DE2061786A1 - Schneidmeißel - Google Patents
SchneidmeißelInfo
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- DE2061786A1 DE2061786A1 DE19702061786 DE2061786A DE2061786A1 DE 2061786 A1 DE2061786 A1 DE 2061786A1 DE 19702061786 DE19702061786 DE 19702061786 DE 2061786 A DE2061786 A DE 2061786A DE 2061786 A1 DE2061786 A1 DE 2061786A1
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/183—Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/183—Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
- E21C35/1837—Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material characterised by the shape
Description
Schneidiaeißel
Die Erfindung betrifft einen Sohneidmaißelo Insbesondere
betrifft die Erfindung Sohneidmeißel für den Bergbau, wie SoBo für Kohleo Dar erfindungsgemäße Sohneidmeißel
kann aber in vorteilhafter l/eise auch für das Bearbeiten
oder Aufschlagen von Baton» Gestein, wakadamisierten
Oberflächen und anderen harten mineralischen Substanzen benutzt werden, wobei der in der nachfolgenden Beschreibimg
benutste Ausdruck "Schneldraeißel" auch Meißel für
solche Anwondungasv/acke einschließen, soll.
ßchneidmeißel für den Abbau von Mineralien bestehen im
allgemeinen aus einem Schneidkopf und einem Schaft, duroh den der Meißel herausnehmbar in einem Meißelgehäuee oder
einer Halterung festgehalten wird, wobei diese Halterung in allgemeinen von einer drehbaren Trommel oder einer
Abbaukette der Abbauvorriohtung getragen wird«, Der
Sohneidkopf rügt aus dem Meißelgehäuse hervor, um während
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einer Querbewegung des Meißels während einer Bewegung der Kette oder der Trommel auf die mineralische Oberfläche einzuwirken,. Der Sohneidkopf besitzt eine (führende)
Stirnfläche und eine obere Fläche, dia insgesamt oder
teilweise duroh einen Mnsatz aua Uolfranikarbid oder einem
anderen geeigneten härten Material gebildet werden, dae sich über den Verbindungsbereioh zwischen der Stirnseite
und der Oberseite erstreckte
Der heißel kann Rücken an Rücken liegende Doppelsohneidköpfe
aufweisen, vcn denen jeder eine Stirnseite und eine obere Seite besitzt, die ganz oder teilweise
durch einen Einsatz aus hartem Material der vorstehend beschriebenen Art gebildet wurden»
Mn Meißel der vorstehend erwähnten Art ist in der
Britischen Patentschrift Nr, 767 324 beschrieben» wobei
der Mnsatz aus gehärtetem Material mit einem an der Spitze liegenden,, führenden Schneiipunkt im Verbindungbtreich
zwischen Stirnfläche und oberer Fläche versehen isto Obwohl dur in dieser Patentschrift beschriebene
Meißel weitgehend j insbesondere im Kohlebergbau, akzeptiert wurde und eine gute Schneidleistung besitzt,, wurde gefunden, daß der an der Spitze liegende, führende Schneidpunkt
selbst eine sehr schwache geometrische Form bebitzt, die in hohem Maße für Abnutzung und Beschädigung
empfänglich iato
Ks ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schneidmeißel au schaffen, dessen gehärteter Einsatz eine verbesserte Konstruktion aufweißt:, durch die der
Schneidmeißel eine wirksame Sohneidarbeit leisten kann und weniger der Abnützung und Beschädigung aufgesetzt
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Ist, als bisher vorgeschlagene Schneidmeißel der vorstellend
erwähnten Arto
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Schneidmeißel?
insbesondere Bergbaumeißel t vorgeschlagen, mit einem
einen Einsatz aus hartem Material aufweisenden Schneidkopf und einem sich in länglicher Form erstreckenden
Schaft, durch den er in einem Heißelhalter derart befestigbar ist, daß er eine Querbewegung zu der in Schaftlän^srichtung
verlaufenden Sohneidebene des Meißels ausführen kann, wobei der Einsatz eine konvexe Oberseite
und eine zur Führung während dieser Querbewegung dienende Führunfpfläohe besitztF die einen konvexen Stirnflächenabschnitt und einen Zwisohenabschnitt umfaßt, wobei der
Zwischenabschnitt durch Entfernung des ISckbereichs des
Einsatzes gebildet ist, an deo der Stirnflächenabschnitt und die Oberseite zusammentreffen, wobei ferner eine
Oberkante des Einsatzes durch die '.Trennlinie zwischen
der Führungsfläche und der· Oberfläche gebildet wird,
wobei weiter der Zv/isclienabschnitt von einer mit der
Qberkanta zusammenfallenden Seite und von einer Stirnkante begrenst wird,, die durch wenigstens eine Trennlinie zwischen dem Swischenabschnitt und dem Stirnflächenabschnitt
gebildet wirdr und wobei schließlich der Jtlrnflächenabschnitt in der Schneidebene einen
positiven Freiwinkel und der Zwischenabschnitt In der Schneidebene einen Freiwinkel besitzt, der geringer ist
als dieser Freiwinkel des Stirnflächenabschnitts.
Der Ausdruck Freiwinkel ist im Zusammenhang mit Schneid» meißeln allgemein bekannt« In der nachfolgenden Beschreibung
wird der Ausdruck "positiver Freiwinkel" im Zusammenhang mit einer Oberfläche oder Kante in der
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Führungsfläche des Schneidmeißels dann benutzt, wenn
der heißel zur Durchführung einer Querbewegung in der
Abbauvorriohtung befestigt ist und die Oberflächenlinie oder Kante in der Schneidebene in einem solchen Linke1
(dem Freiwinkel) ansteigt, daß ein auf dieser Linie oder Kante gelegener Punkt» der sich an der Oberkante des
Schneidmeißels befindet oder dieser am nächsten gelegen ist, der erste Teil dieser Linie oder Kante ist, der
eine im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Heißeis verlaufende Ebene schneidet. Im Gegensatz
dazu bezeichnet der Ausdruck "negativer Freiwinkel11 „
daß die Oberfläohenlinie oder -kante in der Pohneidebene
um einen solchen Winkel (den Ereiwinkel) geneigt ist, daß ein auf der Linie oder Kante gelegener Funkt,
der am weitesten von der Oberkante entfernt liegt, der erste Punkt jener Linie oder Kante ist, der eine im
wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Meißels verlaufende Ebene schneideto
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung soll berücksichtigt
werden, daß ein positiver Freiwinkel stets größer ist als ein negativer Freiwinkel, und zwar unabhängig vom numerischen \.ert des jeweiligen Freiwinkelsc
Die eine konvexe Form aufweisende Oberseite sollte eine gekrümmte Fläche umfassen, deren Querschnitt eine glatte
Kurve, vorzugsweise ein Bogen, isto Vorzugsweise besitzt
der Stirnflächenabschnltt zwei Oberflächen, die eine
vordere Schneidkante in der Sehneidebene bilden, wobei diese Kante einen positiven Freiwinkel besitzto Die
beiden Oberflächen des Stirnflächenabschnittes können flach oder gekrümmt sein, es wird jedoch vorgezogen,
daß sie flach ausgebildet sindt derart, daß sie zu jeder
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Seite der vorderen Schneidkante eine schräge Fläohe bilden, die V-förmig zusammenlaufenο Alternativ kann
die vordere Sohneidkante abgerundet sein, so daß die Führungsfläohe tatsächlich aus zwei Oberflächen besteht,
d.ho dem Zwlaohenabschnltt und dem Stirnflächenabsohnitt,
wobei letzterer eine kontinuierliche Form aufweist« im allgemeinen jedoch, konvex ausgebildet ist. Wenn der
Stlrnfläohenabsohnitt im Längsschnitt eine glatte Kurve
darstellt, ist die Vorderkante eine glatte Kurve (doh.
eine einfache Trennlinie), die beispielsweise parabolisch, bogenförmig, hyperbolisch oder elliptisch,
verlaufen kann. Die mit der Oberkante zusammenfallende Seite des Zwischenabschnittes kann kürzer, gleich oder
länger sein als die Oberkante»
Obwohl der Zwisohenabsohnltt in seiner Mittelebene einen
positiven Freiwinkel besitzen kann, der geringer ist als der positive Freiwinkel in der Sohneidebene des S±irnfläohenabschnitts, oder in der Sohneidebene den Freiwinkel KuIl aufweisen kann, besitzt er vorzugsweise in
der Sohneidebene einen negativen Freiwinkel· Durch die Ausbildung einer vorderen Sohneidkante im Stirnfläohenabschnitt (der vorzugsweise V-förmig ist), kann der
Zwischenabßchnitt durch drei Seiten derart begrenzt werden, daß er im wesentlichen eine dreieckige Form
aufweist, wobei sioh die vordere Sohneidkante von einem Scheitel des Dreiecks aus erstreckte Bei einem negativen
Freiwinkel des dreieckigen ZwiBohenabßohnittes wird der
Meißel einen Führungspunkt besitzen, der an dem Verbindungspunkt der vorderen Schneidkante und der beiden
vorderen Kanten des Dreiecke liegt. Dieser Führungspunkt befindet sich im wesentlichen vorzugsweise raittig in der
FÜhrungsflache·
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Der Zwischenabechnitt ist kontinuierlich ausgebildet
und kann im wesentlichen flach beschaffen sein* Vorzugsweise ist der Zwisdhenabsohnitt jedoch konvex und besitzt ein im wesentlichen bogenförmiges Profil· Ein
solches bogenförmiges Profil bildet zweckmäßig einen Teil eines gedachten Zylinders, dessen Achse in der
Schneidebene liegt und gegenüber der Sohneidebene um den Freiwinkel des Zwlschenabsohnittee geneigt ist·
Vorzugsweise sind der Zwischenabschnitt, der Stirnfläohenabsohnitt und die Obereelte im wesentlichen
symmetrisch zur Sohneidebene des Meißels angeordnet.
Duroh die Anordnung einer konvexen und im wesentlichen
bogenförmigen Oberseite und eines drei Selten aufweisenden, im wesentlichen dreieokigen Zwisohenabsohnittes in der ?Uhrungsfläche wird angenommen» daß
während der Anwendung zur Bearbeitung einer mineralischen Fläche der relativ grode Bereich der bogenförmigen
Oberseite, der mit dem Mineral in Berufung gelangt«
den anfänglichen Verschleiß auf der exponierten Oberseite und der Oberkante des Sohneideinsatzes verringert.
Weiter stellender Zwisohenabsohnitt und sein Freiwinkel
sicher, daß an der Verbindungsstelle der Pührungsfläche
und der Oberseite eine beträohtliohe Standfestigkeit
des gehärteten Materials des Binsatzee erzielt wird»
ohne daß im Vergleich mit bisher vorgeschlagenen Bergln die Sohneidleistung herabgesetzt wird.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeiohnung
dargestellten Ausführungsbeieplele der Erfindung wird
diese näher erläutert· Es zeigern
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gemäß ausgebildeten Schneidmeißele, bei dem der Zwischenabsohnitt des
gehärteten Materials einen negativen Freiwinkel aufweist und der Zwischen·
abschnitt im wesentlichen dreieckig geformt ist«
in Richtung des Pfeiles T in Figo 1»
spitze in Richtung des Pfeiles X in Figo 1»
ähnlich der Darstellung in Fig« 1, wobei der Einsatz aus harten Material
eine derart abgeänderte Form besitzt, daß der dreieckige Zwieohenabsohnitt einen positiven Freiwinkel aufweist,
erfindungsgemäS ausgebildeten Sohneidmeißels, bei der der Zwiscüenabsohnitt des Einsatzes aus harte»
Material im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und einen Freiwinkel Hull aufweist; dabei zeigen is
einseinenι
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- 8 Figo 5 eine Seitenansicht des Meißele,
Figo 6 eine Stirnaneioht auf die Führungsfläche,
Figo 7 eine Bsufeioht auf die Oberseite
und Oberkante,
Fig. 8 eine Stirnansioht auf die Führungs-
fläche und den Eineatz entsprechend dem Pfeil A in Flg. 5,
Figo 9 eine die FUhrungsfläche zeigende
Dräuteicht auf den Eineatz und
Fig. 10 eine Draufsicht in Richtung des
Pfeiles B in Fig. 5 auf die Oberseite und die Führungsflächen des
Einsatzes ο
Soweit möglich,werden in der nachfolgenden Beschreibung
gleiche Teile in jeder der Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnetο
Der in den Figo 1 bis 3 gezeigte Sohneidmeißel besitzt
einen sich in länglicher Form erstreckenden Schaft 1,
der im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und in einem Stück und In einer Ebene mit
dem Schaft einen einzigen Schneidkopf 2 trägt. Der Kopf 2 besitzt eine Stirnfläche 3 und eine Oberseite
4ο Die Stirnfläche 3 ist gegenüber dem Schaft 1 nach
außen geneigt und an jeder Seite abgeschrägt, so daß ein V-förmiges Profil entsteht, das während der An-
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wendung dee Meißels die Führung Übernehmen soll» Der
Meißel soll in einer nicht dargestellten Halterung eingesetzt werden» um eine Quer-und Sohneidbewegung
in Richtung des Pfeiles Λ ausführen zu können0 Die
Oberseite 4 des Kopfes 2 ist in Richtung auf die Rüokseite 5 des Kopfes nach unten geneigt» Sie Stirnfläche
3 und die Oberseite 4 sind zu einer sich in Längsrichtung erstreckenden Schneidebene CP des Meißels symmetrisch
angeordnet, wobei der Meißel in dieser Sohneidebene seine Quer- und Schneidbewegung aueführen soll.
Der Kopf 2 trägt einen Sohneideinsatz 6 aus harten
Material^ wie z.B. Wolfrarakarbid» der vorteilhafterweise durch Löten in einer Ausnehmung 7 befestigt ist,
die sowohl in der Stirnfläche 3 als auch in der Ober-*
seite 4 des Kopfes 2 ausgebildet ist« Der Einsatz 6 besitzt eine Oberfläche 8 und eine Führungsfläche,
die im allgemeinen mit 9 bezeichnet ißt, und die so ausgebildet sind, daß sie mit der Oberseite bzw. der
Stirnfläche des Kopfes 2 fluchten 0 Die Führung fläche
9 ist geeignet, bei der Querbewegung des Meißels die Führung zu übernehmen und besitst an einer Oberkante
eine gemeinsame Trennlinie gegenüber der Oberseite 80
Die Oberseite 8 und die Oberkante 10 besitzen ein konvexes, im wesentlichen bogenförmiges Profil (Figo 2),
das, wie vorstehend erwähnt, sich kontinuierlich über die benachbarten Abschnitte der Oberseite 4 des Kopfes
2 erstreckt·
Der Eineatζ 6 besitzt wangen oder Seitenflächen 11, die
mit den Wangen oder Seitenflächen 11a des Kopfes 2 fluohten.
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Die Plihrungsfläche 9 des Einsatzes besitzt drei Oberflächen 12 bis U (Figo 2), die zur Sohneidebene CF
symmetrisch angeordnet sind und von denen die Fläohe einen Zwischenabschnitt bildet und die Fläohen 13 und
einen Stirnfläohenabsohnitt darstellen* Die Oberflächen
13 und 14 sind im wesentlichen flach und bilden eine V-förmige vordere Schneidkante 15, so daß die Stirnfläohe 9 an jeder Seite abgeschrägt ist, Der Zwischenabschnitt 12 wird durch Abkragen des Eckbereiohes des
Einsatzes erhalten, und zwar in dem Bereich, in dem
normalerweise die Stirnfläohenabsohnitte 13» 14 und die
Oberseite 8 zusammentreffen würden. Der Zwisohenabsohnitt
wird von drei Seiten begrenzt und besitzt im wesentlichen dreieckige Gestalt. Bine der Seiten des Zwisohenabsohnlttes 12 fällt mit der Oberkante 10 zusammen und
ist kürzer als diese, während die anderen beiden Seiten 12a und 12b des Zwischenabaohnittes die Vorderkanten
im Bereich der Trennlinien gegenüber den Oberflächen und 14 darstellen. Die vordere Schneidkante 15 erstreckt
sich vom Scheitel des Zwisohenabsohnittes 12 aus» der
von der Oberkante 10 entfernt gelegen ist, und die Stirnfläche 3 des Kopfes 2 ist so abgeschrägt, daß sie mit
den Fläohen 13 und 14 fluchtet·
Die vordere Sohneidkante 15 besitzt in der Ebene CF
gegenüber einer neutralen Ebene N, die rechtwinklig zu der durch den Pfeil A angedeuteten Meißeibewegungsriohtung verläuft, einen positiven Freiwinkel (wie durch
den Winkele*, angezeigt)0 Der Zwieohenabschnitt 12 besitzt in der Ebene CF und gegenüber der neutralen Ebene
N einen negativen Freiwinkel (wie durch den Winkel ß
angezeigt)»
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Obwohl der Zwiaehenabsohnitt 12 im wesentlichen flach
ausgeführt sein kann, ist er vorzugsweise konvex ausgebildet und besitzt ein im wesentlichen bogenförmiges
Profil» Vorteilhafterweise bildet der Zwisohenabsohnitt
12 einen Teil eines gedachten Zylinders und liegt in der Oberfläche dieses Zylinders» dessen Achse in der Sohneidebene CP liegt und gegenüber der neutralen Ebene N um
den Freiwinkel ß geneigt ist» Bine solche teilweise zylinderische Form des Zwischenabsohnittes wird durch
die beiden konkaven Stirnkanten 12a und 12b angedeutet, die teilweise die Fläche 12 in Figo 2 begrenzen.
Wie aus Figo 1 ersiohtlioh ist, kann dadurch, daß ein
positiver Freiwinkel für die vordere Sohneidkante 15
und ein negativer Freiwinkel für den Zwischenabsohnitt
12 vorgesehen ist, der in den Figo 1 bis 3 gezeigte Meißel eine Führungsspitze 16 mit beträchtlicher
Festigkeit besitzen· Bei der Anwendung dringt die Führungsspitze 16 zunäohst in die mineralische Fläche
ein, während die geometrische Form der Oberkante 10 diese Kante stark maoht und eine Verringerung der anfänglichen Abnutzung des Einsatzes bewirkt, und zwar
aufgrund der durch den Zwischenabsohnitt 12 und die durch den Stirnfläohenabschnitt 13» 14 gebildete
vordere, V-förmige Sohneidkante 15 ausgeübte Spaltwirkung·
Bei der in Figo 4 gezeigten Ausführungaform besitzt die
vordere Sohneidknate 15 des Einsatzes 9 einen positiven
Freiwinkel OC , der Zwisohen-absohnitt 12 besitzt jedoch
einen kleineren positiven Freiwinkel P, so daß beim Betrieb die bogenförmige Oberkante 10 zunäohst die
mineralische Fläche berührt, wobei über den dreieckigen Zwisohenabschnitt eine Scherwirkung ausgeübt wird und
anschließend die vordere Sohneidkante 15 spaltet in das
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- 12 -Mineral eindringte
Bei der in den Fig. 5 bis 10 gezeigten Aueführungeform trägt der Kopf 2 einen zylinderisohen Stift 2a, der sich
nach hinten erstreokt und daeu benutzt werden kann« das
Herausziehen dee Meißels aus der nioht gezeigten Halterung
zu erleiohtern. Der Einsäte 6 besitzt im wesentlichen
die gleiche form wie der vorstehend anhand der Figo 1 bis 3 beschriebene Einsatz» er ist jedoch im Kopf 2 so befestigt, daß die vordere Sohneidkante 15 gegenüber der
neutralen Ebene N einen postiven Sohneidwinkel«X besitzt,
während der dreieokige Zwisohenabsohnitt 12 einen Freiwinkel Null aufweistc Der Zwisohenabsohnitt 12 ist
(Figo 7) teilweise zylindrisch um eine Achse ausgebildet, die in der Sohneidebene CF liegt und parallel zur neutralen Ebene K verläuft, so daß bei der Benutzung des
Meißels die in der Hittelebene liegende Linie des Zwisohenabsohnittes 12 zunächst mit der mineralischen
Fläche in Berührung gelangt und anschließend die V-fOrmige vordere Sohneidkante 15 spaltend in das Mineral
eindringt»
Bei der praktischen Konstruktion der vorstehend beschriebenen und gezeigten Meißel, wird der in den Fig.
1 bis 3 gezeigte, einen positiven Freiwinkel 06 in der
Größenordnung von 9 bis 15° (vorzugsweise 12°) und einen negativen Freiwinkelß in der Größenordnung von 5 bis
(vorzugsweise 17°) besitzen; während der in der Fig· 4 gezeigte Meißel vorzugsweise einen positiven Freiwinkel
ocin der gleichen Grüßenordnung wie der Meißel nach den
Fig, 1 bis 3 und einen positiven Freiwinkel ß größer
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als O0 und geringer ale 8° (vorzugsweise 5°) besitzt,
und wobei schließlich der in den Pig. 5 bis 10 gezeigte Meißel vorzugsweise einen poßitiven Freiwinkel
öl in der Größenordnung von 9 bis 15° (vorzugsweise 12°) besitzen wirdο
-H-
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Claims (1)
- Patentansprüche ι1o Schneidmeißel, insbesondere Bergbaume13el, mit einem einen Einsäte aus hartem Material aufweisenden Sohneidkopf und einen sich in länglicher Form erstreckenden Schaft, durch den er in einem Heißelhalter derart befestigbar ist, daß er eine Querbewegung zu der in Sohaftlängsriohtung verlaufenden Schneidebene des Meißels aisführen kann, dadurch gekennzeichnet« daß der Einsatz (6) eine konvexe Oberseite (8) und eine zur Führung während dieser Querbewegung dienende Führungsfläche (9) besitzt, die einen konvexen Stirnfläohenabsohnitt (13, U) und einen Zwisohenabsohnitt (12) umfaßt, daß der Zwischenabschnitt durch Entfernung des Eokbereiohes des Einsatzes gebildet ist, an dem der Stirnfläohenabsohnitt und die Oberseite zusammentreffen, daß eine Oberkante des Einsatzes durch die Trennungslinie zwischen der FUhrungsfläohe und der Oberseite gebildet wird, daß der Kwlsohenabsohnitt von einer mit der Oberkante zusammenfallenden Seite und durch eine Stirnkante begrenzt wird, die durch wenigstens eine Trennlinie zwischen dem Zwisohenabschnitt und dem Stirnfläohenabsohnitt gebildet wird, und daß der Stirnflächenabschnitt der Schneidebene (CF) einen positiven Freiwinkel («·) und der Zwisohenabschnitt in der Sohneidebene einen Freiwinkel (0) besitzt, der geringer ist als dieser Freiwinkel des StirnflächenabBohnitts.2· Sohneidmeißel nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Zwisohenabschnitt (12), der Stirnfläohenabsohnitt (13* 14) und die Oberseite (8) im wesentliohen symmetrisch zur Sohneidebene (CF) des Meißels angeordnet sind«- 15 -109836/0855206178&3o Schneidmeißel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenneelohnet, daß die Oberseite (8) eine gekrümmte Oberfläche umfaßt, deren Querschnitt eine glatte Kurve istο4ο Schneidmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der StirnfläohenabBohnitt awei oberflächen (13» 14) umfaßt» die eine vordere Sohneidkante (15) in der Sohneidebene (CP) bilden» die einen positiven Freiwinkel (oc) besitzt·5· Sohneidmeißel nach Anepruoh 4» dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Oberflächen (13» 14) des Stirnflächen· absohnittes flach ausgebildet 1st» so daß an jeder Seite der vorderen Sohneidkante (15) einen V-förmigen Winkel einschließende Flächen verlaufene6, Schneidmeißel nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabachnitt (12) durch drei Seiten derart begrenat wird» daß er eine Im wesentlichen dreieckige Form aufweist» wobei zwei dieser Seiten (12a, 12b),Vorderkanten an den Trennlinien zwisahen dem Zwisohenabschnltt und dem Stirnflächenabschnitt (13» 14) bilden und in einem Soheitel (16) enden, der von der Oberkante (10) entfernt liegt, wobei die vordere Sohneidkante (15) von diesem Soheitel ausgeht·7ο Schneidmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (10) des Zwlschenabsohnlttes (12), die mit der Oberkante zusammenfällt, kürzer als die Oberkante ist.- 16 -109836/08558β Schneidmeißel naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die mit der Oberkante zusammenfallende Seite (10) des Zwißohenabsohnittes (12) mit der Oberkante zusammenfällt·9. Sohneidmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet, daß der Zvd.8oh.enabeohnitt (12) ein konvexes Profil aufweist»10. Sohneidmeißel naoh Anspruoh 9» daduroh gekennzeichnet, daß das Profil des Zwisohenabschnittes (12) teilweise zylindrisch ist und in der Oberfläche eines gedachten Zylinders liegt, dessen Achse sich in der Sohneidebene (CP) befindet, und mit dem Freiwinkel des Zwischenabsohnittee in der Sohneidebene geneigt verläufto11« Sohneidmeißel naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der positive Freiwinkel der Stirnfläche (13, 14) in der Sohneidebene sich in der Größenordnung Von 9 bis 15° bewegte12o Sohneidmeißel nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Freiwinkel der Stirnfläche (13» 14) in der Schneidebene 12° beträgt·13o Sohneidmeißel naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Zwischenabeohnitt (12) in der Sohneidebene einen negativen Freiwinkel O) besitzt»Η» Sohneidmeißel naoh Anspruoh 13 und Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Scheitel (16) des Zwisohenabsohnittes (12) einen Führungspunkt des- 17 -1 09836/08552061788Einsatzes (6) bildet und JLn wesentlichen mittig in der Hihrungsfläohe des Einsatzes liegt«,15o Sohneidaeißel nach eines der Ansprüche 13 oder Uf dadurch gekennzeichnet, daß der Zwisohenabsohnitt (12) einen negativen Freiwinkel (ß) in der Sohneid*- ebene in der Größenordnung von 5 bis 25° besitzt„16o Schneidmeißel nach Anspruch 15, daduroh gekennzeichnet, daß der Zwisohenabsohnitt (12) einen negativen Preiwinkel (ß) in der Sohneidebene von 17° besitzt.17c Schneidmeißel nach einem der Ansprüohe 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Zwisohenabsohnitt (12) in der Sohneidebene einen Freiwinkel Null besitzt.18ο Sohneidmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Zwisohenabsohnitt (12) in der Sohneidebene einen positiven Preiwinkel (ß ) besitzt, wodurch die Oberkante des Einsatzes als erste beim Betrieb des Meißels in Berührung mit der zu bearbeitenden fläche gelangt.19o Sohneidmeißel nach Anspruch 18B .dadurch gekennzeichnet, daß der positive Freiwinkel (ß) des Zwischenabsohnittes (12) in der Sohneidebene größer als O0 und kleiner als 8° ist.20. Sohneidmeißel naoh Anspruch 19, daduroh gekennzeichnet, daß der positive Freiwinkel ((3) des Zwischenabeohnittes (12) in der Sohneidebene 5° beträgto- 18 -109836/085520S178621o Sohneidmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) eine Oberseite (4) und Stirnflächen (3) besitzt, die in dem eich an den Einsatz (6) anschließenden Bereich so ausgebildet Bind, daß sie sich kontinuierlich von der Oberseite (8) bzw«, den Stirnseiten (13* H) dee Einsatzes aus erstrecken.22· SohneidmeiSel nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) Wangen oder Seitenflächen (11) besitzt, die fluchtend in fangen oder Seitenflächen (11a) des Kopfes (2) übergehen O109836/0855
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