CH625154A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandsäge, mit einem Gestell, zwei am Gestell voneinander entfernt angeordneten Rollen, deren eine angetrieben ist, und einem durch die Rollen gespannt gehaltenem Sägeblatt in Form eines endlosen Bandes mit Zahnung, wobei die Laufflächen der beiden Rollen mit in sich geschlossenen, zueinander und zu den Rollenlaufflächenrändern parallel verlaufenden Rillen versehen sind, welche Rillen auf der einen Rolle gegenüber den entsprechenden Rillen auf der anderen Rolle so ausgerichtet sind, dass die durch sie geführten Ebenen zueinander parallel verlaufen.
Zum Sägen von z.B. Baumstämmen eines grösseren Durchmessers, insbesondere zum Sägen von tropischen harten Rundhölzern eines Druchmessers von über 40 cm, werden Bandsägen eingesetzt. Das Sägeblatt der Bandsäge besteht aus einem enlosen Band, das meist aus legiertem Stahl hergestellt und endlos verlötet oder geschweisst ist. Das Sägeblatt läuft in senkrechter oder horizontaler Ebene über zwei voneinander entfernte Rollen aus Grauguss, die an einem Gestell drehbar befestigt sind, wobei eine der Rollen angetrieben wird. Üblicherweise ist das Profil der Rollen oder mindestens der angetriebenen Rolle nach aussen bombiert, d.h. dass die Rolle bzw. Rollen an ihren Laufflächen ein konvexes Profil haben. Auf einer solchen mit einem konvexen Profil versehenen Rolle bzw. Rollen kann sich das Sägeblatt auch bei hohen Drehzahlen der Rollen gut halten und gegen den Druck des Materials, wie Holz, Kunststoff, jeder Grössenordnung reagieren. Nach gewisser Arbeitszeit muss aber das Sägeblatt von den Rollen abgenommen und ausgerichtet, gespannt und planiert werden, weils es nicht mehr die für ein einwandfreies Sägen gewünschten Eigenschaften hat. Die damit verbundenen Arbeiten sind zeitraubend und müssen von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 9024 sind Sägenscheiben bekannt, die anstatt eines glatten Mantels einige Rillen in demselben aufweisen; solche Rillen dienen aber nicht dazu, das auf die Scheiben aufgelegte Sägenband auf ihnen präzis ohne Verformung zu führen, sondern zur Bildung von Ringen, welche entsprechend der Abnützung des Sägenbandes und der dadurch herbeigeführten geringeren Breite desselben der einen oder auch beiden Zahnreihen des Sägenbandes beim Auflaufen auf die Scheiben Platz bieten, damit der Sägenschrank nicht verletzt wird. Die Ringe sowie die Rillen haben zu diesem Zweck verschiedene Breiten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bandsäge zu schaffen, deren Rollen, ob mit oder ohne Bombierung, so gestaltet sind, dass das Sägeblatt auf ihnen, insbesondere dann im Bereich in Richtung des Verzahnungsrandes, präzis und ohne Verformung aufliegt, so dass das Sägeblatt von denselben nach einer gewissen Arbeitszeit nicht abgenommen und wieder hergerichtet werden muss, wie es bis jetzt üblich war. Somit soll mit einer solchen Bandsäge eine grössere Leistung erzielt und die Kosten beim Sägen herabgesetzt werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss bei der eingangs erwähnten Art der Bandsäge auf solche Weise gelöst, dass die Breite und die Tiefe mindestens zweier auf der einen und der anderen Rolle angebrachten, gegenüberliegenden Rillen zum präzisen Führen des Sägeblattes gleich ist.
Mit Vorteil beträgt die Breite der Rillen zweckmässig mindestens 3 mm und ihre Tiefe mindestens 0,2 mm.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei vertikal voneinander entfernten Sägebandrollen einer Bandsäge, über welche ein Sägeblatt gespannt läuft, und
Fig. 2 einen Schnitt der beiden Rollen nach der Fig. 1 im grösseren Massstab.
An einem in den Figuren nicht dargestellten Maschinengestell der Bandsäge, welches Gestell aus Gusseisen hergestellt oder in Stahl geschweisst ist, sind zwei vertikal voneinander entfernte Sägebandrollen 1, 2 drehbar befestigt. In diesem Fall handelt es sich also um eine vertikale Bandsäge. Die beiden Sägebandrollen können aber auch horizontal voneinander entfernt angeordnet sein. Die Sägebandrollen 1, 2 können gegenseitig verschoben werden, um ihren Abstand nach Wunsch einzustellen. Über die Rollen 1, 2 läuft gespannt ein Sägeblatt 3 in Form eines endlosen Bandes mit Zahnung. Das Bandsägeblatt besteht aus legiertem Stahl, in welchem auf seinem einen Rand Zähne gestanzt wurden. Durch die Drehzahl der angetriebenen Rolle wird die Schnittgeschwindigkeit des Bandsägeblattes 3 bestimmt. Auf einem nicht dargestellten Laufwagen wird das nicht dargestellte Holz in den Schnitt vorgeschoben.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Laufflächen 5 der beiden Rollen 1, 2, über welche das gespannte Bandsägeblatt
3 läuft, mit Rillen 4 versehen. Die Rillen 4 erstrecken sich über die gesamte Umfangsfläche jeder Rolle und sind in sich geschlossen; sie verlaufen zueinander und zu den Rollenlaufflächenrändern 6 parallel. Die einzelnen Rillen 4 auf der einen Rolle sind mit den entsprechenden gegenüberliegenden Rillen
4 auf der anderen Rolle so ausgerichtet, dass die durch sie geführten Ebenen zueinander parallel verlaufen.
Die Rillen 4 auf beiden Rollen 1, 2 haben im wesentlichen ein U-förmiges Profil. Es ist aber auch durchaus möglich, dass das Profil der Rillen anders gestaltet wird. Die Breite der Rillen 4 ist mindestens 3 mm und ihre Tiefe mindestens 0,2 mm. Dabei ist die Tiefe und die Breite mindestens der zwei Rillen 4 auf der einen und auf der anderen Rolle 1, 2, die sich gegenüberliegen, gleich.
Die Rillen 4 werden in die Laufoberflächen 5 der Rollen 1,2 durch Drehen, Fräsen oder Schleifen eingearbeitet. Es ist auch vorstellbar, dass die Rillen auf andere Weise, z.B. durch Aufkleben einer gerillten Plastikfolie auf die Laufflächen 5, entstehen können.
Die Rillen 4, insbesondere mindestens die zwei Rillen, deren Breite und Tiefe gleich ist, bewirken, dass das über die Rollen 1,2 laufende Sägeblatt 3 eine ausgezeichnete Halterung hat. Es wird vermutet, dass sich das Material des Sägeblattes 3 nach einem 20minutigen Einlaufen in die Rillen 4 teilweise einpresst. Bei der Verwendung von mit Rillen verse-
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henen Rollen braucht keine nachträgliche Herrichtung des Sägeblattes vorgenommen zu werden; das Sägeblatt wird während des Einsatzes bis auf seine minimal brauchbare Breite abgenützt, ohne dass es von den Rollen (mit Ausnahme zur Schärfung der Zähne) abgenommen werden muss. Der grösste 5
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Vorteil der oben beschriebenen Lösung besteht darin, dass das Sägeblatt während des Einsatzes überhaupt nicht gerichtet, gespannt oder planiert werden muss. Somit entfällt das früher häufige Wechseln und Herrichten des Sägeblattes, was zur wesentlichen Steigerung der Produktion führt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bandsäge, mit einem Gestell, zwei am Gestell voneinander entfernt angeordneten Rollen (1,2), deren eine angetrieben ist, und einem durch die Rollen gespannt gehaltenem Sägeblatt (3) in Form eines endlosen Bandes mit Zahnung, wobei die Laufflächen (5) der beiden Rollen (1,2) mit in sich geschlossenen, zueinander und zu den Rollenlaufflächenrändern (6) parallel verlaufenden Rillen (4) versehen sind, welche Rillen auf der einen Rolle gegenüber den entsprechenden Rillen auf der anderen Rolle so ausgerichtet sind, dass die durch sie geführten Ebenen zueinander parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite und die Tiefe mindestens zweier auf der einen und auf der anderen Rolle (1,2) angebrachter, sich gegenüberliegender Rillen (4) zum präzisen Führen des Sägeblattes (3) gleich sind.
2. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rillen (4) mindestens 3 mm und ihre Tiefe mindestens 0,2 mm beträgt.
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