DE2951971A1 - Vorrichtung zur kraftuebertragung von explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes hilfsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zur kraftuebertragung von explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes hilfsgeraet

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DE2951971A1 DE19792951971 DE2951971A DE2951971A1 DE 2951971 A1 DE2951971 A1 DE 2951971A1 DE 19792951971 DE19792951971 DE 19792951971 DE 2951971 A DE2951971 A DE 2951971A DE 2951971 A1 DE2951971 A1 DE 2951971A1
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Magneti Marelli SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Vorrichtung zur Kraftübertragung vom Explosionsmotor eines Kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes Hilfsgerät0 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftübertragung vom Explosionsmotor eines Kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes Hilfsgerät.
  • Augenblicklich erfolgt auf dem Gebiete des Kraftfahrzeugwesens (Personenwagen, Lastkraftwagen, Schlepper), in welchen als Energiequelle eine Brennkraftmaschine zur Verwendung kommt, der Antrieb der ,Iilfsgeräte 9 beispielsweise des Stromgenerators zur Versorgung der elektrischen Einrichtungen vom Verbrennungsmotor über Treibriemen und Riemenscheiben, welche auf die Motorwelle und die Wellen der Hilfsmaschinen aufgekeilt sind0 Aus diesem Grunde bleibt auch das Verhältnis zwischen der Umdrehungsgescwindieit des rotors und der Milfamaschine oder den Hilfsmaschinen konstant. Andererseits werden von den Hilfsmaschinen bereits hohe Leistungen bei noch langsam laufendem Verbrennungsmotor verlangt und die Hilfsgeräte müssen demgemäß überdimensioniert werden und außerdem für dieselben große Antriebsübersetzungsverhältnisse gewillt werden. Dies bedingt hohe Kosten für solche Maschinen und auberdem bei groben Gescnwindigkeiten eine Verschwendung an Energie, damit sie unnützerweise auf große Umdrehungsgescnwindigkeiten gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragung für die vorgenannten Zwecke zu schaffen, welche selbsttätig mit zwei verschiedenen Geschwlndigkeitsverhältnissen arbeitet, von denen das eine bei langsam laufendem und das andere bei schnell laufendem Motor bestimmt ist, so daß billigere Hilfsgeräte hergestellt werden können und Energie für deren Betrieb gespart werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurcn gelöst, daß sie eine mittels eines Freilaufrades auf die Motorwelle montierte Riemenscheibe zum Antrieb des IIilfsgeräts aufweist, und daß ein Geschwindigkeits-Nultiplikationsmecharlismus mit einem Zahnradsystem vorgesehen ist, dessen Eingangsrad auf die Rotorwelle aufgekeilt ist und dessen Abtriebsrad, welches auf der Motorwelle leerläuft, die Riemenscheibe über eine Reibungskupplung it Zentrifugalmassen mitnimmt, welche die Kupplung der Räder solange aufrechterhält, bis die Motordrehzahl einen bestimmten Wert erreicht hat, wobei in dieser Phase ein erstes ttbersetzungsverhältnis (größeres bbersetzung verhältnis) zwischen Motor und Hilfsgerät besteht, während oberhalb dieses Drehzahlwertes die Kupplung abgeschaltet wird und die Motors welle unmittelbar die Riemenscheibe bei ausgekuppelter Multipliziervorrichtung mitnimmt, sobald der Eingriff der Riemenscheibe und der Welle über das Freilaufrad hergestellt ist, wobei sich ein zweites tbersetzungsverhältnis (kleineres bersetzungsverhältnis) bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen, in denen auf die Welle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs aufgesetzte Transmissionsvorrichtungen veranschaulicht sind0 Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfinsungsgemäßen Transmissionsvorrlchtung; Fig. 2, 3 und 4 stellen weitere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dar; Fig. 5 ist ein Diagramm der Drehgeschwindigkeiten des Motors und der Hilfsmaschine und der sich infolge der erfindungsgemäßen Transmissionsvorrichtung ergebenden Verhältnisse.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist mit der Sezugsziffer 1 der Motor des Kraftfahrzeugs bezeichnet, welcher eine nichtveranschaulichte Hilfsmaschine antreibt. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß es sich um den Antrieb des Stromgenerators des Fahrzeugs handelt.
  • Nit 2 ist die Motorwelle bezeichnet, welche auf Wälzlagern 3 läuft.
  • rfindunsemäß wird die Welle des Generators vom Explosionsmotor über eine Transmission T mit doppeltem Ubersetzungsvërhältnis angetrieben, die auf der Motorwelle sitzt0 Diese Transmissionsvorrichtung weist eine Scheibe 4, welche auf die Welle 2 mittels eines Freilaufrades 5 aufgekeilt ist, und einen Multiplikations-Ubersetzungsmechanismus mit Zahnrädern auf, der in den Figuren 1, 2, 3 und 4 entsprechend mit M1, M2, M3 und N4 bezeichnet ist0 Die Scheibe 4 treibt über einen nichtveranschaulichten Riemen die Welle des Generators an, Die Drehzahliibersetzungsmechanismen weisen ein angetriebenes Eingangsrad 6, welches auf der Welle 2 sitzt, sowie ein Abtriebsrad 7 auf, welches auf der Welle 2 mittels Wälzlagern 8 leerläuft.
  • Das Abtriebsrad 7 nimmt die Scheibe 4 über eine Reibungskupplung C mit, die mit Zentrifugalmassen 9 versehen ist, wobei die Wirkverbindung solange bestehen bleibt, bis die Drehgeschwindigkeit der Riemenscheibe 4 und des Explosionsmotors einen vorgegebenen Wert erreicht hat, bei dessen Vberschreitung die Kupplung abgeschaltet und damit auch der Multiplikatormechanismus ausgeschaltet wird und die Riemenscheibe 4 nach Verlangsamung ihrer Drehzahl bis auf die Drehzahl der Welle 2 unmittelbar von dieser durch Sperrung des Freilaufrades 5 mitgenommen wird.
  • Die Reibungskupplung weist zwei oder mehrere Massen 9 auf, welche mittels Xeibungsplatten 10 auf einer Innentrommel 11 aufliegen, welche mit der Riemensceibe 4 unter der Wirkung der Rückholfeder 12 verbunden ist0 Die Massen 9 und damit die Trommel 11 werden vom Abtriebsrad 7 über eine Außentrommel 13 mitgenommen. Der Multiplikations-Ubersetzungsmechanismus kann aus verschiedenen Getrieben und Kupplungen bestehen, die an die jeweiligen praktischen Erfordernisse angepaßt sind, jedoch weist er auf alle Fälle ein Abtriebsrad 7 auf, welches im Leerlauf auf der Welle 2 sitzt und ein Eingangsrad 6, das auf diese Welle aufgekeilt ist.
  • Beim Mechanismus M1 der Figur 1 ist das Eingangsrad 6 im Eingriff mit zwei oder mehreren Planetenrädern 14, welche ihrerseits mit weiteren zwei oder mehr Planetenrädern 15 gekuppelt sind, welche mit einem Zahnrad 16 im Eingriff stehen, welches zur Welle 2 achsengleich ausgerichtet ist und mit einem feststehenden Teil oder Sockelteil des Motors verbunden ist.
  • Jedes Planetenradpaar 14, 15 dreht leer auf der Welle 17, welche mit dem Ausangs- oder Abtriebsrad 7 des Mechanismus M1 gekuppelt ist.
  • Im Multiplikationsübersctzungsmechanismus M2 gemäß Figur 2 steht das Eingangsrad 6 mit zwei Rädern 20 im Eingriff, welche mit zwei weiteren Zahnrädern 21 kämmen, Jedes Radpaar 20, 21 ist leerlaufend auf einer Welle 22 montiert, welche am Motorsockel gehaltert ist.
  • Die Räder 21 sind ihrerseits mit dem inneren Abtriebsrad 7 im Eingriffs Im Multiplikationsmechanismus M3 gemäß Figur 3 nimmt das Eingangsrad 6 die ellen 30 zweier Planetenräder 31 mit, welche sowohl mit einem Außenrad 32 am Sockel des Motors als auch mit dem inneren Abtriebsrad 7 in Eingriff stehen.
  • Im Multiplikationsübersetzungsmechanismus N4 gemäß Figur 4 nimmt das Linratlgsrad 6 die 'wellen 40 zweier Flanetenrder 41 mit, welche ihrerseits sowohl mit einem am Notorsockel gelagerten Rad 42 als auch mit dem Abtriebsrad 7 im Eingriff stehen0 Die Funktion der Transmissionsvorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben, wobei die Funktionsweisen der in den übrigen Figuren veranschaulichten Vorrichtungen ganz analog sind.
  • Für die niedrigen Drehungsgeschwindigkeiten des Explosionsmotors werden die Massen 9 und die entsprechenden Reibungsplatten 10 gegen die Innentrommel 11 durch die Kraft der Federn 12 geschoben, Dadurch muß die den Generator treibende Scheibe 4 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Ausgangsrad 7 umlaufen, Da nun die Planetenräder 15 sich am Rad 16 abrollen müssen, welches am Sockel 1 gelagert ist, erhält die gesamte Planetenlagerscheibe 7, also das Abtriebsrad des Mechanismus, eine Drehbewegung entsprechend dem Eingangsrad 6, welches bei entsprechender Wahl der tbersetzungsverhältnisse des Rädersatzes 6, 14, 15, 16 der Scheibe 4 eine höhere Drehgeschwindigkeit erteilt.
  • Während der Zeitspanne, in welcher die Bewegung des Rads 6 auf die Scheibe 4 über den Multipliziermechanismus übertragen wird, entsteht ein erstes Transmissionsverhältnis, bei dem die größere Geschwindigkeitsübersetzung stattfindet0 Wenn die Geschwindigkeit der Welle 2 den zur Änderung des Ubersetzungsverhältnisses vorgegebenen Wert erreicht hat, überwindet die den Massen 9 erteilte Zentrifugalkraft die Federkraft 12 und bewirkt die Abhebung der Reibungsplatten 10 von der Trommel 110 Dadurch nimmt das Eingangsrad 6 die Scheibe 4 nicht mehr mit und dadurch wird auch der Geschwindigkeits-Multiplikationsmechanismus M1 abgeschaltet0 Damit verlangsamt die Riemenscheibe 4 ihre Drehgeschwindigkeit bis diese auf die Drehgeschwindigkeit der Welle 2 zurückfällt0 In diesem Moment wird das Freilaufrad 5 gesperrt und stellt die unmittelbare Kupplung zwischen der Scheibe 4 und der Welle 2 her, so daß sich ein tbersetzungsverhältnis einstellt, bei dem die kleinere Geschwindigkeitsübersetzung stattfindet. 'wchrend der Gesamtdauer dieses Zustandes laufen die Räder 6, 7, 14, 15 leer, Die vorstehend beschriebene Funktionsweise der Transmissicn mit doppelter Geschwindigkeitsübersetzung ist graphisch in der Figur 5 erläutert, wobei der Verlauf der DrehgeschwindigkeitensJ des Explosinsmotors und des Generators in Abhängigkeit von der Zeit T dargestellt ist0 Es wird dabei die Drehgeschwindigkeit #T des Explosionsmotors bei konstanter Beschleunigung als steigend angenommen.
  • Aus der graphischen Darstellung ist zu entnehmen, daß bei kleiner Motorgeschwindigkeit, beispielsweise bis zu 2400 Umdrehungen pro Minute (upm), die Drehgeschwindigkeit#AI AI des Generators gegenüber derjenigen des Motors gemäß dem ffbersetzungrverhältnis stärker steigt, wie dies mittels des Geschwindigkeits-Elultiplikatormechanismus und der Scheibe 4 vorgegeben ist0 Beispielsweise sei angenommen, daß die Drehgeschwindigkeit #AI dreimal so hoch wie die DrehgeschwindigkeitoJT ist, so daß bei einer Motordrehgeschwindigkeit von 2400 upm die Drehzahl des Generators 7200 upm beträgt, Djes hat zur Folge, daß auch bei kleiner Motordrehgeschwindigkeit der Generator in der Lage ist, genügend Strom zu liefern, Sobald die Drehgeschwindigkeit des Motors 2400 upm erreicht, wird der Multiplikationsmechanismus und die Scheibe 4 ausgekuppelt und es erfolgt eine Verlangsamung der Drehzahl der Scheibe 4 entsprechend der Kurve6GW bis zur Erreichung einer Drehgeschwindigkeit der Welle 2, welche mit 5700 upm angenommen sei. In diesem Moment wird aufgrund der Sperrung des Freilaufrades 5 die Riemenscheibe 4 unmittelbar von der Motorwelle angetrieben und die Drehgeschwindigkeit #AII des Generators wird vom tlbersetzungsverhältnns zwischen der Scheibe 4 und der auf die Welle des Generators aufmontierten Scheibe festgelegt0 beispielsweisc sei angenommen, daß die Drehgesonwindigkeit AII das 1,5fache der Drehge sc hwindigkeit QX betrage, so daß einer Motordrehzahl von 3800 upm eine Drehzahl des Generators von 5700 upm entsprinht.
  • Es er; t sich daher, daß bei hohen Geschwindigkeiten des Explosionsmotors die Drehgeschwindigkeit des Generators größer ist, jedoch innerhalb eines angemessenen Verhaältnisses bleibt, um die Entstehung einer zu übermassigen Wirbelungen führenden und zudem unnötig hohen Rotationsgeschwindigkeit zu verhindern0 Das richtige Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit wird dabei durch die vorgenannten beiden Scheiben bestimmt.
  • Die Kurve(% bezieht sich auf einen unter einer gewissen Last arbeitenden Generator0 Es ist klar, daß bei Änderung der Last und damit der Abrollung der Trommel 11 und der Platte 10 der Zentrifugalkupplung C der Übergang vom ersten auf das zweite tbersetzungsverhältnis gemäß einer Kurvengruppe zwischen den Grenzkurven #i und #s erfolgt, wo den Verlauf der freien Drehgeschwindigkeit des Generators bei Höchststromabgabe und den Verlauf der Drehgeschwindigkeit im Zustand der kleinsten Stromabgabe darstellt.
  • Bei der vorangehenden Betrachtung wurde auf einen Generator Bezug genommen, wobei jedoch offensichtlich ist, daß als vom Explosionsmotor betriebene dilfsmaschine jede bliebige Vorrichtung dienen kann, z.B. ein rotierender Teil, insbesondere ein Dynamo, eine Wasserpumpe für Kühlwasser oder ein Kühlventilator für den Kühler des Fahrzeugs oder eine Luftpumpe zur Beseitigung oder Verminderung von Verschmutzungen. Außerdem wurde die Vorrichtung C nur schematisch dargestellt und es versteht sich von selber, daß deren Ausbildung auch äe nach den besonderen Verwendungs- und Anbringungsarten verschieden von der veranschaulichten Ausführung sein kann0 Leerseite

Claims (1)

  1. A n s 2u r c ri e 1. VorricAting zur Antriebsübersetzung von einem 13tor eines Kraftfahrzeugs auf ein Hilfsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittels eines Freilaufrades (5) auf die Motorwelle montierte Riemenscheibe (4) zum Antrieb des dilfsgeräts aufweist, und daß ein Geschwindigkeits-Multiplikationsmechanismus (r) mit einem ZannradyFstem vorgesehen ist, dessen Eingangsrad (6) auf die rotorwelle (2) aufgekeilt ist und dessen Abtriebsrad (7), weleines auf der Motorwelle leerläuft, die Riemenscheibe über eine Xeibungskupplung (C) mit Zentrifugalmassen (9) mitnimmt, welche die Kupplung der Räder ((, 7) solange aufrechterhält, bis die Ilotordrehzahl einen bestimmten Wert erreicht hat, wobei in dieser Phase ein erstes Übersetzungsverhältnis (größeres Ubersetzungsverhältnis) zwischen Motor und Hilfsgerät besteht, während obernalb dieses Drehzahlwertes die Kupplung (C) abgeschaltet wird und die Motorwelle (2) unmittelbar die Riemenscheibe (4) bei ausgekuppelter Multipliziervorrichtung (t) mitnimmt, sobald der Eingriff der Riemenscheibe (4) und der Welle (2) über das Freilaufrad (5) hergestellt ist, wobei sich ein zweites tbersetzungsverhältnis (kleineres Übersetzungsverhältnis) bildet, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsrad (6) der Nultiplikationstransmission (M1) das Abtriebsrad (7) über mindestens eine Drehwelle (17) eines Planetenradpaares (14, 15) mitnimmt, deren eines Rad (14) in das Eingangsrad (6) eingreift und deren anderes Rad (15) mit einem starren Rad (16) zum Eingriff kommt, welches achsengleich zur Motorwelle (2) ausgerichtet und mit einem festen Teil (1) des Motors verbunden und jede Drehwelle (17) vom Abtriebsrad (7) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'nnet, daß das Eingangsrad (6) der Nultiplikationsübersetzung (M2) das Abtriebsrad (7) mittels eines Radpaares (20, 21) mitnimmt, welches um die Welle (22) dreht, die am festen Teil (1) des Motors gelagert ist, wobei eines der Räder (20) in Eingriff mit dem Eingangsrad (6) und das andere (21) in Eingriff mit dem Abtriebsrad (7) steht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Eingangsrad (6) der Nultiplikationsübersetzung (N3, N4) das Ausgangsrad (7) über mindestens ein Plemetenräderpaar (31, 41) mitnimmt, dessen Wellen (30, 40) mit dem Eingangsrad in Verbindung stehen und welches sowohl mit einem am Motorsockel befestigten starren Rad (32, 42), welches achsgleich zur Motors welle verläuft, als auch mit dem Abtriebsrad (7) kämmtO
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