DE69015189T2 - Gebüschschneideblatt. - Google Patents
Gebüschschneideblatt.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidblatt zum Schneiden von Gebüsch, kleinen Bäumen und ähnlichem, insbesondere einen neuen und verbesserten Schneidzahnaufbau für ein derartiges Blatt.
- Kreisförmige Schneidblätter, die von einem elektrischen oder mit Gas betriebenen Motor angetrieben werden, sind seit einigen Jahren zum Schneiden von Gebüsch und kleinen Bäumen eingesetzt worden. Derartige Blätter werden üblicherweise am Ende eines von Hand getragenen Tragarmes befestigt, wobei das Blatt in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zum Schneiden von aufrechtem Gebüsch und kleinen Bäumen rotiert, obwohl das Schneidblatt in jeglicher Position schneiden kann. Einige zum Stand der Technik gehörende Blätter wurden mit seitlich versetzten Zähnen, die in dem Blatt ähnlich wie bei einer Handsäge ausgebildet sind, hergestellt. Derartige Schneidblätter sind ineffizient und schneiden langsam.
- Kreisförmige Schneidblätter für unterschiedliche Einsatzgebiete sind mit Zähnen versehen, wie sie bei Schneidketten für Kettensägen benutzt werden, welche mit gleichem Abstand zueinander daran befestigt sind. Schneidblätter dieser Art werden in U.S. Patent 859,574; 1,988,898; 2,992,664 und 3,425,467; dem schwedischen Patent 80,528 und dem französischen Patent 1,194,641 dargestellt. Andere Schneidblätter besitzen die Längen von Sägeketten, die an ihrem Rand befestigt sind, wie z.B. U.S. Patent 2,958,348; 4,563,929 und 4,627,322. Ein gemeinsames Problem derartiger Blätter war ihre Neigung zu einem gelegentlichen "Rückschlag", d.h. eine plötzliche, kräftige und unkontrollierte Bewegung auszuüben, welche bewirkt, daß das Schneidblatt sowie Tragelemente sich plötzrlich von dem zu schneidenden Teil weg bewegen. Derartige "Rückschläge" sind eine Ursache für viele Verletzungen gewesen.
- Die DE 3539349 offenbart eine Sägekette mit einem Schneidzahnaufbau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidzahnanordnung fur ein Gebüschschneideblatt zu schaffen, welche einen wesentlich geringeren Rückschlag als zum Stand der Technik gehörende Blätter, jedoch eine verbesserte Schneideffizienz aufweist.
- Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine Schneidzahnanordnung mit den charakteristischen Merkmalen aus Anspruch 1.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schneidblattes;
- Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Schneidblattes aus Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 3-3 aus Fig. 2;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 4-4 aus Fig. 2;
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines abgeänderten, an dem Blatt befestigten Schneidelementes;
- Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Schneidelement aus Fig. 5;
- Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausgestaltung des Schneidelementes aus Fig. 5 und 6, welche eine Abwandlung des Schneidblattaufbaus darstellt;
- Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Ausgestaltung aus Fig. 7;
- Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausgestaltung des Schneidelementes aus Fig. 5 und 6, welche eine Abwandlung des Schneidblattes und der Befestigung des Schneidelementes darstellt;
- Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Ausgestaltung aus Fig. 9;
- Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines Schneidblattabschnittes und einer Schneidelementpaares, welches eine abgewandelte Ausgestaltung der Erfindung darstellt;
- Fig. 12 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 12-12 aus Fig. 11; und
- Fig. 13 ist eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 13- 13 aus Fig. 11.
- Erläuterung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 umfaßt die bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schneidblattes 10 eine kreisförmige Scheibe 12 mit entgegengesetzt ausgerichteten, ebenen Seiten 14, 16 und einem glatten, im wesentlichen ununterbrochenen Rand 18. An der Scheibe 12 sind in der Nähe ihres Randes mehrere rechtsseitige Schneidzähne 22 abwechselnd mit linksseitigen Schneidzähnen 24 befestigt. Die Schneidzähne sind paarweise befestigt, wobei jedes Paar aus einem rechtsseitigen und einem linksseitigen Schneidelement besteht. Die Schneidelemente eines jeden Paars sind in Umfangsrichtung verhältnismäßig nah aneinander angeordnet, wohingegen die Paare mit verhältnismäßig großem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Abstände werden später weiter erläutert.
- Die Schneidzähne 22, 24 sind im wesentlichen identisch, außer daß sie seitlich entgegengesetzt ausgerichtet sind, wobei hinsichtlich zahlreicher Aspekte, insbesondere der Schneidelementanordnung, ähnliche Zähne bei Sägeketten üblicherweise benutzt werden. Aufgrund dieser Übereinstimmung wird lediglich ein linksseitiger Zahn 24 näher beschrieben. Der Schneidzahn 24 umfaßt einen flachen Plattenabschnitt 26, der an der linken Seitenfläche der Scheibe 16 anliegt, wobei der Zahn an der Scheibe durch geeignete Befestigungsmittel, wie Nieten 28, fest/unbeweglich befestigt ist. Der Zahn 24 ist mit einem einzelnen Schneidelement 30 ausgebildet, welches aus einem Schneidabschnitt für die Kerbenseitenwand 32 und einem Schneid- oder Flanschabschnitt für den Kerbenboden 34 besteht. Wie in Fig. 3 gut zu erkennen, ist der Schneidabschnitt für die Seitenwand 32 gegenüber dem Plattenabschnitt 26 seitlich versetzt, wobei sich der Versatz von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende verringert, um einen Raum für die folgenden Zahnabschnitte zu schaffen. Der Flanschabschnitt 34 erstreckt sich von dem Schneidabschnitt für die Seitenwand 32 im wesentlichen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen der Scheibe 14, 16, so daß er sich über die rechte Seitenfläche der Scheibe 14 hinaus erstreckt. Die vordere Kante des Seitenwandabschnitts 32 und der Flansch 34 sind mit einer abgeschrägten Fläche 36 ausgebildet, welche eine ununterbrochene Schneidkante 38 bildet.
- Jeder Schneidzahn 24 weist eine Rampe oder eine Tiefenlehre 40 auf, welche integral mit dem vorderen Ende des Plattenabschnittes 26 ausgebildet ist vor dem Schneidelement 30 angeordnet ist, um einen Freiraum 42 zwischen dem Schneidelement und der Tiefenlehre 40 festzulegen. Die Tiefenlehre 40 umfaßt einen Schaftabschnitt 42 und einen Deckenplattenabschnitt 44, welcher sich über das Blatt von dem Schaftabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zu den seitenflächen des Blattes erstreckt. Der Deckenplattenabschnitt 44 bildet eine nach oben gerichtete flache Fläche 46, welche von ihrer vorderen Kante in Richtung auf die Schneidkante 38 nach oben ansteigt.
- Während der dargestellte Zahn vom sogenannten "chipper tooth design" ist, wie im U.S. Patent 2,508,784 dargestellt, weist ein solcher Zahn einen Kerbenschneidabschnitt 32 mit einer abgerundeten Seitenwand auf, wobei die Anordnung des Schneidabschnitts für die Seitenwand nicht kritisch/zu beanstanden ist und andere üblicherweise benutzte Anordnungen benutzt werden könnten, sofern die Deckenplatte oder der Flanschabschnitt 44 des Zahnes ein Schneidelement für den Kerbenboden bilden. Der Zahn könnte z.B. eine im U.S. Patent 2,622,634 dargestellte Schneidmeißelform oder eine im U.S. Patent 3,144,891 dargestellte Halbmeißelform oder jeden anderen, üblicherweise bei einer Sägekette eingesetzten Zahnaufbau aufweisen.
- Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Rand der Scheibe 12 mit einem Ausschnitt 50 gegenüber eines jeden Zahnes ausgebildet, so daß die Zähne so an der Scheibe befestigt werden können, daß bestimmte Abschnitte der Zähne unter dem Rand der Scheibe versenkt sind. Folglich ist der rechtsseitige Zahn 22 an einem gegenüberliegenden Ausschnitt 50 befestigt, welcher einen vorderen Abschnitt 52 zur Aufnahme der Deckplatte 44 der Tiefenlehre enthält, wobei der vordere Abschnitt 52 so geformt ist, daß die Unterseite der Deckplatte der Tiefenlehre mit einer zum Zusammenwirken gekrümmten Fläche 54, welche die Tiefenlehre trägt in Eingriff steht. Der Ausschnitt 50 enthält einen hinteren Abschnitt 56, der dem Zahnfreiraum 42 und dem Schneidelement 30 gegenüberliegt, wobei der Abschnitt 56 ausreichend tief ist, daß die Schneidkante 38 des Zahnes mit einer Pfeile oder einem Schleifelement geschärft werden kann, welches sich quer zum Zahn und dem Schneidblatt erstreckt. Der hintere Abschnitt 56 des Ausschnitts erstreckt sich bevorzugt über den hintersten Abschnitt des Zahnflansches 34 hinaus, um einen Raum für von der Schneidkante 38 geschnittene Holzspäne zu schaffen.
- Die Zähne 22, 24 sind bevorzugt jeweils so an dem Schneidblatt befestigt, daß die Fläche 46 der Tiefenlehre in einem Winkel zwischen 25º und 35º bezüglich einer Ebene, welche parallel zur Achse der Scheibe und rechtwinklig zu einem Radius der Scheibe, der die Hinterkante 58 der Deckenplatte 44 der Tiefenlehre durchschneidet, nach oben ansteigt, wobei die Hinterkante im Bereich um 0,64 und 0,89 mm (0,025 und 0,035 inch) über dem Bogen des Schneidblattrandes 18 angeordnet ist.
- Der Flanschabschnitt 34 eines Zahnes neigt sich mit einem kleinen, spitzen Winkel, bevorzugt zwischen ca. 7º und 10º, bezüglich einer Senkrechten zu einem die vordere Kante des Flanschabschnittes durchschneidenden Scheibenradius nach oben, wobei die Schneidkante des Flanschabschnittes über dem Bogen des Scheibenrandes 18 im Bereich von ungefähr 0,51 und 1,14 mm (0,020 und 0,045 inch) über dem Vorsprung der Tiefenlehre vorsteht. Der Zahn ist bevorzugt so befestigt, daß die Hinterkante der Oberfläche des Flanschabschnittes 44 mit dem Bogen des Scheibenrandes 18 fluchtet.
- Die vorgenannte Anordnung mit einem Freiraum zwischen der Schneidkante des Flanschabschnittes 34 und der Tiefenlehre gestattet es, einen Zahn wiederholt zu schärfen, wobei bei jedem Schärfen die Tiefenlehre um das gleiche Maß niedriger wird, wie die Schneidkante des Flanschabschnittes 34 erniedrigt wird, indem die Tiefenlehre an ihrer Hinterkante 58 in üblicher Weise beim Schärfen eines Sägekettenzahnes zur Aufrechterhaltung des gewünschten Schneidkantenfreiraumes abgefeilt wird, bis die Tiefenlehre zu einem Punkt erniedrigt worden ist, wo ihre Deckenfläche mit dem Bogen des Schneidblattrandes 18 bündig ist. An dieser Stelle hat die Schneidkante 38 einen Freiraum von wenigstens 0,51 mm (0,020 inch) über dem Schneidblattrand 18, was ein wirksames Schneiden von Material gestattet.
- Der Zweck einer Anordnung der Zähne in Paaren von rechts- und linksseitiger Anordnung mit einem beträchtlichen Abstand zwischen den Paaren besteht darin, einen ruhigen Lauf während des Schneidvorgangs zu schaffen, den dem Schneidblatt während des Fortschreitens durch das Holz auferlegten Widerstand zu reduzieren, einen Rückschlagimpuls zu verringern und den Schnittwirkungsgrad des Schneidblattes zu verbessern.
- Wenn die Zähne mit gleichem und verhältnismäßig geringem Abstand um den Rand eines Schneidblattes angeordnet sind, wie es in der Vergangenheit üblich war, ist zwischen den Zähnen nicht genug Abstand vorhanden, um den kleineren Motoren ein Wiedererlangen ihrer Motordrehzahl zu ermöglichen, nachdem diese während des Schneidvorgangs eines Zahnes durch das Gebüsch, welches geschnitten wird, langsamer geworden ist. Folglich arbeiten die Motoren mühsam. Das Anordnen einzelner Schneidelemente mit weitem Abstand zueinander schafft entweder einen starken links- oder einen starken rechtsseitigen Zug auf die einzelnen Schneidelemente, wodurch sich das Schneidblatt verbiegt, so daß das Blatt beim nachfolgenden Schneidelement nicht mehr in einer zentrierten Lage ist. Hierdurch entstehen Vibrationen oder ein "Knattern", die von dem Bediener wahrgenommen werden können, wobei es des weiteren das Verlaufen eines Blattes bewirken kann, wodurch die Kerbenbreite erhöht und der Wirkungsgrad des Schneidblattes verringert wird. Wenn die Zähne hingegen in Paaren angeordnet sind, ergibt sich ein fast konstanter Links-Rechtszug auf dem Schneidblatt, wodurch ihre Ablenkung minimiert wird und das Schneidblatt in einer verhältnismäßig ausgeglichenen Lage für die nächsten Schneidelemente belassen wird. Als Folge hiervon arbeitet ein Schneidblatt mit Schneidelementpaaren, die mit weitem Abstand zueinander angeordnet sind, ruhiger und effizienter.
- Nach der traditionellen Schneidblattechnik sollte ein Schneidblatt so beschaffen sein, daß sich wenigstens ein und bevorzugt zwei Zähne jederzeit im Schnitt befinden. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Schneidblatt, bei welchem die Zähne in mit weitem Abstand zueinander angeordneten Paaren angeordnet sind, kurze Perioden auftreten, in denen sich kein Zahn im Schnitt befindet. Der Unterbrechungszeitraum zwischen den Schnitten ermöglicht kleinen, mit hoher Drehzahl arbeitenden Motoren, die bei Gebüschschneidern eingesetzt werden, ihren Drehzahlverlust wiederzugewinnen, wobei die Motoren ruhiger und effizienter arbeiten. Der Abstand zwischen den Schneidzahnpaaren muß bei kleineren Motoren größer als bei größeren, leistungsstärkeren Motoren sein. Ein 20 cc. mit Gas betriebener Motor würde mit einem 22,86 cm (9 inch) Schneidblatt mit drei mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Schneidzahnpaaren erfolgreich arbeiten, wohingegen er nicht gut mit einem 22,86 cm (9 inch) Schneidmesser mit vier im gleichen Abstand zueinander angeordneten Zahnradpaaren arbeiten würde. Im Vergleich dazu könnte ein großer Gasmotor von 64 cc. in einem Gebüschschneider mit einem 25,4 cm (10 inch) Schneidblatt mit sechs in gleichen Abstand zueinander angeordneten Schneidzahnpaaren hervorragend arbeiten. Folglich hängt der optimale Abstand zwischen den Schneidzahnpaaren von der Leistung des Motors, der das Schneidblatt antreibt, und dem Schneidblattdurchmesser ab, jedoch sollte in jedem Fall des Abstandes zwischen den Paaren einige Male größer als die Länge eines Zahnes oder der Abstand zwischen den Zähnen sein. Gewöhnlich sind Sägekettenzähne im Bereich von 1,91 bis 2,54 cm (3/4 bis 1'') lang. Folglich kann eine Gebüschschneidemaschine, die von einem Motor mit kleiner Leistung betrieben wird und ein 30,48 cm (12'') Schneidblatt antreibt, lediglich drei Schneidzahnpaare auf dem Schneidblatt unterbringen. Andererseits kann ein 20,32 cm (8'') Schneidblatt, das von einem Motor mit großer Leistung angetrieben wird, in der Lage sein, sechs Schneidzahnpaare unterzubringen.
- Bezugnehmend auf den Abstand zwischen den Schneidzähnen eines Paares, d.h. der linken und rechten Schneide eines Paares, ergibt sich, daß je näher derartige Zähne am Rand zueinander angeordnet sind, desto weniger Knattern und Widerstand tritt auf, und desto größer ist die Schneideffizienz. Gleichwohl ist aus einem praktischen Gesichtspunkt bevorzugt, daß ein hinterer Zahn eines Paares mit Abstand zu dem ersten Zahn angeordnet ist, so daß ein mit 57 bezeichneter Teilabschnitt an dem Scheibenrand zwischen derartigen Zähnen entsteht. Der Teilabschnitt 57 schützt den hinteren Zahn eines Paares, wenn ein erster Zahn beschädigt oder gebrochen ist. Der bevorzugte Abstand zwischen einzelnenen Schneidzähnen eines Paares liegt ungefähr bei 6,35 mm (0,250 inch), wobei er in anderen Fällen zwischen 3,81 mm (0,50'') bis größer als 25,4 cm (1 inch) variieren könnte.
- Bevorzugt sind Mittel an dem Blatt vorgesehen, um das Schneidblatt zur zentralen Schneidblattebene abzulenken, wenn das Schneidblatt in der Kerbe rotiert. Schneidblätter neigen zu Abweichungen, wobei dies insbesondere für Blätter mit größerem Durchmesser gilt, welche größere Schneidelemente mit einem Abstand zwischen den Nietdurchgängen, der größer als 9,53 mm (3/8'') ist, einsetzen. Diese Abweichung des Blattes macht es schwierig, einen Schnitt zu beginnen, da das Schneidblatt dazu neigt, auf der zu schneidenden Materialoberfläche nach oben oder unten zu wandern. Das Wandern des Blattes verursacht weiterhin, daß das Schneidblatt eine breitere Kerbe schneidet, was die Schneideffizienz in hohem Maße reduziert.
- In dem in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Tiefenlehre 40 ein Ablenkmittel auf. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist der Schaftabschnitt der Tiefenlehre ein rückwärts gekrümmter Abschnitt, der zunächst nach außen hin zu Platte 42 und von dort zurück über die Mittellinie des Zahnes gekrümmt ist, wobei es die Deckplatte 44 der Tiefenlehre bildet. Wie in Fig. 4 bestens zu erkennen, ist der Schaftabschnitt 42 von der Vorderkante des Zahnes nach außen geneigt, so daß eine geneigte, ebene Fläche gebildet ist. Die Neigung dieser Fläche sollte zwischen ungefähr 4º bis 12º, bevorzugt ungefähr 8º, bezüglich den Schneidblattflächen 14, 16 betragen. Die Hinterkante des rückwärts gekrümmten Tiefenlehrenabschnitts 60 sollte wenigstens zwischen ca. 5,08 bis 0,89 mm (0,20 bis 0,035 inches) Freiraum zur Schneidkante 38, die in dem Schneidabschnitt für die Kerbenseitenwand 32 gebildet ist, betragen.
- Während die Anordnung der oben beschriebenen Tiefenlehre bevorzugt ist können andere Anordnungen eingesetzt werden. Es kann z.B. eine übliche Tiefenlehre, wie in U.S. Patent 2,508,784 und 2,622,634 dargestellt, oder die stärker geneigte Tiefenlehre aus U.S. Patent 3,929,049 eingesetzt werden. In Fig. 5 und 6 ist ein linksseitger Schneidzahn 24' dargestellt, der eine Tiefenlehre 40' mit einer Breite des Materialteiles aufweist, aus welchem der Zahn hergestellt ist. Während eine derartige Tiefenlehre 40' koplanar mit dem ebenen Plattenabschnitt 26' des Zahnes sein kann, ist die Tiefenlehre bevorzugt von ihrer Vorder- bis zur Hinterkante 55 nach außen gekippt, was in Fig. 6 bestens zu erkennen ist, um ein Ablenkmittel zu schaffen, das das Schneidblatt zur zentralen Schneidblattebene ablenkt, wenn es in eine Kerbe eintritt. Der Einsatz von Tiefenlehren mit einer einzigen Breite verursacht gleichwohl ansteigende Rückschlagkräfte, wobei jedoch wegen der Ausparung der Zähne und ihrer Anordnung in mit weitem Abstand zueinander angeordneten Paaren der Rückschlag wesentlich geringer ist, als bei Schneidblättern mit Zähnen, die in gleichen oder geringen Abständen zueinander angeordnet sind.
- Die Breite der Tiefenlehre kann auch wirksam erhöht werden, indem eine der Neigung der Tiefenlehre 40' des Schneidelementes angepaßte Rampe 40'' am Rand der Scheibe, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, angeordnet ist. Zusätzlich kann eine gegenüberliegende Seitenplatte 57 mit eine entsprechenden Rampe 40''' auf der Scheibe angeordnet sein, so daß die Tiefenlehre tatsächlich aus drei zueinander benachbarten Teilen aufgebaut ist, wie dies in Fig. 9 und 10 dargestellt ist. In diesen beiden Ausführungsbeispielen ist die Tiefenlehre 40' des Schneidelementes bevorzugt nach außen gekippt, wie dies in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschrieben worden ist. Aufgrund der größeren Breite der Tiefenlehrenfläche, welche doppelte und dreifache Rampen aufweist, besitzen sie eine größere Wirksamkeit bei der Reduzierung der Rückschlagkräfte als die Tiefenlehre mit einer einzigen Breite, jedoch ist sie nicht so zufriedenstellend wie bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 bis 4.
- Alternativ kann ein Ablenkmittel durch rechts- bzw. linksseitig angeordnete Flügel 62, 64 auf der Scheibe 12 geschaffen werden, welche vor einem Zähnepaart 22', 24' angeordnet sind, wie dies in Fig. 11 bis 13 dargestellt ist. Die Flügel 62, 64 sind auf der Scheibe 12 unmittelbar vor jedem Zähnepaar in der Weise ausgebildet, daß ein Paar L-förmiger Schnitte 66, 68 gebildet werden, wodurch die Flügel 62, 64 aus dem Schneidblatt nach außen gebogen werden können. Die Zähne 22', 24' sind mit Tiefenlehren 90 versehen, welche in diesem Fall einen ebenen Schaft 92 und einen geneigten Deckplattenabschnitt 94 umfassen.
- Gemäß den erläuterten Ausführungsbeispielen hergestellte Blätter laufen, wie zuvor angemerkt, ruhiger, weisen eine geringere Neigung zum Rückschlagen auf und schneiden effizienter als bestens bekannte, zum Stand der Technik gehörende Schneidblätter.
Claims (6)
1. Schneidzahnzusammenbau mit:
(a) mehreren Schneidzähnen (22, 24), die abwechselnd
linksund rechtsseitig angeordnet sind;
(b) einem Grundteil (12), das die Zähne (22, 24) miteinander
verbindet, um zu ermöglichen, daß sie in einer
festgelegten Vorwärtsrichtung bewegt werden;
(c) wobei jeder Zahn (22, 24) einen flachen, ebenen
Grundabschnitt (26) mit gegenüberliegenden, parallelen
Seitenflächen, einen Schneidabschnitt für die Kerbenseitenwand
(32), der integral mit dem Grundabschnitt (26)
ausgebildet ist, sich von dort nach oben erstreckt und einen
Versatz zur einen Seite des Grundabschnitts aufweist, und
einen Schneidabschnitt für den Kerbenboden (34) umfaßt,
der sich von dem Schneidabschnitt für die
Kerbenseitenwand (32) quer zur Ebene des Grundabschnitts (26)
erstreckt, wobei der Schneidabschnitt für die
Kerbenseitenwand (32) und der Schneidabschnitt für den Kerbenboden
(34) beide eine jeweilige vordere Kante aufweisen, die
von einer abgeschrägten Fläche gebildet ist, welche eine
Schneidkante (38) festlegt, und so beschaffen ist, eine
Kerbe in ein Arbeitsstück, dessen Breite größer als die
des Grundabschnitts zwischen den beiden Seitenflächen
ist, zu schneiden; und
(d) eine Tiefenlehre (40), die vor der Schneidkante (38)
angeordnet ist, wobei die Tiefenlehre einen sich nach oben
erstreckenden Seitenwandabschnitt (42) und eine
Deckplatte (44) aufweist, die sich im wesentlichen in
einem rechten Winkel zum Seitenwandabschnitt und quer zur
Ebene des Grundabschnitts (26) über eine Distanz
erstreckt,
die größer als die Breite des Grundabschnitts
ist, wobei die Deckplatte (44) eine nach vorne blickende,
quer verlaufende Vorderkante und eine nach hinten
blikkende, quer verlaufende Hinterkante (58) aufweist, und
eine nach oben blickende, ebene Fläche festlegt, die von
der quer verlaufenden Vorderkante zur quer verlaufenden
Hinterkante (58) in Richtung auf die Schneidkante (38)
nach oben ansteigt;
dadurch gekennzeichnet, daß
(e) die quer verlaufende Hinterkante (58) der Deckplatte (44)
und die vordere Kante des Schneidabschnitts für den
Kerbenboden (34) an verschiedenen, jeweiligen Höhen über dem
Grundabschnitt (26) angeordnet sind; und daß
(f) Mittel (28) die Tiefenlehre (40) befestigen, um die quer
verlaufende Hinterkante (58) der Deckplatte (44) auf
einer Höhe zu halten, die unter der von der vorderen
Kante des Schneidabschnitts für den Kerbenboden (34) liegt,
ungeachtet dessen, ob die Schneidzähne (22, 24) das
Arbeitsstück schneiden oder nicht.
2. Zusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefenlehre (40) integral mit dem Grundabschnitt (26)
ausgebildet ist und durch eine nach oben gerichtete Verlängerung
des Grundabschnitts festgelegt ist.
3. Zusammenbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (12), welches die Zähne miteinander
verbindet, einen oberen Rand aufweist, der sich nach oben wenigstens
so hoch wie die quer verlaufende Vorderkante der Deckplatte
(44) erstreckt.
4. Zusammenbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenwandabschnitt (42) der
Tiefenlehre (40) aus der Ebene des Grundabschnitts (26)
geneigt ist und in Querrichtung schräg nach hinten in Richtung
auf den Versatz des Schneidabschnitts für die Kerbenseitenwand
(32) verläuft.
5. Zusammenbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der seitenwandabschnitt (42) der Tiefenlehre (40) an einer
ersten Stelle, die unterhalb einer Verbindungsstelle zwischen
dem seitenwandabschnitt (42) und der Deckplatte (44) liegt, in
Richtung auf den Versatz des Schneidabschnitts für die
Kerbenseitenwand (32) gebogen ist, und an einer zweiten Stelle, die
über der ersten Stelle und unterhalb der Verbindungsstelle
liegt, entgegengesetzt gebogen ist, so daß eine zur Seite
blickende, zweite ebene Fläche zwischen der zweiten Stelle und
der Verbindungsstelle festgelegt ist, welche in Querrichtung
schräg nach hinten in Richtung auf den Versatz des
Schneidabschnitts für die Kerbenseitenwand (32) verläuft.
6. Zusammenbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (12), das die Zähne
(22, 24) miteinander verbindet, eine kreisförmige Scheibe ist,
die einen Rand aufweist, an welchem die Zähne befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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