DE1949337C3 - - Google Patents

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DE1949337C3
DE1949337C3 DE19691949337 DE1949337A DE1949337C3 DE 1949337 C3 DE1949337 C3 DE 1949337C3 DE 19691949337 DE19691949337 DE 19691949337 DE 1949337 A DE1949337 A DE 1949337A DE 1949337 C3 DE1949337 C3 DE 1949337C3
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Germany
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sole
roller
frame
stop
piping
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DE19691949337
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FERD SCHAEFER SOEHNE MASCHINENFABRIK 6780 PIRMASENS
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FERD SCHAEFER SOEHNE MASCHINENFABRIK 6780 PIRMASENS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/08Welt hold-down devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenform- und -auflegevorrichtung mit einer Rahmcnbandvorschub- und -abschneidevorrichtung, einer Klebstoffaktivieranordnung, sowie einen dreh- und axial heb- und senkbaren Sohlentisch und eine entsprechend profilierte Rahmenband-Transportrolle mit feststehender Anschlagfläche für Sohle und Kederband bzw. Rahmenband.
Bei einer bekannten Maschine ist zwar bereits eine feststehende Anschlagfläche zum Fixieren von Sohle und dem Keder in horizontaler Richtung vorgesehen, wobei Sohlenrand und Keder bündig daran anstehen, ohne daß dabei ein allseitig umlaufender Steg auf der Sohle gebildet würde. Es ist auch eine Vorrichtung zum Aufnageln der Keder auf Absatzflächen von Schuhen bereits gebräuchlich, die am Gehäuse einen verstellbaren befestigten Anschlag aufweist, bei der sich der Keder entsprechend der Einstellung dieses Anschlags selbsttätig um den Umfang des Absatzflecks herumlegt. Nachteilig ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen, daß deren Anschläge weder zur Sohlenfiihrung bzw. -halterung, noch zur Wahrung einer bestimmt vorgegebenen Stegbreite zwischen Sohlenrand und dem Keder während dessen Auflegen auf die Schuhsohle ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Anschläge bei einer Rahmenform- und -auflegevorrichtung zu schaffen, mit denen die selbsttätig umlaufenden Sohlen einerseits geführt und in ihrer Führungslage gehalten und andererseits damit wenigstens eine Stegbreite zwischen der Sohlenkante und dem Keder während dessen Auflegen auf die Schuhsohle allseitig gewahrt werden kann.
Erfindiingsgcmäß ist das bei einer Rahmenform- und -auflegevorrichtung eingangs erwähnter Art durch eine mit dem Sohlentisch und der Profürolle zusammenwirkende Anschlagrolle, die wenigstens eine über ihren ganzen Umfang geschlossene ringförmige Eindrehung bzw. Ausnutung aufweist, möglich. Um unterschiedliche Stegbreiten zu erhalten, sind mehrere übereinanderliegende, in sich geschlossene nngförmige Ebidrehungen bzw. Ausnutungen mit jeweils unterschiedlichen Tiefen in der Anschlagrolle vorgesehen. Zweckmäßig ist dazu die Anschlagrolle in Achsrichtung höhenverstell- und in
ίο entsprechender Verstellage feststellbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht wesentlich miteinander zusammenwirkender sich drehender Teile der Vorrichtung beim Auflegen eines Keders bzw. Rahmenbandes mit nicht bündigem Sohlenkasitenabschluß im Längsschnitt F i g. 2 Schuhsohle in Vorderansicht im Schnitt deren
Keder bzw. Rahmen mit der Sohlenkante bündig ist und F i g. 3 Schuhsohle in Vorderansicht im Schnitt deren Keder mit der Sohlenkante nicht bündig abschließt
In F i g. 1 bestehen die wesentlichen drehbaren Teile der Vorrichtung aus einem über eine Druckfeder 3 axial heb- und senk-, sowie drehbar gelagerten Sohlentisch 4, einer mit diesem zusammenwirkenden Profilrolle 6, sowie einer Anschlagrolle 5. Hierbei ist die Achse X-X des Sohlentisches mit der Achse Y- Y der Anschlagrolle parallel und beide Achsen sind derart weit voneinander entfernt daß sich ihre beiden Umfangsflächen 7, 8 berühren. Die rechtwinklig zu den Achsen X-Xund Y-Y verlaufende Achse Z-Zder Profürolle 6 verläuft dabei in einer solchen Höhe über der Oberfläche 9 des Sohlentisches 4, daß dieser, wie vorstehend erwähnt, federnd vorgespannt auf die Umfangsfläche 10 der Profürolle 6 drückt. Diese drehbaren Teile werden von der Profürolle, die über einen hier nicht gezeichneten Motor drehbar ist, angetrieben. Die Federvorspannung' des Sohlentisches relativ zur Umfangsfläche der Profilrolle ist durch eine entsprechende Anordnung variierbar. Die Oberfläche 9 des Sohlentisches ist aus einem griffigen, abriebfesten Material. Die Profürolle 6 ist auswechselbar auf ihrer Antriebsachse Z befestigt und im Bereich des Einlaufs für das Rahmenband 11 entsprechend diesem mit einem umlaufenden Profil 12 versehen. Die Anschlagrolle 5, die üblicherweise als ein Zylinder mit voller glatter Ober- bzw. Umfangsfläche ausgebildet ist, weist über ihren ganzen Umlauf verlaufende in sich geschlossene ringförmige Eindrehungen bzw. Ausnutungen 13 auf. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel liegen zwei solcher Ausnutungen konzentrisch übereinander, wobei jede Ausnutung eine unterschiedliche Tiefe 14, 15 hat. Der Keder wird in erforderlicher Keder- bzw. Rahmenbandlänge, die jeweils für jeden zu belegenden Sohlenumfang entsprechend berechnet ist, in an sich bekannter Weise durch eine Abschneidevorrichtung bei gegebener Ablängung des Rahmenbandes impulsgesteuert betätigt über ein Nesehneidemesser abgeschnitten.
Bei bekannter Vorrichtung liegen beim Auflegen des
w) Rahmenbandes dessen Seitenfläche 22 und die Sohlenkantenfläche 19 gemeinsam in einer Ebene auf der Umfangsfläche 8 der Anschlagrolle an, so daß diese beiden Flächen 19,22 bündig abschließen, F i g. 2.
Sollte demgegenüber jedoch das Rahmenband
<> > zurückversetzt sein, so daß ein umlaufender Steg 23 auf der Sohle 18 sein soll, so müssen Sohlenkantenfläche 19 und Seitenfläche 22 in Breite des Steges 23 relativ zueinander versetzt in der Vorrichtung umlaufen. Zu
diesem Zweck ist die Umfangsfläche 8 der Anschlagrolle mit wenigstens einer Ausnutung 13 versehen, auf deren Boden 24 sich die Sohlenkantenfläche 19 um die Stegbreite 14 relativ zur Seitenfläche 72 versetzt abstützen kann. Um Stege verschiedener Breiten machen zu können, liegen mehrere Ausnutungen in der axial verschiebbaren Anschlagrolle mk unterschiedlicher Tiefe 14,15 koaxial übereinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rahmenform- und -auflegevorrichtung mit einer Rahmenbandvorschub- und -abschneidevorrichtung, einer Klebstoffaktivieranordnung, sowie einem dreh- und axial heb- und senkbaren Sohlentisch und einer entsprechend profilierten Rahmenband-Transportrolle mit feststehender Anschlagfläche für Sohle und Kederband, gekennzeichnet durch eine mit dem Sohlentisch (4) und der Profilrolle (6) zusammenwirkende Anschlagrolle (5), die wenigstens eine über ihren ganzen Umfang geschlossene ringförmige Eindrehung bzw. Ausnutung (13) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinanderliegende, in sich geschlossene nngförmige Eindrehungen bzw. Ausnutungen (13) jeweils unterschiedlicher Tiefen (14, 15) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrolle (5) in Achsrichtung verstell- und feststellbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrolle (6) auswechselbar auf ihrer Antriebsachse (Z-Z) befestigt ist, wobei jedem unterschiedlich profilierten Rahmenband (U) eine auf der Umfangsfläche (10) entsprechend profilierte Profilrolle (6) zugeordnet ist.
DE1949337A 1969-09-30 1969-09-30 Rahmenform- und -auflegevorrichtung Granted DE1949337B2 (de)

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DE1949337A1 DE1949337A1 (de) 1971-04-08
DE1949337B2 DE1949337B2 (de) 1978-09-28
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