DE3901127A1 - Geraet zum schaerfen von messern - Google Patents

Geraet zum schaerfen von messern

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DE3901127A1
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Olavi Linden
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Fiskars Oyj Abp
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Fiskars Oyj Abp
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/081Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact
    • B24D15/082Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact the elements being rotatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schärfen von Messern mit einem Gehäuse, einem auf einer Welle des Gehäuses frei drehbar angeordneten Schleifelement, das aus zwei Kegel­ stümpfen besteht, deren Achsen um 180° gegeneinander verdreht sind, sowie einem Schlitz o. dgl. in dem Gehäuse zum Führen des Messers in der Schärfungsrichtung, wobei das Schleifele­ ment schwenkbar zwischen zwei Endpositionen angeordnet ist.
Ein Schärfungsgerät dieser Art ist bereits bekannt (GB-A­ 21 85 919). Das besonders vorteilhafte Merkmal des Geräts nach dieser Veröffentlichung liegt darin, daß es die Messer­ schneide derart schärft, daß die Schneide konvexe Seiten erhält, die glatt in die Seiten der Klinge übergehen. Der Schneidenwinkel kann dann größer gemacht werden als bei Schneiden mit ebenen Seiten, was für viele Anwendungszwecke vorteilhaft ist und die Dauerhaftigkeit der Schneide verbes­ sert. Die konvexe Form der Seiten der Schneide wird dadurch erreicht, daß die konischen Schleifoberflächen wellenförmig gemacht werden, so daß der Winkel zwischen den Schleifober­ flächen in der Schärfungsrichtung des Messers gesehen sich ändert, wenn das Schleifelement sich dreht. Wenn der Winkel groß ist, werden die Oberflächen nahe des Grenzbereichs zu der Schneide mit einer feinen Schleifoberfläche geschliffen, und wenn der Winkel klein ist, liegen Messerbereiche mit einem Abstand von der Messerschneide an den Schleifoberflä­ chen an, die innerhalb dieses Bereiches des kleinen Winkels rauh sind. Infolgedessen werden während einer Bewegung des Messers in einer Richtung abwechselnd Abschnitte der Seiten der Messerklinge nahe der Schneidkante und Bereiche mit einem Abstand von der Schneidkante behandelt.
Es hat sich herausgestellt, daß diese bekannte Konstruktion bestimmte Nachteile aufweist. Wenn ein Messer geschärft wird, ist es möglich, daß die gleiche Stelle an der Schleifoberflä­ che ständig die gleiche Stelle an dem Messer schleift, wenn dieses über das Schleifelement vorwärts und rückwärts bewegt wird. Aufgrund dieser Tatsache werden bestimmte Abschnitte des Messers ständig im Bereich der Schneide und andere Abschnitte ständig in einem Abstand von der Schneide ge­ schliffen, was natürlich zu einem ungleichmäßig geschärften Messer führt.
Ein weiterer Nachteil mit einem nachteiligen Einfluß auf das Schärfungsergebnis wird durch die Tatsache verursacht, daß die von den Körnern der Schleifoberflächen in den Seiten des Messers verursachten Nuten immer parallel sind. Es ist allgemein bekannt, daß ein effektiveres Schleifen und schär­ fere Kanten erreicht werden, wenn die Nuten einander über­ kreuzen.
Ein dritter Nachteil besteht darin, daß das bekannte Gerät das freie Ende der Messerklinge und ihr Griffende nur auf einer Seite schärfen.
Aus SE-PS 32 27 09 ist ein Schärfungsgerät bekannt, bei dem das Schleifelement derart angeordnet ist, das es zwischen zwei Endposition verschwenkt werden kann, wodurch das Schleifelement automatisch derart ausgerichtet wird, daß seine Achse ständig senkrecht zu dem Messer verläuft. Das Gerät enthält keine Einrichtung zum Führen des Messers in einer bestimmten Richtung während des Schärfungsvorgangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Schärfen von Messern zu schaffen, das ein gleichmäßiges und wirksames Schärfen beider Seiten des Messers über dessen gesamte Länge gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Schär­ fungsgerät vor, bei dem das Schleifelement um ein Ende seiner Welle verschwenkbar ist, die in den Endpositionen einen Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers bildet, der in der einen Endposition kleiner und in der anderen größer als 90° ist.
Aufgrund der Tatsache, daß das Schleifelement um ein Ende seiner Welle derart verdreht werden kann, daß es gegenüber der Schärfungsrichtung zwei unterschiedlich schiefe Endposi­ tionen einnehmen kann, wird es gewährleistet, daß eine relative Verlagerung zwischen den Schleifoberflächen und der Messerklinge eintritt, wodurch es vermieden wird, daß gleiche Abschnitte der Messerklinge ständig in der gleichen Art geschliffen werden. Die neue Art zu schleifen führt ebenfalls zu der Tatsache, daß die durch die Schleifpartikel verursach­ ten Nuten in der Messerklinge einander überkreuzen und daß beide Seiten der Klinge bis zu beiden Enden der Klinge geschärft werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung sind die Winkel, um die sich die Welle von dem 90°- Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers unter­ scheidet, ungleich groß und weisen die Schleifoberflächen des Schleifelementes zwei konzentrische Schleifzonen auf, von denen die innere näher zu der Welle gelegene Schleifzone eine feine Oberfläche und die äußere Schleifzone eine rauhe Oberfläche aufweist.
Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß sie ein konvexes Schärfen der Seiten der Messerklinge derart ermög­ licht, daß es nicht notwendig ist, die Schleifoberflächen wellenförmig auszubilden. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß in der einen Endposition, in der die Abweichung von einem rechten Winkel kleiner ist, der Winkel zwischen den Schleifoberflächen gesehen in der Schärfungsrichtung, größer als in der Endposition ist, in der die Abweichung von dem rechten Winkel größer ist. Infolgedessen ist das Messer in den beiden Endpositionen mit unterschiedlichen Abständen von der Welle des Schleifelementes angeordnet, und daher ist es möglich, unterschiedliche Abschnitte der Messerklinge mit Schleifoberflächen unterschiedlicher Rauhheit zu schleifen. Es ist wesentlich einfacher und billiger, glatte konische Schleifelemente herzustellen als wellenförmige. Wenn man berücksichtigt, daß die Schleifoberfläche sich längs ihrer gesamten Breite vorzugsweise gleichmäßig abnutzen soll, ist es vorzuziehen, daß die innere und äußere Schleifzone die gleiche Breite aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 eine Aufsicht;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Geräts nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schleifelementes;
Fig. 5 das Schleifelement in der Schärfungsrich­ tung gesehen;
Fig. 6 bis 8 unterschiedliche Ansichten der Schärfung des Messers bei Vorwärtsbewegung des Messers; und
Fig. 9 bis 11 den Fig. 6-8 entsprechende Ansichten bei Rückwärtsbewegung des Messers.
Das Schärfungsgerät, das in den Fig. 1-3 dargestellt ist, enthält eine langgestrecktes Gehäuse 1 aus starrem Kunststoff. Das Gehäuse enthält einen Griffteil 2, einen Schutzkragen 3 und einen Schleifteil 4, der mit einer Öse 5 mit einer Öffnung zum Aufhängen des Gerätes an einem Haken o. dgl. versehen ist.
Ein Schleifelement 6 ist in dem Schleifteil 4 angeordnet. Der Schleifteil 4 weist einen Schlitz 7 auf, der es möglich macht, daß das Messer an dem Schleifelement anliegen kann, und der sich quer durch das Gehäuse 1 erstreckt. Das Schleifelement 6 besteht aus zwei Rädern 8 und 9, siehe Fig. 4, in der Form von Kegelstümpfen, deren schmale Basen an­ einander anliegen, d. h., daß die Kegelachsen gegeneinander um 180° versetzt angeordnet sind. Das Schleifelement ist vorzugsweise aus einem keramischen Material, beispielsweise Aluminiumoxid oder Wolframkarbid, oder aus Metall herge­ stellt. Das Schleifelement 6 weist eine Welle 10 auf, deren beide Enden in dem Gehäuse derart befestigt sind, daß das Schleifelement 6 frei um die durch die Welle 10 gebildete Achse rotieren kann.
Erfindungsgemäß ist die Welle 10 des Schleifelementes 6 in dem Schleifteil 4 des Gehäuses 1 derart angeordnet, daß sie um ihr eines Ende 11 in einer Ebene schwenken oder sich drehen kann, die im wesentlichen parallel zu der Schärfungs­ richtung des Messers und senkrecht zu der Ebene zu der Messerklinge liegt. Die Ebene liegt ebenfalls parallel zum Boden des Gehäuses 1. Der untere Teil des Schleifelementes 6 ist in dem Schleifteil 4 des Gehäuses angeordnet, in einer von oben gesehen U-förmigen Ausnehmung 12, siehe die Fig. 6 und 9. Die konkave lange Seite der Ausnehmung 12 zeigt einen Vorsprung bzw. eine seitliche Vergrößerung der Ausneh­ mung für das Ende 11 der Welle 10, und die konvexe lange Seite der Ausnehmung weist einen Vorsprung 13 bzw. eine seitliche Vergrößerung der Ausnehmung auf, der es zuläßt, daß sich die Welle um ihr Ende 11 schwenken kann. Die Endoberflä­ chen 14 und 15 des Vorsprungs 13 begrenzen die Schwenkbewe­ gungen der Welle 10, so daß die Welle 10 in einer Endposition ist, wenn sie an einer der Endoberflächen 14 oder 15 anliegt.
Nach einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung sind die Endoberflächen 14, 15 des Vorsprungs 13 derart angeordnet, daß die Winkel zwischen ihnen und einer durch den Drehmittelpunkt der Welle 10 gezogenen, senkrecht zu der Schärfungsrichtung des Messers verlaufenden Linie unterschiedlich groß sind. In der Ausfüh­ rungsform, die in den Figuren dargestellt ist, ist der Winkel α zwischen der Endoberfläche 14 und der genannten Linie 16 größer als der Winkel β zwischen der Endoberfläche 15 und der Linie 16. In den Fig. 6 und 9 beträgt der Winkel α etwa 15° und der Winkel β etwa 12°. Diese Winkel können jedoch auch unterschiedliche Größen aufweisen, was beispiels­ weise von der Form des Schleifelementes abhängig ist. Infol­ gedessen kann der Winkel α zwischen etwa 5 und 25° und der Winkel β zwischen etwa 2 und 22° variieren. In Fig. 6 ist der Winkel zwischen dem Messer 17 und der Welle 10 etwa 105° und in Fig. 9 etwa 78°.
Die Schleifoberflächen des Schleifelements 6 haben zwei konzentrische Schleifzonen, von denen die innere Schleifzone 18, die nahe an der Welle 10 gelegen ist, eine feine Oberflä­ che aufweist, während die äußere Schleifzone 19 eine rauhe Oberfläche aufweist. Die Schleifzonen haben vorzugsweise die gleiche Breite.
Zum Schärfen eines Messers 17 wird die Messerklinge mit ihrer Schneide nach unten in den Schlitz 7 eingeführt, wodurch die Klinge an den Schleifoberflächen des Schleifelementes 6 anliegt. Wenn das Messer zunächst entsprechend der Darstel­ lung in den Fig. 6 bis 8 vorwärtsbewegt wird, schwenkt die Welle 10 in Kontakt mit der Endoberfläche 14, die in einem größeren Abstand von der Linie 16 angeordnet ist als die Endoberfläche 15. Dadurch wird der Winkel zwischen den Schleifoberflächen, in der Messerbewegungsrichtung gesehen, klein, siehe Fig. 8. Dadurch liegt das Messer an der rauhen Schleifzone 19 an, und das Schleifen findet in einem Abstand von der Schneide der Messerklinge statt. In Fig. 7 ist der Berührungspunkt zwischen dem Messer und der Schleifoberfläche durch das Bezugszeichen 20 angedeutet.
Wenn das Messer anschließend entsprechend der Darstellung der Fig. 9-11 rückwärts bewegt wird, schwenkt die Welle 10 in Berührung mit der Endoberfläche 15. Da der Winkel β kleiner als der Winkel α ist, wird der Winkel zwischen den Schleifoberflächen, in der Messerrichtung gesehen, größer als im vorhergehenden Fall und das Messer liegt daher näher an der Welle 10, siehe Fig. 11. Das Messer liegt dann an der Schleifzone 18 an, deren Oberfläche aus relativen kleinen Schleifpartikeln besteht, die beide Seiten der Messerschneide bearbeiten. Der Berührungspunkt des Messers und der Schleif­ zone 18 wird in Fig. 10 durch das Bezugszeichen 21 angegeben.
Mit Hilfe des oben beschriebenen Gerätes wird es daher möglich, in einfacher Weise für ein gleichmäßiges und wirksa­ mes Schleifen des Messers längs dessen gesamter Länge zu sorgen.
Wenn für die Seitenoberflächen des Messers nach den Fig. 8 und 11 keine konvexe Form gewünscht wird, können die Winkel α und β gleich groß gemacht werden und die Schleifoberflächen die gleiche Rauhigkeit über die gesamte Oberfläche aufweisen. Der Schlitz 7 kann durch eine andere geeignete Einrichtung zur Steuerung und Führung des Messers ersetzt werden und die Form des Gehäuses 11 kann sich wesentlich von der in Fig. 1- 3 gezeigten unterscheiden.

Claims (3)

1. Gerät zum Schärfen von Messern, mit einem Gehäuse (1), einem auf einer Welle (10) des Gehäuses frei drehbar angeordneten Schleifelement (6), das zwei Kegelstümpfe (8, 9) aufweist, deren Achsen gegenseitig um 180° verdreht sind, so wie mit einem in dem Gehäuse angeord­ neten Schlitz (7) o. dgl. zum Führen des Messers (17) in der Schärfungsrichtung, wobei das Schleifelement (6) schwenkbar zwischen zwei Endpositionen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (6) um ein Ende (11) seiner Welle (10) verschwenkbar ist, die in ihren Endpositionen je einen Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers (17) bildet, der in der einen Endposition kleiner und in der anderen Endpositi­ on größer als 90° ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (α, β), um die sich die Welle (10) von dem 90°- Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers unterscheidet, ungleich groß sind, und daß die Schleif­ oberflächen des Schleifelementes (6) zwei konzentrische Schleifzonen aufweisen, von denen die innere näher bei der Welle (10) gelegene Schleifzone (18) eine feine Oberfläche und die äußere Schleifzone (19) eine rauhe Oberfläche aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Schleifzone (18, 19) die gleiche Breite aufweisen.
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