DE60100630T2 - Messerblock für Haarschneider - Google Patents

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knife
block
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Kazuhiro Morisugi
Yuuju Yamagishi
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Messer- oder Schneidblock eines Haarschneiders oder Rasierers. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Messerblockaufbau und eine Technik zur Verminderung der Kosten des Messerblocks und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Zusammensetzens des Messerblocks des Haarschneiders.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Wie in den 15(a) und 15(b) dargestellt ist, wird üblicherweise ein Messerblock Aa durch Befestigen eines beweglichen Messers 5 an einer Messerbasis 6 aufgebaut, so dass ein Hin- und Herbewegen bezüglich eines fixierten Messers 4 stattfindet. Der Messerblock Aa ist an einem Körper eines Haarschneiders oder Rasierers abnehmbar angebracht. Das fixierte Messer 4 mit einem kammartigen Abschnitt wird über eine Feder 18 mit dem beweglichen Messer 5 in Kontakt gebracht, und eine Abdeckung 20 fixiert oder sichert das fixierte Messer 4 und das bewegliche Messer 5 an der Messerbasis 6. Für das Hin- und Herbewegen des beweglichen Messers 5 bezüglich des fixierten Messers 4 ist ein Führungsmechanismus vorgesehen, der wie folgt aufgebaut ist. Führungselemente 21 stehen von der Messerbasis 6 vor und sind in Einsetzlöcher 4a und 5a eingebracht, die in dem fixierten Messer 4 bzw. dem beweglichen Messer 5 ausgebildet sind. Von einem Antriebsmechanismus in dem Körper des Haarschneiders wird eine Antriebskraft auf das bewegliche Messer 5 übertragen, so dass sich dieses innerhalb des Bereichs des länglichen Einsetzlochs 5a hin und her bewegt.
  • Ferner wird das bewegliche Messer 5 durch einen Federabschnitt, der von dem beweglichen Messer 5 getrennt, in Richtung auf und gegen das fixierte Messer 4 gedrückt und ist an der Messerbasis 6 befestigt.
  • Der Messerblock Aa, wie oben beschrieben, ist abnehmbar an dem Körper des Haarschneiders befestigt. Insbesondere sind bei einem medizinischen Haarschneider (wie er z. B. zur Vorbereitung eines Patienten für eine medizinische Behandlung durch Abrasieren der Haare von einem Bereich des Körpers des Patienten verwendet wird) der Messerblock Aa, einschließlich der Messerbasis 6, das fixierte Messer 4 und das bewegliche Messer 5 usw., die direkt in Kontakt mit der menschlichen Haut kommen, wegwerfbar und werden nicht mehrmals benutzt, um die Sicherheit und die Hygiene zu garantieren. Dementsprechend ist es erwünscht, die Kosten zu vermindern und die Wirtschaftlichkeit des Zusammensetzens des Messerblocks Aa zu verbessern.
  • Andererseits ist bei dem bekannten Messerblockaufbau des Haarschneiders die Anzahl der Teile groß und der Vorgang zum Zusammensetzen des Messerblocks aufwendig.
  • Aus der US-A-4899444 war ein Messerblock eines Haarschneiders bekannt, der ein fixiertes Messer und ein bewegliches Messer aufweist, das sich bezüglich des fixierten Messers hin und her bewegt. Der Messerblock ist abnehmbar an dem Körper des Haarschneiders angebracht. Der Messerblock ist mit einer Messereinheit ausgerüstet, in der das fixierte Messer und das bewegliche Messer angeordnet sind, welches mit einer sich hin und her bewegenden Führung gekoppelt ist. Diese ermöglicht es dem beweglichen Messer, sich bezüglich des fixierten Messers hin und her zu bewegen. Ferner weist der Messerblock eine Messerbasis mit einer Einsetzöffnung auf. Jedoch ist der bekannte Messerblock bezüglich der Anzahl der zusammenzusetzenden Teile und seines automatisierten Zusammenbaus nicht zufriedenstellend.
  • Dementsprechend wird die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die oben beschriebenen Schwierigkeiten zur Verfügung gestellt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Messerblock eines Haarschneiders anzugeben, bei dem die Anzahl der Teile vermindert ist, um die Wirtschaftlichkeit des Zusammensetzens des Messerblocks des Haarschneiders zu verbessern, und bei dem ein automatisierter Zusammenbau leicht durchführbar ist sowie die Kosten reduziert werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben genannten und/oder andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Messerblock eines Haarschneiders gemäß der vorgenannten US-A-4899444 zur Verfügung, der gekennzeichnet ist durch eine Befestigungseinheit, die es ermöglicht, dass die Messereinheit an der Messerbasis befestigt wird, wenn die Messereinheit in die Einsetzöffnung eingesetzt wird, so dass sich eine Schneidkante der Messereinheit zur Außenseite hin erstreckt und dort freiliegt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion werden das fixierte und das bewegliche Messer in die Messereinheit unter Benutzung der sich hin und her bewegenden Führung eingebaut. Die Messereinheit wird in die Einsetzöffnung der Messerbasis eingesetzt und mittels der Befestigungseinheit in einer solchen Weise oder einer solchen Orientierung fixiert, dass sich die Schneidkante zur Außenseite des Messerblocks hin erstreckt. So kann die Anzahl der Teile im Vergleich zu dem bekannten Aufbau verringert und das Zusammensetzen des Messerblocks automatisiert werden. Somit lassen sich die Kosten der Herstellung des Messerblocks herabsetzen. Ferner kann, da die sich hin und her bewegende Führung zwischen dem fixierten und dem beweglichen Messer vorgesehen ist, wo die Präzision der maschinellen Bearbeitung leicht erreicht werden kann, die Genauigkeit der Funktion der sich hin und her bewegenden Führung des beweglichen Messers auf einfache Weise verbessert und die Schärfe der Messereinheit ohne Schwierigkeit aufrecht erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist an einer Außenoberfläche der Messerbasis eine Hautkontaktoberfläche vorgesehen, und die Schneidkante der Messereinheit, wenn diese in die Einsetzöffnung eingesetzt ist, weist bezüglich der Hautkontaktoberfläche eine Neigung auf. Gemäß diesem Aufbau und dieser Konstruktion sowie als Ergebnis hiervon wird selbst dann, wenn die Messerbasis eine gewisse Dicke aufweist, die Schneidkante nicht von der Haut abgehoben und kann einen engen Kontakt hierzu erreichen. Somit können sogar Haare, die sonst der Schneidkante leicht entkommen können, wie gewellte Haare, festgehalten und kurzgeschnitten werden.
  • Vorzugsweise weist die Messerbasis eine Grundplatte, einen Wandabschnitt am Umfang der Grundplatte und einen Eckabschnitt zwischen der Grundplatte und dem Wandabschnitt auf. Die Einsetzöffnung ist in der Nähe des Eckab schnitts vorgesehen. Die Messerbasis ist an dem Körper des Haarschneiders durch Verschieben abnehmbar befestigt. Gemäß dieser Konstruktion kann die Schneidkante leicht nahe an die Haut herangeführt werden, da die Messereinheit in die Einsetzöffnung eingesetzt ist, welche sich in der Nähe des Eckabschnitts befindet. Da die Messerbasis an dem Körper des Haarschneiders verschiebbar befestigt und davon abnehmbar ist, kann ferner der Messerblock leicht mit einer Hand angebracht und abgenommen werden.
  • Weiterhin kann an jeder gegenüberliegenden Seitenkante des fixierten Messers mindestens ein Anschlag vorgesehen sein, um das fixierte Messer bezüglich der Messerbasis zu positionieren. Gemäß dieser Konstruktion kann die Messereinheit gegenüber einer Belastung oder Krafteinwirkung in seitlicher Richtung des fixierten Messers, in anderen Worten, in der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers, sicher abgestützt werden. Somit kann die Befestigungsstärke (d.h. die Steifheit des Aufbaus) der Messereinheit verbessert werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass das fixierte Messer mindestens ein Führungsteil aufweist, das vorzugsweise durch Schneiden und Biegen hergestellt worden ist, so dass es möglich ist, dass sich das bewegliche Messer hin und her bewegt. Gemäß dieser Konstruktion kann beispielsweise das Führungsteil zur gleichen Zeit wie das fixierte Messer hergestellt werden (z. B. durch Pressen oder Stanzen). Somit kann das Führungsteil leicht und mit größerer Genauigkeit erhalten werden.
  • Das Führungsteil kann sich parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers erstrecken, so dass das Führungsteil die Oberfläche des be weglichen Messers in Kontakt mit dem beweglichen Messer bringt, während sich dieses hin und her bewegt. Gemäß dieser Konstruktion erfolgt das Führen des beweglichen Messers in der Richtung der Hin- und Herbewegung in zufriedenstellender Weise durch das Führungsteil, welches sich parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers erstreckt. Zusätzlich kann die Festigkeit des Messerblocks auf Grund der Dicke des Führungsteils ein Spiel in der Richtung zur Schneidkante hin unterdrücken. Somit kann die Genauigkeit der Führung erhöht werden. Da sich das Führungsteil parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers erstreckt und eine gebrochene (geschnittene) Seite des Führungsteils die Kante des Führungslochs nicht berührt, beeinträchtigt die Rauheit der gebrochenen (geschnittenen) Seite des Führungsteils die Funktion des Führens nicht.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Mehrzahl von Führungsteilen parallel zueinander und im Abstand voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers. Gemäß diesem Aufbau kann die Festigkeit der Führungsteile gegenüber der Kraft, welche auf die Schneidkante einwirkt, im Wesentlichen verdoppelt werden. Da eine Mehrzahl von Führungsteilen vorgesehen ist, die parallel zueinander verlaufen, benötigt auch jedes Führungsteil keine hohe Präzision seiner Größe. Somit braucht die Herstellung nicht mit hoher Präzision zu erfolgen (d.h., die Größentoleranz ist hoch).
  • Alternativ kann sich das Führungsteil in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers erstrecken. Die gegenüberliegenden Kanten des Führungsteils in der Richtung seiner Breite stehen in Gleitkontakt mit Vorderkanten, die in der Rich tung der Breite eines in dem beweglichen Messer vorgesehenen Führungslochs von einander beabstandet sind. Gemäß dieser Konstruktion kann die Festigkeit des Führungsteils in der Richtung zur Schneidkante hin ausreichend verbessert werden, da das Führungsteil an gegenüberliegenden Kanten in der Richtung der Breite geführt werden kann. Ferner kann die Festigkeit, mit der das bewegliche Messer gegen Belastungen oder Kräfte zum Zeitpunkt des Haareschneidens abgestützt wird, verbessert und ein Spiel vermieden werden.
  • Weiterhin kann das bewegliche Messer ein Führungsloch, das in der Richtung der Hin- und Herbewegung länglich ausgebildet ist, und eine erweiterte Öffnung an einem Ende des Führungslochs aufweisen. Auch ist an der Spitze des Führungsteils ein Anschlagabschnitt vorgesehen. Der Anschlagabschnitt ist kleiner als die erweiterte Öffnung und größer als die Breite des Führungslochs. Gemäß dieser Konstruktion kann der Anschlagabschnitt durch den erweiterten Abschnitt in das Führungsloch eingeführt werden. Somit wird das fixierte Messer daran gehindert, sich von dem beweglichen Messer zu trennen, und dadurch wird vermieden, dass die Messereinheit abfällt.
  • Die sich hin und her bewegende Führung kann in dem beweglichen Messer ein Führungsloch aufweisen, wobei ein Führungsteil von dem fixierten Messer vorsteht und bezüglich des Führungslochs gleitend beweglich ist, und wobei an der Kante des Führungslochs ein gebogener Abschnitt vorgesehen ist. Gemäß dieser Konstruktion berührt das Führungsteil nicht eine gebrochene (geschnittene) Kante des Führungslochs und wird dadurch nicht geführt, da der an der Kante des Führungslochs vorgesehene gebogene Abschnitt mit dem Führungsteil in Gleitkontakt steht. Somit wird die Führungsfunktion stabil und das Auftreten eines ungewöhnlichen Geräusches wird verhindert.
  • Das Führungsteil und der gebogene Abschnitt des Führungslochs können sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so dass sie einander zugewandt sind. Gemäß dieser Konstruktion kann die Höhe des Führungsteils verkürzt werden, da dieses durch den gebogenen Abschnitt geführt wird, der dem Führungsteil zugewandt ist und in Gleitkontakt mit ihm steht. Somit kann die Dicke der Messereinheit vermindert werden. Da sich der gebogene Abschnitt zu dem Führungsteil hin erstreckt, benötigt die Messerbasis auch keinen Abschnitt, in den sich der gebogene Abschnitt hinein erstreckt.
  • Wenn beispielsweise die vorderseitigen gebogenen Abschnitte, welche an den gegenüberliegenden Kanten des Führungslochs vorgesehen sind, um mehr als 90 Grad gebogen sind, kann zu dem gebogenen Abschnitt hin (d. h. zu dem beweglichen Messer hin) eine scharfe Abschrägung vorgesehen sein. So kann die Wirtschaftlichkeit des Zusammensetzens des Messerblocks verbessert werden, wenn die gegenüberliegenden gebogenen Bereiche mit den Führungsteilen, die den gebogenen Bereichen zugewandt sind, im Eingriff stehen.
  • Alternativ können sich das Führungsteil und der gebogene Abschnitt des Führungslochs in der gleichen Richtung erstrecken. Gemäß diesem Aufbau kann eine Einführungsfläche für das Führungsteil auf natürliche Weise und gleichzeitig mit einer gebogenen Oberfläche, die an dem gebogenen Abschnitt des Führungslochs ausgebildet wird, erzeugt werden.
  • Wenn der Biegewinkel der vorderseitigen gebogenen Abschnitte kleiner als 90 Grad ist, kann auch das Ausmaß der Presspassung (des Biegens) der vorderseitigen Führungsteile eingestellt (oder angepaßt) werden, um eine vorgegebene Führungsfunktion zu erhalten. Dementsprechend erfordern das Führungsteil und das Führungsloch bezüglich ihrer Größe keine hohe Präzision und erlauben eine Herstellung mit großen Toleranzen.
  • Es ist bevorzugt, ferner einen Einsetzführungsabschnitt an der Messerbasis vorzusehen. Der Einsetzführungsabschnitt führt die Messereinheit, wenn sie zusammengesetzt wird, zu der Messerbasis durch Einsetzen der Messereinheit in die Einsetzöffnung der Messerbasis. Gemäß diesem Aufbau kann durch den an der Messerbasis ausgebildeten Einsetzführungsabschnitt ein Positionierungsvorgang der Messereinheit leicht durchgeführt werden. So kann die Wirtschaftlichkeit des Zusammensetzens der Messereinheit verbessert werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, in der Messereinheit eine Feder vorzusehen und an der Messerbasis einen Einführungsabschnitt auszubilden, um die Feder in die Messerbasis einzuführen. Gemäß dieser Konstruktion wird eine Verformung der Feder vermieden, wenn die Messereinheit und die Messerbasis zusammengesetzt werden, was auftreten könnte, wenn die Feder an der Messerbasis eingehakt wird. Im Gegensatz dazu wird verhindert, daß die Messerbasis durch die Feder verkratzt wird. So wird die vorgegebene eingestellte Druckkraft der Feder nicht verändert, die Anordnung kann stabil bleiben (d. h. es tritt kein Fehler auf) und das bewegliche Messer kann dauerhaft gegen das fixierte Messer gedrückt werden.
  • Vorzugsweise ist die Feder mit einem flachen Abschnitt versehen, und Ecken einer Umfangsoberfläche der Feder sind abgerundet oder abgeschrägt. Gemäß diesem Aufbau kann die Feder in dem flachen Abschnitt leicht gleiten, wenn die Messereinheit in die Einsetzöffnung der Messerbasis eingesetzt ist, so daß diese Teile zusammengesetzt sind. Somit kann die Messereinheit leicht an die Messerbasis angesetzt werden. Zusätzlich wird die Feder, da die Ecken der Umfangsoberfläche der Feder abgerundet oder abgeschrägt sind, vor einer Deformation bewahrt, was auftreten könnte, wenn die Feder an der Messerbasis eingehakt wird. Im Gegensatz dazu wird vermieden, daß die Messerbasis durch die Feder verkratzt wird. Somit wird die vorgegebene oder voreingestellte Druckkraft der Feder nicht verändert, die Anordnung kann stabil sein und das bewegliche Messer wird dauerhaft gegen das fixierte Messer gedrückt. Selbst wenn die Feder mit dem beweglichen Messer einstückig als Einheit ausgebildet ist oder mit dem beweglichen Messer verbunden ist, d.h. wenn sich das bewegliche Messer und die Feder zusammen bewegen, kratzt die Feder nicht auf der Messerbasis und wird von dieser nicht eingehakt. Somit wird ein stabiler Antrieb des beweglichen Messers erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung weiter erläutert, und zwar unter Bezugnahme auf die angegebene Mehrzahl an Zeichnungen, welche nicht einschränkende Beispiele von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen. In den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugnummern auf ähnliche Teile. Die Zeichnungen zeigen folgendes:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Messerblocks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Haarschneiders, mit dem der in 1 dargestellte Messerblock verbunden ist.
  • Die 3(a), 3(b) und 3(c) sind eine perspektivische Ansicht der Innenseite des Messerblocks, eine perspektivische Explosionsansicht des Messerblocks bzw. eine Querschnittsansicht einer Feder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4(a) und 4(b) sind eine Vorderansicht bzw. eine Querschnittsansicht des Messerblocks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Rückansicht des Messerblocks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Messerblocks gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Messerblocks gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Messerblocks gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die den Messerblock gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die 10(a) und 10(b) sind eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Messerblocks gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Messerblock gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des Messerblocks gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Messerblock gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die den Messerblock gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 15(a) und 15(b) sind eine perspektivische Ansicht, gesehen von der Rückseite (Innenseite) eines bekannten Messerblocks, bzw. eine perspektivische Explosionsansicht des bekannten Messerblocks.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Messerblocks, 2 ist eine Querschnittsansicht eines Haarschneiders, mit dem der Messerblock der 1 verbunden ist, 3(a) ist eine perspektivische Ansicht des Messerblocks, betrachtet von dessen Innenseite, und 3(b) ist eine perspektivische Explosionsansicht des Messerblocks.
  • Ein Haarschneider B weist einen Haarschneiderkörper 3 und einen Messerblock A auf, der an einen oberen Endabschnitt des Haarschneiderkörpers 3 abnehmbar befestigt ist. In dem Haarschneiderkörper 3 sind ein Motor 22, eine Antriebseinheit 1, eine Batterie 23 als Energiequelle, eine Schaltungseinheit 24 usw. vorgesehen. Der Messerblock A wird durch ein fixiertes Messer 4, das ein kammförmiges Schneidmesser darstellt, und ein an einer Messerbasis 6 befestigtes bewegliches Messer 5 gebildet. Der Haarschneiderkörper 3 weist einen Schiebeschalter 25 auf. Wenn der Schiebeschalter 25 durch Verschieben bewegt wird, wird eine Energiequelle eingeschaltet, und so wird eine von dem Motor 22 abgegebene Drehkraft auf das bewegliche Messer 5 übertragen, und zwar als eine hin und her geführte Antriebskraft über einen Antriebsübertragungsmechanismus 26 und ein Übertragungselement 34. Somit bewegt sich das bewegliche Messer 5 bezüglich des fixierten Messers hin und her und erlaubt es so dem kammförmigen Schneidmesser, Haare abzuschneiden usw. Nachfolgend wird der Messerblock A im einzelnen erläutert.
  • An dem fixierten Messer 4 sind Führungsteile 15 vorgesehen, und in dem beweglichen Messer 5 sind Führungslöcher 16 ausgebildet. Die Führungsteile 15 sind in die Führungslöcher 16 eingesetzt, so daß sie dem beweglichen Messer 5 eine Hin- und Herbewegung bezüglich des fixierten Messers 4 ermöglichen, und das bewegliche Messer 5 wird durch das Zusammenwirken der Führungsteile 15 und der Führungslöcher 16 geführt. Die Führungsteile 15 sind an dem fixierten Messer 4 durch Schneiden und Biegen ausgebildet.
  • Somit sind das fixierte Messer 4 und das bewegliche Messer 5 mit einer sich hin und her bewegenden Führung 7, welche die Führungsteile 15 und die Führungslöcher 16 aufweist, zu einer Messereinheit 8 zusammengesetzt.
  • Somit werden die Führungsteile 15 zur gleichen Zeit ausgebildet, wenn das fixierte Messer 4 hergestellt wird, z. B. durch Stanzen. Dementsprechend können die Führungsteile 15 leicht mit einer verbesserten Genauigkeit hergestellt werden.
  • Eine Oberfläche 11 für den Hautkontakt ist an der Außenoberfläche der Messerbasis 6 vorgesehen, und ein Wandabschnitt 12 befindet sich am Umfang der Grundplatte 13 der Messerbasis 6. Ferner ist in einem Eckabschnitt der Messerbasis oder in dessen Nähe ein Einsetzloch ausgebildet. Der Abschnitt wird zwischen der Grundplatte 13 und dem Wandabschnitt 12 gebildet. An der Verlängerung der Mittelachse (d.h. entlang einer Mittellinie) der Einsetzöffnung 9 befindet sich ein Fixierwulst 27. Das fixierte Messer 4 ist mit einem Fixierloch 28 versehen. Der Fixierwulst 27 und das Fixierloch 28 bilden eine Befestigungseinheit 10.
  • Die Messereinheit 8 wird in die Einsetzöffnung 9 eingesetzt, so daß sich die Schneidkante des Messers zur Außenseite hin erstreckt, und der Fixierwulst 27 wird in das Fixierloch 28 eingebracht, um die Messereinheit 8 an der Messerbasis 6 anzubringen und zu befestigen.
  • Somit ist die Schneidkante der Messereinheit 8, wenn sie in die Einsetzöffnung 9 eingesetzt ist, bezüglich der Hautkontaktoberfläche 11 geneigt. Daher wird die Schneidkante des Messers selbst dann, wenn die Messerbasis 6 eine gewisse Dicke aufweist, von der Haut nicht getrennt oder in einen Abstand hierzu gebracht, vielmehr kann sie in einen engen Kontakt zur Haut treten. Dementsprechend können Haare, z. B. gewellte Haare, die andererseits leicht dem Messer entkommen könnten, in das Messer eingeführt und kurzgeschnitten werden. Ferner wird die Messereinheit 8 in die Einsetzöffnung 9 eingefügt, die in dem Eckabschnitt der Messerbasis 6 oder in dessen Nähe vorgesehen ist. So kann die Schneidkante des Messers näher an der Haut positioniert werden.
  • Wie in 3(b) dargestellt ist, sind zusätzlich an den entgegengesetzten Enden des fixierten Messers 4 Anschlagbereiche 14 ausgebildet, um das fixierte Messer 4 bezüglich der Messerbasis zu positionieren. Somit ist die Messereinheit 8 gegen die Belastung in seitlicher Richtung des fixierten Messers 4 gut abgestützt. Mit anderen Worten, die Messereinheit 8 wird in der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 5 abgestützt. Somit kann die Befestigungsstärke der Messereinheit 8 verbessert werden.
  • Zwei Fugen (oder Schlitze) 29 sind in dem beweglichen Messer 5 ausgebildet, und eine Feder 18 befindet sich zwischen den zwei Fugen 29. Die Feder 18 weist einen flachen Oberflächenabschnitt 18(a) auf, und die Ecken an den Umfangsseitenoberflächen der Feder 18 sind abgerundet, um eine Abschrägung R zu bilden. Die Messerbasis 6 weist einen Einführungsabschnitt 19 auf, der die Feder 18 bezüglich der Messerbasis 6 einführt (d.h. positioniert und orientiert). Somit kann dann, wenn die Messereinheit 8 in die Messerbasis 6 eingefügt ist, eine Deformierung der Feder 18 durch Einhängen an der Messerbasis 6 vermieden werden. Ferner verkratzt die Feder 18 nicht die Messerbasis 6, und die vorgesehene Druckkraft, welche von der Feder 18 ausgeübt wird, ändert sich nicht. Somit wird das Zusammensetzen der Einheit vereinfacht und gibt keine Veranlassung zu Irrtümern beim Zusammenbau, und das bewegliche Messer 5 kann sicher an das fixierte Messer 4 angedrückt werden. Ferner sind das bewegliche Messer 5 und die Feder 18 einheitlich in Form eines einzigen Teils ausgebildet. Dementsprechend verkratzen das bewegliche Messer 5 und die Feder 18 die Messerbasis 6 selbst dann nicht, wenn sich das bewegliche Messer 5 und die Feder 18 als integrierte Teile wie ein Teil bewegen, oder diese Teile werden von der Messerbasis 6 nicht eingehakt. Daher kann der Antrieb des beweglichen Messers 5 ohne Fehler oder Irrtum erfolgen.
  • Ein Ausnehmungsabschnitt 30 ist an der Rückseite (Innenseite) am Vorderende der Messerbasis 6 sowie eine Gleitmontageoberfläche 31 an der Rückseite (Innenseite) am Hinterende der Messerbasis 6 ausgebildet. Der Haarschneiderkörper 3 weist einen Vorsprung 32 und eine Gleitträgeroberfläche 33 auf. Somit steht der Ausnehmungsabschnitt 30 der Messerbasis mit dem Vorsprung 32 des Haarschneiderkörpers 3 im Eingriff, und die Gleitmontageoberfläche 31 wird in die Gleitträgeroberfläche 33 geschoben, um beide miteinander in Eingriff zu bringen. Da die Messerbasis 6 in den Haarschneidekörper 3 eingeschoben wird, um beide miteinander in Eingriff zu bringen, kann die Messerbasis 6 leicht unter Benutzung von nur einer Hand an dem Haarschneiderkörper 3 angebracht oder davon abgenommen werden. Es ist möglich, die Gestaltung des Aufbaus zu modifizieren, um die Messerbasis 6 derart zu verschieben, daß sie an dem Haarschneiderkörper 3 angebracht oder davon entfernt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend der Darstellung in 3(a) das fixierte Messer 4 und das bewegliche Messer 5 mit dem sich hin und her bewegenden Führungsteil 7 zu einer Messereinheit 8 zusammengesetzt. Diese wird in die Einsetzöffnung 9 der Messerbasis 6 eingesetzt, so daß die Schneidkante des Messers nach außen vorsteht, wobei die Messereinheit 8 durch Benutzung der Befestigungseinheit 10 an der Messerbasis 6 fixiert wird. Somit kann in Vergleich zu der bekannten Konstruktion die Anzahl der Teile vermindert und ein automatisches Zusammensetzen erreicht werden. Daher können die Herstellungs- und Montagekosten reduziert werden. Zusätzlich wird das sich hin und her bewegendes Führungsteil 7 zwischen dem fixierten Messer 4 und dem beweglichen Messer 5 ausgebildet, wo eine hohe Genauigkeit der maschinellen Bearbeitung leicht erreichbar ist. So ist es möglich, die Genauigkeit der Funktion des sich hin und her bewegenden Führungsteils für das bewegliche Messer 5 zu verbessern und die Schärfe des Messers aufrechtzuerhalten.
  • Die 6 und 7 erläutern eine zweite Ausführungsform. Der Grundaufbau der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie jener der ersten Ausführungsform. Dementsprechend sind die gemeinsamen Teile mit den gleichen Bezugsnummern wie im Fall der ersten Ausführungsform versehen, und die detaillierte Beschreibung der gemeinsamen Teile wird weggelassen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind die Führungsteile 15 parallel zu der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 5 ausgebildet. Sie werden durch Einstechen (d.h. durch Schneiden und Biegen) hergestellt. Die Führungsteile 15 sind in schlitzförmige Führungslöcher 16 eingesetzt.
  • Da bei der zweiten Ausführungsform die Führungsteile 15 parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 5 ausgebildet sind, wird das Führen des beweglichen Messers 5 in der Richtung der Hin- und Herbewegung in wirksamer Weise durchgeführt. Ferner kann die Festigkeit aufgrund der Dicke der Führungsteile 15 das Spiel (Verwindung und Durchbiegung) in Richtung zur Schneidkante des Messers hin unterdrücken. Somit kann die Führungsgenauigkeit verbessert werden. Weiterhin berührt die gebrochene (oder geschnittene) Seite der Führungsteile 15 die Kante der Führungslöcher 16 nicht, da die Führungsteile 15 parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 5 ausgebildet sind. Damit beeinträchtigt die Rauheit der gebrochenen (oder geschnittenen) Seite der Führungsteile 15 die Führungsfunktion nicht.
  • 8 und 9 erläutern eine dritte Ausführungsform der Erfindung: Der Grundaufbau der dritten Ausführungsform ist dergleiche wie jener der ersten oder der zweiten Ausführungsform. Demgemäß haben gemeinsame Teile die gleiche Nummer wie jene der oben beschriebenen Ausführungsformen, und die detaillierte Beschreibung der gemeinsamen Teile ist weggelassen.
  • Bei der dritten Ausführungsform erstrecken sich zwei Führungsteile 15 parallel zueinander und sind in der Richtung senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 5 voneinander beabstandet. Die zwei Führungsteile 15 stehen jeweils in Gleitkontakt mit den Vorderkanten der Führungslöcher 16.
  • Da bei der dritten Ausführungsform sich ein Paar der Führungsteile 15 parallel zueinander erstreckt und in der Richtung zur Schneidkante des Messers hin voneinander beabstandet sind, verdoppelt sich im wesentlichen die Stärke des Mechanismus. Zusätzlich erfordert jedes Führungsteil 15 keine hohe Größenpräzision, da ein Paar der Führungsteile 15 parallel angeordnet ist. Somit sind bei der Genauigkeit der Größe große Toleranzen gegeben.
  • Die 10(a) und 10(b) erläutern eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Grundaufbau der vierten Ausführungsform ist dergleiche wie jener der oben beschriebenen Ausführungsformen. Dementsprechend haben gemeinsame Teile die gleichen Bezugsnummern wie jene der oben beschriebenen Ausführungsformen, und die detaillierte Beschreibung der gemeinsamen Teile ist weggelassen.
  • Bei der vierten Ausführungsform sind die Führungsteile 15 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 5 gebogen, und gegenüberliegende Kanten in der Richtung der Breite jedes Führungsteil 15 stehen in Gleitkontakt mit den gegenüberliegenden Kanten in der Richtung der Breite des Führungsloches 16, das in dem beweglichen Messer 5 ausgebildet ist.
  • Bei der vierten Ausführungsform kann die Festigkeit in der Richtung zu der Schneidkante des Messers hin ausreichend verbessert werden, da jedes Führungsteil 15 an den gegenüberliegenden Kanten in der Richtung der Breite des Führungsteils 15 geführt wird. Die Festigkeit der Abstützung des beweglichen Messers 5 gegenüber den Belastungen zum Zeitpunkt des Haareschneidens kann verbessert und ein Spiel kann vermieden werden.
  • Bei der vierten Ausführungsform wird ferner ein großer Breitenbereich 16a an einem Ende des Führungslochs 16, das in dem beweglichen Messer 5 vorliegt, gebildet, so daß das Führungsloch 16 schlüssellochförmig ist, und ein Anschlagabschnitt 15a, der kleiner ist als der große Breitenbereich 16a und größer ist als die Breite des Führungslochs 16, ist an der Spitze des Führungsteils 15 ausgebildet.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird das fixierte Messer 4 daran gehindert, sich von dem beweglichen Messer 5 zu trennen, da der Anschlagabschnitt 15a durch den großen Breitenbereich 16a in das Führungsloch 16 eingesetzt ist. Somit wird verhindert, daß die Messereinheit 8 abfällt.
  • Die 11 und 12 erläutern eine fünfte Ausführungsform. Da der Grundaufbau der fünften Ausführungsform dergleiche ist, wie jener der oben beschriebenen Ausführungsformen, weisen gemeinsame Teile die gleichen Bezugsnummern auf, wie jene der oben beschriebenen Ausführungsformen, und die detaillierte Beschreibung der gemeinsamen Teile wird weggelassen.
  • Bei der fünften Ausführungsform sind an den gegenüberliegenden Kanten des Führungslochs 16 gebogene Bereiche 16b vorgesehen. Ferner sind die Führungsteile 15 in die gleiche Richtung gebogen wie jene der gebogenen Abschnitte 16b des Führungslochs 16.
  • Da bei der fünften Ausführungsform die gebogenen Bereiche 16b, welche an den gegenüberliegenden Kanten des Führungslochs 16 vorgesehen sind, in Gleitkontakt mit den Führungsteilen 15 stehen, werden die Führungsteile 15 in nicht durch die gebrochene oder geschnittene Seite des Führungslochs 16 geführt. Somit wird die Funktion des Führens stabil und es wird vermieden, daß ein ungewöhnlicher Lärm auftritt. Da weiterhin an dem gebogenen Bereich 16b des Führungslochs 16 eine gebogene Oberfläche ausgebildet ist, wird mit dem gebogenen Abschnitt 16b gleichzeitig und in natürlicher Weise eine Einführungsfläche für die Führungsteile gebildet. Ferner kann dann, wenn der Biegewinkel jedes der gegenüberliegenden Biegeabschnitte 16b weniger als 90° beträgt, das Ausmaß der Presspassung der gegenüberliegenden Führungsteile 15 eingestellt (oder angepaßt) werden, so daß eine vorgegebene Führungsfunktion erhalten werden kann. Daher benötigen das Führungsteil 15 und das Führungsloch 16 keine hohe Präzision der Größe, und die Toleranz bei der Herstellung kann groß sein.
  • Die 13 und 14 erläutern eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Grundaufbau der sechsten Ausführungsform ist dergleiche wie jener der oben beschriebenen Ausführungsformen. Dementsprechend weisen die gemeinsamen Teile die gleichen Bezugsnummern auf wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, und die detaillierte Beschreibung der gemeinsamen Teile wird weggelassen.
  • Bei der sechsten Ausführungsform sind die Führungsteile 15 und der gebogene Abschnitt 16b des Führungslochs 16 derart gebogen, daß sie einander zugewandt sind (d.h. sie erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen).
  • Bei der sechsten Ausführungsform stehen die Führungsteile 15 in Gleitkontakt mit den gebogenen Abschnitten 16b, die den Führungsteilen 15 zugewandt sind, um sie zu führen. Dementsprechend kann die Höhe der Führungsteile 15 gering und daher die Dicke der Messereinheit 8 klein sein. Da ferner die gebogenen Abschnitte 16b zu den Führungs teilen 15 hin gebogen sind, erfordert die Messerbasis 6 keinen Abschnitt, in den sich der gebogene Abschnitt 16b hinein erstreckt. Wenn ferner beispielsweise der gegenüberliegende gebogene Abschnitt 16b zu dem Führungsloch 15 hin gekrümmt ist, so daß der Biegewinkel mehr als 90 Grad beträgt, kann eine Abschrägung zu den gebogenen Abschnitten hin (d.h. zu dem beweglichen Messer 5 hin) scharf ausgebildet sein. Wenn somit die gegenüberliegenden gebogenen Bereiche 16b mit den Führungsteilen 15, die den gebogenen Bereichen 16b zugewandt sind, in Eingriff kommen, kann die Wirtschaftlichkeit des Zusammensetzens des Messerblocks verbessert werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die vorstehenden Beispiele nur zum Zweck der Erläuterung angegeben wurden und in keiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß der hier benutzte Wortlaut zur Beschreibung und Erläuterung dient und kein Wortlaut einer Beschränkung ist. Innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche, die hiermit angegeben sind und verbessert wurden, können Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung in irgend einem oder in allen ihrer Aspekte abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier unter Bezugnahme auf besondere Mittel, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hier beschriebenen Besonderheiten zu beschränken. Vielmehr erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktionell äquivalenten Aufbauten, Verfahren und Verwendungen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.

Claims (18)

  1. Messerblock eines Haarschneiders, wobei der Messerblock (A) ein fixiertes Messer (4) und ein bewegliches Messer (5), das sich bezüglich des fixierten Messers (4) hin und her bewegt, aufweist und an einem Haarschneiderkörper (3) abnehmbar befestigt ist sowie mit einer Messereinheit (8) ausgerüstet ist, die das fixierte Messer (4) und das bewegliche Messer (5) beinhaltet, welches an eine sich hin und her bewegende Führung (7) gekoppelt ist, die es dem beweglichen Messer (5) ermöglicht, sich bezüglich des fixierten Messers (4) hin und her zu bewegen, gekennzeichnet durch eine Messerbasis (6) mit einer Einsetzöffnung (9) sowie eine Befestigungseinheit (10), die es ermöglicht, die Messereinheit (8) an der Messerbasis (6) zu befestigen, wenn die Messereinheit (8) in die Einsetzöffnung (9) eingesetzt wird, so dass sich eine Schneidkante der Messereinheit (8) zur Außenseite hin erstreckt und dort freiliegt.
  2. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 1, worin ferner an einer Außenoberfläche der Messerbasis (6) eine Hautkontaktoberfläche (11) vorgesehen ist und die Schneidkante der in die Einsetzöffnung (9) eingesetzten Messereinheit (8) bezüglich der Hautkontaktoberfläche (11) schräg angeordnet ist.
  3. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 1 oder 2, worin die Messerbasis (6) eine Grundplatte (13), einen Wandabschnitt (12) am Umfang der Grundplatte (13) und einen Eckabschnitt zwischen der Grundplatte (13) und dem Wandabschnitt (12) aufweist, wobei die Einsetzöffnung (9) in der Nähe des Eckabschnitts vorliegt.
  4. Messerblock eines Haarschneiders nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin an jeder gegenüberliegenden Seitenkante des fixierten Messers (4) mindestens ein Anschlag (14) vorgesehen ist, der das fixierte Messer (4) bezüglich der Messerbasis (6) positioniert.
  5. Messerblock eines Haarschneiders nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das fixierte Messer (4) mindestens ein Führungsteil (15) aufweist, damit sich das bewegliche Messer (5) bezüglich des fixierten Messers (4) hin und her bewegen kann, wobei das mindestens eine Führungsteil (15) die sich hin und her bewegende Führung (7) beinhaltet.
  6. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 5, worin mindestens ein Führungsteil (15) durch Schneiden und Biegen gebildet worden ist.
  7. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 5 oder 6, worin sich das mindestens eine Führungsteil (15) parallel zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers (5) erstreckt, so dass das mindestens eine Führungsteil (15) durch Oberflächenkontakt mit dem beweglichen Messer (5) das bewegliche Messer (5) führt, während dieses sich hin und her bewegt.
  8. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 7, worin das mindestens eine Führungsteil eine Mehrzahl von Führungsteilen (15) aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken und in einer Richtung voneinander beabstandet sind, die senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers (5) verläuft.
  9. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 5 oder 6, worin sich das mindestens eine Führungsteil (15) in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers (5) verläuft, so dass gegenüberliegende Kanten des mindestens einen Führungsteils (15) in der Richtung von dessen Breite jeweils Gleitkontakt mit ihnen zugewandten Kanten haben, die in der Richtung der Breite eines Führungslochs (16), das in dem beweglichen Messer (5) ausgebildet ist, im Abstand angeordnet sind.
  10. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 7, worin das bewegliche Messer (5) ein in der Richtung der Hin- und Herbewegung längliches Führungsloch (16) und eine erweiterte Öffnung (16a) an einem Ende des Führungslochs (16) aufweist sowie an einer Spitze des Führungsteils (15) ein Anschlagsabschnitt (15a) vorgesehen ist, der kleiner als die erweiterte Öffnung (16a) und größer als die Breite des Führungslochs (16) ist.
  11. Messerblock eines Haarschneiders nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin die sich hin und her bewegende Führung ein Führungsloch (16) in dem beweglichen Messer (5), ein Führungsteil (15), das von dem fixierten Messer (4) vorsteht und sich bezüglich des Führungslochs (16) gleitend bewegt, sowie einen gebogenen Abschnitt (16a) an einer Kante des Führungslochs (16) aufweist.
  12. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 11, worin sich das Führungsteil (15) und der gebogene Abschnitt (16b) des Führungslochs (16) nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so dass sie einander zugewandt sind.
  13. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 12, worin der gebogene Abschnitt (16b) um mehr als 90 Grad gebogen ist.
  14. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 11 oder 12, worin sich das Führungsteil (15) und der gebogene Abschnitt (16b) des Führungslochs (16) in die gleiche Richtung erstrecken.
  15. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 14, worin der gebogene Abschnitt über weniger als 90 Grad gebogen ist.
  16. Messerblock eines Haarschneiders nach einem der Ansprüche 1 bis 15, worin an der Messerbasis (6) ein Einsetzführungsabschnitt vorgesehen ist, der die Messereinheit (8) führt, wenn diese durch Einsetzen in die Einsetzöffnung (9) der Messerbasis (6) an diese angesetzt wird.
  17. Messerblock eines Haarschneiders nach einem der Ansprüche 1 bis 16, worin in der Messereinheit (8) eine Feder (18) und an der Messerbasis (6) ein Einführungsabschnitt (19) zum Einführen der Feder (18) in die Messerbasis (6) vorgesehen sind.
  18. Messerblock eines Haarschneiders nach Anspruch 17, worin die Feder (18) einen flachen Oberflächenabschnitt (18a) und abgerundete Ecken an den am Umfang befindlichen Seitenoberflächen der Feder aufweist.
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