DE2730352C2 - - Google Patents

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DE2730352C2
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

Description

Die Erfindung betrifft eine Messerscheide gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Messerscheide ist aus der DE-OS 21 64 277 bekannt.
Bei derartigen Messerscheiden, die zugleich zur Aufnahme einer Messerklinge und zum Schärfen derselben dienen, sind Schärf­ platten auf einem Tragblock befestigt, der um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die sich quer zur Hauptrichtung der eingeführten Messerklinge erstreckt. Aus der Haupterstreckungsrichtung der Messerklinge betrachtet bilden die Schärfplatten eine V-förmige Anordnung. Sie sind jedoch in dieser Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet und liegen in einem Überlappungsbereich an­ einander an.
Diese Messerscheiden haben den Nachteil, daß sie dazu neigen, sich durch Reste zu verstopfen. Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn die Messerscheide in Küchen oder an anderen Orten verwendet wird, an denen sie fettigen Ablagerungen ausgesetzt ist, wobei die Ansammlung von Resten an der Oberfläche und in den Ritzen um die Schärfkanten der Schärfplatten erleichtert wird.
Ein weiteres Problem besteht bei diesen Vorrichtungen darin, daß ein sehr geringer Teil der Platte an der Messerklinge während des Schärfvorganges anliegt, so daß sehr rasch eine Abnutzung auftritt und sich daher die Wirksamkeit der Vorrichtung ver­ schlechtert. Bei bekannten Messerscheiden schwenkt die Schärf­ vorrichtung während jeden Schärfvorganges, jedoch bleibt trotz dieser Bewegung der Berührungspunkt im wesentlichen der gleiche. Wenn die Schneidkante der Messerklinge profiliert ist, tritt eine Änderung des Neigungswinkels der Schneidkante relativ zu den Schärfplatten während des Schärfvorganges auf, jedoch verursacht dies nur eine geringe Anderung des zuvor erwähnten Berührungspunktes.
Darüber hinaus kann die Schärfwirkung der Schärfvorrichtung durch die schnelle Abnutzung der Schärfplatten sogar ins Gegen­ teil verkehrt werden, denn bei Abnutzung der Schärfplatten bildet sich im untersten Bereich des V eine Ausrundung, die schnell dazu führt, daß die Schneidkante der Messerklinge nicht geschärft, sondern plan abgeschliffen wird.
Ferner ist aus der US-PS 28 93 178 eine Messerscheide bekannt, bei welcher die Schärfvorrichtungen je federnd und separat ge­ lagert sind. Eine derartige Schärfvorrichtung ermöglicht jedoch keine definierten Anstellwinkel zur Verlängerung der Lebensdauer der Schärfplatten. Vielmehr ist der mögliche Schwenkwinkel mini­ mal, so daß praktisch keine nennenwerte Änderung der Berührungs­ punkte der Schärfkanten mit der Messerklinge auftritt.
Beim mehrmaligem Aus- und Einführen der Messerklinge bildet sich an der Stelle des Berührungspunktes zwangsläufig ein Abnutzungs­ maximum. Dieses Abnutzungsmaximum zeigt einen Selbstverstärkungs­ effekt, da die Federspannung gerade dann am geringsten ist, wenn die Schneidkante der Messerklinge im Abnutzungsmaximum liegt. Hierdurch wird die Lebensdauer der Schärfplatten erheblich ver­ kürzt.
Es liegt der Erfindung demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Messerscheide gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, bei welcher die Schärfvorrichtungen nicht durch Reste verstopft werden und die in ihrer Lebensdauer unter Beibehaltung der guten Schärfwirkung erheblich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist die lange Lebensdauer der in der er­ findungsgemäßen Messerscheide verwendeten Schärfvorrichtung.
Diese ergibt sich aus einem Effekt, der durch das Zusammenwirken der gemeinsamen Schwenkbarkeit der Schärfplatten einerseits und des definierten Abstandes der Schärfkanten andererseits entsteht.
Insbesondere bei Messern mit gebogenen Klingen ändern sich die Berührungspunkte der Schärfkanten mit den jeweils zugehörigen zu schärfenden Klingenseiten in Abhängigkeit von dem Maß der Ein­ stecktiefe des Messers in die Scheide ständig. Das führt dazu, daß alle in Frage kommenden Bereiche der Schärfkanten gleich­ mäßig abgenutzt werden.
Ein Merkmal der Schärfvorrichtung besteht darin, daß die Schärf­ platten einander gegenüberliegend nicht aneinander anliegen, sondern daß ein Zwischenraum zwischen ihren benachbarten, sich überlappenden Oberflächen besteht. Die Breite dieses Zwischen­ raumes kann sich entsprechend den Anforderungen ändern, kann jedoch z. B. etwa gleich der Dicke einer der Schärfplatten sein. Es wurde festgestellt, daß sich aufgrund des Spaltes zwischen den Schärfplatten mehrere Vorteile ergeben.
Erstens bildet der Zwischenraum zwischen den Schärfplatten einen Ausgang für Verunreinigungen, so daß die Ansammlung um die Schärfkanten im wesentlichen verhindert wird. Insbesondere können sich Metallpartikel, die sich durch die Schärfvorgänge ergeben, nicht an der Zwischenfläche der beiden Schärfplatten ansammeln, wobei die gleiche einfache Handhabung wie bei den bekannten Konstruktionen erreicht wird. Zweitens bewirkt der Zwischenraum der Schärfplatten eine Änderung des Berührungspunktes zwischen der Messerklinge und den Schärfplatten während der Bewegung der Messerklinge durch die Schärfvorrichtung. Dies bedeutet, daß die Berührung mit der Messerklinge über eine Länge jeder Schärfkante auftritt, wenn sich der Näherungswinkel der Messerklinge ändert. Dadurch wird die Abnutzung über einen größeren Teil jeder Schärfplatte verteilt und die wirksame Lebensdauer der Schärfvorrichtung wird wesentlich erhöht.
Der zuvor erwähnte Näherungswinkel ist der Winkel zwischen der Ebene einer Plattenschärfkante und der Schneidkante der Messerklinge in der Berührungszone mit der Schärfkante. Die Schärfklingenebene ist die Ebene der breiten Oberfläche der diese Kante bildenden Platte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schärfvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Vorrichtung in der Seitenansicht mit einer eingesetzten Messerklinge, wobei die Bewegungsrichtung der Messerklinge in jedem Falle unterschiedlich ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Schärfvorrichtung mit eingesetzter Spitze bzw. einem von der Spitze entfernten Abschnitt der Klinge, und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Beispiels einer Messerscheide mit der Schärfvorrichtung.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Schärfplatten 2 und 3 an einem schwenkbaren Tragblock 4 befestigt. Die Seiten­ ränder 5 und 6 der Schärfplatten 2 und 3 erstrecken sich über den Überlappungsbereich zwischen den beiden Schärfplatten 2, 3, um eine Schärfausnehmung 7 zum Schärfen zwischen diesen zu bilden. Die Tiefe dieser Ausnehmung 7 und die Winkelbeziehung der Seitenränder 5 und 6 wird entsprechend den Erfordernissen gewählt.
Wie Fig. 2 zeigt sind die gegenüberliegenden Flächen 8 und 9 der Schärfplatten 2 und 3 voneinander entfernt so daß ein Spalt 11 dazwischen gebildet ist. Wie gezeigt ist, ist die Breite des Spaltes 11 im wesentlichen gleich der Breite jeder Schärfplatte 2 und 3. Der Spalt 11 muß nicht über die gesamten freiliegenden Teile der Schärfplatten 2 und 3 vorhanden sein, sondern nur längs der Seitenränder 5 und 6 und unmittelbar an dem Teil des Überlappungsbereichs zwischen den Schärfplatten 2 und 3.
Fig. 3 und 4 zeigt die Schärfvorrichtung im Betrieb. Der Winkel R in Fig. 3 ist der zuvor erwähnte Näherungswinkel. Fig. 5 zeigt, wie sich der Berührungspunkt 10 zwischen der Messerklinge 12 und den Seitenrändern 5 und 6 ändert, wenn sich der Näherungswinkel von R 1 nach R 2 ändert. Die zuletzt erwähnte Änderung ist auf eine Änderung der Form der Schneidklingenkante 13 zurückzuführen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist jede Schärfplatte 2 und 3 bzw. sind wenigstens deren gegenüberliegende Flächen 8, 9, die bei der Benutzung frei liegen, poliert oder in anderer Weise bearbeitet, so daß sie eine glatte Oberfläche haben. Experimente haben gezeigt, daß eine glatte Oberfläche weniger Affinität für Fett und dergleichen hat als eine rauhe Oberfläche. Der Grad dieser Affinität nimmt direkt proportional zum Oberflächen­ glättegrad ab. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden durch Polieren der gegenüberliegenden Flächen 8, 9 erzielt, wobei die Rauhtiefe höchstens 0,5 µm betragen sollte.
Zusätzlich können auch die Flächen 14, 15 in gleicher Weise poliert werden.
Die Schärfplatten 2 und 3 werden von dem Tragblock 4 getragen, der aus Kunststoffmaterial gegossen oder in anderer Weise geformt ist und Zapfen 16 zur schwenkbaren Befestigung hat. Der Tragblock 4 hat auch eine Dämpfungsfeder 17, die sich von seiner Unterseite aus erstreckt und an Anschlägen 20 angreift. Der Teil der Schärf­ platten 2 und 3, der die Schärfausnehmung 7 begrenzt, steht klar über den Tragblock 4 vor, um Ritzen, die Reste ansammeln, wenig­ stens im Bereich der Seitenwände 5 und 6 auf ein Minimum zu bringen.
Schräge Gleitflächen 18 (Fig. 3 bis 5) können an dem Tragblock 4 wenigstens an der Eingangsseite der Schärfausnehmung 7 vorgesehen sein, um eine Einrichtung zur Führung der Messerklinge 12 in die Schärfausnehmung 7 zu bilden. Zweckmäßigerweise werden Gleit­ flächen 18 an beiden Seiten der Schärfausnehmung 7 vorgesehen, wie gezeigt ist. Die Eingangsseite der Schärfausnehmung 7 ist die Seite, die der Zugangsöffnung der Messerscheide zugewandt ist, wenn die Vorrichtung in einer Messerscheide verwendet wird.
Der Tragblock 4 kann aus Metall sein und einstückig mit den Schärfplatten 2 und 3 ausgebildet sein. Die Schärfplatten 2 und 3 können aus irgendeinem geeigneten Material wie Wolframkarbid hergestellt sein.
Ein Messerscheide mit der Schärfvorrichtung ist in Fig. 6 ge­ zeigt. Bei dem Beispiel der Fig. 6 hat das Gehäuse der Messer­ scheide einen Klingenaufnahmekanal 21, der zwischen einer oberen Wand 22, einer unteren Wand 23 und zwei Seitenwänden 24 gebildet ist. Ein Ende des Klingenaufnahmekanals 21 ist durch eine Endwand 25 geschlossen, und die Zugangsöffnung ist am gegenüberliegenden Ende des Klingenaufnahmekanals 21 vorgesehen. Der Tragblock 4 der Schärfvorrichtung ist an einem Halter 26 schwenkbar be­ festigt, der um einen Schwenkzapfen 27 schwenkbar ist. Ein Reaktionselement 28, das bei 29 schwenkbar gelagert ist, liegt über dem Halter 26, und eine Feder 30 drückt das vordere Ende des Reaktionselements 28 und des Trägers 26 gegeneinander.

Claims (6)

1. Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung, die einen Tragblock (4) aufweist, der um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die sich quer zur Längsachse der Messerscheide erstreckt,
wobei der Tragblock (4) ein Paar von Schärfplatten (2, 3)
trägt, die einander gegenüberliegende Flächen (8, 9) aufweisen, einander teilweise überlappen und eine Schärfausnehmung (7) bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schärfplatten (2, 3) in Messerscheidenlängsrichtung gesehen unter Bildung eines Spaltes (11) im Abstand vonein­ ander angeordnet sind, und
daß die einander gegenüberliegenden Flächen (8, 9) der Schärfplatten (2, 3) eine Rauhtiefe von höchstens 0,5 µm aufweisen.
2. Messerscheide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (11) über die volle Höhe der Schärfplatten (2, 3) und über den Überlappungsbereich erstreckt.
3. Messerscheide nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (11) über die an den Überlappungsbereich angrenzenden Bereiche erstreckt.
4. Messerscheide nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (11) im wesentlichen gleich der Stärke jeder der Schärfplatten (2, 3) ist.
5. Messerscheide nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Tragblock (4) eine einem Klingenaufnahmekanal (21) zugewandte obere Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfplatten (2, 3) über die obere Fläche des Tragblocks (4) hinaus ragen.
6. Messerscheide nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragblock (4) mindestens eine schräge Gleitfläche (18) aufweist, die auf einer bzw. beiden Seiten der Schärfausnehmung (7) angeordnet ist.
DE19772730352 1976-07-28 1977-07-05 Messerschaerfvorrichtung Granted DE2730352A1 (de)

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