DE102020000459A1 - Messerschärfer - Google Patents

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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
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Abstract

Messerschärfer mit zwei Schleifzylindern, die jeweils auf einer Drehachse drehbar gelagert sind, wobei die Drehachsen zueinander parallel verlaufen und die Schleifzylinder senkrecht zu den Drehachsen einander gegenüberliegen und gegenläufig mit gleicher Drehgeschwindigkeit drehbar sind und wobei die Schleifzylinder auf ihrer Umfangfläche jeweils mindestens eine um den gesamten Umfang umlaufende Spiralrippe und zwischen den Rippenwindungen eine um den gesamten Umfang umlaufende Spiralnut aufweisen, wobei die Steigungswinkel der Spiralrippen gleich sind, jede Spiralrippe jeweils in eine Spiralnut des gegenüberliegenden Schleifzylinders eingreift und die Stirnfläche jeder Spiralrippe als Schleiffläche ausgebildet ist und in Längsrichtung der Drehachse eine vorgegebene Breite aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerschärfer.
  • Es sind Messerschärfer unterschiedlicher Bauarten bekannt. So wird in der Messerproduktion ein neues Messer meist am Schleifband senkrecht zur Schneide geschliffen. Unter dem Mikroskop zeigt das entstandene Schliffbild eine mikroskopisch feine Säge.
  • Andere Messerschärfer schleifen längs zur Schneide. Der so erzeugte Längsschliff wird jedoch relativ schnell stumpf.
  • Ferner sind Elektromesserschärfer mit einander gegenüberliegenden Rundscheiben bekannt, die zwischen sich einen Schärfschlitz ausbilden, durch den das Messer gezogen wird. Solche Messerschärfer schleifen nur auf Scheibendicke und erfordern eine geübte kontinuierliche Durchziehbewegung.
  • Bei Messerschärfern in der Form von elektrischen kleinen Bandschleifern sind die Probleme dieselben. Zudem muss einmal rechts und einmal links geschliffen werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Messerschärfer vorzuschlagen, der bei vereinfachter Handhabung einen schnelleren Schärfvorgang mit verbessertem Schärfergebnis ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Messerschärfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen können auch Ungeübte auf einfache und schnelle Weise ein äußerst gutes Schärfergebnis erzielen. Da die Schleifflächen in Form von umlaufenden, d.h. sich über 360° um den gesamten Umfang der Schleifzylinder erstreckenden Spiralen ausgebildet sind, wandern die Schleifflächen über die gesamte Länge der Schleifzylinder, wenn diese sich drehen. Auf diese Weise wandert die Schleiffläche ständig entlang der Klinge, so dass diese Klinge nicht immer an derselben Stelle geschliffen wird, auch wenn sie nicht kontinuierlich durch den Schärfschlitz zwischen den beiden Schleifzylindern gezogen werden sollte, und wie dies bei bekannten Messerschärfern passiert, wenn die Klinge nicht stetig durch den Schärfschlitz gezogen wird. Da erfindungsgemäß zwei gegenläufige Schleifzylinder vorhanden sind, wird in dieser Weise die Klinge beidseitig geschliffen, wenn sie durch den von den beiden einander gegenüberliegenden Schleifzylindern gebildeten Schärfschlitz gezogen wird. Auf diese Weise kann auch jemand, der im Schärfen von Klingen ungeübt ist, eine Klinge schnell und gleichmäßig schärfen.
  • Die Schleifzylinder können aus jedem Material hergestellt sein, beispielsweise aus Keramik, Diamant, Stahl.
  • Vorzugsweise liegt die Größe der Steigungswinkel im Bereich von 1° bis 45°, bevorzugt im Bereich von 3° bis 30° und besonders bevorzugt im Bereich von 5° bis 25°. Mit dieser Größe des Steigungswinkels sind gute bis sehr gute Schärfergebnisse erzielt worden.
  • Bevorzugt ist der Durchmesser der beiden Schleifzylinder gleich. Hierdurch wird auf beiden Seiten der Klinge eine gleiche Klingenform erzielt.
  • Vorteilhafterweise ist die Länge der beiden Schleifzylinder gleich. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Schleifergebnis auf beiden Seiten der Klingen identisch ist.
  • In günstiger Weiterbildung der Erfindung beträgt die Länge der Schleifzylinder mindestens 2 cm, bevorzugt mindestens 3 cm und besonders bevorzugt mindestens 5 cm. Mit steigender Länge der Schleifzylinder ist es insbesondere für Ungeübte leichter, ein sehr gutes Schärfergebnis zu erzielen, da die Anzahl der Durchläufe der Spiralrippen mit zunehmender Länge der Schleifzylinder steigt und somit trotz eines eventuell nicht kontinuierlichen Durchziehens der Klinge diese noch gleichmäßig geschliffen wird.
  • Bevorzugt beträgt der Durchmesser der Schleifzylinder mindestens 3,0 cm, besonders bevorzugt mindestens 5,0 cm und ganz besonders bevorzugt mindestens 7,5 cm. Der Durchmesser der Schleifzylinder bestimmt maßgeblich den Schleifwinkel senkrecht zur Schneide. Je größer der Durchmesser ist, umso leichter fällt die Feineinstellung des Schleifwinkels durch Verstellen der Position der Klinge relativ zu den Schleifzylindern senkrecht zu deren Drehachsen in einer durch die Mitte des Schärfschlitzes verlaufenden Ebene (beispielsweise mittels verschiebbarer Schleifzylinder), da eine Änderung des Schleifwinkels in Umfangsrichtung der Schleifzylinder allmählicher erfolgt
  • In günstiger Weiterbildung der Erfindung beträgt die Stirnfläche jeder Spiralrippe in Richtung der Drehachse mindestens 2 mm, bevorzugt mindestens 4 mm und besonders bevorzugt mindestens 6 mm. Das Erzielen einer gleichmäßigen Schärfung wird hierdurch erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Drehgeschwindigkeit der Schleifzylinder im Bereich von 500 U/min bis 1400 U/min, bevorzugt im Bereich von 750 U/min bis 1300 U/min und besonders bevorzugt im Bereich von 1000 U/min bis 1200 U/min. Hierdurch werden mit relativ geringem technischen Aufwand sehr gute Schärfergebnisse erzielt.
  • Bevorzugt ist mindestens einer der beiden Schleifzylinder gegenüber dem anderen senkrecht zu den Drehachsen in der die beiden Drehachsen enthaltenden Ebene verschiebbar. Hierdurch kann bei gegebenem Schleifzylinderdurchmesser der Schleifwinkel der Klinge variiert werden.
  • Vorzugsweise ist bei horizontal angeordneten Schleifzylindern unter diesen im Bereich der ineinandergreifenden Spiralrippen und Spiralnuten eine Auffangeinrichtung für abgeschliffene Partikel angeordnet. Eine Verschmutzung der Umgebung des Messerschärfers wird so verhindert.
  • Dabei weist die Auffangeinrichtung vorzugsweise einen Magneten auf, um abgeschliffene Metallpartikel , insbesondere der Klingen, einzufangen. Dies ist eine besonders effektive Maßnahme, um Metallpartikel möglichst vollständig aufzufangen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf zwei Schleifzylinder einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messerschärfers; und
    • 2 einen Querschnitt längs Linie II-II durch die beiden Schleifzylinder in 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Messerschärfer weist zwei Schleifzylinder 1, 2 auf. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Schleifzylinderpaars dargestellt.
  • Die beiden Schleifzylinder 1, 2 erstrecken sich horizontal, sind gleich lang, weisen den gleichen Durchmesser auf und sind jeweils auf einer Drehachse 3, 4 drehbar gelagert. Die beiden Drehachsen 3, 4 verlaufen zueinander parallel. Die Ebene, in der die Drehachsen 3, 4 liegen, ist mit 5. bezeichnet. Die Schleifzylinder 1, 2 liegen einander gegenüber und sind mittels eines (nicht dargestellten) Drehantriebs gegenläufig, d. h. mit entgegengesetztem Drehsinn, mit gleicher Drehgeschwindigkeit drehbar.
  • Die Schleifzylinder 1, 2 weisen auf ihrer Umfangsfläche jeweils eine Spiralrippe 6, 7 auf, die sich in vier Windungen 8, 9 um den jeweiligen Schleifzylinder 1, 2 herum erstreckt. Zwischen den einzelnen Windungen 8, 9 jeder Spiralrippe 6, 7 verläuft eine umlaufende Spiralnut 10, 11. Die Steigungswinkel 12, 13 der Spiralrippen 6, 7 und Spiralnuten 10, 11 beider Schleifzylinder 1, 2 sind identisch, sodass die Ganghöhen 14, 15 der Spiralrippen 6, 7 beider Schleifzylinder 1, 2 identisch sind.
  • Die Querschnitte der Spiralrippen 6, 7 und Spiralnuten 10, 11 beider Schleifzylinder 1, 2 sind ebenfalls jeweils identisch ausgebildet. Sie sind zueinander um eine halbe Ganghöhe 14, 15 versetzt, sodass der Spiralrippe 6, 7 eines Schleifzylinders 1, 2 jeweils die Spiralnut 11, 10 des anderen Schleifzylinders 7, 6 gegenüberliegt.
  • Die Stirn- bzw. Umfangsfläche 16, 17 jeder Spiralrippe 6, 7 ist als Schleiffläche 18, 19 ausgebildet und weist in Längsrichtung der Drehachsen 3, 4 eine vorgegebene Breite 20, 21 auf.
  • Die Spiralrippen 6, 7 der Schleifzylinder 1, 2 greifen jeweils in die Spiralnut 11, 10 des gegenüberliegenden anderen Schleifzylinders 2, 1 ein, sodass die Stirnflächen 16,, 17 der Spiralrippen 6, 7 der beiden Schleifzylinder 1, 2 gemeinsam einen Schleif- bzw. Schärfspalt 22 ausbilden.
  • Zum Schärfen wird die Klinge eines Messers in diesen Schärfspalt 22 eingeführt und dann in Längsrichtung der Schleifzylinder 1, 2, d. h. in Längsrichtung der Drehachsen 3, 4, durch den Schärfspalt 22 hindurchgezogen.
  • Aufgrund der sich drehenden Schleifzylinder 1, 2 wandern die Spiralrippen 6, 7 und mit ihnen die Schleifflächen 18, 19 über die gesamte Länge der Schleifzylinder 1, 2, wodurch die Klinge beidseitig gleichmäßig geschärft wird und auch Ungeübte ein sehr gutes Schärfergebnis erzielen. Bei einer Drehgeschwindigkeit von z. B. 1200 U/min = 1200 U/60s wandert jede Rippenwindung 20mal pro Sekunde über die Schleifzylinderlänge. Beispielsweise wandern somit bei Schleifzylindern 1, 2, die vier Rippenwindungen 8, 9 mit einer Schleifbreite 20, 21 von 5 mm je Rippe längs einer Schleifzylinderlänge von 5 cm aufweisen, diese vier Rippenwindungen 8, 9 bei einer Drehgeschwindigkeit der Schleifzylinder 1, 2 von 1200 U/min 20mal pro Sekunde über die Schleifzylinderlänge .
  • Unter dem Schärfschlitz 22 ist eine (nicht dargestellte) Auffangeinrichtung zum Auffangen der abgeschliffenen Partikel der Messer angeordnet. Eine solche Auffangeinrichtung kann beispielsweise in Form eines Kastens oder einer Schublade ausgebildet sein und insbesondere einen Magneten aufweisen, der die Metallpartikel einfängt.
  • Mithilfe einer (hier nicht dargestellten) Verschiebeeinrichtung kann der horizontale Abstand der beiden Schleifzylinder 1, 2 zueinander, d.h. senkrecht zu den Drehachsen 3, 4, verändert werden, um den Schleifwinkel der Klinge mittels der Einführtiefe der Klinge zwischen die beiden Schleifzylinder 1, 2 einzustellen. So kann beispielsweise einer der beiden Schleifzylinder 1, 2 um 2-3 mm gegenüber dem anderen senkrecht zu den Drehachsen 3, 4 verschiebbar sein.

Claims (11)

  1. Messerschärfer mit zwei Schleifzylindern (1, 2), die jeweils auf einer Drehachse (3, 4) drehbar gelagert sind, wobei die Drehachsen (3, 4) zueinander parallel verlaufen und die Schleifzylinder (1, 2) senkrecht zu den Drehachsen (3, 4) einander gegenüberliegen und gegenläufig mit gleicher Drehgeschwindigkeit drehbar sind und wobei die Schleifzylinder (1, 2) auf ihrer Umfangfläche jeweils mindestens eine um den gesamten Umfang umlaufende Spiralrippe (6, 7) und zwischen den Rippenwindungen (8, 9) eine um den gesamten Umfang umlaufende Spiralnut (10, 11) aufweisen, wobei - die Steigungswinkel (12, 13) der Spiralrippen (6, 7) gleich sind, - jede Spiralrippe (6, 7) jeweils in eine Spiralnut (11, 10) des gegenüberliegenden Schleifzylinders (7, 6) eingreift und - die Stirnfläche (16, 17) jeder Spiralrippe (6, 7) als Schleiffläche (18, 19) ausgebildet ist und in Längsrichtung der Drehachse (6, 7) eine vorgegebene Breite (20, 21) aufweist.
  2. Messerschärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Steigungswinkel (12,13) im Bereich von 1° bis 45°, bevorzugt im Bereich von 3° bis 30° und besonders bevorzugt im Bereich von 5° bis 25° liegt.
  3. Messerschärfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der beiden Schleifzylinder (1, 2) gleich ist.
  4. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der beiden Schleifzylinder (1, 2) gleich ist.
  5. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schleifzylinder (1, 2) mindestens 2 cm, bevorzugt mindestens 3 cm und besonders bevorzugt mindestens 5 cm beträgt.
  6. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schleifzylinder (1, 2) mindestens 3,0 cm, bevorzugt mindestens 5,0 cm und besonders bevorzugt mindestens 7,5 cm beträgt.
  7. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (20. 21) der Stirnfläche (16, 17) jeder Spiralrippe (6, 7) in Richtung der Drehachse (3, 4) mindestens 2 mm, bevorzugt mindestens 4 mm und besonders bevorzugt mindestens 6 mm beträgt.
  8. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Schleifzylinder (1, 2) im Bereich von 500 U/min bis 1400 U/min, bevorzugt im Bereich von 750 U/min bis 1300 U/min und besonders bevorzugt im Bereich von 1000 U/min bis 1200 U/min liegt.
  9. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Schleifzylinder (1, 2) gegenüber den anderen senkrecht zu den Drehachsen (3, 4) in der die beiden Drehachsen (3, 4) enthaltenden Ebene (5) verschiebbar ist.
  10. Messerschärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei horizontal angeordneten Schleifzylindern (1, 2) unter diesen im Bereich der ineinandergreifenden Spiralrippen (6, 7) und Spiralnuten (10, 11) eine Auffangeinrichtung für abgeschliffene Partikel angeordnet ist.
  11. Messerschärfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung einen Magneten aufweist.
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