DE2951742A1 - Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet

Info

Publication number
DE2951742A1
DE2951742A1 DE19792951742 DE2951742A DE2951742A1 DE 2951742 A1 DE2951742 A1 DE 2951742A1 DE 19792951742 DE19792951742 DE 19792951742 DE 2951742 A DE2951742 A DE 2951742A DE 2951742 A1 DE2951742 A1 DE 2951742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
speed
wheel
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792951742
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio San Martino Siccomario Pavia Invernizzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrie Magneti Marelli SRL
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Fabbrica Italiana Magneti Marelli SpA
Magneti Marelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fabbrica Italiana Magneti Marelli SpA, Magneti Marelli SpA filed Critical Fabbrica Italiana Magneti Marelli SpA
Priority to DE19792951742 priority Critical patent/DE2951742A1/de
Publication of DE2951742A1 publication Critical patent/DE2951742A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/02Auxiliary drives directly from an engine shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kraftübertragung vom Explosionsmotor eines Kraft-
  • fahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes Hilfsgerät.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftübertragung vom Explosionsmotor eines Kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes Hilfsgerät0 Gegenwärtig erfolgt auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugwesens (Personenwagen, Lastwagen, Schlepper), in welchen als Energiequelle eine Brennkraftmaschine benützt wird, der Antrieb der Hilfsgeräte, beispielsweise des Stromgenerators für die Versorgung der elektrischen Anlagen von der Brennkraftmaschine aus über Transmissionsriemen und Riemenscheiben, welche auf die Motorwelle und die Welle des Hilfsgerätes montiert sind.
  • Aus diesem Grunde bleibt das Verhältnis zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors und der Drehgeschwindigkeit der Hilfsmaschine oder Hifsmaschinen konstant. Andererseits werden von den letzteren bereits hohe Leistungen bei noch langsam laufendem Verbrennungsmotor verlangt. Daher werden diese Hilfsmaschinen überdimensioniert und hohe Ubersetzungsverhältnisse gewählt, um diese anzutreiben. Dies bringt hohe Kosten für die Hilfsmaschinen mit sich und bedingt außerdem bei wachsender Drehzahl des Motors eine Energievergeudung, weil die Hilfsmaschinen dann unnützerweise auf hohe Umdrehungen gebracht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragung für die vorgenannten Zwecke zu schaffen, welche automatisch eine Umschaltung auf zwei verschiedene Geschwindigkeitsverhältnisse bewirkt, wobei das eine Drehgeschwindigkeitsverhältnis bei niedriger Motordrehzahl und das andere niedrigere Ubersetzungsverhältnis bei höheren Drehzahlen eingeschaltet ist, so daß weniger aufwendige Hilfsgeräte verwendet werden können und außerdem Energie zu deren Antrieb gespart werden kann Eine weitere Aufgabe liegt in der Schaffung einer Transmission, welche die Verwendung der normalen, auf die otorwelle aufgekeilten Riemenscheibe erlaubt, Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einer Transmissionsvorrichtung zwischen einem Verbrennungsmotor und dem Hilfsgerät gelöst, welche eine auf die Welle des Hilfsgeräts montierte Scheibe aufweist, die mittels eines Freilaufrades von der Motorwelle angetrieben wird, wobei ein Zahnradvervielfältigungsgetriebe vorgesehen ist, das in das auf die Motorwelle aufgekeilte Abtriebsrad eingreift, wobei das Eingangsrad auf der Welle leerläuft und von der Antriebsscheibe mittels einer Zentrifugalreibungskupplung mitgenommen wird, welche die Kupplung der Zahnräder des Vervielfältigungsgetriebes solange aufrechterhält bis die Motordrehzahl und die Drehzahl der vom Motor angetriebenen Scheibe einen vorgegebenen Wert erreicht hat, während oberhalb dieses Wertes die Kupplung unterbrochen und das Vervielfältigungsgetriebe ausgeschaltet ist, und wobei die Welle des Geräts unmittelbar von der Scheibe mitgenommen wird, sobald die Kupplung zwischen letzterer und der Welle über ds Freilaufrad mit einem kleineren Ubersetzungsverhältnis erfolgt als dieses bei eingeschalteter Kupplung durch das Vervielfältigungsgetriebe eingestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Figuren, welche eine auf die Welle der Hilfsmaschine eines Kraftfahrzeugs aufmontierte über setzungsvorrichtung veranschaulichen0 Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbispiel der erfindungsgemäßen Übersetzungsvorrichtung 1 Fig. 2, 3 und 4 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen; Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Drehgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine und der mit der erfindungsgemäßen Übersetzung (Transmission) versehenen Hilfsmaschine; Fig. 6 und 7 veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der Zentrifugalkupplung der Übersetzungsvorrichtung.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist mit der Bezugsziffer 1 die Hilfsmaschine oder Hilfsgerät eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, welche von dem nichtveranschaulichten Verbrennungsmotor betrieben werden soll.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung sei angenommen, daß es sich bei der fraglichen Hilfsmaschine um den Dynamo des Fahrzeugs handelt, von welchem mit der Bezugsziffer 2 der feste Teil oder Stator, mit 3 der Rotor bezeichnet ist, dessen Welle 4 auf Wälzlagern 5 läuft.
  • Erfindungsgemäß wird die Welle 4 des Generators vom Verbrennungsmotor über eine Ubersetzungsvorrichtung T mit doppeltem Übersetzungsverhältnis mitgenommen, welche auf die Welle an der Triebseite montiert ist.
  • Diese tbersetzungsvorrichtung weist eine Scheibe 6, welche auf der Welle 4 mittels eines Freilaufrades 7 montiert ist, und ein Drehzahlvervielfältigungsgetriebe mit Zahnrädern auf, das in den Figuren 1, 2, 3 und 4 entsprechend mit M1, M2, M3 und M4 bezeichnet ist.
  • Die mittels eines Riemens angetriebene Riemenscheibe 6 wird mittels einer herkömmlichen, auf die Welle des Verbrennungsmotors aufgekeilten Scheibe angetrieben.
  • Der Vervielfachermechanismus für die Geschwindigkeit weist ein Abtriebsrad 8 auf, welches auf der Welle 4 festsitzt, sowie ein angetriebenes Rad 9, das auf der Welle 4 mittels Wälzlagern 10 montiert ist.
  • Das Eingangsrad 9 wird von der Scheibe 6 von einer Reibungskupplung mit Zentrifugalmassen C mitgenommen, welche die kinematische Verbindung solange aufrechterhält, bis die Geschwindigkeit (Drehzahl) der Scheibe 6 und damit des Verbrennungsmotors einen vorgegebenen Wert erreicht hat, bei dessen Überschreitung die Kupplung und der Vervielfältigungsmechanismus ausgeschaltet wird. Die Welle 4 verlangsamt dadurch ihre Drehgeschwindigkeit, bis sie die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 6 erreicht, wonach sie von dieser infolge der Sperrung des Freilaufrades 7 mitgenommen wird.
  • Die Reibungskupplung C weist zwei oder mehr Zentrifugalmassen 11 auf, welche unter der Zugwirkung der Federn 14 über Reibschuhe 12 auf einer mit dem Eingangsrad 9 verbundenen Innentrommel 13 anliegen, Die Massen 11 und damit die Trommel 13 werden von der Scheibe 6 mittels einer Außentrommel 15 mitgenommen, welche mit dieser Scheibe verbunden ist.
  • Der Drehzahlvervielfältiger kann verschiedene Rädergetriebe und Kupplungen aufweisen, die je nach den praktischen Erfordernissen ausgebildet sind. Er umfaßt ein Eingangsrad 9, das auf der Welle 4 leerläuft und ein Abtriebsrad 8, das auf diese Welle aufgekeilt ist.
  • Beim Mechanismus M1 gemäß Figur 1 greift das Eingangsrad 9 in zwei oder mehrere Satellitenräder 16 ein, welche ihrerseits mit zwei oder mehr Planetenrädern 17 verbunden sind, welche mit einem zur Welle 4 achsengleichen Zahnrad 18 im Eingriff stehen, welches mit dem starren Tdil oder Gehäuse 2 des Generators verbunden ist.
  • Jedes Planetenradpaar 16, 17 dreht sich im Leerlauf unter Zwischenlage von Wälzlagern 19 auf der Planetentragscheibe 8, welche das Abtriebsrad des Mechanismus M1 darstellt.
  • An das Rad 8 kann auch ein Ventilator 20 zur Kühlung des Generators aufgesetzt werden.
  • Am Vervielfältigungsmechanismus M2 gemäß Figur 2 nimmt das Eingangsrad 9 die ellen zweier oder mehrerer Planetenräder 21 mit, welche sowohl mit dem am Gehäuse 2 sitzenden Rad 18 als auch mit dem Abtriebsrad 8 kämmen.
  • Im Vervielfältigungsmechanismus (Multiplikator) M3 gemäß Figur 3 kämmt das Eingangsrad 9 mit zwei oder mehr Rädern 30, welche mit anderen entsprechenden Zahnrädern 31 verbunden sind.
  • Jedes Radpaar 30, 31 ist leerlaufend auf die Welle 32 aufgesetzt, welche am Gehäuse 2 gelagert ist.
  • Die Räder 31 greifen ihrerseits in das Abtriebsrad 8 ein. Im Multiplikationsmechanismus M4 gemäß Figur 4 nimmt das Eingangsrad 9 die Wellen zweier oder mehrerer Planetenräder 40 mit, welche sowlhl mit einem Außenrad 41, das an dem Gehäuse 2 sitzt als auch mit dem inneren Abtriebsrad 8 im Eingriff stehen.
  • Im Folgenden wird nun das Funktionieren der Übersetzungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben, wobei die Funktion der in den übrigen Figuren dargestellten Vorrichtungen analog ist.
  • Bei kleinen Umdrehungsgeschwindigkeiten des Verbrennungsmotors und damit der Scheibe 6 werden die Massen 11 und die zugeordneten Reibplatten 12 gegen die Innentrommel 13 mittels der Zugkraft der Federn 14 angedrückt. Dadurch muß sich das Eingangsrad 9 des Multiplikationsmechanismus M1 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Scneibe 6 drehen. Die Drehbewegung wird auf die Planetenräder 16, 17 übertragen. Da die Planetenräder 17 auf dem Rad 18 ablaufen müssen, welches an dem Gehäuse 2 sitzt, erhält die gesamte Planetenhalterscheibe 8, also das Abtriebsrad des Mechanismus eine Winkelgeschwindigkeit, die je nach der Wahl der tfbersetzungsverhältnisse des Zahnradsatzes 9, 16, 17, 18 größer ist als die Winkelgeschwindigkeit der Scheibe 6.
  • Während der gesamten Dauer, während welcher die Drehung der Scheibe 6 auf die Welle 4 über die Vervielfältizungsübersetsung übertragen wird, liegt das erste relativ hohe Übersetzungsverhältnis vor, Wenn die Geschwindigkeit der Scheibe 6 den für den Wechsel des Übersetzungsverhältnisses vorgegebenen Wert erreicht hat, überwindet die auf die Massen 11 wirkende Zentrifugalkraft den Druck der Federn 14 und bewirkt das Abheben der Reibungsplatten 12 von der Trommel 13.
  • Dadurch wird das Eingangsrad 9 nicht mehr von der Scheibe mitgenommen und der Multiplikationsmechanismus ausgekuppelt. Infolgedessen verlangsamen die Welle 4 und der Rotor 3 des Generators ihre Geschwindigkeit bis zur Erreichung der Geschwindigkeit der Scheibe, in welchem Moment das Freilaufrad 7 gesperrt und die Kupplung unmittelbar zwischen der Scheibe 6 und der Welle 4 hergestellt wird, so daß das zweite relativ kleine Übersetzungsverhältnis eingestellt wird. Während dieser Phase laufen die Räder 9, 16, 17, 8 leer, Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Übersetzungsvorrichtungen mit doppeltem Übersetzungsverhältnis ist graphisch in der Figur 5 veranschaulicht, in welcher der Verlauf, die Winkel- oder Drehgeschwindigkeit # des Verbrennungsmotors und des Generators in Abhängigkeit von der Zeit T dargestellt ist. Es sei angenommen, daß die Geschwindigkeit #T des Verbrennungsmotors unter konstanter Beschleunigung zunehme.
  • Aus der Kurve ergibt sich dann, daß bei kleiner Geschwindigkeit #T des Motors, beispielsweise bis zu 2400 Umdrehungen pro Minute (upm), die Geschwindigkeit # AI des Generators gegenüber der des Motors entsprechend von der Scheibe 6 und dem Multiplikationsmechanismus vorgegebenen Übersetzungsverhältnis steigt, welcher während dieses Betriebszustandes des Motors eingeschaltet ist.
  • Als Beispiel sei angenommen, daß die Winkelgeschwindigkeit # AI dreimal so groß wie die Winkelgeschwindigkeit #T ist, so daß einer Motordrehzahl von 2400 upm eine Drehzahl des Generators von 7200 upm entspricht.
  • Daraus folgt, daß auch bei niedriger Betriebsgeschwindigkeit (Drehzahl) des Motors der Generator imstande ist, genügend elektrische Energie zu liefern, Sobald die Motordrehzahl 2400 upm erreicht, wird der Multiplikationsmechanismus abgeschaltet. Der Generator, welcher dann nicht mehr angetrieben wird, verlangsamt seine Drehzahl entsprechend dem Verlauf der Kurve #V, bis es auf die Drehzahl der Scheibe 6 zurückfällt, welche 5700 upm betragen möge# Dann wird aufgrund der Sperrung des Freilaufrads 7 die Generatorwelle unmittelbar von der Scheibe mit einer Winkelgeschwindigkeit # AII mitgenommen, welche vom Verhältnis des Durchmessers der Scheibe auf der Motorwelle zum Durchmesser der Scheibe 6 abhängt.
  • Wenn angenommen wird, daß die Drehgeschwindigkeit # AII das 1,5fache der Drehgeschwindigkeit # T beträgt, so ergibt sich bei einer Motordrehzahl von 3800 upm eine Drehzahl des Generators von 5700 upm.
  • Bei hohen Motordrehzahlen ist also zwar die Drehzahl des Generators höher als diejenige des Motors, doch hält sie sich innerhalb eines richtigen Verhältnisses, um übermässige Wirbelungen und unnötig hohe Drehzahlen des Generators zu vermeiden. Das richtige Verhältnis ist dabei durch das Durchmesserverhältnis der beiden vorgenannten Scheiben bestimmt, Die Kurve # V bezieht sich auf einen einer gewissen Belastung ausgesetzten Generator.
  • Es ist daher klar, daß mit der Änderung der Belastung und damit auch der Änderung des Abhebevorganges zwischen Trommel 13 und Schuh 12 der Zentrifugalkupplung C der Übergang vom ersten auf das zweite Übesetzungsverhältnis entsprechend einer Kurvengruppe erfolgt, die zwischen den Grenzkurven #i und #s verläuft, wobei#i den Verlauf der freien Geschwindigkeit des Generators bei Höchst abgabe darstellt und den Verlauf der Geschwindigkeit unter kleinsten AbgabeverhältnissenO Bei den vorstehenden Betrachtungen wurde auf einen Generator Bezug genommen, doch kann die vom Verbrennungsmotor betriebene Hilfsmaschine auch eine beliebige andere Vorrichtung oder ein sich drehendes organ sein, z.B. ein Dynamo, eine Kühlwasserpumpe, Ein Kühlven.' tilator für den Kühler eine Luftpumpe zur Verminderung der Verschmutzung usw.
  • Die Vorrichtung C wurde nur schematisch gezeigt, wobei es klar ist, daß die konstruktive Ausbildung auch von der Darstellung verschieden erfolgen kann, und zwar aufgrund der besonderen Verwendungs- und Anbau zwecke.
  • Zwei Ausführungsbeispiele dieser Vorrichtungen sind beispielsweise in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wo sie jeweils mit Ca und Cb bezeichnet sind und die der Vorrichtung C entsprechenden Teile mit den gleichen 3ezugszeichen unter Anfügung der Buchstaben a und b bezeichnet sind.
  • In der Figur 6 drehen sich die Massen 11a um einen Drehpunkt 60, der mit der nicht veranschaulichten Scheibe 6 verbunden ist, und befinden sich zwisdhen der inneren Trommel 13a und der Außentrommel 15a. In der Figur 7 drehen sich die Massen 11b um den Drehpunkt 70, welcher gleichfalls mit der Scheibe verbunden ist und beaufschlagen mit den Schuhen 12b die äußere Trommel 13b, welche mit dem Eingangsrad 9 verbunden ist.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c n e 1. Übersetzungsvorrichtung für den Antrieb einer Hilfsmaschine eines Kraftfahrzeuges durch den Motor des Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch eine auf der Welle der Maschine mittels eines Freilaufrads (7) sitzende und vom Verbrennungsmotor mitgenommene Scheibe (6) und einen Drehzahlvervielfältigungsmechanismus (M1, M2, M3, M4) aus Zrdern, dessen Abtriebsrad (8) auf die Welle (4) der Maschine (1) aufgekeilt und dessen Eingangsrad (9) leerlaufend auf der Welle sitzt und von der Scheibe (6) mittels einer Reibungskupplung (C) mit Zentrifugalmassen (11) mitgenommen wird, wobei diese Reibungskupplung (C) die Kupplung des Rades solange aufrechterhält, bis die Motorgeschwindigkeit (Scheibengeschwindigkeit) einen bestimmten Wert erreicht hat und in dieser Phase ein erstes relativ größeres Übersetzungsverhältnis vorliegt, während bei Überschreitung dieses Wertes die Kupplung unterbrochen und der Drehzahlvervielfältigungsmechanismus abgeschaltet und die Welle (4) der Maschine (1) unmittelbar von der Scheibe (6) mitgenommen wird, sobald nach Sperrung des Freilaufrades (7) dieses den Antrieb der Welle über das Freilaufrad bewirkt, wobei ein zweites kleineres Übersetzungsverhältnis gegeben ist.
  2. 2. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsrad (9) des Multiplikationsmechanismus (M1) das Abtriebsrad (8) mittels einer Verbindungswelle mindestens eines Planetenradpaares (16, 17) mitnimmt, von denen eines (16) mit dem Eingangsrad (9) und das andere mit einem feststehenden Rad (18) kämmt, das achsengleich zur Welle der Maschine (1) liegt,
  3. 3) Ubersetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (8) einen Kühlventilator (20) der Maschine antreibt.
  4. 4. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsrad (9) der Drehzahlvervielfältigungsvorrichtung (M2, M4) das Abtriebsrad (8) über mindestens ein Planetenradpaar (21, 40) treibt, dessen Welle mit dem Eingangsrad (9) verbunden ist und das sowohl mit dem zur Welle der Maschine achsengleichen Rad (18, 41), das mitveinem festen Teil (2) der Maschine verbunden ist, als auch mit dem Abtriebsrad (8) kämmt.
  5. 5. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsrad (9) des Drehzahlvervielfältigungsgetriebes (M3) das Abtriebsrad (8) über mindestens ein Zahnradpaar (30, 31) mitnimmt, welches um eine Welle (32) dreht, die am festen Teil (2) der Maschine gehaltert ist und wobei das eine Rad (30) des Zahnradpaares mit dem Antriebsrad (9) und das andere Rad (31) des Zahnradpaares mit dem Abtriebsrad (8) kämmt.
  6. 6. Ubersetzungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalkupplung (C) eine Trommel (13, 13a, 13b) aufweist, die mit dem Eingangsrad (9) des Drehzahlmultiplikatorgetriebes verbunden ist und mit Zentrifugalmassen (11, 11a, 11b) versehen ist, welche normalerweise mit der Trommel über Reibungsschuhe (12) in Wirkverbindung stehen, die unter der Wirkung von Federn (14, 14a, 14b) gegen die Trommel gepreßt werden, und daß Mitnehmerorgane (60, 70) für die Massen an der Scheibe vorgesehen sind, welche auch deren Fliehbewegung ermöglichen.
DE19792951742 1979-12-21 1979-12-21 Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet Withdrawn DE2951742A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792951742 DE2951742A1 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792951742 DE2951742A1 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2951742A1 true DE2951742A1 (de) 1981-07-02

Family

ID=6089275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951742 Withdrawn DE2951742A1 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2951742A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5330393A (en) * 1991-06-07 1994-07-19 Fichtel & Sachs Ag Gear unit for combination with an auxiliary power consuming unit of a motor-vehicle
US5358456A (en) * 1991-06-07 1994-10-25 Fichtel & Sachs Ag Gear unit for combination with an auxiliary power consuming unit of a motor-vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5330393A (en) * 1991-06-07 1994-07-19 Fichtel & Sachs Ag Gear unit for combination with an auxiliary power consuming unit of a motor-vehicle
US5358456A (en) * 1991-06-07 1994-10-25 Fichtel & Sachs Ag Gear unit for combination with an auxiliary power consuming unit of a motor-vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014001387B4 (de) Generator-/Motorstart-Anordnung mit einem System zur Getriebeuntersetzung
DE69921550T2 (de) Elektromechanisches compound-split-fahrzeuggetriebene mit zwei betriebsarten
DE60216373T2 (de) Hybridantriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102004007026B4 (de) Hybridfahrzeug
WO2000046059A1 (de) Antriebsanordnung für wenigstens ein nebenaggregat eines kraftfahrzeugs und verfahren zum betrieb der antriebsanordnung
EP0941883A2 (de) Hybridantrieb für ein Kraftfahrzeug
WO2001083249A2 (de) HYBRIDGETRIEBE, INSBESONDERE FüR KRAFTFAHRZEUGE
DE10152471A1 (de) Elektrodynamisches Antriebssystem
WO2013143652A1 (de) Antriebsvorrichtung in einer selbstfahrenden baumaschine sowie verfahren zum einstellen eines drehzahlverhältnisses bei einer derartigen antriebsvorrichtung
DE102004052449A1 (de) Elektrisch variables Lastschaltgetriebe mit zwei Betriebsbereichen
DE102020204642A1 (de) Integrierte bidirektionale anlassergeneratorvorrichtung
DE102016219617B4 (de) Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE2916816C2 (de)
DE102015215965A1 (de) Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Elektrofahrzeug, sowie Verfahren zum Antreiben eines solchen Kraftfahrzeugs
DE102018118597A1 (de) Überbrückungskupplung für leistungsverzweigungshybridgetriebe
DE2513506A1 (de) Fahrzeuggetriebe
DE3619368A1 (de) Getriebe fuer ein elektrofahrzeug
EP3363669A1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zum betreiben einer antriebseinrichtung
DE2951971A1 (de) Vorrichtung zur kraftuebertragung von explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes hilfsgeraet
EP3321116B1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE2951742A1 (de) Vorrichtung zur kraftuebertragung vom explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf einem diesem zugeordnetes hilfsgeraet
DE899146C (de) Einrichtung zur Energieuebertragung bei Kraftfarhzeugen
WO1984000939A1 (en) Supply device for air and space navigation
DE3442112C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, deren Kraftstoffversorgung im Schubbetrieb abschaltbar ist
DE3308477A1 (de) Fahrzeug mit bremssystem und antriebsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination