DE2730352A1 - Messerschaerfvorrichtung - Google Patents

Messerschaerfvorrichtung

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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

Description

PATENTANWÄLTE
27JÜ..52
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN OIPL.-ING. DIPL.-CHEM. OIPL.-ING. OIPL.-ING. MÖNCHEN HAMBURS WILTSHIRE CUTLERY ·000 munchen 2 5> Juli 1977
COMPANY PROPRIETARY LIMITED ™'j! (0M, ».,„/»«· 36-38 Albert Road τ.*™^ .„.^-μ**-.
South Melbourne 3205/Victoria
IW.M.C, 5105-I-10.035 AUSTRALIEN
Ihr Zeichen: Messerschärfvorrichtuno
Die Erfindung bezieht sich auf Messerschärfvorrichtungen mit zwei einander überlappenden Platten, die eine Schflrfausnehmung dazwischen bilden. Bei diesen Vorrichtungen wird der SchärfVorgang dadurch ausgeführt, daß die Messerklinge durch die Ausnehmung gezogen wird und die Schneidklingenkante mit den Platten in Einqriff gehalten wird. Die Ränder der Platten bilden Schärfkanten und schärfen die Schneidklingenkante dadurch, daß sie die die Schneidkanten bildenden KlIngenfluchen abschleifen. Solche Schärfvorrichtungen sind in den Australischen Patentschriften 424 122 und 447 537 beschrieben.
Die Schärfvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sie durch Reste verstopft werden. Die Ansammlung dieser Reste kann die Vorrichtung für Schärfzwecke völlig unwirksam machen. Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn die Vorrichtung in Küchen oder an anderen Orten verwendet wird, an denen sie fettigen Ablagerungen aus-
ORIGINAL INSPECTED
gesetzt sind, die die Ansammlung von Resten an den Oberflächen und in Ritzen um die Schärfkanten der SchMrfplatten erleichtern.
Ein weiteres Problem tritt bei diesen Vorrichtungen dadurch auf, daß ein sehr geringer Teil jeder Platte an der Messerklinge während der Schärfvorgänge angreift, so daß sehr rasch eine Abnutzung auftritt und sich daher die Wirksamkeit der Vorrichtung verschlechtert. In Messerscheidenhalterungen, wie sie Gegenstand der zuvor erwähnten Australischen Patentschriften sind, schwenkt die Schärfvorrichtung während jedes SchärfVorgangs, jedoch bleibt trotz dieser Bewegung der Berührungspunkt zwischen der Messerklinge und den Schärfplatten im wesentlichen der gleiche. Wenn die Schneidkante der Messerklinge profiliert ist, tritt eine Änderung des Näherungswinkels der Schneidkante relativ zu den Schärfplatten während des Schärfvorganges auf, jedoch verursacht dies nur eine geringe Änderung des zuvor erwähnten Berührungspunktes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schärfvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die so konstruiert ist,daß die zuvor erwähnten Probleme überwunden bzw. auf ein Minimum gebracht werden.
Ein Merkmal der Schärfvorrichtung besteht darin, daß die Schärfplatten einander gegenüberliegend nicht aneinander angreifen, sondern daß ein Zwischenraum zwischen ihren benachbarten, sich überlappenden Oberflächen besteht. Die Breite dieses Zwischenraumes kann sich entsprechend den Anforderungen ändern, kann jedoch z.B. etwa gleich der Dicke einer der Schärfplatten sein. Es wurde festgestellt, daß sich aufgrund des Zwischenraumes der Platten zwei Vorteile ergeben.
Erstens bildet der Zwischeraum zwischen den Platten einen Ausgang für Reste, so daß die Ansammlung um die Schärf-
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kanten im wesentlichen verhindert wird. Insbesondere können sich Metallpartikel, die sich durch die Schärfvorgänge ergeben/ nicht an der Zwischenfläche der beiden Schärfplatten ansammeln, wobei die gleiche einfache Handhabung wie bei den bekannten Konstruktionen erreicht wird. Zweitens bewirkt der Zwischenraum der Platten eine Änderung des Berührungspunktes zwischen der Messerklinge und den Platten während der Bewegung der Platten durch die Schärfvorrichtung. Dies bedeutet, daß die Berührung mit der Klinge über eine Länge jeder Schärfkante auftritt, wenn sich der Näherungswinkel der Klinge ändert. Dadurch wird die Abnutzung über einen größeren Teil jeder Platte verteilt und die wirksame Lebensdauer der Vorrichtung wird wesentlich erhöht.
Der zuvor erwähnte Näherungswinkel ist der Winkel zwischen der Ebene einer Plattenschärfkante und der Schneidkante der Messerklinge in der Berührungszone mit der Schärfkante. Die Schärfklingenebene ist die Ebene der breiten Oberfläche der diese Kante bildenden Platte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht der Schärfvorrichtung, Figur 2 eine Aufsicht der Vorrichtung in Fig. 1,
Figur 3 und 4 die Vorrichtung in der Seitenansicht mit einer eingesetzten Messerklinge, wobei die Bewegungsrichtung der Messerklinge in jedem Falle unterschiedlich ist,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit eingesetzter Spitze bzw. einem von der Spitze entfernten Abschnitt der Klinge, und
Figur 6 einen Längsschnitt eines Beispiels einer Messerecheide mit der Schärfvorrichtung.
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Be j <-Κ·γ cjtj/.t-.-ic;* en Vü"; führ pi <.>·■! orn- nir.d die beiden Platten 2 unc; 3 an eint.·!" :;.~!.wenkl>arer: ^rimMock 4 befestiqt, es können jedoch ai:ci. andere Anordnungen verwendet werden. Die Seitenruder 5 und 6 der Platten 2 und 3 erstrecken sich über den Über lc-ippuncfsLere ich zwischen den beiden Platten, un eine Ausnehmung 7 zum Schärfen zwischen diesen zu bilden. Die Tiefe dieser Ausnehmung 7 und die Winkelbeziehung der Ränder 5 und 6 wird entsprechend der. Erfordernissen gewählt und muß daher nicht wie in Fig. 1 sein.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die gegenüberliegenden Oberflächen 8 und 9 der Platten 2 und 3 voneinander entfernt, so daß ein Spalt 11 dazwischen gebildet ist. Wie gezeigt ist, ist die Breite des Spaltes 11 im wesentlichen gleich der Breite jeder Platte 2 und 3, jedoch ist dies nicht wesentlich. Der Spalt 11 muß nicht über die gesamten freiliegenden Teile der Platten 2 und 3 vorhanden sein, sondern nur längs der Ränder 5 und 6 und unmittelbar an dem Teil des Überlappungsbereichs zwischen den Platten 2 und 3.
Fig. 3 und 4 zeigt die Schärfvorrichtung im Betrieb. Der Winkel θ in Fig. 3 ist der zuvor erwähnte Näherunqswinkel. Fig. 5 zeigt, wie sich der Berührungspunkt 10 zwischen der Messerklinge 12 und den Schärfkanten 5 und 6 ändert, wenn sich der Näherungswinkel von O1 nach θ_ ändert. Die zuletzt erwähnte Änderung ist auf eine Änderung der Form der Schneidklingenkante 13 zurückzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Schärfplatte 2 und 3 bzw. sind wenigstens deren breite Oberflächenteile 9, 14 und 15, die bei der Benutzung frei liegen, poliert oder in anderer Weise bearbeitet, so daß sie eine glatte Oberfläche haben. Experimente haben gezeigt, daß eine glatte Oberfläche weniger Affinität für Fett und dergleichen hat, als eine rauhe Oberfläche. Der Grad dieser Affinität nimmt direkt proportional zum Oberflächenglätte-
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grad ab. Zuiriodorstellondr rruiOmisfr vurdon durch I'oHfrpn der glatten Oberflächen t!, 11, 14 und Vj zur Krziolung einer Oberflächengüte mit einen Mikronetervert Ra von 0,5 erzielt, vorzugsweise sollte eine Oberflächengüte nit einem f'ikrometerwert Ra von etwa 0,4 erhalten v.erden.
Der Poliervorgang kann in irgendeiner Weise, z.B. mittels einer Poliertrommel durchgeführt werden, in der die Platten 2 und 3 in einem Schleifmittel wie Silikonkarbitpaste geschleudert werden. Die Kanten 5 und 6 der Platten 2 und 3, die die Ränder der Schärfausnehmung 7 bilden, werden vorzugsweise geschliffen oder in anderer Weise nach dem Poliervorgang behandelt, um scharfe Schärfkanten zu bilden.
Die Schärfvorrichtung ist insbesondere für eine Messerscheide der in den zuvor erwähnten Australischen Patentschriften 424 122 und 447 537 erwähnten Art geeignet. Die hier gezeigte Vorrichtung kann derart angewandt werden, daß die Schärfplatten 2 und 3 von dem Tragblock 4 getragen werden, der aus Kunststoffmaterial gegossen oder in anderer Weise geformt ist und Zapfen 16 zur schwenkbaren Befestigung hat, wie in diesen Patentschriften beschrieben ist. Der Tragblock 4 hat auch eine Dämpfungsfeder 17, die sich von seiner Unterseite aus erstreckt und an Anschlägen 20 angreift, wie ebenfalls in den zuvor erwähnten Patentschriften beschrieben ist, jedoch ist dies nicht wesentlich. Der Teil der Platten 2 und 3, der die Schärfausnehmung 7 begrenzt, steht klar über den Tragblock 4 vor, um Ritzen, die Reste ansammeln, wenigstens im Bereich der Schärfkanten 5 und 6 auf ein Minimum zu bringen.
Schrägflächen 18 (Fig. 3 bis 5) können an dem Tragblock 4 wenigstens an der Eingangsseite der Schärfausnehmung 7 vorgesehen sein, um eine Einrichtung zur Führung der Messerklinge 12 in die Schärfaufnehmung 7 zu bilden. Zweckmäßigerweise werden Schrägflächen 18 an beiden Seiten der Schärfauenehmung 7 vorgesehen, wie gezeigt
709885/065 A
ist, insbesondere v/enr der i'raqhlocY 4 aus Kunststoffmaterial geformt ist. Die Eingangsseite der Schärfausnehmung ist die Seite, die der Zugangsöffnung der Messerscheide zugewandt ist, wenn die Vorrichtung in einer Messerscheide der zuvor erläuterten Art verwendet wird.
Der Tragblock 4 muß nicht genau die beschriebene Forin haben und kann aus einem anderen Material als Kunststoff hergestellt sein. Z.B. kann der Tragblock 4 aus Metall sein und einstückig mit den Schärfplatten 2 und 3 ausgebildet sein. Die Schärfplatten 2 und 3 können aus irgendeinem geeigneten Material wie Wolframkarbid hergestellt sein.
Eine Messerscheide mit der Schärfvorrichtung ist in Fig. gezeigt, jedoch kann die Schärfvorrichtung auch auf die Messerscheide der Australischen Patentschriften 424 122 und 447 537 angewandt werden. Bei dem Beispiel der Fig. hat das Gehäuse der Messerscheide einen Klingenaufnahmekanal 21, der zwischen einer oberen Wand 22, einer unteren Wand 23 und zwei Seitenwänden 24 gebildet ist. Ein Ende des Kanals 21 ist durch eine Endwand 25 geschlossen, und die Zugangsöffnung 1st am gegenüberliegenden Ende des Kanals 21 vorgesehen. Der Tragblock 4 der Schärfvorrichtung ist an einem Halter 26 schwenkbar befestigt, der um einen Schwenkzapfen 27 schwenkbar ist. Ein Reaktionselement 28, das bei 29 schwenkbar gelagert ist, liegt über dem Halter 26, und eine Feder 30 drückt das vordere Ende des Reaktionselements 28 und des Trägers 26 gegeneinander.
709885/0654
ORIGINAL INSPECTED '
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Leerseite

Claims (6)

  1. 2730?52
    ι τ
    .) Schärf von tchtuny , bestehtm: aus zve i Pi.irtcn rr i t M überliegenden, einander überlappenden breiter Obert1 lichpi!, wobei die Kanten der Platter·., dir sich über c'en "beilappungsbereich hinaus erstrecken, eine Schärfnusnehmuna dazwischen bilden, dadurch qekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen (8, 9) derart voneinander entfernt sind, daß wenigstens längs der Kanten (5, 6) über die volle Tiefe der Ausnehmung (7) und den unmittelbar benachbarten Teil des überlappunqsbereichs ein Spalt (11) vorhanden ist.
  2. 2. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden breiten Oberflächen (8, 14; 9,15) jeder Platte (2, 3) poliert sind.
  3. 3. Schärfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (8, 14; 9, 15) so poliert sind, daß sie einen Rauhheitsgrad von nicht mehr als entsprechend einem Mikrometerwert Ra von 0,5 haben.
  4. 4. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander entfernten Oberflächen (8, 9) um eine Strecke im wesentlichen gleich der Dicke jeder Platte (2, 3) voneinander entfernt sind.
  5. 5. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (2, 3) an einem Tragblock (4) befestigt ist und über dessen oberer Oberfläche vorsteht, und daß der Tragblock (4) an einer Messerscheide schwenkbar befestigt ist und eine Dämpfunqsfeder (7) hat, die sich von seiner Unterseite nach unten erstreckt.
  6. 6. Schärfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (4) eine Schrägfläche (18) an jeder Seite der Schärfausnehmung (7) hat.
    70988R/0654
    ORIGINAL INSPECTED
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    t ■ ' tn:4 Lit K L ingerurif nnhme-
    uv ι cut. -or.u-tfr F'n..k· . :r "t: ·-;;;? rnchf.-ide often ist, einem Halt (M". Ι· Γ' in lern r.iii ι I iwirie (If-Ii. *< >! -derer. Ende "erstellrar ar. jt'ot γΉο!· ist, ure' einer Schiirfvcir t ichtuncj, die an dem Haitor mit diesem beweglich ar.cjc ordnet ist und zwei 1 Latten mit einander gegenüberliegenden breiten Oberflächen hat, wobei die Kanten der Platten, die sich über den tfberlappur.gsbereich hinaus erstrecken, eine Schrrfausnehmung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberlieoenden Oberflächen (8, 9) derart voneinander getrennt sind, daß wenigstens längs der Kanten (5, 6) über die volle Tiefe der Ausnehmung (7) und den unmittelbar benachbarten Teil des Uberlappungsbereichs ein Spalt (11) besteht.
    ORIGINAL INSPECTED
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