DE3342188A1 - Vorrichtung zum rundbiegen von mit stehfalzen versehenen blechtafeln - Google Patents

Vorrichtung zum rundbiegen von mit stehfalzen versehenen blechtafeln

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DE3342188A1
DE3342188A1 DE19833342188 DE3342188A DE3342188A1 DE 3342188 A1 DE3342188 A1 DE 3342188A1 DE 19833342188 DE19833342188 DE 19833342188 DE 3342188 A DE3342188 A DE 3342188A DE 3342188 A1 DE3342188 A1 DE 3342188A1
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Willy 7032 Sindelfingen Stahl
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Stehfalzen versehenen Blechtafeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Stehfalzen versehenen Blechtafeln, bei der die auf einem Maschinentisch zugeführte Blechtafel zwischen Transportwalzen vorgeschoben und durch eine höhenverstellbare Biegewalze rundgebogen wird, wobei der Stehfalz in einem Schlitz einer Transportwalze geführt ist.
  • Bei solchen Vorrichtungen muß der Stehfalz deshalb in einem Schlitz der Transportwalze geführt werden, um während der beim Rundbiegevorgang auftretenden Stauchung im Bereich des Stehfalzes eine Wellenbildung an diesem Falz zu verhindern. Dies bedeutet, daß die Schlitzbreite sehr genau an die Dicke des Stehfalzes (Blechdicke) angepaßt sein muß. Beim Ubergang von- einer Blechdicke zur anderen muß bei bekannten Vorrichtungen dieser Art daher die Schlitzbreite entsprechend eingestellt werden, was meist dadurch geschieht, daß zwei die Transportwalze bildenden Scheiben durch eingelegte Distanzstücke in entsprechendem Abstand gehalten werden. Wenn ein häufiger Wechsel der Blechdicke stattfindet, sind hierdurch zeitraubende und umständliche Arbeitsvorgänge bedingt, die von Hand ausgeführt werden müssen und den Produktionsfortgang verlangsamen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Transportwalze mit ihrem Schlitz Stehfalze unterschiedlicher Dicke aufnehmen und führen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitz an der den Stehfalz führenden Transportwalze seitlich von zwei Ringflächen begrenzt ist, die durch Federmittel gegeneinander gespannt sind.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevcrzugte. Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht einer Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Stehfalzen versehenen Blechtafeln; Fig. 2 eine Einzelansicht in vergrößertem Maßstab der Vorrichtung aus Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht einer Transportwalze entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform einer Transportwalze und Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • Wie am besten aus Fig. 1 und 5 hervorgeht, umfaßt eine Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Stehfalzen versehenen Blechtafeln in herkömmlicher Weise drei zwischen zwei seitlichen Maschinenständern 1, 2 drehbar und in Richtung der Pfeile B, C, D (Fig. 5) von einem (nicht dargestellten) Elektromotor angetriebene Wellen 3, 4, 5. Auf den Wellen 3, 4 sitzen drehfest jedoch axial verschieblich obere und untere Transportwalzen 6 bzw. 7. Die Welle 5 trägt ebenfalls drehfest und axial gleitverschieblich mehrere Biegewalzen 8, von denen in Fig. 5 lediglich eine sichtbar ist. Die drehfeste und gleitende Verbindung zwischen den Walzen 6, 7, 8 und den Wellen 3, 4, 5 erfolgt mit Hilfe von Keilen 9, 11, 12, die einerseits in eine achsparallele, durchgehende Keilnut an den Wellen und andererseits in entsprechende Nuten der Walzen eingreifen. Die oberen Transportwalzen 6 sind durch an den Maschinenständern 1, 2 vorgesehene Tellerfedern 13 gegen die unteren Transportwalzen 7 vorgespannt. Die Biegewalzen 8 sind um die Achse der Welle 4 in herkömmlicher Weise schwenkbar, so daß die Biegewalzen in Abhängigkeit von der herzustellenden Biegekrümmung entsprechend eingestellt werden können, vgl. die strichpunktierten Linien an den Walzen 7, 8 in Fig. 5, die den Verstellwinkel markieren.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin zur Aufnahme der rundzabiegenden Blechtafeln 14 einen Maschinentisch 15 auf, der ebenfalls zwischen den Ständern 1, 2 horizontal verläuft und aus zwei in gegenseitigem Abstand verlaufenden, rechteckigen Trägern 16, 17 besteht. Im Spalt 18 zwischen den Trägern 16, 17 ist eine Spannvorrichtung 19 verschieblich und mittels eines Knebelverschlusses feststellbar. Konstruktion und Funktion des Knebelverschlusses ergeben sich aus Fig. 5. Mittels eines Handhebels 21 wird ein Widerlager 22 von unten her gegen die Träger 16, 17 gepreßt und hierdurch die Spannvorrichtung 19 am Maschinentisch 15 festgestellt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind insgesamt zwei solcher Spannvorrichtungen 19 vorgesehen, die links und rechts der Blechtafel 14 angeordnet werden.
  • Wie dargestellt, weist die Blechtafel 14 an ihren Seitenrändern sogenannte "Stehfalze" 23, 24 auf, die einstückig senkrecht von der Tafel 14 nach oben abstehen. Bei entsprechender Einstellung der Spannvorrichtungen 19 werden diese Stehfalze von Schlitzen aufgenommen, die starr mit den Spannvorrichtungen verbunden sind. Die Schlitze sind zwischen zwei Metallblöcken 25, 26 ausgebildet, zwischen denen ein die Schlitzbreite bestimmendes Distanzblech 27 angeordnet ist - vgl. Fig. 2. Der Metallblock 25 ist mit der Spannvorrichtung, der Metallblock 26 mit dem Metallblock 25 verschraubt. Die Breite des den Stehfalz 24 aufnehmenden Schlitzes zwischen den Blöcken 25, 26 braucht nicht genau der Dicke dieses Stehfalzes zu entsprechen, sondern kann ohne weiteres etwas größer sein, da in diesem Bereich der Vorrichtung keine Stauchungen am Stehfalz 24 stattfinden. Daher braucht dieser Schlitz nicht jedes Mal auf die Dicke der Blechtafel 14 und damit des Stehfalzes 24 eingestellt zu werden.
  • Bei dem in Fig. 1 und 5 dargestellten Rundbiegevorgang der Blechtafel 14 werden die Stehfalze 23, 24 von Schlitzen in den oberen Transportwalzen 6 aufgenommen, deren Breite sehr genau der Stehfalzdicke entsprechen muß, um während der Stauchung der Stehfalze 23, 24 die Ausbildung von Wellen an den Falzen zu verhindern.
  • Wie Fig. 3 zeigt, bestehen die Transportwalzen 6 aus einer stufenförmig abgefrästen Scheibe 28. Auf den Stufenabsatz 29 der Scheibe 28 sind zwei Kreisringscheiben 31, 32 lose aUf geschoben, zwischen denen ein Ring 33 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, Polyurethan oder einem anderen elastomeren Kunststoff eingelegt ist. Ein Spannring 34 hält die Anordnung am Platz. Wie dargestellt, sind die einander zugekehrten Kanten der Scheibe 28 und der Kreisringscheibe 31 abgeschrägt bzw. abgerundet.
  • Hierdurch kann der Stehfalz 24 leicht zwischen die Scheibe 28 und die Kreisringscheibe 31 unter Zusammenpressung des elastischen Ringes 33 und Ausbildung eines entsprechenden Schlitzes zwischen den Scheiben 28 und 31 einlaufen. Bei Ausführung der Rundbiegung wird der Stehfalz 24 dann exakt zwischen den Scheiben 28, 31 seitlich geführt, so daß eine Wellenbildung am Falz verhindert ist. Aus Fig. 3 ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich der Schlitz zwischen den einander zugekehrten Ringflächen 35, 36 an den Scheiben 28, 31 mit seiner Breite automatisch an die Dicke des Stehfalzes 24 anpaßt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform einer Transportwalze 40 sind auf einem stufenförmigen Absatz 41 der Walze zwei konisch verlaufende Teile 42, 43 einer Tellerfeder angeordnet, die von einem Spannring 44 am Platz gehalten werden.
  • Wie dargestellt, können die Teile 42, 43 beim Einlaufen des Stehfalzes 24 elastisch zusammenrücken und den Stehfalz gegen die gegenüberliegende Fläche der Transportwalze 40 pressen. Auch bei dieser Ausführungsform wird somit der Stehfalz seitlich von zwei Ringflächen geführt. Die eine Ringfläche ist, ebenso wie im Fall der Fig. 3 unmittelbar an der Transportwalze 40 ausgebildet, während die andere Ringfläche in Fig. 4 von dem einen Teil 42 der Tellerfeder gebildet wird. Statt die Tellerteder aus zwei Teilen 42, 43 auszubilden, wird auch in Betracht gezogen, lediglich ein Tellerfederteil oder mehr als zwei Tellerfederteile für die Ausbildung des Schlitzes zu benutzen.
  • Wie dargestellt, sind auf der umlaufenden Welle 3 mehrere Transportwalzen 6 mit durch Federmittel gegeneinander gespannten Ringflächen axial verschieblich angeordnet. Auf diese Weise können jeweils zwei Transportwalzen in den Bereich der Stehfalze 23, 24 verschoben werden, während weitere Transportwalzen 6 über die zwischen den Stehfalzen 23, 24 gelegene Fläche der Blechtafeln 14 verteilt angeordnet werden können. Entsprechendes gilt für die unteren Transportwalzen 7 auf der Welle 4, die jedoch keine Schlitze aufweisen, da an der Unterseite der Blechtafel kein Stehfalz ausgebildet ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: U Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Stehfalzen versehenen Blechtafeln, bei der die auf einem Maschinentisch zugeführte Blechtafel zwischen Transportwalzen vorgeschoben und durch eine höhenverstellbare Biegewalze rundgebogen wird, wobei der Stehfalz in einem Schlitz einer Transportwalze geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz an der den Stehfalz (23,24) führenden Transportwalze (6) seitlich von zwei Ringflächen (35,36) begrenzt ist, die durch Federmittel (33; 42,43) gegeneinander gespannt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringfläche (35) einstückig an der Transportwalze (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel ein Ring (33) aus elastomerem Material ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel als Tellerfeder (42,43) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer umlaufenden Welle (3 ) mehrere Transportwalzen (6) mit durch Federmittel (33; 42,43) gegeneinander gespannten Ringflächen (35,36) axial verschieblich angeordnet sind.
DE19833342188 1983-11-23 1983-11-23 Vorrichtung zum rundbiegen von mit stehfalzen versehenen blechtafeln Granted DE3342188A1 (de)

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