DE595505C - Schleif- und Poliermaschine fuer Schneidwerkzeuge, insbesondere Rasierklingen - Google Patents
Schleif- und Poliermaschine fuer Schneidwerkzeuge, insbesondere RasierklingenInfo
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- DE595505C DE595505C DEST46308D DEST046308D DE595505C DE 595505 C DE595505 C DE 595505C DE ST46308 D DEST46308 D DE ST46308D DE ST046308 D DEST046308 D DE ST046308D DE 595505 C DE595505 C DE 595505C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/48—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Es sind Schleif- und Poliermaschinen für Schneidwerkzeuge bekannt, bei welchen die
Schneiden der letzteren gleichzeitig an ihren beiden Schneidflanken zwischen den Oberflächen
der gegeneinander in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Walzen eines nebeneinandergelagerten
Schleifwalzenpaares bearbeitet werden. Je nachdem die glatten oder
kreisring- oder schraubenförmig gefurchten
ίο Walzenoberflächen bei diesen bekannten Maschinen
einander genähert sind oder sich berühren oder sich durchdringen, wobei der Achsabstand einstellbar sein kann, wird eine
Schleifbahn für das Werkstück gebildet, welche dem letzteren eine mehr oder minder
spitzwinkelige Hohlschneide anschleift.
Es ist auch bekannt, bei solchen Maschinen
. das Werkstück zwecks Erzielung einer gleichförmigen Schneide oder zwecks rascherer
Schleifwirkung, während des Schleifwalzenumlaufs entlang dieser sphärisch rinnenförmigen.
Schleif bahn abwechselnd hin und her gehend zu verschieben. Bei kreisringförmig gefurchten Walzenofoerflächen ist das
unerläßlich, um alle Punkte der Schneide mit den schleifenden Walzenoberflächen in Berührung
zu bringen; bei Walzen mit glatten oder schraubenförmig gefurchten Oberflächen
ist diese Zonenverschiebung zwar nicht unbedingt erforderlich, wird aber auch
hier zweckmäßig gehandhabt, um die auch bei präzisester Ausführung mehr oder minder
immer vorhandenen oder durch die Abnützung entstehenden Ungleichmäßigkeitcn und Unrundheiten der Schleifwalzenob^rflächen
und deren schädliche Wirkung auf die Ausbildung der Schneiden auszugleichen
und unwirksam zu machen.
Die in allen bekannten Fällen durch Handbedienung oder durch maschinenbetätigie
Mechanismen erfolgende Hinundherbtw;--gung des Schleifstücks entlang der Schleifbahn
ist äußerst nachteilig, sowohl für die gleichmäßige Abnützung der Schleifwalzjnoberflächen
durch den fortwährenden Wechsel beschleunigter und verzögerter Geschwindigkeit
beim jedesmaligen Richtungswechsel, wodurch die Walzen in ihrer Mitte stärker
ausgehöhlt werden und die Basis der Sch!;ifbahn alsbald ihre Geradlinigkeit einbüßt, als
auch unmittelbar für die gleichmäßige Ausbildung der Schneiden, zufolge der nie zu
vermeidenden Unterschiede im Schleifandruck durch die Ungleichmäßigkeit dir
Bewegung des Werkstücks durch die Hand oder durch maschinenbetätigte Mechanismen
beim jedesmaligen Richtungswechsel. Die Ausbildung allerfeinster Schneiden, wie z. B. von Rasierklingen tadelloser Beschaffenheit,
ist unter solchen Umständen nicht mög-Hch. Die hin und her gehende Bewegung des
Werkstücks auf der Schleif bahn dieser bekannten Maschinen schließt auch eine ununterbrochene
Fließarbeit mit hintereinander
erfolgender Beschickung der Schleif bahn mit Schleifstücken aus.
Gegenstand der Erfindung bilden Schleifund Poliermaschinen, denen ebenfalls die
Verschiebung des Werkstücks entlang einer wie oben beschriebenen Schleifbahn während
des Walzenumlaufs zugrunde liegt, bei welchen aber diese Verschiebung weder durch
die Hand noch durch irgendwelche maschinenbetätigte Mechanismen, sondern in
einfachster Weise und in immer gleichmäßig gestaltbarem Maße völlig automatisch einzig
und allein durch die direkte Einwirkung der Schwerkraft auf das Werkstück in einer einzigen
Bewegungsrichtung erfolgt, wodurch einerseits die erschütterungsfreie gleichmäßige
Bewegung des Werkstücks unter unveränderlichem Schleifandruck auf der sich dauernd gleichmäßig abnutzenden Schleif-
ao bahn und dadurch die Ausbildung vollkommener
Schneiden mit den einfachsten Mitteln gewährleistet und andererseits die ununterbrochene Fließarbeit in der Herstellung
verläßlich gleichmäßiger Schneidwerkzeuge zii den geringsten Herstellungskosten
ermöglicht wird.
Das Wesen der Erfindung liegt in folgenden Merkmalen:
Die Längsverschiebung des Werkstücks entlang einer gegen die Horizontale entsprechend
geneigten Schleif bahn erfolgt vollkommen automatisch durch die unmittelbar
auf das Werkstück einwirkende Schwerkraft, welche beim Umlaufen des Schleifwalzenpaares
zur Geltung kommt, wodurch das nackte oder in eine entsprechende Einspannvorrichtung
gespannte Werkstück ausschließlich durch die Schwerkraft vom höheren zum tieferen Walzenende herabgleitet.
Die Längsverschiebung des Werkstücks geschieht nicht hin und her gehend, sondern in
einer einzigen Bewegungsrichtung von einem zum anderen Ende der Schleifbahn, wobei
die Länge derselben zweckmäßigerweise derart zu bemessen ist, daß der angestrebte
Schleiferfolg am Werkstück mit dessen einmaligem Durchlaufen der Schleifbahn erreicht
wird. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schleifstücks bzw. die Erzielung des angestrebten Schleiferfolges mit seinem einmaligen,
nur in einer Bewegungsrichtung verlaufenden Durchwandern der Schleifbahn wird bestimmt durch die Komponenten:
Schleifbahnlänge, Neigung der Schleifbahn gegen die Horizontale, Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen, Gewicht des Werkstücks bzw. seiner Einspannvorrichtung, Reibungskoeffizient
der Schleifwalzenoberflächen gegen die Werkstückschneide, und diese können dem jeweiligen Zweck entsprechend bemessen und
zusammengestellt werden.
Genau gleichmäßige Schneiden sind nur zu erzielen, wenn alle mit den Walzenoberflächen
in Berührung stehenden Punkte der Werkstückschneide auf dem Wege entlang der Schleifbahn dauernd unter gleichem Schleifandruck
stellen. Es ergeben sich hieraus noch als weitere Merkmale der Erfindung:
daß der Schleifandruck des Werkstücks an die Schleifbahn ausschließlich durch sein
bzw. seiner Einspannvorrichtung unveränderliches Gewicht bewirkt wird,
daß das Werkstück bzw. seine Einspannvorrichtung auf dem Wege entlang der
Schleifbahn durch Längsführungsschienen o. dgl. geführt wird, welche die ungehinderte
freie Beweglichkeit in vertikaler und in der Längsrichtung zulassen,
daß bei Maschinen gemäß der Erfindung mit unter einem bestimmten konstanten
Winkel gegen die Horizontale eingestellter Schleifbahn der gemeinsame Schwerpunkt
von Werkstück und Einspannvorrichtung derart angeordnet ist, daß alle Punkte der
Schneide immer unter gleichem Druck stehen, was dadurch erreicht werden kann, daß Werkstückeinspannvorrichtungen
zur \^erwendung gelangen, die das Gewicht des aus Werkstück
und Einspannvorrichtung bestehenden Systems durch ein verstellbares Auswuchtungsgewichtsstück,
dem jeweilig eingestellten Neigungswinkel der Schleifbahn entsprechend, auf alle Schneidenpunkte des
Werkstücks gleichmäßig zu verteilen gestatten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer zum Schleifen der bekannten
biegsamen Sicherheitsrasierklingen geeigneten beispielsweisen Ausführungsform mit schraubenförmig gefurchten und mit den
Gängen ineinandergreifenden Schleifwalzen und mit veränderlich gegen die Horizontale
einstellbarem Neigungswinkel der Schleifwalzenachsen schematisch dargestellt.
Abb. ι ist die Maschine in Seitenansicht.
Abb. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch ein an seinen Oberflächen gefurchtes
und mit seinen Furchen und Gängen ineinandergreifendes Schleifwalzenpaar sowie durch die Führungsschienen mit der. Ein- no
spannvorrichtung für die bekannten doppelschneidigen Rasierklingen.
Abb. 3 ist ein schematischer Längsschnitt durch das Bewegungsgetriebe für den Walzenumlauf
nach der gestrichelten Linie a-b der Abb. 1.
Abb. 4 ist eine schematische Ansicht einer Einspannvorrichtung mit einer eingespannten
Rasierklinge und mit unveränderlicher Schwerpunktslage, deren Gewicht auf die
gleichmäßige Belastung aller Schneidenpunkte — zur Verwendung auf einer Maschine nach
der Erfindung mit unveränderlichem Neigungswinkel α der ■ Schleif bahn gegen die
Horizontale — verteilt ist.
Abb. 5 ist eine Rasierklingeneinspannvorrichtung mit einem verstellbaren Ausgleichsgewicht
zur universellen Benutzung auf Maschinen mit beliebig verstellbarem Neigungswinkel
der Schleif bahn gemäß der Erfindung.
ίο Auf die Grundplatte ι der Maschine sind
durch die Mutterschrauben 12, 12 je ein Paar Lagerständer 22,23 befestigt, in deren Lagern
2 und 3 die Wellen 8, 8' des parallel zueinanderliegenden zylindrischen Schleifwialzenpaares
6, 6' drehbar gelagert sind. Die das Schleif walzenpaar bildenden beiden WaI-
. zen 6, 6' sind an ihren Oberflächen je rechts- und linksgängig gefurcht ausgebildet und
greifen mit ihren Gewindegängen gegenseitig ineinander. Die strichpunktierte Linie, auf
Abb. ι deutet die gemeinsame Eingriffsbzw. Durchdringungslinie des Walzenpaares
an, welche in bekannter Weise die Basis der durch den gemeinsamen Walzeneingriff entstandenen
rinnenförmigen Schleifbahn mit bikonkaven Seitenwänden bildet.
Das Wellenlager 3 steht höher als Lager 2, wodurch das in diesen Lagern gelagerte Wellenpaar
8, 8' ■—■ und demzufolge auch die Schleifbahn — gegen die Horizontale geneigt
ist. Durch die Füße 21, 21' der Grundplatte 1
gehen die Einstellschrauben 18, 18' hindurch, mittels welcher der Neigungswinkel der ganzen
Vorrichtung und damit auch des Schleifwalzenpaares beliebig eingestellt werden kann. Die Lagerständer 22, 23 bilden, nach
oben verlängert, die Stützen 4,4' für die Führungsschienen 5, 5', zwischen welchen die
Werkstückeinspannvorrichtung mit ihrem oberen Ende 7 gegen seitliche Abweichungen
gesichert geführt, in vertikaler Richtung und in Richtung der Walzenachsen unbehindert
frei beweglich entlang der Schleifbahn gleiten kann.
Auf das eine Ende der Walzenwellen 8, 8' sind die Schneckenräder 9, 9' aufgekeilt,
welche mit der je zur Hälfte mit rechts- und linksgängigem Gewinde ausgebildeten
<und mit ihrer Welle 10 in den Lagern 17, 17' des
Lagerständerpaares 23 drehbar gelagerten Doppelschnecke kämmen. Auf die Schneckenwelle
10 ist die gestrichelt gezeichnete Riemenscheibe 11 aufgekeilt, die durch einen — auf
der Zeichnung nicht kenntlich gemachten — Motor angetrieben wird, wodurch beiden
Schleifwalzen eine· im Sinne der Pfeile einander entgegengesetzte und gegen die zu
schleifende Klingenschneide gerichtete Umdrehungsbewegung erteilt wird. Der Abstand
der Schleifwalzen und damit ihr gegenseitiger Eingriff kann in bekannter Weise' beliebig
verändert werden, um den Schneidwinkel der Klingen spitzer oder stumpfer zu gestalten
oder um die durch die Abnutzung der Walzenoberflächen
entstandene Änderung des Schleifwinkels auszugleichen.
Die Einspannvorrichtung spannt die Rasierklinge 14 — ihre untere Kante freigebend
— zwischen ihre beiden durch ein Scharniergelenk sich öffnenden und durch Federspannung
sich schließenden unteren Blätter 13, 13' mit flachem Andruck zwischen ihre inneren
Wandflächen ein, wobei die durch die beiden Klingenlöcher hindurchgehenden Zapfen 15,
15' die Lage der Klinge in der Einspannvorrichtung sichern. Der obere Teil 7 der
■Einspannvorrichtung, welcher zwischen den Führungsschienen 5, 5' gleitet, gibt derselben
das zum Schleifen erforderliche Druckgewicht.
Eine in die Einspannvorrichtung gespannte, am höher liegenden Ende eines Schleifwalzen.-paares
in die Schleif bahn eingelegte Klinge wird während des Walzenumlaufes gegen das
tiefer liegende Ende des Walzenpaares herabgleiten, um, dort angelangt, aus der Maschine
entfernt zu werden.
Die angeführten Komponenten, welche die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks
auf der Schleifbahn bestimmen, können der- go art bemessen und zusammengestellt werden,
daß die Schneide des am einen Walzenende in die Maschine eingeführten Werkstücks beim
Anlangen am anderen Ende fertig bearbeitet erscheint.
Die Oberfläche der Schleifwalzen kann in bekannter Weise mit irgendeinem entsprechenden
Schleif- oder Poliermittel belegt werden. Man kann aber auch in dem Sinne, wie dies z. B. bei Maschinen bekannt ist, wo too
das Werkstück nacheinander eine Reihe verschiedener .Schleif- und Polierscheibensätze
durchläuft, angemessen lange Zonen der Schleifwalzenlänge mit verschiedenen schärfer
und milder greifenden Schleif- und Poliermitteln belegen, so daß die in Fließarbeit
hintereinander durch die verschieden belegten Zonen hindurchgehenden Werkstücke in
einem einzigen Arbeitsgange fertig geschliffen und poliert die Maschine verlassen. Das
Auftragen der Schleifmittel auf die Ober-. flächen der Walzen, z. B. in Pastenform, kann
durch die Hand oder durch ansonst bekannte Auftrageeinrichtungen, wie z. B. bei den
Druckereipressen, Gummiermaschinen u. dgl., automatisch erfolgen. Die Schleif- und Poliermittel
können aber auch im Werkstoff der Schleifwalzen selbst enthalten sein.
Mit dem Einlegen neuer Werkstücke in die Schleifbahn der Maschinen gemäß der Erfindung
braucht nicht erst der Austritt des vorangehenden'Werkstücks aus der Maschine ab-
gewartet zu werden; die Schleifbahn wird vielmehr zweckmäßigerweise nach Maßgabe
des Vorrückens der Werkstücke auf derselben ununterbrochen hintereinander mit immer neuen Werkstücken beschickt, so daß
sie ständig in nur geringen Abständen mit solchen voll belegt ist. Auf Abb. ι der
Zeichnung erscheint die Schleif bahn zu gleicher Zeit mit drei Werkstücken besetzt, die
to sich in gleichmäßigem Fortschreiten dem tiefer gelegenen Walzenende zu bewegen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schleif- und Poliermaschinen für Schneidwerkzeuge, insbesondere Rasier-, klingen, bei welchen die Werkstückschneide gleichzeitig an ihren beiden Flanken zwischen den eine Schleif bahn bildenden glatten oder einstellbar ineinandergreifenden Oberflächen der nebeneinandergelagerten Walzen eines umlaufenden Schleifwalzenpaares bearbeitet und während der Bearbeitung in der Längsrichtung auf der Schleifbahn verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß — zur Erzielung einer selbsttätigen Beistellung unter gleichmäßigem Schleifdruck an beiden Schneidenflächen und gleichförmiger Zonenverschiebung — die Achsen des Schleifwalzenpaares (6,6') gegen die Waagerechte geneigt sind und das Werkstück (14) mit seiner Einspannvorrichtung (7, 13) an einer über - der Schleifbahn angeordneten Schiene (5) in Richtung der Walzenachsen und in vertikaler Richtung frei beweglich so geführt ist, daß es allein durch das Eigengewicht an die Schleifbahn angedrückt und an den rotierenden Schleifwalzen entlang geführt wird.
- 2. Schleif- und Poliermaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schleif bahn gegen die Waagerechte beliebig verstellt werden kann.
- 3. Schleif- und Poliermaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückeinspannvorrichtung mit einem ver- und feststellbaren Ausgleichsgewicht versehen ist, um, dem jeweilig beliebig eingestellten Neigungswinkel der Schleifbahn gemäß, alle mit den Walzenoberflächen in Berührung stehenden Punkte der Werkstückschneide unter gleichen Schleifandruck setzen zu können.
- 4. Schleif- und Poliermaschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Länge der Schleifwalzen derart bemessen ist, daß einerseits der gewünschte Schleiferfolg am Werkstück mit seinem einmaligen Durchlaufen der Schleifbahn zu erreichen ist, wobei in an sich bekannter Weise das Schleif walzenpaar seiner Länge nach in verschiedenen Abschnitten unterteilt mit verschieden scharf greifenden Schleif- und Poliermittel«, belegt werden kann, welche das Werkstück auf seinem Wege entlang der Schleifbahn hintereinander durchläuft, um am Ende der Schleifbahn die Maschine fertig geschliffen und poliert zu verlassen, und daß andererseits die Belegung der Schleifbahn mit mehreren gleichzeitig sich hintereinander fortbewegenden Werkstücken ermöglicht wird.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST46308D DE595505C (de) | 1929-08-23 | 1929-08-23 | Schleif- und Poliermaschine fuer Schneidwerkzeuge, insbesondere Rasierklingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST46308D DE595505C (de) | 1929-08-23 | 1929-08-23 | Schleif- und Poliermaschine fuer Schneidwerkzeuge, insbesondere Rasierklingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595505C true DE595505C (de) | 1934-04-17 |
Family
ID=7465126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST46308D Expired DE595505C (de) | 1929-08-23 | 1929-08-23 | Schleif- und Poliermaschine fuer Schneidwerkzeuge, insbesondere Rasierklingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595505C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE810853C (de) * | 1950-03-09 | 1951-08-13 | Anton Hohenleitner | Schaerfer, insbesondere fuer Rasierklingen |
-
1929
- 1929-08-23 DE DEST46308D patent/DE595505C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE810853C (de) * | 1950-03-09 | 1951-08-13 | Anton Hohenleitner | Schaerfer, insbesondere fuer Rasierklingen |
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