DE3246140C2 - - Google Patents

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DE3246140C2
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Paul C. Rotschild Wis. Us Mayer
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Fiskars Oyj Abp
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Messerscheide mit einem eine lang­ gestreckte Ausnehmung zur Aufnahme einer Klinge bildenden Gehäuse, welches ein Paar die Ausnehmung einschließender beab­ standeter Wände enthält, und einer einen Schärfungsschlitz enthaltenden Schärfeinrichtung.
Es ist bereits eine Messerscheide dieser Art bekannt (US-PS 27 67 530). Diese Messerscheide, die sich beispielsweise am Gürtel des Benutzers befestigen läßt, enthält bereits eine Schärfeinrichtung. Diese besteht aus zwei winklig angeordneten Schleifelementen, die an einer Metallplatte angeordnet sind, die an der oberen Öffnung des Gehäuses angebracht ist. Der Benutzer dieser Messerscheide hat zwar die Schärfeinrichtung zum Schärfen seines Messers ständig zur Hand, jedoch besteht bei dieser Einrichtung der Nachteil, daß das Messer immer dann geschliffen wird, wenn es aus der Scheide herausgenommen oder in sie zurückgesteckt wird. Zu diesem Zeitpunkt achtet der Benutzer jedoch nicht darauf, daß er das Messer in einer bestimmten Art und Weise zu führen hat, um es sorgfältig zu schleifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf­ gebaute Messerscheide zu schaffen, die ein bewußtes und da­ her präzises Schärfen des Messers ermöglicht und ein unbe­ absichtigtes Schleifen des Messers verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß bei der Mes­ serscheide der eingangs genannten Art der Schärfungsschlitz von einem Paar übereinstimmender Löcher in den Wänden des Gehäuses gebildet ist.
Auf diese Weise wird die Messerklinge beim Schärfen in einer Achse hin- und herbewegt, die quer zu der Längsachse der Scheide verläuft. Das Messer wird also nicht mehr dann ge­ schliffen, wenn es aus der Scheide herausgezogen oder in diese zurückgesteckt wird. Aufgrund der Beabstandung der beiden Wände des Gehäuses wird die Klinge durch die beiden Löcher in ihrer Längsrichtung geführt, so daß gewährleistet ist, daß die Messerklinge immer die korrekte Winkelstellung gegenüber der Schleifeinrichtung einnimmt.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Schärfein­ richtung mindestens ein Schleifelement enthält, das starr an dem Gehäuse benachbart zu dem Schärfungsschlitz befestigt ist. Aufgrund der Tatsache, daß das Messer von vorne nach hinten durch das Gehäuse hindurchbewegt wird, ist es mög­ lich, das Messer auch von hinten nach vorne durch den Schärfungsschlitz zu stecken. Aus diesem Grunde ist es mög­ lich, mit nur einem Schleifelement auszukommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Seite einer Messer­ scheide mit einer Schärfeinrichtung und einem in der Messerscheide eingesetzten Messer;
Fig. 2 einen Querschnitt in Längsrichtung der Mes­ serscheide mit einer Schneidenansicht des darin befindlichen Messers;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht der entgegengesetzten Seite der Messerscheide;
Fig. 4 einen Querschnitt der Messerscheide längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Aufsicht auf das obere Ende der Messer­ scheide bei herausgenommenem Messer;
Fig. 6 einen Querschnitt der Messerscheide längs Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der leeren Mes­ serscheide und einer zu schärfenden Messer­ klinge, die zwischen Schleifelementen im Be­ reich eines Schärfungsschlitzes eingesteckt ist, durch die sich die Klinge erstreckt;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Schärfeinrich­ tung nach den Fig. 1, 2, 6 und 7;
Fig. 9 einen Querschnitt längs Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt längs Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines der Schleifelemente nach Fig. 8;
Fig. 12 einen Querschnitt einer Messerscheide mit einer Schärfeinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 13 einen Querschnitt einer Messerscheide mit einer Schärfeinrichtung nach einer dritten Ausführungsform.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Messer 10 gezeigt, das einen Griff 12 und eine Klinge 14 mit einer Schneide 17 ent­ hält, das in ein Gehäuse 16 eingesetzt ist. Das Gehäuse 16 besitzt eine Gürtelschleife 18, die an ihr mit einer Niete 19 befestigt ist. Das Gehäuse 16 enthält beabstandete Wände 20 und 22, die längs ihrer Ränder durch Kantenwände 24 und 26 verbunden sind. Aus Gründen der Vereinfachung sollen die Wände 20 bzw. 22 als innere bzw. äußere Wand betrachtet wer­ den, in Hinsicht auf ihre Stellungen, wenn das Gehäuse 16 von einem Benutzer getragen wird. Die Wände 20 und 22 und die Kantenwände 24 und 26 wirken zusammen, um eine Ausneh­ mung 28 zur Aufnahme der gesamten Klinge 14 und eines Teiles des Griffes 12 zu bilden, wenn das Messer 10 in das Gehäuse 16 eingesetzt wird. Die Ausnehmung 28 besitzt ein Abzugsloch 27 an seinem unteren Ende. Das Gehäuse 16 ist derart ge­ formt, daß die Ausnehmung 28 in ihrem unteren Abschnitt relativ eng ist, um der Form der Klinge 14 mehr zu entspre­ chen, und ist relativ weit an ihrem oberen Abschnitt, um einen Teil des Griffes 12 unterzubringen und kraftschlüssig zu halten, wobei ein derartiger Reibungseingriff ein zufäl­ liges Herausrutschen des Messers 10 aus dem Gehäuse 16 zu verhindern hilft.
Das Gehäuse 16 ist mit einstückig geformten Vorsprüngen oder Rippen versehen, die dazu dienen, Abschnitte des Gehäuses 16 zu verstärken oder die Schärfeinrichtungen zu haltern, die im folgenden noch beschrieben werden.
Wie Fig. 1 bis 7 zeigen, ist das Gehäuse 16 mit einer Rippe 21 versehen, die sich um die gesamte Umfangskante des Gehäuses 16 erstreckt. Wie die Fig. 1, 2, 6, 7, 8 und 9 zeigen, ist an der Außenseite des Gehäuses 16 eine rippen­ artige Struktur 23 für die im folgenden beschriebenen Schärfeinrichtungen vorgesehen. Wie Fig. 2 und 4 zeigen, sind innere Verstärkungsrippen 25 in dem Gehäuse 16 in der Nähe der weiter unten beschriebenen Schärfeinrichtung ange­ ordnet. Wie die Fig. 2, 3, 4 und 6 zeigen, ist eine Rippe 29 um das Loch 42 in der Wand 22 herum vorgesehen, um eine zusätzliche Halterungsoberfläche für die Klinge 14 während des Schärfens zu bieten.
Das Gehäuse 16 ist mit einer daran befestigten Schärfein­ richtung versehen. Wie die Fig. 1 bis 10 zeigen, enthält die Schärfeinrichtung einen die Klinge 14 aufnehmenden Schärfungsschlitz 30, der in einem Abschnitt des Gehäuses 16 gebildet ist, sowie Schleifelemente 32 und 34, die an dem Gehäuse 16 befestigt und im Bereich des Schärfungsschlitzes 30 angeordnet sind. Der Schärfungsschlitz 30 ist durch zwei gegenseitig ausgerichtete Löcher 40 und 42 in den Wänden 20 bzw. 22 und den Zwischenraum innerhalb des Gehäuses 16 ge­ bildet. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Schärfungsschlitz 30 eine Achse A, die quer zu der Längsachse B des Gehäuses 16 verläuft. Die Schleifelemente 32 und 34 sind an dem Gehäuse 16 im Bereich des Schärfungsschlitzes 30 in einer Stelle angeordnet, um mit der Schneide 17 einer Klinge 14 in Gleit­ eingriff zu gelangen, die in dem Schärfungsschlitz 30 zum Schärfen bewegt wird. Im Betrieb, siehe Fig. 7, wird die Klinge 14 durch den Schärfungsschlitz 30 eingesetzt und hin­ und hergehend darin bewegt, siehe Pfeil A in Fig. 7, da die zu schärfende Schneide 17 gegen die Schleifelemente 32 und 34 im Bereich des Schärfungsschlitzes 30 anliegt. Eine derarti­ ge Bewegung wird so lange fortgeführt, bis der gewünschte Schärfegrad erreicht ist.
Die Fig. 6 und 8 zeigen, daß die Schärfeinrichtung zwei ausgerichtete Löcher 40 und 42 in den Wänden 20 bzw. 22 ent­ hält, die den Schärfungsschlitz 30 definieren. Die beiden Schleifelemente 32 und 34 sind benachbart zu dem Schärfungs­ schlitz 30 an einer der Scheidenwände angeordnet, z.B. an der Wand 20. Das Gehäuse 16 enthält die beiden starren Wände 20 und 22, die zwischen sich die Ausnehmung 28 zur Aufnahme der Klinge 14 des in der Messerscheide getragenen Messers 10 haben. Die Wände 20, 22 haben die durchgehenden langge­ streckten Löcher 40 bzw. 42, die mit der Ausnehmung 28 in Verbindung stehen, und die Löcher 40, 42 sind ausgerichtet bzw. sind miteinander in gleicher Lage angeordnet, um den in dem Gehäuse 16 gebildeten Schärfungsschlitz 30 zu begrenzen. Jedes der dargestellten Löcher 40, 42 verläuft längs in der Richtung der Längsachse B des Gehäuses 16 und jedes ist etwa 1/3 länger als die max. Breite der Klinge 14, um dadurch lang genug zu sein, um ein geringes Ausmaß an Kippen der Klinge 14 zu ermöglichen, wenn sie beim Schärfen hin- und hergehend in dem Schärfungsschlitz 30 bewegt wird. Der Schärfungsschlitz 30 ist an beiden Enden geschlossen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 nehmen die beiden Schleifelemente 32 und 34 die Form einer kurzen zylindrischen Länge an starrem keramischem Schleifmaterial an. Die Schleifelemente 32 und 34 sind winklig gegeneinander an dem Gehäuse 16 angeordnet, indem sie in Vertiefungen 50 und 52 eingesetzt und gesichert sind, die einstückig wie z.B. durch Formen in der Struktur 23 gebildet sind, die auf der Seite 20 des Gehäuses 16 gebildet ist. Wie Fig. 8 zeigt, bilden die Schleifelemente 32 und 34 einen spitzen Winkel, dessen Spitze das untere Ende des Schärfungsschlitzes 30 etwas überdeckt, so daß, wenn die Klinge 14 in dem Schärfungs­ schlitz 30 bewegt wird, ihre Schneide 17 Kontakt mit einem oder beiden Schleifelementen 32 und 34 herstellen kann. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, liegen die Schleifelemente 32 und 34 in parallelen Ebenen und sind derart angeordnet, daß ein Schleifelement 32 beispielsweise über dem anderen Schleif­ element 34 liegt oder dieses kreuzt.
In Fig. 12 und 13 sind zwei weitere Ausführungsformen dar­ gestellt, bei denen die Schärfungsschlitze 130 bzw. 230 in Gehäusen 116 bzw. 216 verlaufen und an einem Ende offen sind. In Fig. 12 steht der Schärfungsschlitz 130 mit der die Klinge 14 aufnehmenden Ausnehmung 128 in Verbindung und ist von einem Paar ausgerichteter Längslöcher begrenzt, wie das in der Wand 122 gebildete Loch 140. In Fig. 13 steht der Schärfungsschlitz 230 nicht mit der inneren Ausnehmung 228 in Verbindung, sondern erstreckt sich in die Kantenwand 224, die durch das Zusammenfügen der Wände, beispielsweise 222, gebildet ist.
Bei allen Ausführungsformen besitzen diejenigen Abschnitte, beispielsweise die Wände 20 und 22, in denen der Schärfungs­ schlitz 30 geformt ist, eine derartige Größe, daß sie die Klinge 14 gegenüber den Schleifelementen 32 und 34 während des Schärfens mechanisch unterstützen oder sichern. Bei­ spielsweise ist in Fig. 2 zu sehen, daß die Wände 20 und 22 einen Abstand aufweisen und dadurch eine Halterungsfunktion ausüben. Eine ähnliche Wandanordnung besteht in Fig. 12. In Fig. 13 ist zu verstehen, daß die Dicke der Kantenwand 224 derart ist, daß sie eine gute Klingenhalterung bietet.

Claims (2)

1. Messerscheide mit einem eine langgestreckte Ausnehmung zur Aufnahme einer Klinge bildenden Gehäuse, welches ein Paar die Ausnehmung einschließender beabstandeter Wände enthält, und einer einen Schärfungsschlitz enthaltenden Schärfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfungsschlitz (30, 130, 230) von einem Paar überein­ stimmender Löcher (40, 42, 140) in den Wänden (20, 22, 122) des Gehäuses (16, 116, 216) gebildet ist.
2. Messerscheide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfeinrichtung mindestens ein Schleifelement (32, 34) enthält, das starr an dem Gehäuse (16, 116, 216) benachbart zu dem Schärfungsschlitz (30, 130, 230) befestigt ist.
DE19823246140 1982-04-26 1982-12-14 Messerscheide Granted DE3246140A1 (de)

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