AT384393B - Trommelhackmaschine - Google Patents

Description

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 dgl.Pfeils --12-- jeweils nur eines der Hackmesser --4-- im Arbeitseinsatz steht. Das jeweils im Arbeitseinsatz stehende Hackmesser --4-- wirkt mit einem sich über die gesamte axiale Länge des Rotors --2-- erstreckenden, feststehenden Gegenmesser --6-- derart zusammen, dass zwischen dem Hackmesser --4-- und dem Gegenmesser --6-- lediglich ein geringfügiger Spalt --7-- entsteht. Im Anschluss an das Gegenmesser --6-- wird der Rotor --2-- von einem   Gehäuse --8--   umgeben, das im unteren Bereich mit   Öffnungen --9-- versehen   ist, über welche die Hackschnitzel austreten können.

   Sind die abgespaltenen Holzstücke so gross, dass sie durch die Öffnungen   - -9--,   deren Abmessungen die Grösse der Hackschnitzel bestimmen, nicht austreten können, so werden diese Holzstücke nochmals durch den Rotor --2-- in Richtung des Pfeils --12-- zum Gegenmesser --6-- geschleudert und noch mehr zerhackt, bis sie durch die   Öffnungen --9--   austreten können. 



   Die Zufuhr des zu zerkleinernden Holzes erfolgt über eine Einzugsvorrichtung, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei   Riffelwalzenpaaren-10', 10", 11', 11"-gebildet   ist. Die Ausbildung einer solchen Einzugsvorrichtung ist an sich bekannt. In Fig. 1 ist angedeutet, wie Holzstämme und Kleinholz verschiedenster Dimensionen über die Einzugsvorrichtung dem Rotor zugeführt werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Trommelhackmaschine zur Verarbeitung von Baumstämmen od. dgl. zu Hackschnitzeln, mit einem Rotor, der mehrere Arme mit daran befestigten Hackmessern aufweist, wobei eine die zu verarbeitenden Stämme in ihrer Längsrichtung dem Rotor zuführende, beispielsweise aus Riffelwalzenpaaren bestehende, Einzugseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackmesser (4) in an sich bekannter Weise sowohl entlang des Rotorumfanges als auch zusätzlich in Richtung der Rotorachse (5) versetzt angeordnet sind, wobei stets nur ein einziges Hackmesser (4) im Arbeitseinsatz steht, dass die Schneiden sämtlicher Hackmesser, wie an sich bekannt, bei der Drehbewegung des Rotors im wesentlichen spaltlos an einem einzigen Gegenmesser (6) bzw. einer einzigen Ambossleiste vorbeilaufen, welches Gegenmesser (6) bzw.

   welche Ambossleiste sich über die gesamte axiale Länge des Rotors (2) erstreckt, und dass der Rotor (2) zumindest teilweise von einem Gehäuse (8) umgeben ist, das zumindest in seinem unteren, dem Gegenmesser (6) bzw. der Ambossleiste benachbarten Bereich für den Durchtritt von Hackschnitzeln mit Öffnungen (9) versehen ist, deren Abmessungen die Grösse der Hackschnitzel bestimmen.