DE3901127A1 - Geraet zum schaerfen von messern - Google Patents
Geraet zum schaerfen von messernInfo
- Publication number
- DE3901127A1 DE3901127A1 DE3901127A DE3901127A DE3901127A1 DE 3901127 A1 DE3901127 A1 DE 3901127A1 DE 3901127 A DE3901127 A DE 3901127A DE 3901127 A DE3901127 A DE 3901127A DE 3901127 A1 DE3901127 A1 DE 3901127A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- knife
- sharpening
- shaft
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N tungsten carbide Chemical compound [W+]#[C-] UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/06—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
- B24D15/08—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
- B24D15/081—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact
- B24D15/082—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact the elements being rotatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schärfen von Messern mit
einem Gehäuse, einem auf einer Welle des Gehäuses frei
drehbar angeordneten Schleifelement, das aus zwei Kegel
stümpfen besteht, deren Achsen um 180° gegeneinander verdreht
sind, sowie einem Schlitz o. dgl. in dem Gehäuse zum Führen
des Messers in der Schärfungsrichtung, wobei das Schleifele
ment schwenkbar zwischen zwei Endpositionen angeordnet ist.
Ein Schärfungsgerät dieser Art ist bereits bekannt (GB-A
21 85 919). Das besonders vorteilhafte Merkmal des Geräts
nach dieser Veröffentlichung liegt darin, daß es die Messer
schneide derart schärft, daß die Schneide konvexe Seiten
erhält, die glatt in die Seiten der Klinge übergehen. Der
Schneidenwinkel kann dann größer gemacht werden als bei
Schneiden mit ebenen Seiten, was für viele Anwendungszwecke
vorteilhaft ist und die Dauerhaftigkeit der Schneide verbes
sert. Die konvexe Form der Seiten der Schneide wird dadurch
erreicht, daß die konischen Schleifoberflächen wellenförmig
gemacht werden, so daß der Winkel zwischen den Schleifober
flächen in der Schärfungsrichtung des Messers gesehen sich
ändert, wenn das Schleifelement sich dreht. Wenn der Winkel
groß ist, werden die Oberflächen nahe des Grenzbereichs zu
der Schneide mit einer feinen Schleifoberfläche geschliffen,
und wenn der Winkel klein ist, liegen Messerbereiche mit
einem Abstand von der Messerschneide an den Schleifoberflä
chen an, die innerhalb dieses Bereiches des kleinen Winkels
rauh sind. Infolgedessen werden während einer Bewegung des
Messers in einer Richtung abwechselnd Abschnitte der Seiten
der Messerklinge nahe der Schneidkante und Bereiche mit
einem Abstand von der Schneidkante behandelt.
Es hat sich herausgestellt, daß diese bekannte Konstruktion
bestimmte Nachteile aufweist. Wenn ein Messer geschärft wird,
ist es möglich, daß die gleiche Stelle an der Schleifoberflä
che ständig die gleiche Stelle an dem Messer schleift, wenn
dieses über das Schleifelement vorwärts und rückwärts bewegt
wird. Aufgrund dieser Tatsache werden bestimmte Abschnitte
des Messers ständig im Bereich der Schneide und andere
Abschnitte ständig in einem Abstand von der Schneide ge
schliffen, was natürlich zu einem ungleichmäßig geschärften
Messer führt.
Ein weiterer Nachteil mit einem nachteiligen Einfluß auf das
Schärfungsergebnis wird durch die Tatsache verursacht, daß
die von den Körnern der Schleifoberflächen in den Seiten des
Messers verursachten Nuten immer parallel sind. Es ist
allgemein bekannt, daß ein effektiveres Schleifen und schär
fere Kanten erreicht werden, wenn die Nuten einander über
kreuzen.
Ein dritter Nachteil besteht darin, daß das bekannte Gerät
das freie Ende der Messerklinge und ihr Griffende nur auf
einer Seite schärfen.
Aus SE-PS 32 27 09 ist ein Schärfungsgerät bekannt, bei dem
das Schleifelement derart angeordnet ist, das es zwischen
zwei Endposition verschwenkt werden kann, wodurch das
Schleifelement automatisch derart ausgerichtet wird, daß
seine Achse ständig senkrecht zu dem Messer verläuft. Das
Gerät enthält keine Einrichtung zum Führen des Messers in
einer bestimmten Richtung während des Schärfungsvorgangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum
Schärfen von Messern zu schaffen, das ein gleichmäßiges und
wirksames Schärfen beider Seiten des Messers über dessen
gesamte Länge gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Schär
fungsgerät vor, bei dem das Schleifelement um ein Ende seiner
Welle verschwenkbar ist, die in den Endpositionen einen
Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers bildet,
der in der einen Endposition kleiner und in der anderen
größer als 90° ist.
Aufgrund der Tatsache, daß das Schleifelement um ein Ende
seiner Welle derart verdreht werden kann, daß es gegenüber
der Schärfungsrichtung zwei unterschiedlich schiefe Endposi
tionen einnehmen kann, wird es gewährleistet, daß eine
relative Verlagerung zwischen den Schleifoberflächen und der
Messerklinge eintritt, wodurch es vermieden wird, daß gleiche
Abschnitte der Messerklinge ständig in der gleichen Art
geschliffen werden. Die neue Art zu schleifen führt ebenfalls
zu der Tatsache, daß die durch die Schleifpartikel verursach
ten Nuten in der Messerklinge einander überkreuzen und daß
beide Seiten der Klinge bis zu beiden Enden der Klinge
geschärft werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung sind die Winkel, um die sich die Welle von dem 90°-
Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers unter
scheidet, ungleich groß und weisen die Schleifoberflächen des
Schleifelementes zwei konzentrische Schleifzonen auf, von
denen die innere näher zu der Welle gelegene Schleifzone
eine feine Oberfläche und die äußere Schleifzone eine rauhe
Oberfläche aufweist.
Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß sie ein
konvexes Schärfen der Seiten der Messerklinge derart ermög
licht, daß es nicht notwendig ist, die Schleifoberflächen
wellenförmig auszubilden. Dies ergibt sich aufgrund der
Tatsache, daß in der einen Endposition, in der die Abweichung
von einem rechten Winkel kleiner ist, der Winkel zwischen den
Schleifoberflächen gesehen in der Schärfungsrichtung, größer
als in der Endposition ist, in der die Abweichung von dem
rechten Winkel größer ist. Infolgedessen ist das Messer in
den beiden Endpositionen mit unterschiedlichen Abständen von
der Welle des Schleifelementes angeordnet, und daher ist es
möglich, unterschiedliche Abschnitte der Messerklinge mit
Schleifoberflächen unterschiedlicher Rauhheit zu schleifen.
Es ist wesentlich einfacher und billiger, glatte konische
Schleifelemente herzustellen als wellenförmige. Wenn man
berücksichtigt, daß die Schleifoberfläche sich längs ihrer
gesamten Breite vorzugsweise gleichmäßig abnutzen soll, ist
es vorzuziehen, daß die innere und äußere Schleifzone die
gleiche Breite aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 eine Aufsicht;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Geräts nach der
Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schleifelementes;
Fig. 5 das Schleifelement in der Schärfungsrich
tung gesehen;
Fig. 6 bis 8 unterschiedliche Ansichten der Schärfung
des Messers bei Vorwärtsbewegung des
Messers; und
Fig. 9 bis 11 den Fig. 6-8 entsprechende Ansichten
bei Rückwärtsbewegung des Messers.
Das Schärfungsgerät, das in den Fig. 1-3 dargestellt
ist, enthält eine langgestrecktes Gehäuse 1 aus starrem
Kunststoff. Das Gehäuse enthält einen Griffteil 2, einen
Schutzkragen 3 und einen Schleifteil 4, der mit einer Öse 5
mit einer Öffnung zum Aufhängen des Gerätes an einem Haken o.
dgl. versehen ist.
Ein Schleifelement 6 ist in dem Schleifteil 4 angeordnet. Der
Schleifteil 4 weist einen Schlitz 7 auf, der es möglich
macht, daß das Messer an dem Schleifelement anliegen kann,
und der sich quer durch das Gehäuse 1 erstreckt. Das
Schleifelement 6 besteht aus zwei Rädern 8 und 9, siehe Fig.
4, in der Form von Kegelstümpfen, deren schmale Basen an
einander anliegen, d. h., daß die Kegelachsen gegeneinander
um 180° versetzt angeordnet sind. Das Schleifelement ist
vorzugsweise aus einem keramischen Material, beispielsweise
Aluminiumoxid oder Wolframkarbid, oder aus Metall herge
stellt. Das Schleifelement 6 weist eine Welle 10 auf, deren
beide Enden in dem Gehäuse derart befestigt sind, daß das
Schleifelement 6 frei um die durch die Welle 10 gebildete
Achse rotieren kann.
Erfindungsgemäß ist die Welle 10 des Schleifelementes 6 in
dem Schleifteil 4 des Gehäuses 1 derart angeordnet, daß sie
um ihr eines Ende 11 in einer Ebene schwenken oder sich
drehen kann, die im wesentlichen parallel zu der Schärfungs
richtung des Messers und senkrecht zu der Ebene zu der
Messerklinge liegt. Die Ebene liegt ebenfalls parallel zum
Boden des Gehäuses 1. Der untere Teil des Schleifelementes 6
ist in dem Schleifteil 4 des Gehäuses angeordnet, in einer
von oben gesehen U-förmigen Ausnehmung 12, siehe die Fig.
6 und 9. Die konkave lange Seite der Ausnehmung 12 zeigt
einen Vorsprung bzw. eine seitliche Vergrößerung der Ausneh
mung für das Ende 11 der Welle 10, und die konvexe lange
Seite der Ausnehmung weist einen Vorsprung 13 bzw. eine
seitliche Vergrößerung der Ausnehmung auf, der es zuläßt, daß
sich die Welle um ihr Ende 11 schwenken kann. Die Endoberflä
chen 14 und 15 des Vorsprungs 13 begrenzen die Schwenkbewe
gungen der Welle 10, so daß die Welle 10 in einer Endposition
ist, wenn sie an einer der Endoberflächen 14 oder 15 anliegt.
Nach einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung sind die Endoberflächen 14, 15 des
Vorsprungs 13 derart angeordnet, daß die Winkel zwischen
ihnen und einer durch den Drehmittelpunkt der Welle 10
gezogenen, senkrecht zu der Schärfungsrichtung des Messers
verlaufenden Linie unterschiedlich groß sind. In der Ausfüh
rungsform, die in den Figuren dargestellt ist, ist der Winkel
α zwischen der Endoberfläche 14 und der genannten Linie 16
größer als der Winkel β zwischen der Endoberfläche 15 und
der Linie 16. In den Fig. 6 und 9 beträgt der Winkel α
etwa 15° und der Winkel β etwa 12°. Diese Winkel können
jedoch auch unterschiedliche Größen aufweisen, was beispiels
weise von der Form des Schleifelementes abhängig ist. Infol
gedessen kann der Winkel α zwischen etwa 5 und 25° und der
Winkel β zwischen etwa 2 und 22° variieren. In Fig. 6 ist
der Winkel zwischen dem Messer 17 und der Welle 10 etwa 105°
und in Fig. 9 etwa 78°.
Die Schleifoberflächen des Schleifelements 6 haben zwei
konzentrische Schleifzonen, von denen die innere Schleifzone
18, die nahe an der Welle 10 gelegen ist, eine feine Oberflä
che aufweist, während die äußere Schleifzone 19 eine rauhe
Oberfläche aufweist. Die Schleifzonen haben vorzugsweise die
gleiche Breite.
Zum Schärfen eines Messers 17 wird die Messerklinge mit ihrer
Schneide nach unten in den Schlitz 7 eingeführt, wodurch die
Klinge an den Schleifoberflächen des Schleifelementes 6
anliegt. Wenn das Messer zunächst entsprechend der Darstel
lung in den Fig. 6 bis 8 vorwärtsbewegt wird, schwenkt die
Welle 10 in Kontakt mit der Endoberfläche 14, die in einem
größeren Abstand von der Linie 16 angeordnet ist als die
Endoberfläche 15. Dadurch wird der Winkel zwischen den
Schleifoberflächen, in der Messerbewegungsrichtung gesehen,
klein, siehe Fig. 8. Dadurch liegt das Messer an der rauhen
Schleifzone 19 an, und das Schleifen findet in einem Abstand
von der Schneide der Messerklinge statt. In Fig. 7 ist der
Berührungspunkt zwischen dem Messer und der Schleifoberfläche
durch das Bezugszeichen 20 angedeutet.
Wenn das Messer anschließend entsprechend der Darstellung der
Fig. 9-11 rückwärts bewegt wird, schwenkt die Welle 10
in Berührung mit der Endoberfläche 15. Da der Winkel β
kleiner als der Winkel α ist, wird der Winkel zwischen den
Schleifoberflächen, in der Messerrichtung gesehen, größer als
im vorhergehenden Fall und das Messer liegt daher näher an
der Welle 10, siehe Fig. 11. Das Messer liegt dann an der
Schleifzone 18 an, deren Oberfläche aus relativen kleinen
Schleifpartikeln besteht, die beide Seiten der Messerschneide
bearbeiten. Der Berührungspunkt des Messers und der Schleif
zone 18 wird in Fig. 10 durch das Bezugszeichen 21 angegeben.
Mit Hilfe des oben beschriebenen Gerätes wird es daher
möglich, in einfacher Weise für ein gleichmäßiges und wirksa
mes Schleifen des Messers längs dessen gesamter Länge zu
sorgen.
Wenn für die Seitenoberflächen des Messers nach den Fig. 8
und 11 keine konvexe Form gewünscht wird, können die Winkel α
und β gleich groß gemacht werden und die Schleifoberflächen
die gleiche Rauhigkeit über die gesamte Oberfläche aufweisen.
Der Schlitz 7 kann durch eine andere geeignete Einrichtung
zur Steuerung und Führung des Messers ersetzt werden und die
Form des Gehäuses 11 kann sich wesentlich von der in Fig. 1-
3 gezeigten unterscheiden.
Claims (3)
1. Gerät zum Schärfen von Messern, mit einem Gehäuse (1),
einem auf einer Welle (10) des Gehäuses frei drehbar
angeordneten Schleifelement (6), das zwei Kegelstümpfe
(8, 9) aufweist, deren Achsen gegenseitig um 180°
verdreht sind, so wie mit einem in dem Gehäuse angeord
neten Schlitz (7) o. dgl. zum Führen des Messers (17)
in der Schärfungsrichtung, wobei das Schleifelement (6)
schwenkbar zwischen zwei Endpositionen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (6) um
ein Ende (11) seiner Welle (10) verschwenkbar ist, die
in ihren Endpositionen je einen Winkel gegenüber der
Schärfungsrichtung des Messers (17) bildet, der in der
einen Endposition kleiner und in der anderen Endpositi
on größer als 90° ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkel (α, β), um die sich die Welle (10) von dem 90°-
Winkel gegenüber der Schärfungsrichtung des Messers
unterscheidet, ungleich groß sind, und daß die Schleif
oberflächen des Schleifelementes (6) zwei konzentrische
Schleifzonen aufweisen, von denen die innere näher bei
der Welle (10) gelegene Schleifzone (18) eine feine
Oberfläche und die äußere Schleifzone (19) eine rauhe
Oberfläche aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere und äußere Schleifzone (18, 19) die gleiche
Breite aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI880233A FI880233A (fi) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Anordning foer skaerpning av knivar. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901127A1 true DE3901127A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=8525752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3901127A Withdrawn DE3901127A1 (de) | 1988-01-20 | 1989-01-17 | Geraet zum schaerfen von messern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4928436A (de) |
DE (1) | DE3901127A1 (de) |
FI (1) | FI880233A (de) |
FR (1) | FR2625935B1 (de) |
GB (1) | GB2214111B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700599C1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-04-16 | Gerd Wehrmann | Messerschärfer |
EP2712707A1 (de) | 2012-09-28 | 2014-04-02 | High Tech Ceramic eK | Messerschärfer |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1236173B (it) * | 1989-12-01 | 1993-01-11 | Gd Spa | Dispositivo per l'affilatura di lame rotanti. |
US6398633B1 (en) * | 2000-06-02 | 2002-06-04 | Mcgowan Manufacturing Co. | Two stage knife sharpener |
US20040219868A1 (en) * | 2003-05-01 | 2004-11-04 | Kai R & D Center Co., Ltd. | Blade sharpener for household use |
US8512103B2 (en) * | 2006-03-16 | 2013-08-20 | Professional Tool Manufacturing, Llc | Cutting tool sharpener |
US20100071511A1 (en) * | 2008-09-25 | 2010-03-25 | Danny Norton | Blade Sharpening Tool |
FI20116306A (fi) * | 2011-09-01 | 2013-03-02 | Fiskars Brands Finland Oy Ab | Teroitin |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1342275A (en) * | 1918-07-02 | 1920-06-01 | Cornell Alfred | Device for use in sharpening domestic and other knives |
US1360998A (en) * | 1919-07-09 | 1920-12-07 | Hiram E Barber | Sharpener for knives and the like |
US1591469A (en) * | 1925-09-16 | 1926-07-06 | Joseph C Conn | Rotary disk sharpener |
US2461690A (en) * | 1946-10-28 | 1949-02-15 | Leong Kim Kee | Knife sharpener |
US2795975A (en) * | 1957-01-25 | 1957-06-18 | Lewis D Stoner | Rotary knife blade steel |
US3426485A (en) * | 1963-10-31 | 1969-02-11 | Kojiro Yamaoka | Method of chamfering the teeth of a gear |
US3461616A (en) * | 1966-10-14 | 1969-08-19 | Gillette Co | Methods and apparatus for sharpening razor blades or similar cutting tools |
SE322709B (de) * | 1968-05-15 | 1970-04-13 | A Gunnarson | |
US4050197A (en) * | 1974-01-28 | 1977-09-27 | Thompson Willis F | Blade and scissors sharpener |
SE8004172L (sv) * | 1979-06-26 | 1980-12-27 | Lippert H Gmbh | Sliporgan for metallbearbetning |
FI74230C (sv) * | 1986-02-04 | 1988-01-11 | Fiskars Ab Oy | Anordning för skärpning av knivar. |
-
1988
- 1988-01-20 FI FI880233A patent/FI880233A/fi not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-01-16 GB GB8900861A patent/GB2214111B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-17 US US07/297,964 patent/US4928436A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-17 DE DE3901127A patent/DE3901127A1/de not_active Withdrawn
- 1989-01-19 FR FR898900603A patent/FR2625935B1/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700599C1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-04-16 | Gerd Wehrmann | Messerschärfer |
EP2712707A1 (de) | 2012-09-28 | 2014-04-02 | High Tech Ceramic eK | Messerschärfer |
US9289883B2 (en) | 2012-09-28 | 2016-03-22 | High Tech Ceramic Ek | Knife sharpener |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2214111B (en) | 1992-02-26 |
FR2625935A1 (fr) | 1989-07-21 |
GB2214111A (en) | 1989-08-31 |
FI880233A0 (fi) | 1988-01-20 |
GB8900861D0 (en) | 1989-03-08 |
FI880233A (fi) | 1989-07-21 |
FR2625935B1 (fr) | 1991-11-15 |
US4928436A (en) | 1990-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69433883T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schärfen von Messern und Klingen | |
DE3700250C2 (de) | ||
DE3702751C2 (de) | ||
DE4444028A1 (de) | Vorrichtung und zusätzliche Schleifscheiben für Detailschleifgeräte | |
DE2845361C3 (de) | Justierbare Schnittiefen-Einstellvorrichtung für ein Handmesser | |
DE3246140C2 (de) | ||
DE2730352C2 (de) | ||
DE3901127A1 (de) | Geraet zum schaerfen von messern | |
DE1627245C3 (de) | Schärfvorrichtung für eine Kettensäge | |
DE60213233T2 (de) | Sägeblattpaar | |
DE2852484A1 (de) | Feldhaecksler | |
DE2234854A1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung, insbesondere fraesmesserkopf zum schlichten von werkstuecken | |
DE3233682A1 (de) | Skikantenschaerfer | |
DE3826984C2 (de) | Mähscheibe | |
EP1745886A1 (de) | Schleifgerät | |
DE2059145C3 (de) | Vorrichtung zum Richten von Flach und Runddraht sowie schmalem Bandmaterial | |
DE20318164U1 (de) | Uhrglas mit nicht kreisförmiger Linse | |
DE804167C (de) | Schere | |
CH662771A5 (de) | Schneidvorrichtung fuer bogen und hefte. | |
DE3640522C2 (de) | ||
DE3640014C2 (de) | ||
DE1295452B (de) | Messerschleifvorrichtung | |
DE703275C (de) | Laengsschneider fuer Papier | |
EP0431273A2 (de) | Vorrichtung zum Schärfen von Messern oder dergleichen | |
DE728202C (de) | Nadel mit Fadenschneidkante |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |