DE2222439C3 - In einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge - Google Patents

In einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge

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DE2222439C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine in einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertroimniel für Holz angeordnete Zerspanerklinge, bestehend aus einem Klingenkörper mit einer Hauptschneide und wenigstens einer zugeordneten seitlichen Nebenschneide, wobei zwischen der Hauptschneide und der Nebenschneide entlang der Fase eine Kante ausgebildet ist.
Bei einer aus der US-PS 32 19 076 bekannten Zerspanerklinge sind die Hauptschneide und die seitliche Nebenschneide geradlinig ausgebildet. Da die Zerspanerklingen derart in den Ausnehmungen der Zerspanertrommel angeordnet sind, daß die Hauptschneide parallel zur Faserrichtung der zu zerkleinernden Hölzer verläuft, tritt insbesondere die breite Hauptschneide zu Beginn des Schneidvorganges mit ihrer gesamten Schneidkante in das zu zerspanende Holz ein. Diese bekannte Zerspanerkiinge bewirkt daher einen hackenden Schnitt, der zu großer mechanischer Beanspruchung der gesamten Vorrichtung und damit zu großem Verschleiß führt. Besonders die Zerspanerklingen sind großen Beanspruchungen unterworfen, die oftmals zum Bruch einzelner Zerspanerklingen führen, so daß ein mühsames, zeitaufwendiges und wegen des notwendigen Stillstandes der Zerspanertrommel kostspieliges Ersetzen einzelner unbrauchbar gewordener Klingen notwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Zerspanerklinge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ziehender, weicher Schnitt bewirkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Klingenkörper bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist und daß jede der Schneiden an der zugehörigen Fase des Klingenkörpers konkav verläuft, wobei die Kante zwischen der Haupt- und Nebenschneide in einer
to ausgeprägten Spitze ausläuft.
Aus der US-PS 33 27 74b sind bereits gekrümmte Schneidklingen bekannt, die nahe dem Rand eines scheibenförmigen Werkzeuges angeordnet sind. Die einen verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius aufweisenden Schneidklingen haben eine Hauptschneide und eine seitliche Nebenschneide, wobei die Hauptschneide geradlinig ausgebildet ist, während die Nebenschneide konkav verläuft. Diese Schneidklingen greifen im wesentlichen in Faserrichtung in das Holz ein.
so daß diese Schneidklingen vollständig anders wirken, als die Zerspanerklingen der vorliegenden Erfindung, deren Schneiden im wesentlichen tangential zur Faser auf das Holz auftreffen. Wegen des kleinen Krümmungsradius der Schneidklingen werden außerdem nur schmale Späne von dem Holz abgenommen, so daß keine großen Belastungen der .Schneidklingen auftreten. Insbesondere dienen die eine ebene Fase aufweisenden konkaven Seitenschneiden lediglich zum Freischneiden des teilweise abgeschnittenen Spanes und sind daher
JO nur geringen Belastungen ausgesetzt.
Durch die erfindungsgemälie Lösung wird ein besonders weicher, ziehender Schnitt er/ielt, wobei die Zerspanerklinge einen sehr breiten Span vom Holz abhebt. Insbesondere tritt zunächst die /wischen Haupt- und Nebenschneide ausgebildete Spitze in das Holz ein und bewirkt ein weiches nachfolgendes Eintreten der konkaven Schneiden, so daß die erfindungsgemäßc> Zerspanerklinge eine hohe Standzeit bei großer Schnittleistung aufweist.
Vorteilhaft ist jede Fase des Klingenkörpers eben.
Die freien Enden der Schneiden und die Spitze der Kante /wischen der Haupt- und Nebenschneide stehen vorzugsweise in einer Ebene senkrecht /ur Längsrichtung des Klingenkörpers.
Der Querschnitt des Klingenkörpers ist vorteilhaft unterschiedlich gekrümmt ausgebildet.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Klingenkörpers mit einer Hauptschneide und zwei Nebenschneiden sind die der Nebenschneide /ugeordne.en seitlichen Teile des Klingenkörpers stärker als der der Hauptschneide zugeordnete mittlere Teil gekrümmt ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt des Klingenkörpers elliptisch gekrümmt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beispielhaften Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zerspanervorrichtung mit weggebrochenen Teilen in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Zerspanerklinge in vergrößertem Radialschnitt durch einen Teil der Zerspanertrommel, Fig. 3 eine Zerspanerklinge in perspektivischer Draufsicht,
F i g. 4 die Zerspanerklinge nach Fig. i in Draufsicht, F i g. 5 die Zerspanerklinge nach F i g. 3 in Vorderansicht,
I i g. 6 die Zerspanerklinge im Längsschnitt nach 6-6 der F i g. 5,
Fig. 7 die Zerspanerklinge im Längsschnitt nach 7-7 der F i g. 5,
F i g. 8 eine andere Ausführungsform einer Zerspanerklinge in Draufsicht,
F i g. 9 die Zerspauerklinge nach F i g. 8 in Vorderansicht.
Die Zerspanervorrichtung nach K i g. 1 dient /um Zerspanen von kleinen Holzabschnitten, wie z. B. 1 lol/seheiben L in Spane und weist ein Gehäuse 1 auf. in dem eine rotierende Zerspanertrommel 2 angeordnet ist.
F.in Förderer 7 wirft die Holzscheibe L so in eine Zerspanerkammer 8 am oberen Teil des Gehäuses 1. daß die Achse des I loJzabschnittes etwa parallel zur Achse der Zerspanertrommel verläuft. Die Achse 3 der Zerspanertrominel 2 ist geneigt, so daß die Bewegung der Trommel bei Berührung mit der Peripherie des Rundhol/es das Rundholz nach unten zu der mit gestrichelten Linien in F i g. 1 gezeigten Stellung bringt, in der es auf der unteren Endwand der Zersjanerkammer aufliegt und dementsprechend nicht überkippen kann.
Zerspanerklingen 9 sind spiralförmig um die Zerspanertrommel 2 angeordnet, wobei benachbarte Zerspanerklingen in übergreifender Anordnung angebracht sind, so daß, wenn sich die Trommel dreht, in aufeinanderfolgenden Lagen die Späne von dem Rundholz abgeschnitten werden. Wie F i g. 1 zeigt, greift jede Zerspanerklinge am Umfang über den größten Teil der Breite der benachbarten Zerspanerklinge in axialer Richtung.
Nach Fig. 2 sind die Zerspanerklingen 9 in Ausnehmungen 20 in der Peripherie der Trommel 2 angeordnet. Die Schneiden der Zerspanerklingen ragen nach außen über die Peripherie der Trommel und stehen im Abstand von den benachbarten Kanten der Ausnehmungen, um Durchlässe durch die Trommelwand für die von dem Holzabschnitt geschnittenen Späne zu geben. Dementsprechend ist es notwendig, die Späne aus dem Inneren der Trommel herauszubringen.
Der spiralförmige Pfad um die Trommel 2, auf dem die Zerspanerklingen 9 angeordnet sind, wird durch eine spiralförmige Nut 19 in der innenliegenden Trommelwand und durch die Ausnehmungen 20 in der Nut 19 bestimmt.
Die Zerspanerklingen 9 sind zwischen Halteblockpaaren JO, 35 eingeklemmt, die in den Ausnehmungen 20 der Trommel sitzen.
Der äußere Block 35 wird durch einen Bolzen 40 an dem in der Trommelausnehmung 20 bei 31 festgeschweißten inneren Block 30 festgelegt.
Nach Fig. 3 hat die Zerspanerklinge 9 einen Klingenkörper 21. der zylindrisch gekrümmt ausgebildet ist. Nach Fig. 5 hat die Zerspanerklinge einen kreisnngformig ausgebildeten Querschnitt. Der Klingenkörper weist eine Hauptschneide mit einer ebenen Fase 42 und seitliche Nebenschneiden mit ebenen Fasen 43 auf. wobei die Schneiden konkav verlaufen. Zwischen Haupt- und Nebenschneide sind entlang der Fasen 42, 43 geneigte Kanten 44 ausgebildet, die in Spitzen auslaufen. Die Knden der Schneiden, dit durch die seitlichen konkaven Fasen 43 ausgebildet sind, bilden .Seitenkanten 45. Die Spitzen und die Seitenkanten der Schneiden bewirken einen anfänglichen Durchlaß von Hol/, dem ein Gleiten der konkaven Schneiden folgt, was einen sehr weichen Schnitt gegenüber einem Zerhacken mit sich bringt.
Zum Halten solch einer gebogenen Zerspanerklinge /wischen den Klemmblöcken 30 und 35 hat der innere Block 30 eine konvexe Oberflache, die im wesentlichen einer konkaven Oberfläche des äußeren Blockes 35 entspricht. Diese einander entsprechenden konkaven und konvexen Oberflächen sind derart geformt, daß die Klemmwirkung auf die gekrümmte Zerspanerklinge 9 vornehmlich an einer Stelle angreift, die dem Schneidende der Zerspanerklinge nahe ist und die vornehmlich an dem ruinieren Teil der Zerspanerklinge liegt, um die Anwendung von Druck gegen die Zerspanerklinge /u vermeiden, was /um Bruch führen würde.
Wenn die Zerspanerklinge durch Schärfen ihrer Schneiden verkür/t ist, ist es wünschenswert, die
H) Verkürzung durch Ausformen am inneren Ende det Zerspanerklinge zu kompensieren. Zu diesem Zweck kann das innere Ende der Zerspanerklinge Einkerbungen 46 aufweisen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. in die Ansätze 47 aus Lagerweißmetall eingeformt werden können.
Während die gekrümmte Zerspanerklinge nach Fig. 3 einen kreisförmigen Querschnitt hat, weist die Zerspanerklinge nach den Fig.8 und 9 eine stärkere Krümmung der seitlichen Nebenschneiden auf. Diese Krümmung kann dadurch bewirkt werden, daß Jer Querschnitt der Zerspanerklinge ein zusammengesetzter Bogen, z. B. ein elliptischer oder ein Hyperbelbogen ist. In vorteilhafter Weise ist die Kurvenform der Zerspanerklinge derart gewählt, daß der Querschnitt symmetrisch um eine mittlere Längsebene der Zerspanerklinge liegt.
Bei beiden Zerspanerklingen der F i g. 3 bis 7 und der Fig.8 und 9 ist es vorteilhaft, daß die Spitzen und die Enden der Seitenkanten 45 der Schneiden in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zu dem Körper 21 der Zerspanerklinge 9 steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. In einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge, bestehend aus einem Kiingenkörper mit einer Hauptschneide und wenigstens einer zugeordneten seitlichen Nebenschneide, wobei /wischen der Hauptschneide und der Nebenschneide entlang der Fase eine Kante ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenkörper (21) bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist und daß jede der Schneiden an der zugehörigen Fase (42 bzw. 43) des Klingenkörpers konkav verläuft, wobei die Kante (44) zwischen der Haupt- und Nebenschneide in einer ausgeprägten Spitze ausläuft.
2. Zerspanerklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fase (42 bzw. 43) des Klingenkörpers (21) eben ist.
3. Zerspanerklinge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schneiden und die Spitze der Kante (44) zwischen der Haupt- und Nebenschneide in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Klingenkörpers (21) stehen.
4. Zerspanerkiinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Klingenkörpers (21) unterschiedlich gekrümmt ausgebildet ist.
5. Zerspanerklinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Klingenkörpers (21) mit einer Hauptschneide und zwei Nebenschneiden die der Nebenschneide zugeordneten seitlichen Teile des Klingenkörpers stärker als der der Hauptschneide zugeordnete mittlere Teil gekrümmt ausgebildet sind.
6. Zerspanerklinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Klingenkörpers (21) elliptisch gekrümmt ist.
DE2222439A 1971-05-10 1972-05-08 In einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge Expired DE2222439C3 (de)

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DE2222439A1 DE2222439A1 (de) 1973-12-13
DE2222439B2 DE2222439B2 (de) 1979-03-08
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