaschinen werden von den letzteren große Leistungen verlangt,
auch wenn der Verbrennungsmotor noch bei kleiner Geschwindigkeit arbeitet. Aue diesem Grunde wird daher der in Frage kommende Stromgenerator
überdimensioniert und Transmissionen mit großem Übersetzungsverhältnis eingesetzt.
Diese Lösungen erwiesen sich jedoch als unwirtschaftlich sowohl wegen der höheren Kosten der Hilfsmaschine als auch wegen der grösseren
Energieverschwendung zum Betrieb dieser Hilfsmaschinen, wenn der Verbrennungsmotor auf hohen Touren läuft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Mängel zu beseitigen und eine Antriebsvorrichtung für an
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Kraftfahrzeugen vorgesehene Hilfsgeräte zu schaffen, Vielehe leicht
anzubringen ist, sicher arbeitet und eine Energieersparnis beim Betrieb der Hilfsgeräte, und zwar insbesondere von Stromgener-ritoren,
ermöglichte
Diese Vorricntung erlaubt kinematische Kupplungen zwischen dem Verbrennungsmotor
und der Hilfsmaschine mit zwei verschiedenen vorgegebenen tjbersetzungsverhältnicsen herzustellen Beispielsweise können
die beiden Übersetzungsverhältnisse 2,5 : 1 und 1,5 : 1 betragene
Natürlich können diese Verhältnisse von Fall zu Fall je nach
den Erfordernissen und aufgrund der Merkmale des Verbrennungsmotors verändert werden, welcher der Vorrichtung zugeordnet wirdo
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche mit einer Zentrifugalkupplung
und einer einseitig wirkenden Kupplung (oder einem Freilaufrad) versehen ist, die funktionell der Welle der Hilfsmaschine
zugeordnet sind, um die Drehverbindung zwischen dem Explosionsmotor und der fraglichen Hilfsmaschine unter den entsprechenden Bedingungen
herzustellen, ist durch zwei kinematische Sätze gekennzeichnet, welche aus biegsamen Transmissionsorganen und den zugehörigen Trans—
missionsriemenscheiben bestehen, wobei einer dieser kinematischen Sätze die Wirkverbindung der Hilfsmaschinenwelle mit der Welle des
Explosionsmotors über eine Zentrifugalkupplung herstellt, während
der andere kinematische Satz die Hilfsmaschinenwelle mit dem Explosionsmotor mittels der einsinnig wirkenden Kupplung nur dann in
Wirkverbindung bringt, wenn die Zentrifugalkupplung abgeschaltet isto
Je nach dem Verwendungszweck kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch Änderungen aufweisen; beispielsweise kann diese Vorrichtung so ausgebildet sein, daß zwei der Riemenscheiben der beiden kinematischen
Transmissionssätze entweder mit der Welle der in Frage stehenden Hilfsmaschine in Wirkverbindung stehen oder mit der Abtriebswelle
des Explosionsmotors des Fahrzeugs zum Antrieb der Hilfsmaschine e Die letztere kann auch vom Explosionsmotor über biegsame
Organe angetrieben werden.
—· *) -.
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Die Erfindung wird im nachfolgenden mittels der auf die anliegenden
Zeichnungen bezogenen Beschreibung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung veranschaulicht sind,
bei denen ein Explosionsmotor mit einer Hilfsmaschine, beispielsweise
einem Stromgenerator gekuppelt isto
Figo 1 zeigt schematisch im Schnitt ein erstes Ausführungsbei—
spiel der erfindungssremäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt ein zweites Ausführungs—
beispiel der Erfindung.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen
versehene In dem in Fig. 1 veranschaulichten Falle ist mit A die anzutreibende Hilfsmaschine bezeichnet, wobei in dem in Betracht
gezogenen Fall eines Stromgenerators mit A1 der Stator und mit A2 der Rotor bezeichnet ist. Die Welle 10 des Rotors kann sich
relativ zum Stator A1 mittels der Lager 12 und 14 drehen»
Erfindungsgemäß erstreckt sich die Welle 10 des Stromgenerators außerhalb des Stators A1 mittels eines Fortsatzes 16, welcher mittels
des Lagers 18 eine erste Riemenscheibe 20 entsprechenden Durchmessers für ein zugeordnetes biegsames Transmissionsorgan, beispielsweise
einen Keilriemen 22 haltert, welcher auf einer passenden nicht veranschaulichten Riemenscheibe läuft, die unmittelbar
oder mittelbar mit der Welle des nichtveranschaulichten Explosionsmotors gekuppelt isto Diese Scheibe 20 ist mit dem Außenteil 24
einer Zentrifugalkupplung B, beispielsweise einer Zentrifugalreibungskupplung verbunden, wie sie in anderen Patenten der Anmelderin
beschrieben isto
Der Fortsatz 16 der Welle 10 haltert außerdem eine Innentrommel 26,
welche das andere Element der Zentrifugalkupplung B darstellt und mit deren Umfang die Platten 28 in Wirkverbindung kommen, welche an
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den Zentrifugalmassen 30 befestigt sind, die an den Umfang der Trommel 26 mittels der Federn 32 elastisch herangezogen werden.
Die Enden der Federn sind an den Zentrifugalmassen verankert. Daher wird unter der Wirkung dieser Federn 32 gewöhnlich die Drehverbindung
zwischen dem Fortsatz 16 und der Scheibe 20 kleineren Durchmessers hergestellt, wie dies bereits zuvor erklärt wurde.
Der Fortsatz 16 trägt außerdem eine weitere Scheibe 3^» die einen
größeren Durchmesser als die vorerwähnte Scheibe 20 aufweist. Die Drehverbindung zwischen der Scheibe 34 und dem Fortsatz 16 erfolgt
über eine nach einer Richtung wirkenden Kupplung oder ein Freilauf—
rad 36, das zwischen den fraglichen Teilen angeordnet ist. Die Riemenscheibe
34- ist ebenfalls mit dem Explosionsmotor über einen Riemen
38 gekuppelt, welcher mit einer entsprechenden, vom Explosionsmotor
betriebenen Scheibe zusammenwirkte
Die in der Figur 2 dargestellte Vorrichtung ist der vorangehenden ähnliche Sie weist gegenüber dieser den Unterschied auf, daß die
größere Scheibe 20a die Innentrommel 26a der Zentrifugalkupplung B trägt. Die Außentrommel 24a ist mit dem Fortsatz 16a der Welle 10a
des Explosionsmotors C verbunden, während die Zentrifugalmassen 30a
elastisch gegen die Außentrommel 24a unter der Wirkung der Federn 32a geklemmt werdene Entsprechend ist die Scheibe kleineren Durchmessers
drehbar mit dem Fortsatz 16a über ein Freilaufrad 36a verbunden.
Daraus ergibt sich, daß im Falle der Figur 1 und bei kleinen Umdrehungsgeschwindigkeiten
des Explosionsmotors die Zentrifugalmassen 30 mit den entsprechenden Reibungsschuhen 28 gegen die Innen—
trommel 26 unter der Wirkung der Federn 32 festgeklemmt werdene In
diesem Falle ist die Welle 10 des Generators A drehbar über die Zentrifugalkupplung B mit der Scheibe 20 kleineren Durchmessers verbunden,
so daß diese Welle - und damit auch der Stromgenerator A vom Explosionsmotor mit größerem Übersetzungsverhältnis, beispielsweise
im Verhältnis 2,5 : 1, in Drehung versetzt wird.
— 5 —
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Die Scheibe $M- größeren Durchmessers wird ebenfalls mittels des
zugeordneten Riemens 38 in Drehung ver£etzt, Jedoch mit kleinerer Geschwindigkeit als diejenige der Welle 1C des Generators, wobei
diese Drehung möglich ist, wenn das Freilaufrad 36 nicht gesperrt isto
Wenn die Geschwindigkeit des Explosionsmotors soweit gesteigert wird, bis der zur Veränderung des Transmissionsverhältnisses vorgegebene Wert erreicht ist, überwindet die Zentrifugalkraft der
Massen 30 die seitens der Federn 32 auf dieselbe ausgeübte Kraft,
so daß die von der Kupplung B hergestellte Drehverbindung getrennt wird und die Reibungsplatten 28 von der Innentrommel 26 abgehoben
werden. Dann kann der Rotor A2 des Stromgenerators A nicht mehr mit der früheren Geschwindigkeit mitgenommen werden und verlangsamt
allmählich seine Geschwindigkeit, bis die Geschwindigkeit der Scheibe 3^ größeren Durchmessers erreicht ist. Nach Erreichen die
ser Geschwindigkeit sperrt das Freilaufrad 36 und stellt damit die
Drehverbindung zwischen der Scheibe 34- und der Welle 10 her. Der
Explosionsmotor treibt dann den Stromgenerator A mit einer vom niedrigeren Verhältnis bestimmten Geschwindigkeit, beispielsweise mit
einem übersetzungsverhältnis von 1,5 :1 ano Die Scheibe 20 von kleinerem
Durchmesser, die schneller läuft, weil sie von dem Riemen 22 mitgenommen wird, läuft leer, so daß diese Scheibe hinsichtlich der
Kinematik belanglos ist, da sich die Zentrifugalmssen 30 von der
Innentrommel 26 abgehoben habeno
Es versteht sich, daß bei kleinerer Tourenzahl des Explosionsmotors
ein Übergang in entgegengesetztem Sinne vom Übersetzungsverhältnis der kleinen Geschwindigkeit auf dasjenige größerer Geschwindigkeit
erfolgt, also die Drehverbindung zwischen der Scheibe 20 und der Welle 10 mittels der Bentrifugalkupplung B wieder hergestellt wird«
Ein ähnliches Verhalten tritt im Falle der in der Figur 2 gezeigten
Vorrichtung ein, wo die Riemenscheibe 20a größeren Durchmessers leer
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auf der Welle 10a des Explosionsmotors G sitzt und normalerweise drehfest mit dieser Welle üoer die Reibungskupplung B aufgrund der
Wirkung der Federn 32a gekuppelt ist, welche die Zentrifugalmassen 30a gegen die Umfangsfläche der Innentrommel ^6a drücken. Wenn
die Zentrifugalwirkung diese Massen 30a von der Innentrommel 26a abhebt, wird die Verbindung zwischen dem Motor C und der angetriebenen
Maschine mittels der Riemenscheibe 3^-a kleineren Durchmessers
über das Freilaui'rad 36a hergestellt, während die Scheibe 20a
auf der Welle 10a leerläuft.
An den dargestellten und beschriebenen Vorrichtungen können Änderungen
und Abwandlungen vorgenommen werden. Diese können sich beispielsweise
je nach den Verwendungsmerkmalen und insbesondere im
Hinblick auf den Antrieb einer bestimmten Hilf smaschine A ergeben,,
Es ist offensichtlich, daß sich das Schutzbegehren auch auf die Hilfsmaschiue A bezieht, welche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
versehen ist» Diese Vorrichtung kann, insbesondere im Falle
der Figur 1, Aggregate bilden, welcne drehfest mit der xlilfsmaschine
gekuppelt werden oder auch fallweise in diese Hilfsmaschine selbst eingebaut werden können. In ähnlicher Weise kann im Falle
der Figur 2 die Vorrichtung zur Kupplung an die Abtriebswelle des Explosionsmotors G des Fahrzeugs vorgesehen werden; in diesem Falle
kann die Vorrichtung mit zwei Übersetzungsverhältnissen sämtliche mit dem Motor gekuppelten Hilfsmaschinen treiben, welche mit zwei
Übersetzungsverhältnissen anzutreiben sind.
Die Zentrifugalkupplung kann von an sich beliebiger Gattung sein«.
Vorzugsweise erfolgt jedoch deren Ausbildung nach der technischen Lehre eines anderen Patentes der gleichen Anmelderin, gemäß der sich
die Ein- und Auskupplung der Zentrifugalkupplung durch Schnappwirkung bei der kritischen Geschwindigkeit vollziehto
Derartige und weitere Abwandlungen sind als in den Schutzbereicli
der Erfindung fallend zu betrachten,,
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- η s p r u· J Vorrichtung zum Drehantrieb einer Hilfsmaschine mit zwei verschiedenen Übersetzungsverhältnis-sen durch einen Brennkraftmotor, insbesondere einen Explosionsmotor eines Kraftfahrzeugs! wobei jeweils eine Zentrifugalkupplung oder jeweils eine nur einseitig wirkende Kupplung bzw„ ein Freilaufrad die Drehverbindung zwischen dem Explosionsmotor und der Hilfsmaschine bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kinematische Sätze (20, 22 und 34-, 38) vorgesehen sind, welche biegsame Transmissionselemente (22, 38) und zugeordnete Riemenscheiben (20 und 34·) aufweisen, wobei einer dieser kinematischen Sätze (20, 22) die Welle (10) der Hilfsmaschine (A) mit dem Explosionsmotor über eine Zentrifugalkupplung (B) verbindet, während der andere kinematische Satz 04-, 38) die fragliche Welle mit dem Explosionsmotor über eine nach einer Seite wirkenden Kupplung (36) verbindet, wenn die genannte Zentrifugalkupplung ausgerückt ist,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den biegsamen Transmissionsorganen (22, 38) Riemenscheibenpaare (20 und 34-) zugeordnet sind, welche mindestens zum Teil unterschiedliche Durchmesser besitzen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (20) kleineren Durchmessers für die Hilfsmaschine drehbar mit der Welle (10) dieser Maschine mittels einer Zentrifugalkupplung (B) verbunden ist, während die Riemenscheibe (34-) größeren Durchmessers mit der Welle (10) über eine nur einseitig wirkende Kupplung (36) in Wirkverbindung steht«,4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Riemenscheiben (20a, 34-a) der beiden kinematischen Sätze (20a, 22a; 34-a, 38a) drehfest mit der Abtriebswelle (10a)1 30027/0590 ORIGINAL INSPECTEDdes Explosionsmotors (C) verbunden sind und über Transmissions— organe die Hilfsmaschine (A) mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten antreiben könnenoVorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (20a) größeren Durchmessers vom Explosionsmotor (C) angetrieben wird und drehbar mit der Welle (10a) dieses Motors mittels einer Zentrifugalkupplung (B) verbunden ist, während die Riemenscheibe (3^-a) kleineren Durchmessers mit der Welle (10a) mittels einer nach einer Richtung wirkenden Kupplung (36a) in Wirkverbindung setzbar ist.6· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Innentrommel (26) der Zentrifugalkupplung mit der Welle (10) der Hilf smaschine gekuppelt ist und die Außentrommel (24) dieser Kupplung mit der Riemenscheibe (20) kleineren Durchmessers in Wirkverbindung steht, solange die elastischen Organe (32) die Zentrifugalmassen dieser Kupplung gegen den Umfang der Innentrommel zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen der Riemenscheibe (20) kleineren Durchmessers und der Welle (10) festklemmen, wenn die Zentrifugalkupplung mit einer geringeren Geschwindigkeit als diejenige betrieben wird, bei welcher die nach einer Richtung wirkende Kupplung (36) wirksam wird, welche zwischen der Scheibe (34) größeren Durchmessers und der Welle (10) vorgesehen ist.7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4- und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (24a) der Zentrifugalkupplung (B) mit einer Welle (10a) des Explosionsmotors (C) verbunden ist, und daß die Innentrommel (26a) der Kupplung (B) mit der Scheibe (20a) größeren Durchmessers verbunden ist, solange die elastischen Organe (32a) die Zentrifugalmassen (30a) gegen den Umfang der Innentrommel (26a) zwecks Herstellung der Drehverbindung zwischen der Scheibe (20a) größeren Durchmessers und der Welle (10a) festklemmen, wenn diese Zentrifugalkupplung mit einer- 3 1 30027/0590niedrigeren Tourenzahl beaufschlagt wird als diejenige, bei welcher das Einrücken der einseitig wirkenden Kupplung (36a) erfolgt, die zwischen der Riemenscheibe (34a) kleineren Durchmessers und der Welle (10) angeordnet ist„8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß deren Welle (16) Mittel zur drehfesten Kupplung mit der Welle (10) der Hilfsmaschine oder mit der Abtriebswelle (10a) des Explosionsmotors aufweist»9· Hilfsmaschine bzw. -Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3 und 8 versehen ist«,Oo Brennkraftmaschine für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer mit ihrer Treibwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 7 gekuppelten Vorrichtung versehen ist.1300 2 7/0590
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952249 DE2952249A1 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Vorrichtung zur kraftuebertragung vom verbrennungsmotor eines fahrzeugs auf eine diesem zugeordnete hilfsmaschine |
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DE19792952249 DE2952249A1 (de) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Vorrichtung zur kraftuebertragung vom verbrennungsmotor eines fahrzeugs auf eine diesem zugeordnete hilfsmaschine |
Publications (1)
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DE2952249A1 true DE2952249A1 (de) | 1981-07-02 |
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DE (1) | DE2952249A1 (de) |
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