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PATENTANSPRÜCHE
1. Bandsäge mit mindestens zwei auf einem Gestell voneinander entfernt gelagerten Rollen (1, 2), die im wesentlichen um horizontale Achsen drehbar sind und deren eine angetrieben ist, und einem über zylindrische oder nach aussen bombierte Mantelflächen der Rollen (1, 2) geführten und durch die Rollen gespannt gehaltenen Sägeblatt (3) in Form eines endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (5) der nicht angetriebenen und in Laufrichtung des Sägeblattes (3) unmittelbar vor dem zu sägenden Werkstoff (A) liegenden Rolle (1) mit mehreren, in sich geschlossenen, zueinander und zu den Rändern (6) der Rollenmantelfläche (5) parallelen Rillen (4) versehen ist, wobei die angetriebene Rolle (2) eine rillenlose Mantelfläche (5a) aufweist.
2. Bandsäge nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der mit Rillen (4) versehenen, nicht angetriebenen Rolle (1) unbeweglich und die Drehachse der rillenlosen, angetriebenen Rolle (2) schwenkbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer Bandsäge mit mindestens zwei auf einem Gestell voneinander entfernt gelagerten, Rollen die im wesentlichen um horizontale Achsen drehbar sind und deren eine angetrieben ist, und einem über zylindrische oder nach aussen bombierte Mantelflächen der Rollen geführten und durch die Rollen gespannt gehaltenen Sägeblatt in Form eines endlosen Bandes.
Eine solche Bandsäge wird zum Sägen von verschiedenen Werkstoffen, wie Baumstämme eines grösseren Durchmessers, insbesondere tropische harte Rundhölzer eines Durchmessers von über 40 cm, Kunststoffmaterialien, Geweben usw. verwendet. Das Sägeblatt der Bandsäge ist üblicherweise über zwei oder manchmal auch drei Rollen geführt und durch die Einstellung der Rollen voneinander gespannt gehalten. Das Sägeblatt hat die Form eines endlosen Bandes, das meist aus legiertem Stahl hergestellt und endlos verlötet oder geschweisst ist. Das Sägeblatt läuft in senkrechter oder horizontaler Ebene, je nach dem, in welcher Lage die voneinander entfernten Rollen aus Grauguss, die an einem Gestell um ihre im wesentlichen horizontal verlaufenden Achsen drehbar befestigt sind, angeordnet sind.
Mit Vorteil ist das Profil der Rollen oder dasjenige der angetriebenen Rolle nach aussen bombiert, d.h. dass die Rolle bzw. Rollen an ihren Mantelflächen ein konvexes Profil haben. Auf einer solchen mit einem konvexen Profil versehenen Rolle bzw. Rollen kann sich das Sägeblatt auch bei hohen Drehzahlen der Rollen gut halten und gegen den Materialdruck jeder Grössenordnung reagieren. Die Mantelfläche der Rolle bzw. der Rollen kann aber auch zylindrisch gebildet sein.
Bei diesen bekannten Bandsägen muss das Sägeblatt nach einer gewissen Arbeitszeit von den Rollen abgenommen und gespannt, planiert und ausgerichtet werden. Während des Betriebes wird nämlich das Sägeblatt einem grossen Druck des Materials ausgesetzt und deformiert; somit kann mit einem solch deformierten Sägeblatt kein einwandfreier Schnitt erzielt werden. Die mit dem Spannen, Planieren und Richten verbundenen Arbeiten sind zeitraubend, weil sie von Hand ausgeführt werden müssen und zwar von geschultem Fachpersonal.
In der deutschen Offenlegungsschrift 3 004 781 ist eine Bandsäge mit einem Gestell und zwei am Gestell voneinander entfernt angeordneten Rollen, über welche ein Sägeblatt gespannt läuft, beschrieben. Die Laufflächen der beiden Rollen sind mit in sich geschlossenen, zueinander und zu den Rollenaufflächenrändern parallel verlaufenden Rillen versehen. Die Rillen sowohl auf der Lauffläche der einen Rolle als auch auf der Lauffläche der anderen Rolle, die gegenüberliegen, haben die gleiche Breite und Tiefe.
Durch diese Massnahme wird eine präzise Führung des Blattes erreicht, wodurch dessen Erlahmung und Verformung verhindert wird, so dass das nachträgliche Spannen, Planieren und Richten des Sägeblattes überflüssig wird. Das Sägeblatt erhält eine bisher unbekannte Stabilität, die einen geraden, sauberen Schnitt und eine höhere Laufgeschwindigkeit erlaubt. Damit wird auch die Leistungsfähigkeit der Bandsäge erhöht und die Kosten für das früher übliche Spannen, Planieren und Richten erspart.
Nachteilig bei dieser durchaus positiven Massnahme ist jedoch die Tatsache, dass die Rillen auf beiden Rollen aufgetragen werden, was natürlich mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die mit der Auftragung der Rillen auf den Bandsägerollen verbundenen Kosten zu senken, wobei die gleichen oben beschriebenen positiven Resultate erzielt werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass die Mantelfläche der nicht angetriebenen und in Laufrichtung des Sägeblattes unmittelbar vor dem zu sägenden Werkstoff liegenden Rolle mit mehreren, in sich geschlossenen, zueinander und zu den Rändern der Rollenmantelfläche parallelen Rillen versehen ist, wobei die angetriebene Rolle eine rillenlose Mantelfläche aufweist.
Mit Vorteil ist die Drehachse der mit Rillen versehenen, nicht angetriebenen Rolle unbeweglich und die Drehachse der rillenlosen, angetriebenen Rolle schwenkbar.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei vertikal angeordneten, voneinander entfernten Rollen einer Bandsäge, über welche ein Sägeblatt läuft, und
Fig. 2 einen Schnitt der beiden Rollen nach der Fig. 1 im grösseren Massstab, ohne Sägeblatt.
An einem in den Figuren nicht dargestellten Maschinengestell der Bandsäge, welches Gestell aus Gusseisen hergestellt oder in Stahl geschweisst ist, sind zwei vertikal voneinander entfernte Rollen 1, 2 drehbar gelagert. Ihre Drehachsen laufen im wesentlichen horizontal. In diesem Fall handelt es sich also um eine vertikale Bandsäge. Die beiden Rollen können aber auch horizontal voneinander entfernt angeordnet sein. Die Bandsägerollen 1, 2 sind gegenseitig verschiebbar, um ihren Abstand voneinander nach Wunsch einzustellen. Es können aber auch mehrere Rollen vorgesehen sein, wobei immer nur eine derselben angetrieben ist.
Über die Rollen 1, 2 nach der Fig. 1 läuft gespannt ein Sägeblatt 3 in Form eines endlosen Bandes mit einseitiger oder beidseitiger Zahnung.
Das Bandsägeblatt besteht aus legiertem Stahl, in welchem auf seinem einen Rand oder auf seinen beiden Rändern Zähne gestanzt wurden. Durch die Drehzahl der angetriebenen Rolle 2 wird die Schnittgeschwindigkeit des Bandsägeblattes 3 bestimmt. Auf einem Laufwagen B wird Holz A (Baumstamm) in den Schnitt vorgeschoben, wobei die Bandsäge unbeweglich bleibt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Mantelflächen 5, 5a der nicht angetriebenen Rolle 1 bzw. der angetriebenen Rolle 2, über welche das Sägeblatt 3 gespannt läuft, zylindrisch ausgebildet. Es ist aber vorteilhaft, wenn diese Mantelflächen nach aussen bombiert sind, wodurch eine gute Haltung des Sägeblattes 3 während des Betriebes erreicht wird. Ausschliesslich die Mantelfläche 5 der nicht angetrie
benen Rolle 1 ist mit Rillen 4 versehen. Wenn mehrere nicht angetriebene Rollen vorhanden sind, ist das diejenige Rolle, die in Laufrichtung des Sägeblattes 3 unmittelbar vor dem zu sägendenden Holz A liegt. Eine Mehrzahl der Rillen 4 erstreckt sich über die gesamte Mantelfläche 5 von einem zum anderen Rand 6 derselben Die Rillen 4 sind in sich geschlossen und verlaufen zueinander und zu den Rollenmantelflächenrändern 6 parallel. Es ist vorteilhaft, wenn die Rillen 4 genau die gleiche Breite und auf der Mantelfläche 5 in gleichen Abständen voneinander aufgetragen sind. Es ist weiter von Vorteil, wenn die Rillen ein U-förmiges Profil haben. Es ist aber auch durchaus denkbar, dass das Profil der Rillen anders gestaltet ist. Die Breite der Rillen 4 enthält mindestens 3 mm; sie sind mindestens 0,2 mm tief.
Die Rillen 4 werden in die Manteloberfläche 5 der nicht angetriebenen Rolle 1, die in Laufrichtung des Sägeblattes 3 unmittelbar vor dem zu sägenden Holz A liegt, durch Drehen, Fräsen oder Schleifen eingetragen. Es ist auch vorstellbar, dass die Rillen auf andere Weise, z. B. durch Aufkleben einer gerillten Plastikfolie auf die Mantelfläche 6, entstehen können.
Die angetriebene Rolle 2, die in Laufrichtung des Sägeblattes 3 unmittelbar hinter dem zu sägenden Holz A liegt, weist eine rillenlose Mantelfläche 5a auf.
Die Drehachse der nicht angetriebenen Rolle list unbeweglich, wogegen diejenige der angetriebenen Rolle 2 schwenkbar ist. Dadurch wird die Ausschwenkung der angetriebenen Rolle 2 aus der die beiden Rollen 1, 2 durchgehenden Ebene (Fig. 1) ermöglicht, wenn die Breite des Sägeblattes 3 beim Einsatz kleiner geworden ist. Wenn die angetriebene Rolle 2 ausgeschwenkt wird, entstehen nämlich im Sägeblatt 3 unterschiedliche Zugspannungen, die in Laufrichtung erst unmittelbar vor der angetriebenen Rolle 2 zur Wirkung kommen, d.h. in dem Bereich des Sägeblattes 3, der schon aus dem Holz A heraus ist. Somit wird auch bei einer minimal brauchbaren Breite des Sägeblattes 3 ein einwandfreier Schnitt erzielt werden.
Die Rillen 4 auf der nicht angetriebenen Rolle 1 bewirken, dass das über die Rollen 1 und 2 laufende Sägeblatt 3 eine ausgezeichnete Haltung hat, weil das Sägeblattmaterial in die Rillen mikroskopisch eingepresst wird. Bei der Verwendung einer Bandsäge mit mehreren Rollen, deren die nicht angetriebene, unmittelbar vor den zu sägenden Holz A liegende Rolle 1 mit mehreren, in sich geschlossenen, zueinander und zu den Rändern 6 der Rollenmantelfläche 5 parallelen Rillen 4 versehen ist, braucht keine nachträgliche Herrichtung (Spannen, Planieren und Richten) des Sägeblattes 3 vorgenommen zu werden; das Sägeblatt 3 wird während seines Einsatzes bis auf die minimal brauchbare Breite abgenützt, ohne dass es von den Rollen 1, 2 (mit Ausnahme der Schärfung der Zähne) abgenommen und hergerichtet werden muss.
Dadurch, dass die Rillen 4 auf der Mantelfläche 5 nur der nicht angetriebenen Rolle 1 aufgetragen sind, werden wesentliche Kostenersparnisse gegenüber den bekannten Bandsägen, deren beide Rollen mit Rillen versehen sind, erzielt.
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PATENT CLAIMS
1. band saw with at least two rollers (1, 2) mounted on a frame at a distance from one another, which can be rotated essentially about horizontal axes and one of which is driven, and a cylindrical or outwardly curved outer surface of the rollers (1, 2) and saw blade (3) held in tension by the rollers in the form of an endless band, characterized in that the lateral surface (5) of the non-driven roller (1) lying in the running direction of the saw blade (3) immediately in front of the material (A) to be sawn is provided with a plurality of self-contained grooves (4) which are parallel to one another and to the edges (6) of the roller jacket surface (5), the driven roller (2) having a groove-free jacket surface (5a).
2. Band saw according to claim 1, characterized in that the axis of rotation of the grooves (4) provided with non-driven roller (1) is immovable and the axis of rotation of the grooveless, driven roller (2) is pivotable.
The invention is based on a band saw with at least two rollers mounted on a frame at a distance from one another, which can be rotated essentially about horizontal axes and one of which is driven, and a roller which is guided over cylindrical or outwardly curved outer surfaces of the rollers and held taut by the rollers Saw blade in the form of an endless band.
Such a band saw is used for sawing various materials, such as tree trunks of a larger diameter, in particular tropical hard logs with a diameter of over 40 cm, plastic materials, fabrics, etc. The saw blade of the band saw is usually guided over two or sometimes three rollers and kept taut from one another by the adjustment of the rollers. The saw blade has the shape of an endless band, which is usually made of alloy steel and is soldered or welded endlessly. The saw blade runs in a vertical or horizontal plane, depending on the position in which the distant cast iron rollers, which are attached to a frame so as to be rotatable about their essentially horizontal axes, are arranged.
The profile of the rollers or that of the driven roller is advantageously convex, i.e. that the roller or rollers have a convex profile on their lateral surfaces. On such a roller or rollers provided with a convex profile, the saw blade can hold well even at high rotational speeds of the rollers and can react against the material pressure of any size. The outer surface of the roller or rollers can also be cylindrical.
With these known band saws, the saw blade has to be removed from the rollers and tensioned, leveled and aligned after a certain working time. During operation, the saw blade is exposed to a large pressure of the material and deformed; thus a perfect cut cannot be achieved with such a deformed saw blade. The work involved in clamping, leveling and straightening is time-consuming because it has to be carried out by hand by trained specialists.
German Offenlegungsschrift 3 004 781 describes a band saw with a frame and two rollers which are arranged at a distance from one another and over which a saw blade runs under tension. The running surfaces of the two rollers are provided with self-contained grooves running parallel to one another and to the edges of the roller surface. The grooves on both the tread of one roller and the tread of the other roller, which are opposite, have the same width and depth.
This measure ensures precise guidance of the blade, preventing it from becoming sluggish and deformed, so that subsequent tensioning, leveling and straightening of the saw blade becomes superfluous. The saw blade has a hitherto unknown stability, which enables a straight, clean cut and a higher running speed. This also increases the performance of the band saw and saves the costs for the previously usual clamping, leveling and straightening.
A disadvantage of this entirely positive measure, however, is the fact that the grooves are applied to both rollers, which is of course associated with corresponding costs.
The invention specified in claim 1 is based on the object of reducing the costs associated with the application of the grooves on the band saw rollers, the same positive results described above to be achieved.
This object is achieved in a band saw according to the preamble of claim 1 in that the outer surface of the non-driven and in the running direction of the saw blade lying directly in front of the material to be sawed roller with a plurality of self-contained grooves parallel to each other and to the edges of the roller outer surface is provided, wherein the driven roller has a groove-free outer surface.
The axis of rotation of the grooved, non-driven roller is advantageously immovable and the axis of rotation of the grooveless, driven roller is pivotable.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it
Fig. 1 is a schematic representation of two vertically arranged, spaced rollers of a band saw over which a saw blade runs, and
Fig. 2 shows a section of the two rollers of FIG. 1 on a larger scale, without a saw blade.
On a machine frame of the band saw, not shown in the figures, which frame is made of cast iron or welded in steel, two rollers 1, 2 which are vertically spaced apart are rotatably mounted. Their axes of rotation run essentially horizontally. In this case it is a vertical band saw. The two rollers can also be arranged horizontally apart from one another. The band saw rollers 1, 2 are mutually displaceable in order to adjust their distance from one another as desired. However, several rollers can also be provided, only one of them being driven at a time.
A saw blade 3 in the form of an endless band with one-sided or double-sided toothing runs tensioned over the rollers 1, 2 according to FIG. 1.
The band saw blade is made of alloy steel, in which teeth have been punched on one edge or on both edges. The cutting speed of the band saw blade 3 is determined by the speed of the driven roller 2. Wood A (log) is pushed into the cut on a carriage B, the band saw remaining immobile.
As can be seen from FIG. 2, the lateral surfaces 5, 5a of the non-driven roller 1 or the driven roller 2, over which the saw blade 3 runs tensioned, are cylindrical. However, it is advantageous if these lateral surfaces are cambered outwards, as a result of which the saw blade 3 is held well during operation. Only the outer surface 5 of the non-driven
benen role 1 is provided with grooves 4. If there are several non-driven rollers, this is the roller that lies in the direction of travel of the saw blade 3 immediately in front of the wood A to be sawn. A plurality of the grooves 4 extend over the entire lateral surface 5 from one edge 6 to the other edge thereof. The grooves 4 are self-contained and run parallel to one another and to the roller lateral surface edges 6. It is advantageous if the grooves 4 are applied with exactly the same width and on the lateral surface 5 at equal distances from one another. It is also advantageous if the grooves have a U-shaped profile. But it is also conceivable that the profile of the grooves is designed differently. The width of the grooves 4 contains at least 3 mm; they are at least 0.2 mm deep.
The grooves 4 are inserted into the jacket surface 5 of the non-driven roller 1, which lies in the direction of travel of the saw blade 3 directly in front of the wood A to be sawn, by turning, milling or grinding. It is also conceivable that the grooves in other ways, e.g. B. can arise by gluing a grooved plastic film on the outer surface 6.
The driven roller 2, which lies in the running direction of the saw blade 3 directly behind the wood A to be sawn, has a groove-free lateral surface 5a.
The axis of rotation of the non-driven roller is immobile, whereas that of the driven roller 2 is pivotable. This enables the driven roller 2 to be swiveled out of the plane passing through the two rollers 1, 2 (FIG. 1) when the width of the saw blade 3 has become smaller during use. When the driven roller 2 is pivoted out, different tensile stresses arise in the saw blade 3, which only come into effect in the direction of travel immediately before the driven roller 2, i.e. in the area of the saw blade 3 that is already out of the wood A. A perfect cut will thus be achieved even with a minimally usable width of the saw blade 3.
The grooves 4 on the non-driven roller 1 have the effect that the saw blade 3 running over the rollers 1 and 2 has an excellent posture because the saw blade material is pressed microscopically into the grooves. When using a band saw with several rollers, the non-driven roller 1 lying directly in front of the wood A to be sawn is provided with several grooves 4 which are closed and parallel to one another and to the edges 6 of the roller lateral surface 5, no subsequent preparation is required (Tensioning, leveling and straightening) of the saw blade 3 to be made; the saw blade 3 is worn to the minimum usable width during its use, without it having to be removed from the rollers 1, 2 (with the exception of the sharpening of the teeth) and prepared.
The fact that the grooves 4 are applied to the outer surface 5 of only the non-driven roller 1 results in significant cost savings compared to the known band saws, the two rollers of which are provided with grooves.