DE4143262C2 - Honleiste - Google Patents

Honleiste

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/086Abrading blocks for honing tools

Description

Die Erfindung betrifft eine Honleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Honleisten bzw. Honbeläge sind in vielfacher Art bekannt. Sie enthalten in einem Bindungsmaterial das Schneidkorn, bei dem es sich um Korund, Siliciumcarbid, Diamantkorn oder Bornitrid handeln kann. Als Bindungsmaterial kommt keramisches Material, Kunststoff und Metall in Frage.
Je nach der durchzuführenden Behandlung werden die Honleisten ausgewählt. Bei allen bekannten Honleisten ist man bislang davon ausgegangen, daß die Honleiste im wesentlichen homogen sein soll, so daß die Honleiste eine bestimmte Bearbeitung durchführt.
Es ist bereits eine Honleiste der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 29 22 776). Bei diesem bekannten Honstein ist in den Schleifwerkstoffkörper etwa mittig ein Metallsteg eingelassen, dessen eine Randfläche einen Teil der Bearbei­ tungsoberfläche bildet. Auf jeder Seitenfläche des Metall­ stegs ist eine Beschichtung aus Hartlot und Diamantpulver aufgetragen. Die Aufgabe dieses Metallstegs besteht darin, die Rauhigkeitsspitzen der Werkstückoberfläche zu biegen, um sie in dieser neuen Stellung anschließend wieder der schleifenden Wirkung der Schleifwerkstoff­ oberfläche des Honsteins auszusetzen, wodurch ein satterer Kontakt zwischen der Oberfläche zustandekommt. Der Metallsteg kann auch Zickzackform aufweisen.
Weiterhin bekannt ist eine Honleiste (US-PS 41 96 547), deren Honstein aus zwei Teilen unterschiedlicher Rauhigkeit zusam­ mengesetzt ist. Die unterschiedliche Rauhigkeit der Bearbei­ tungsoberfläche des Honsteins soll dazu dienen, längs der Länge der inneren zylindrischen Wand einer zu honenden Bohrung Bereiche unterschiedlicher Rauhigkeit zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Honleiste zu schaffen, die ein verbessertes Arbeitsergebnis durch Verbes­ serung der Schneidleistung liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Honlei­ stung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die schmalen Schichten derart ausgebildet sind, daß sie eine geringere Abnützungs­ eigenschaft aufweisen als die von ihnen eingeschlossene mittlere Schicht. Dies führt dazu, daß die sich weniger abnutzenden schmaleren Schichten eine Art Anschlag bilden, der die Eindringriefe der Schneidkörner der mittleren Schicht begrenzt. Dadurch wird es möglich, daß die Schneidkörner der mittleren Schicht, insbesondere wenn sie aus synthetischem Diamant oder Bornitrid bestehen, aufgrund ihrer Splitter­ fähigkeit sich ständig regenerieren und neu orientieren können. Diese verbesserte Regeneration durch Begrenzung der Eindringtiefe führt zu einer Verbesserung der Schneidlei­ stung.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schichten parallel zueinander verlaufen und/oder daß die Trennfläche zwischen den Schichten im wesentlichen etwa senkrecht zu der Bearbeitungsfläche verlaufen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die schmalen Schichten härter sind als die von ihnen eingeschlossene mittlere Schicht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die schmalen Schichten eine höhere Konzentration an Schneidkorn auf­ weisen. Auch eine höhere Konzentration an Schneidkorn führt zu einer geringeren Abnutzung, da die größere Kon­ zentration weniger schnell schneidet, dafür aber eine feinere Oberfläche ermöglicht.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die schmalen Schichten ein härteres Schneidkorn aufweisen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die schmalen Schichten ein härteres Bindungsmaterial aufweisen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß bei drei Schichten die mittlere gegenüber der äußeren zurückversetzt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Schichten aus unterschiedlichem Material bestehen. Zur Auswahl der Abnutzungseigenschaften kann nämlich auch die Materialauswahl dienen. Besonders gün­ stig ist es, wenn eine mittlere Schicht als Keramikhon­ leiste ausgebildet ist, die von zwei äußeren, aus Metall bestehenden Schichten eingeschlossen ist. Das metallische Material ist härter als das Keramikmaterial. Es hat sich herausgestellt, daß auf diese Weise eine universell bei unterschiedlichen Bearbeitungsmaterialien verwendbare Honleiste entsteht. Gerade in Fällen, in denen kleine Stückzahlen unterschiedlicher Materialien bearbeitet wer­ den müssen, wird hier ein Werkzeug geschaffen, das wegen seiner universellen Verwendbarkeit dann nicht mehr ausge­ tauscht zu werden braucht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so­ wie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht einer Hon­ leiste nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Honleiste der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Hon­ leiste.
Die Honleiste ist auf einer Stahlsohle 1 angebracht. Sie weist die Form eines rechteckigen Quaders auf mit zwei Stirnseiten 2, zwei Längsseiten 3, einer die Stahlsohle berührenden Unterseite und einer freibleibenden Ober­ fläche 4, die die Bearbeitungsfläche bildet. Mit dieser Oberfläche 4 wird die Honleiste bei ihrer Verwendung ge­ gen eine zu bearbeitende Fläche angepreßt und über die Fläche verschoben.
Die in der Figur dargestellte Honleiste ist aus drei Schichten 5, 6 und 7 aufgebaut. Die beiden äußeren Schichten 5, 7 sind an den Längsseiten der Honleiste an­ geordnet und verlaufen längs der gesamten Länge der Hon­ leiste. Sie sind gegenüber der mittleren, von ihnen ein­ geschlossenen Schicht 6 wesentlich schmaler. Beispiels­ weise kann die Dicke der beiden äußeren Schichten etwa 1 mm und die Dicke der mittleren Schicht etwa 4 mm betra­ gen. Zwischen den Schichten sind Trennflächen 8, 9 gebil­ det, die in der Figur nur durch ihre Außenkanten sichtbar sind.
Diese Trennflächen 8, 9 verlaufen senkrecht zur Bearbei­ tungsoberfläche 4 der Honleiste.
Erfindungsgemäß sind die äußeren schmalen Schichten 5, 7 härter, so daß sie bei der Bearbeitung eine geringere Ab­ nutzung erfahren. Dies wurde versucht, in der Fig. 2 dar­ zustellen. Wenn anfangs alle drei Schichten die gleiche Höhe haben, also die Bearbeitungsfläche 4 der Honleiste in einer Ebene liegt, so tritt zunächst überall der glei­ che Druck auf. Nach kurzer Bearbeitungszeit nutzt sich jedoch die mittlere Schicht 6 etwas stärker ab, so daß die beiden äußeren Schichten 5, 7 etwas über die Oberflä­ che der mittleren Schicht 6 überstehen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Bei weiterer Verwendung der Honleiste erhöht sich nun der Berührungsdruck auf den äußeren Schichten 5, 7, so daß diese aufgrund des höheren Anpreß­ drucks stärker abgenutzt werden als vorher. Es entsteht im Laufe der Zeit ein Gleichgewicht, so daß die äußeren Schichten 5, 7 immer um den gleichen Betrag überstehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die äußeren Schichten 5, 7 gleich breit und aus dem gleichen Materi­ al, so daß sie sowohl gleiche Honeigenschaften als auch gleiche Abnutzung aufweisen. Die um den geringen Betrag vorstehenden schmalen Schichten 5, 7 begrenzen das Ein­ dringen der Schneidkörner der mittleren Schicht 6. Diese können daher beim Splittern sich neu orientieren und re­ generieren, ohne daß sie durch einen zu hohen Anpreßdruck daran gehindert werden.
Wenn die größere Härte bzw. geringere Abnutzung der schmalen Schichten 5, 7 durch eine höhere Konzentration an Schneidkorn erreicht wird, so kann damit gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß die äußeren Schichten zu einer Verfeinerung der Oberfläche führen.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht auf eine geänderte Aus­ führungsform einer Honleiste, bei der die mittlere Schicht 6 von einer Keramikhonleiste gebildet wird. Die beiden äußeren Schichten 5 und 7 sind im dargestellten Beispiel Teile eines U-Profils, das die keramische Hon­ leiste auf drei Seiten einschließt. Die mittlere kera­ mische Honleiste ist in dem U-Profil festgeklebt. Dies kann mit Hilfe eines geeigneten Klebers erfolgen. Die Wirkungsweise dieser Honleiste entspricht der Wirkungs­ weise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Da das Keramikmaterial weicher ist als das metallische U-Profil, stellt sich nach kurzer Bearbeitungszeit ein Zustand ein, wie er oben bereits beschrieben wurde.
Die Ausführungsform mit der Keramikhonleiste besitzt ein besonders breites Anwendungsspektrum, da die Honleiste bei den unterschiedlichsten Materialien verwendet werden kann.

Claims (10)

1. Honleiste mit einem Honstein, der eine eine Bearbei­ tungsfläche (4) bildende, im wesentlichen ebene Oberfläche, enthaltend in einem Bindungsmaterial gebundenes Schneidkorn, aufweist und aus mindestens drei Schichten (5, 6, 7) aufgebaut ist, zwischen denen Trennflächen (8, 9) gebildet sind, die die Bearbeitungsfläche (4) schneiden, wobei mindestens zwei benachbarte Schichten (5, 6, 7) unterschiedliche Schneid- oder Spannungseigenschaften beim Honen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schmale im Bereich der Längsseiten (3) der Honleiste angeordnete Schichten (5, 7) eine breitere mittlere Schicht (6) zwischen sich einschließen, wobei die schmalen Schichten (5, 7) derart ausgebildet sind, daß sie geringere Abnutzungseigenschaft aufweisen als die von ihnen eingeschlossene mittlere Schicht (6).
2. Honleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (5, 6, 7) etwa parallel zueinander verlau­ fen.
3. Honleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennflächen (8, 9) zwischen den Schichten im wesentlichen etwa senkrecht zu der Bearbeitungsfläche (4) verlaufen.
4. Honleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Schichten (5, 7) härter sind als die von ihnen eingeschlossene mittlere Schicht (6).
5. Honleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Schichten (5, 7) eine höhere Konzentration an Schneidkorn aufweisen als die von ihnen eingeschlossene mittlere Schicht (6).
6. Honleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Schichten (5, 7) ein härteres Schneidkorn aufweisen als die von ihnen einge­ schlossene mittlere Schicht (6).
7. Honleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Schichten (5, 7) ein härteres Bindungsmaterial aufweisen als die von ihnen eingeschlossene mittlere Schicht (6).
8. Honleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schichte (6) gegenüber der äußeren zurückversetzt ist.
9. Honleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus unter­ schiedlichem Material bestehen.
10. Honleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schicht von einer Keramikschicht gebildet wird.
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