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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Bandsägeblatt
mit Zähnen,
die eine Zahnspitze mit einer Zahnkante, eine Zahnfläche auf
der Vorderseite des Zahns, wie in der Sägerichtung zu sehen, eine Zahnrückseite hinter
der Zahnkante und einen Zahnboden zwischen der Zahnfläche, auf
jedem Zahn und der Zahnrückseite
auf dem nächsten
Zahn, vor jedem Zahn und Zahnlücken
aufweist, worin eine Zahnlücke
als der Abstand zwischen den Zahnkanten zweier benachbarter Zähne definiert
ist, wobei das Sägeblatt
zwei ebene Flächen
aufweist; eine rechte Seite und eine linke Seite, wenn das Sägeblatt
schräg
von oben, in Sägerichtung
betrachtet wird, worin sich die Zahnkante, zwischen einer rechten
Zahnkante und einer linken Zahnkante, bezüglich dieser Betrachtungsrichtung,
erstreckt.
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Hintergrund
der Erfindung
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Messer
und Sägen
werden gewöhnlich
zum Zerteilen von Materialien benutzt, was auch immer für ein Material
es sein mag. Während
eine Messerklinge wie ein Keil funktioniert, der das Material, ohne Bildung
irgendwelcher Sägespäne teilt,
funktionieren die Sägezähne als
winzige Hobelwerkzeuge, die durch Hobeln und/oder Reißen, Sägespäne erzeugen,
wobei die Sägespäne gesammelt
und in die Zahnlücken
entfernt werden. Die Entwicklung von zunehmend effizienten Sägen, zielte
auf die weitere Entwicklung dieser Hobel- und/oder Reiß-Funktion der
Sägeblätter. Es
ist auch ein typisches Merkmal von Sägeblättern, dass sie durch das Weghobeln
von Material eine Kerbe bilden, die mindestens so breit ist, wie
die Breite (Dicke) des Sägeblattes.
Damit konventionell entworfene Sägeblätter sich
nicht festfahren, sind die Zähne
geschränkt
oder gestaucht, sodass die Kerbe etwas weiter ist, als das Blatt
dick ist.
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Ebenso
ist es typisch für
konventionelle Sägeblätter, egal
ob es um Bandsägeblätter, Kreissägeblätter oder
Sägeblätter auf
Fuchsschwänzen,
Blocksägen
oder anderen Gattersägeblättern geht,
die manuell oder mechanisch angetrieben werden, dass sie vibrieren
und zu Geräuschen
in einer Lautstärke
führen,
die in vielen Fällen
unbequem hoch sein kann. Ferner werden die Oberflächen der
Kerben gerillt oder in anderer Weise uneben, was eine beachtliche Endbearbeitung
erfordert, wenn glatte Flächen
gewünscht
sind. Unter anderen Nachteilen kann erwähnt werden, dass das Schränken und
das Stauchen, breite Kerben und folglich, beträchtliche Verluste von Material
verursacht.
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Das
Dokument US-A-1 649 864 offenbart, wie ein Bandsägeblatt (Seite 3, Zeile 11),
innerhalb eines Bereichs einer ersten Zahnlücke, zwischen der Zahnkante
eines ersten Zahns und der Zahnkante des nächsten Zahns vor dem ersten
Zahn so abgeschrägt
ist, dass die Sägeblattoberfläche innerhalb dieses
Bereichs, sich in Richtung der linken Seite des Sägeblattes
neigt, wobei sie einen stumpfen Winkel mit der linken Seite bildet,
wobei der abgeschrägte Bereich
mit der geneigten Oberfläche,
sich von einer ersten Zahnkante in dem hinteren Ende der ersten Zahnlücke, abwärts der
Zahnfläche
erstreckt, wobei dieser Bereich zu der rechten Seite, durch eine
erste Linie abgegrenzt ist, welche sich von einem hinteren Fußpunkt,
der durch eine rechte Zahnkante auf der ersten Zahnkante definiert
ist, zu einem vorderen Fußpunkt
erstreckt, der an der linken Seite des Sägeblattes, in dem Bereich der
ersten Zahnlücke
nach links, durch die Grenzlinie, an die linke ebene Seite des Sägeblattes,
und nach vorn, durch die erste Linie abgrenzt. Ferner ist das Sägeblatt
innerhalb eines Bereiches einer zweiten Zahnlücke, zwischen einem zweiten
Zahn und einem nächsten
Zahn vor dem zweiten Zahn, in der selben Art abgeschrägt, wie
in der ersten Zahnlücke,
doch stattdessen nach rechts und die WO-A-94/26451, zeigt ein Sägeblatt
mit Zähnen
und seitlich abgeschrägten
Zahnlücken.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist der Zweck der Erfindung ein Sägeblatt zu liefern, welches
sehr leise sägt,
das nicht zu lästigen
Vibrationen führt,
das zu Oberflächen
mit einer guten Glätte
und dünnen, materialsparenden
Kerben führt,
wenn z.B. in Holz, Kunststoff, Fleisch, gefrorene Lebensmittel und
Metall gesägt
wird.
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Erstaunlicherweise
können
diese Effekte mit einem Bandsägeblatt,
gemäß Anspruch
1 erzielt werden. Entlang der Grenzlinie, zwischen diesem abgeschrägten Bereich
und der rechten Seite des Sägeblattes,
ist folglich eine longitudinale Kante, wie die Kante eines Messers,
entlang des Profils der Zahnfläche
des ersten Zahns und der Zahnrückseite
des nächsten
Zahns gebildet. Innerhalb des Bereichs der nächsten Zahnlücke, ist
das Sägeblatt
in einer entsprechenden Art und Weise abgeschrägt, aber stattdessen mit dem
abgeschrägten
Bereich zu der rechten Seite so geneigt, dass die longitudinale
Kante in diesem Fall mit dem Profil der Zahnlücke auf der linken Seite des
Sägeblattes übereinstimmt.
Bei einem in dieser Art und Weise entworfenen Sägeblatt, wobei das Sägeblatt
in dem Bereich der direkt aufeinander folgenden Zahnlücken, abwechselnd
nach links und nach rechts abgeschrägt ist, hat sich jedes bewährte Schränken oder
Stauchen der Zähne,
als nicht erforderlich herausgestellt, um frei in der Kerbe zu laufen,
die gebildet wird. Das Sägen
ist sehr leicht durchzuführen
ohne spürbare
Vibration, sehr leise und ermöglicht
Schnitte mit einer guten Oberflächenglätte, wenn
man z.B. in Holz, Kunststoff und Metall sägt. Ohne die Erfindung an eine
bestimmte Theorie zu binden, kann angenommen werden, dass das Sägeblatt
die Planierungsarbeit der Zähne
mit dem Betrieb von Werkzeugen, die wie Messer schneiden, kombiniert.
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Erfolgreiche
Experimente sind mit, in der oben beschriebenen Weise geformten
Sägeblättern, durch
Sägen in
frische und gefrorene Lebensmittel, wie Fleisch und Fisch usw.,
in Kunststoff, Holz und vergleichsweise weiche Metalle, wie Messing,
gemacht worden, wobei das Sägeblatt
aus einem konventionellen gehärteten
Karbonstahl bestand. Es kann angenommen werden, dass die selben
guten Resultate auch während
des Sägens
in härteren
Materialien, wie Stahl oder andere harte Metalle erzielt werden
können,
wenn zumindest die Sägezähne oder
diese Teile davon, die einem Verschleiß unterliegen, aus geeigneteren
Materialien, als gehärteter Karbonstahl,
wie HSS (Hochleistungsschnellarbeitsstahl), Stellit oder zementierten
Karbiden besteht.
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Im
Hinblick auf die erfolgreichen Experimente, die mit einem Sägeblatt
durchgeführt
wurden, welches in der oben beschriebenen Art und Weise entworfen
wurde, kann man sich auch denken, dass erhebliche Verbesserungen,
im Vergleich zu Sägeblättern des
Standes der Technik auch erzielt werden können, wenn der abgeschrägte Bereich
eine geringere Abmessung, als oben beschrieben, aufweist. Es ist
allerdings die Meinung der Erfinder, dass der abgeschrägte Bereich,
sich von der Zahnkante der ersten Zahnspitze, in dem hinteren Ende,
der ersten Zahnlücke,
abwärts
der Zahnfläche
und zumindest zu dem Zahnboden erstrecken soll. Im Allgemeinen kann
deshalb festgelegt werden, dass dieser Bereich durch eine erste
Linie nach rechts abgegrenzt werden sollte, die sich von einem hinteren
Fußpunkt
aus erstreckt, der durch die rechte Zahnecke der ersten Zahnkante
oder durch einen Punkt auf der ersten Zahnkante bestimmt ist, wobei
der Punkt, der rechten Zahnecke näher ist, als der linken, und
zwar zu einem vorderen Fußpunkt,
welcher an die linke Seite des Sägeblattes,
in dem Bereich der ersten Zahnlücke
grenzt oder ein Punkt auf der Zahnkante auf dem nächsten Zahn,
vor dem ersten Zahn ist, nach links durch die Grenzlinie, gegen
die linke ebene Seite des Sägeblattes
und vorwärts
durch die erste Linie und/oder durch die Zahnkante, des nächsten Zahns, wenn
der vordere Fußpunkt
der ersten Linie, auf der nächsten
Zahnkante liegt; dass das Sägeblatt,
innerhalb eines Bereiches einer zweiten Zahnlücke, zwischen einem zweiten
Zahn und einem nächsten
Zahn vor dem zweiten Zahn in der selben Art und Weise abgeschrägt ist,
wie in der ersten Zahnlücke,
aber stattdessen zu der rechten Seite und dass das Sägeblatt
innerhalb des Bereiches der ersten und der zweiten Zahnlücken, zwischen
den ersten oder zweiten Zähnen
einerseits und Zähnen
davor andererseits, entlang der Länge des Sägeblattes, in der selben Art
und Weise, abwechselnd zu der linken und zu der rechten Seite, in
den ersten und zweiten Zahnlücken,
abgeschrägt
sind.
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Beste
Ergebnisse werden wahrscheinlich erzielt, wenn alle Zähne und
Zahnlücken
gemäß der Erfindung
angeordnet sind, wobei das Material in dem Bereich der Zahnlücken die
direkt hintereinander folgen, abwechselnd nach links und nach rechts
abgeschrägt
ist. Die Erfindung schließt
allerdings auch den Fall ein, wenn die Klinge auch Zähne hat,
die nicht in dem Bereich der Zahnlücken, in derselben Art und
Weise abgeschrägt
sind, jedoch in jeder anderen Art und Weise, einschließlich herkömmlicher
Art und Weisen. Man kann sich auch vorstellen, dass einige oder
alle Zähne
geschränkt
oder gestaucht sind, obwohl es ein Vorteil und eine charakteristische
Eigenschaft der bevorzugten Ausführungsform
ist, dass das Sägeblatt
ungeschränkt
und ungestaucht ist.
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Weitere
charakteristische Eigenschaften und Aspekte der Erfindung, werden
aus den anhängenden
Ansprüchen
und der folgenden Beschreibung der erfolgreich getesteten Ausführungsform
und einigen anderen vorstellbaren Ausführungsformen ersichtlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In
der folgenden Beschreibung, wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen die:
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1A und 1B einen
Abschnitt eines Bandsägeblattes,
gemäß der ersten
bevorzugten und getesteten Ausführungsform,
in einer perspektivischen Ansicht und von der Seite zeigen.
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2A, 2B,
und 2C eine zweite vorstellbare Ausführungsform,
in einer perspektivischen Sicht von der Seite bzw. von oben und
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3A und 3B eine
dritte vorstellbare Ausführungsform
in einer perspektivischen Sicht und von der Seite zeigen.
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In
den Zeichnungen wird das Bandsägeblatt mit
einer stark übertriebenen
Dicke gezeigt.
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Beschreibung
der Ausführungsformen
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Mit
Bezug auf die 1A und 1B, wird ein
Abschnitt eines Bandsägeblattes 1 gemäß einer Ausführungsform
gezeigt, bei welcher sich, wie vorangehend erwähnt, beim Sägen in Holz, Kunststoff, gefrorene
und frische Lebensmittel und in vergleichsweise weiche Metalle wie
Messing, herausgestellt hat, dass sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
Die Sägerichtung
wird durch einen Pfeil 2 gezeigt. Die Blattdicke (Maß) ist stark übertrieben.
Ein erster Zahn ist als T1 bezeichnet und die zweiten Zähne auf
jeder Seite des ersten Zahns, sind als T2 bezeichnet worden. Die
Zahnkanten an der Spitze der Zahnspitzen der Zähne T1 und T2 sind als E1 bzw.
E2 bezeichnet. Die Zahnkante E1 auf dem ersten Zahn T1, erstreckt sich
schräg über das
Sägeblatt 1,
zwischen einer rechten Zahnkante A1 und einer linken Zahnkante B1,
während
die Zahnkanten E2, sich schräg
zwischen einer rechten Zahnecke A2 und einer linken Zahnecke B2
erstrecken. Die rechte ebene Seite des Blattes 1, welche
in den 1A und 1B nicht
gezeigt ist, ist mit R bezeichnet, während die gegenüberliegende,
linke ebene Seite, die in Richtung des Betrachters gedreht ist,
mit L bezeichnet wird. Eine erste Zahnlücke zwischen der Zahnkante
E1 und der Zahnkante E2 davor, ist als G1 bezeichnet, während die
Zahnlücken
vor und hinter der Zahnlücke
G1 als G2 bezeichnet sind. Eine Zahnfläche auf dem ersten Zahn T1
in der Zahnlücke
G1 ist als F1 bezeichnet. Eine Zahnrückseite auf dem Zahn T2 davor,
in der Zahnlücke
G1, ist als H1 bezeichnet, während
der Zahnboden in der Zahnlücke
G1, als J1 bezeichnet ist. Entsprechende Angaben in den Zahnlücken G2 sind
als F2, H2 bzw. J2 bezeichnet. Die Zahnfläche F1 ist konkav und erstreckt
sich zuerst von der Zahnkante E1 abwärts nach hinten, wonach sie
sich vorwärts
in Richtung des Zahnbodens J1 dreht. Die Zahnrückseite H1 erstreckt sich von
dem Zahnboden J1 konvex aufwärts,
in Richtung der Zahnkante E2 auf dem davor liegenden Zahn T2.
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Gemäß der Ausführungsform,
ist das Sägeblatt
in dem Bereich der gesamten Zahnlücke G1, in solch einer Art
und Weise abgeschrägt,
dass die abgeschrägte
Sägeblattoberfläche S1,
sich in Richtung der linken Seite L des Sägeblattes, mit einem stumpfen
Winkel von ca. 120°,
mit der linken Seite neigen wird, was bedeutet, das sich der abgeschrägte Bereich
mit der geneigten Oberfläche
S1, von einer ersten Zahnkante E1 in dem hinteren Ende der ersten Zahnlücke G1,
abwärts
der Zahnfläche
F1 und aufwärts
der Zahnrückseite
H1, den ganzen Weg zu der Zahnkante E2 auf dem nächsten Zahn T2 vor dem ersten
Zahn, erstrecken wird. Der abgeschrägte Bereich S1 ist nach rechts,
durch eine erste Linie K1 abgegrenzt, welche sich von der rechten
Zahnecke A1 des Zahns T1 zu der rechten Zahnecke A2 auf dem nächsten Zahn
T2 vor dem ersten Zahn T1, erstreckt. Die Linie K1 stimmt überein mit
der Fläche,
der rechten ebenen Seite R des Blattes und bildet eine Kantenlinie
einer ersten longitudinalen Kante X1, deren Kantenwinkel gemäß der Ausführungsform
etwa 60° ist.
Die erste longitudinale Kante X1, weist folglich die Form einer
longitudinalen Messerkante, in dem Bereich der gesamten Zahnlücke G1 auf,
mit einer Kantenlinie K1, welche dem Profil der Zahnlücke folgt. Der
abgeschrägte
erste Bereich S1, welcher eine Seite der Messerkante X1 bildet,
wird zu der linken Seite durch die Grenzlinie gegen die linke Seite
L des Blattes abgegrenzt, während
die zweite Messerkantenseite mit der Fläche der rechten Seite R des
Sägeblattes übereinstimmt.
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Das
Sägeblatt 1 ist
in derselben Art und Weise in den zweiten Zahnlücken G2 abgeschrägt, d.h. vor
und hinter der Zahnlücke
G1, aber mit den abgeschrägten
Sägeblattoberflächen S2
anstatt nach rechts zu neigen. Die longitudinalen Kanten, in dem Bereich
der zweiten Zahnlücken
G2, sind bezeichnet als zweite Messerkante und sind mit X2 angegeben.
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Das
Blatt 1, ist über
seine gesamte Länge, mit
ersten Zähnen
T1 versehen, die sich mit zweiten Zähnen T2 vor und hinter den
ersten Zähnen
T1 abwechseln und mit den ersten abgeschrägten Oberflächen S1, die sich nach links
neigen und zweite abgeschrägte
Oberflächen
S2, die sich nach rechts neigen, wie mit Bezug auf den erläuterten
Abschnitt gezeigt und beschrieben wurde. Das Blatt 1 und
die Zähne
T1 und T2, sind ungeschränkt
und ungestaucht, was beinhaltet, dass die Zahnecken A1 und A2 und
die Kantenlinien K1, der ersten longitudinalen Messerkanten X1,
mit der Fläche
der rechten Seite R des Sägeblattes 1 übereinstimmen
werden und dass die Kantenlinien K2 der zweiten, longitudinalen
Messerkanten X2 mit der Fläche
der linken Seite L des Blattes übereinstimmen
werden.
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In
den Ausführungsformen
gemäß den 2A–2C und
gemäß den 3A–3B, weisen
die Zähne
und Zahnlückenprofile
dieselbe Form, wie in den 1A und 1B auf,
allerdings weisen die abgeschrägten
Sägeblattoberflächen eine geringere
Abmessung auf, als gemäß der Ausführungsform,
welche bezüglich
der 1A und 1B beschrieben
wurde. In den 2A–2C, ist
eine abgeschrägte
Sägeblattoberfläche in der
ersten Zahnlücke,
wie oben, als S1 bezeichnet. Diese Oberfläche S1 ist hinten durch die
Zahnkante E1, des ersten Zahns T1 und nach links, durch die linke
Sägeblattoberfläche L, abgegrenzt.
Nach rechts und vorne ist sie durch die erste Linie K1 abgegrenzt,
welche sich in diesem Fall von der rechten Zahnecke A1 auf der Zahnkante
E1 zu einem Fußpunkt
C erstreckt, welcher an die linke Seite des Sägeblattes, in dem Bereich der
ersten Zahnlücke
G1, mit einem Abstand voraus der Zahnlücke J1, abgrenzt, insbesondere
in dem Bereich der Zahnrückseite
H1 des nächsten Zahns
T2, vor dem ersten Zahn. Die abgeschrägte Oberfläche S1, gemäß dieser Ausführungsform,
erstreckt sich folglich von der Zahnkante E1, abwärts der
Zahnfläche
F1, über
den Zahnboden J1 hinaus und ein Abstand die Zahnrückseite
H1 hinauf, auf der linken Seite des Blattes. In dem Bereich der
zweiten Zahnlücken
G2, ist das Blatt in der entsprechenden Art und Weise abgeschrägt, neigt
sich aber stattdessen, gemäß dem selben
Prinzip, welches mit Bezug zu der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, nach
rechts.
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In
der Ausführungsform
gemäß den 3A und 3B,
wurde den abgeschrägten
Oberflächen S1
und S2, eine noch geringere Abmessung gegeben, umfassend nur die
Zahnfläche
F1 bzw. F2, worin sich die erste Linie K1 von der rechten Zahnecke
A1 zu einem Fußpunkt
C', in dem Zahnboden
J1, erstreckt. In diesem Fall ist auch jede zweite Zahnlücke so entworfen,
dass sich die Oberfläche
S1 nach links neigt und jede zweite Zahnlücke G2, so entworfen, dass
sich die abgeschrägte
Oberfläche
S2 nach rechts neigt, d.h. spiegelverkehrt bezüglich der sich neigenden abgeschrägten Oberfläche S1,
wie entsprechend in 2C für die zweite Ausführungsform gezeigt.