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Vorrichtung zum Zuschneiden plattenförmiger
Werkstücke aus Holz, Kunststoff od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden plattenförmiger Werkstücke aus Holz, Kunststoff od. dgl., mit einem Werkzeug, insbesondere einer Kreissäge, mit StUtzteilen, die eine senkrecht oder leicht gegen die Senkrechte geneigte Auflagefläche für die Werkstücke bilden und mit Trageinrichtungen für das Werkzeug, nämlich einem das um eine zur Auflagefläche senkrechte Achse schwenkbare Werkzeug tragenden Werkzeugträger und einem Führungsschlitten, der sich in seiner Längsrichtung über die Auflagefläche erstreckt, quer zu seiner Längsrichtung, parallel zur Auflagefläche verschiebbar ist und den auf ihm in seiner Längsrichtung verschiebbaren Werkzeugträger trägt.
Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sind als eine Auflagefläche fUr das Werkstück bildende Stützteile auswechselbare Zapfen aus schneidbarem Material vorgesehen. Wenn
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dass die zersägten Stützteile oft ausgewechselt werden müssen. Beim Einsetzen eines neuen StUtzteiles muss dessen Stützfläche genau in der Auflagefläche liegen, da sonst das plattenförmige Werkstück nicht einwandfrei und wackelfrei gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Stützteile durch das Werkzeug nicht beschädigt werden können. Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die eine Auflagefläche fUr das Werkstück bildenden StUtzteile beweglich angeordnet und entweder mit der Führung für das Werkzeug gemeinsam parallel zur Auflagefläche verschiebbar oder unter der Wirkung einer mit dem Werkzeug mitbewegtenBetätigungseinrichtung, wie z. B. eines voreilenden Anschlages, aus ihrer stUtzenden Stellung vorUbergehend verdrängbar sind. Dadurch wird erreicht, dassbeim Annähern des Werkzeuges mindestens jeweils der in der Bahn des Werkzeuges liegende Stützteil aus der Bahn herausbewegt wird.
Dadurch tritt eine Berührung des Werkzeuges mit denStUtz- teilen nicht ein, so dass weder die StUtzteile das Werkzeug noch das Werkzeug die Stützteile beschädigen können. Man kann also die StUtzteile aus einem beliebigen, also auch aus einem nichtschneidbaren Material herstellen. Auch müssen die Stützteile nicht ausgewechselt werden.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Aus- fUhrungsbeispielen näher und im einzelnen erläutert. Die Vorrichtung ist im folgenden gemäss der allge- meinen Übung als Plattensäge bezeichnet. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles einer Plattensäge gemäss der Erfindung, die Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III -III in Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht eines andern Ausführungsbeispieles, Fig. 5 eine Vorderansicht eines
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Ausführungsbeispieles und die Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien VI-VI bzw. VII-VII in Fig.Kopfteil 2.
Diese beiden Teile sind durch Stäbe 3 und 3'miteinander verbunden, die Drehachsen für neben dem Fussteil 1 und dem Kopfteil 2 drehbar gelagerte je zwei Umlenkrollen 4 bzw. 4' für ein Auflageband bilden, das aus je einem längs dem Fussteil 1 und dem Kopfteil 2 verlaufenden endlosen Band 5 bzw. 6 und senkrecht zu den Bändern 5 und 6 in der Höhenrichtung verlaufenden Stäben 7 besteht, deren Enden an den Bändern 5 und 6 befestigt sind. Die sich bei jeder beliebigen
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Stellung der Bänder 5 und 6 gerade auf der Vorderseite des Gestelles 1, 2 befindlichen Stäbe bilden zusammen mit einem Schenkel 8'einer längs dem Fussteil l verlaufenden Auflageschiene 8 eine
AuflageebenefUreine WerkstUckplatte 9. An der Auflageschiene 8 sind Klemmschrauben 10 zum
Festklemmen der Werkstückplatte 9 vorgesehen.
Die Umlenkrollen 4'sind mit Klammern 11 versehen, in die beim Umlaufen des Auflagebandes 5, 6, 7 die Stäbe 7 eingreifen. Die äusseren Rän- der der Bänder 5 und 6 greifen in Umfangsrillen von im Fussteil l und im Kopfteil 2 drehbar ge- lagerten StUtzrollen 12 ein.
Der Kopfteil 2 weist auf seiner Oberseite einen sich Uber die ganze Länge des Kopfteiles erstrek- kenden Schlitz 13 auf, in dem das obere Ende eines als Ganzes mit 14 bezeichneten FUhrungsschlit- tens eingreift. Im Oberteil 15 des Führungsschlittens 14 sind zwei Rollen 16 drehbar gelagert, in deren Umfangsrillen eine als Schiene 17 dienende, den Schlitz 13 begrenzende Kante des Kopfteiles 2 eingreift. Im Unterteil 18 des Schlittens 14 ist um eine sich in der Höhenrichtung erstreckende Achse eine Rolle 19 drehbar gelagert, die sich auf einem der Rolle 19 als StUtzschiene 20 dienenden Teil des Fussteiles l abstutzt.
Der Oberteil 15 und der Unterteil 18 sind durch zwei sich in der Höhenrichtung erstreckende Rundstäbe 21 und 22 miteinander verbunden, die FUhrun- gen für den Träger 23 einer Kreissäge 27 bilden. Der Schlitten 14 trägt auf jeder Seite des Trägers 23 je eine sich zwischen den Bändern 5 und 6 erstreckende und mit diesen verbundene Auflageplatte 14'und 14", so dass der Werkzeugträger 23 samt dem ihm als Führung in der Höhenrichtungdienenden Schlitten 14 und den Stäben 7 des Auflagebandes waagrecht verstellbar ist. Für diese waagrechte Verstellung des Schlittens ist die Stange 3'mit dem Fussteil 1 und dem Kopfteil 2 drehbar verbunden.
Die dieser Stange 3'zugeordneten beiden Umlenkrollen 4'für das Auflageband 5, 6, 7 sind mit der Stange 3'fest verbunden, so dass mittels eines Motors 26 die Kreissä- ge 27 waagrecht verschoben werden kann. Für die Höhenverschiebung des Werkzeugträgers 23 längs den Säulen 21 und 22 kann ein elektromotorischer, pneumatischer oder hydraulischer Antrieb dienen, der beispielsweise durch einen endlosen Seil-oder Kettenantrieb mit dem Werkzeugträger verbunden ist.
Die ein Kreissägenblatt 24 tragende Säge 27 ist mit ihrem in den Zeichnungen nicht dargestellten Antrieb um eine zur Auflageebene senkrechte Achse 28 drehbar gelagert, so dass das Kreissägenblatt 24 sowohl in die in Fig. 1 und 3 dargestellte, etwa waagrechte, in die in Fig. 2 dargestellte senkrechte Stellung als auch in eine beliebige zwischen diesen beiden Stellen liegende Stellung gedreht werden kann. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Kreissägenblattes 24 können beim Verschieben des Werkzeugträgers 23 längs den Säulen 21 und 22 in der Höhenrichtung verlaufende Schnitte in der Platte 9 durchgeführt werden.
Bei der in Fig. l dargestellten, etwa waagrechten Stellung des Säge- blattes 24 können durch eine waagrechte Verschiebung des ganzen Schlittens 14 bei einerkonstan- ten Höhenstellung des Werkzeugträgers 23 waagrechte Schnitte durchgeführt werden.
Da sich hiebei die Auflagestäbe 7 mit dem Schlitten 14 mitbewegen, werden die Stäbe 7 durch das Kreissägenblatt 24 nicht beschädigt. Dadurch, dass die WerkstUckplatte 9 mittels der Klemmschrauben 10 fest mit dem Fussteil 1 des Gestells verbunden werden kann, wird beim Verschieben der Auflagestäbe 7 die WerkstUckplatte 9 nicht mitgenommen. Auch bei einer Stellung zwischen den beiden in den Zeichnungen dargestellten Stellungen des Kreissägeblattes 24 können bei gleichzeitiger, aufeinander abgestimmter Bewegung des Schlittens 14 und des Werkzeugträgers 23 schräge Schnitte in der WerkstUckplatte 9 durchgeführt werden.
Soweit die Teile des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 mit Teilen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 - 3 im wesentlichen Ubereinstimmen, sind sie zur Vermeidung von unnötigen Wiederholungen mit Bezugszahlen bezeichnet, die um 100 grösser sind als die entsprechenden Bezugszahlen in den Fig. 1 - 3.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich jedoch dadurch, dass an Stelle des Auflagebandes 5, 6, 7 zwei zu beiden Seiten der Kreissäge 127 angeordnete Scherengitter vorgesehen sind, die aus paarweise um ihren Mittelpunkt schwenkbar miteinander verbundenen Stäben 107 bestehen, deren Enden paarweise miteinander und mittels einer Langlochverbindung mit Schiebern 106 verbunden sind, die im Fussteil 101 und im Kopfteil 102 parallel zur Auflageebene verschiebbar sind. Die Kreissäge 127 ist in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 in einem in einem Fuhrungsschlitten 114 höhenverstellbar geführten Werkzeugträger 123 um eine zur Auflageebene senkrechte Achse 128 drehbar gelagert.
Der Schlitten 114 ist in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - 3 im Fuss-und Kopfteil l und 2 in waagrechter Richtung parallel zur Auflageebene verschiebbar und mit den frei bewegbaren Enden der beiden Scherengitter 106, 107 verbunden, so dass beim Verschieben des Schlittens 124 das eine Scherengitter zusam-
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mengeschoben und das andere Scherengitter auseinandergezogen wird, wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Verbindung des Motors 126 mittels eines endlosen, sich über die ganze Länge des Kopfteiles 102 erstreckenden Seiles, einer Kette od. dgl. mit dem Schlitten 124 ist in Fig. 4 nicht dargestellt, da es sich hiebei um eine nicht zur Erfindung gehörende einfache, an sich bekannte Massnahme handelt.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist neben der Kreissäge 127 noch eine zweite Kreissäge 127' vorgesehen, die nur in der Höhenrichtung verstellt werden kann und speziell für Schnitte in der Höhenrichtung an einer Stelle vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 ist die gleiche wie die des Ausfuhrungs- beispieles nach den Fig. 1 - 3, lediglich mit dem Unterschied, dass die Auflagestäbe 107 nicht parallel verschoben werden, sondern im Rahmen ihres Gitterverbandes neben der Verschiebebewegung gleichzeitig eine Schwenkbewegung ausführen.
Die den Teilen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 - 3 im wesentlichen entsprechenden Teile
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spielen dadurch, dass die Auflagestäbe 207 ein längliches Profil aufweisen und um ihre Längsmittel- achsen 229 drehbar mit dem Fussteil 201 und dem Kopfteil 202 verbunden sind, so dass diese
Stäbe gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Fuss- und Kopf teil bilden. Die unteren Enden 207' derStäbe 207 sind mit dem einen Ende einer Torsionsfeder 230 verbunden, deren anderes Ende 230' fest im Fussteil 201 befestigt ist. Hiebei ist in der unteren Stirnfläche eines jeden Stabes 207 eine
Lagerbüchse 231 vorgesehen, die sich auf einer Lagerscheibe 232 abstUtzt, die fest mit dem Fuss- teil 201 verbunden ist (Fig. 7).
An der Oberseite des Fussteiles 201 sind Anschläge 233 vorge- sehen, die in einem Abstand von den Drehachsen 229 so angeordnet sind, dass die Stäbe 207 durch die Wirkung der Torsionsfeder 230 in einer Stellung gehalten werden, in der sich die grössere Abmes- sung ihres Profiles senkrecht zur Auflageebene erstreckt, wie das aus Fig. 6 ersichtlich ist. In dieser Stellung bilden die Vorderkanten 234 der Stäbe 207 die Auflagefläche für eine WerkstUckplatte 209.
Ähnlich wie bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 1 - 3 ist auch hier ein Werkzeugträger 223 höhenverstellbar in einem als Ganzes mit 214 bezeichneten Schlitten gelagert, der waagrecht und parallel zur Auflagefläche des Werkstückes verschiebbar ist. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 - 7 unterscheidet sich hiebei dadurch, dass der ganze Schlitten 214 zusammen mit der Kreissäge 227 vor der durch die Vorderkanten 234 der Auflagestäbe 207 gebildeten Auflagefläche angeordnet ist, so dass das Werkstück 209 sich zwischen der Säge 223 und der Auflageebene befindet.
Mit dem Schlitten 214 ist an seinem unteren Ende ein Schieber 235 verbunden, der bei der Bewegung des Schlittens 214 in Fig. 6 von rechts nach links an die hinteren Enden 234'der Stä- be 207 anschlägt und jeweils denjenigen Stab, der sich gerade in der Bewegungsrichtung vor dem Kreissägenblatt 224 befindet, so gegen die Kraft der Torsionsfeder 230 verschwenkt, dass das die Auflageebene bildende Ende des entsprechenden Stabes 207 aus der Bahn des Kreissägenblattes 224 herausgeschwenkt wird. Eine ähnliche Funktion wie der Schieber 235 bildet für die Bewegung des Schlittens 214 von links nach rechts ein in der Ebene des Sägeblattes 224 angeordneter Spaltkeil 236.
Durch diesen Spaltkeil 236 wird der in der Bewegungsrichtung in Fig. 6 von links nach rechts jeweils vor dem Werkzeug befindliche Stab 207 gegen die Kraft der Torsionsfeder 230 sowohl aus der Bahn des Kreissägeblattes 224 als auch aus der Bahn des Schiebers 235 herausgeschwenkt, so dass auch der Schieber 235 eine RUckbewegung des Werkzeuges nicht behindert. Sobald die Vorderkante 234 des Stabes 207 von dem Spaltkeil abgleitet, wird der Stab 207 noch in der ausge- schwenkten Stellung vom Schieber 234 solange gehalten, bis das Kreissägenblatt 224 sich endgültig aus dem Bereich des betreffenden Stabes herausbewegt hat.
Im übrigen ist die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 5 und 6 die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - 3, so dass auf die Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles verwiesen werden kann.
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Device for cutting plate-shaped
Workpieces made of wood, plastic or the like.
The invention relates to a device for cutting plate-shaped workpieces made of wood, plastic or the like, with a tool, in particular a circular saw, with support parts that form a perpendicular or slightly inclined to the vertical support surface for the workpieces and with support devices for the Tool, namely a tool carrier that can pivot about an axis perpendicular to the support surface and a guide carriage which extends in its longitudinal direction over the support surface, is displaceable transversely to its longitudinal direction, parallel to the support surface and carries the tool carrier that is displaceable on it in its longitudinal direction.
According to an older proposal, which does not belong to the state of the art, replaceable pins made of a material that can be cut are provided as a support surface for supporting parts forming the workpiece. If
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that the sawed-up support parts often have to be replaced. When inserting a new support part, its support surface must lie exactly in the support surface, as otherwise the plate-shaped workpiece will not be supported properly and without wobbling.
The invention is based on the object of creating a device of the type mentioned at the outset, in which the support parts cannot be damaged by the tool. According to the invention, this object is achieved in that the support parts forming a support surface for the workpiece are movably arranged and can either be displaced together with the guide for the tool parallel to the support surface or under the action of an actuating device that moves along with the tool, such as e.g. B. a leading stop, are temporarily displaced from their supporting position. It is thereby achieved that when the tool approaches, at least the support part lying in the path of the tool is moved out of the path.
As a result, the tool does not come into contact with the support parts, so that neither the support parts nor the tool can damage the support parts. So you can make the supporting parts from any material, including a non-cuttable material. The support parts also do not have to be replaced.
In the following description, the invention is explained in more detail and in greater detail with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. In the following, the device is referred to as a panel saw in accordance with general practice. 1 shows a front view of an embodiment of a panel saw according to the invention, FIGS. 2 and 3 show sections along lines II-II and III -III in FIG. 1, FIG. 4 shows a front view of another embodiment, FIG a front view of a
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Exemplary embodiment and FIGS. 6 and 7 sections along lines VI-VI and VII-VII in FIG.
These two parts are connected to one another by rods 3 and 3 ', which form axes of rotation for two deflecting rollers 4 and 4' each rotatably mounted next to the foot part 1 and the head part 2 for a support band, which consists of one each along the foot part 1 and the head part 2 extending endless belt 5 or 6 and perpendicular to the belts 5 and 6 in the vertical direction extending rods 7, the ends of which are attached to the belts 5 and 6. Which can be found at any
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Position of the straps 5 and 6 straight on the front side of the frame 1, 2 together with a leg 8 ′ of a support rail 8 running along the foot part 1 form a
Support plane for pure work piece plate 9. On the support rail 8 are clamping screws 10 for
Clamping of the workpiece plate 9 is provided.
The deflection rollers 4 'are provided with clamps 11 into which the rods 7 engage when the support belt 5, 6, 7 revolves. The outer edges of the bands 5 and 6 engage in circumferential grooves of support rollers 12 rotatably mounted in the foot part 1 and in the head part 2.
The head part 2 has on its upper side a slot 13 which extends over the entire length of the head part and in which the upper end of a guide carriage designated as a whole with 14 engages. In the upper part 15 of the guide carriage 14, two rollers 16 are rotatably mounted, in whose circumferential grooves an edge of the head part 2 which serves as a rail 17 and delimits the slot 13 engages. In the lower part 18 of the carriage 14, a roller 19 is rotatably mounted about an axis extending in the vertical direction and is supported on a part of the foot part 1 that serves as a support rail 20 for the roller 19.
The upper part 15 and the lower part 18 are connected to one another by two round bars 21 and 22 which extend in the vertical direction and which form guides for the carrier 23 of a circular saw 27. The carriage 14 carries on each side of the carrier 23 a support plate 14 'and 14 "extending between the belts 5 and 6 and connected to them, so that the tool carrier 23 together with the carriage 14 serving as a guide in the vertical direction and the rods 7 The rod 3 ′ is rotatably connected to the foot part 1 and the head part 2 for this horizontal adjustment of the slide.
The two deflection rollers 4 'for the support belt 5, 6, 7 assigned to this rod 3' are fixedly connected to the rod 3 'so that the circular saw 27 can be displaced horizontally by means of a motor 26. For the vertical displacement of the tool carrier 23 along the columns 21 and 22, an electromotive, pneumatic or hydraulic drive can be used, which is connected to the tool carrier, for example by an endless cable or chain drive.
The saw 27 carrying a circular saw blade 24 is rotatably mounted with its drive, not shown in the drawings, about an axis 28 perpendicular to the support plane, so that the circular saw blade 24 is moved into the approximately horizontal position shown in FIGS. 2 and can be rotated into any position between these two positions. In the position of the circular saw blade 24 shown in FIG. 2, cuts extending in the vertical direction can be made in the plate 9 when the tool carrier 23 is displaced along the columns 21 and 22.
In the approximately horizontal position of the saw blade 24 shown in FIG. 1, horizontal cuts can be carried out by horizontally displacing the entire carriage 14 with the tool carrier 23 in a constant height position.
Since the support bars 7 move with the carriage 14, the bars 7 are not damaged by the circular saw blade 24. Because the workpiece plate 9 can be firmly connected to the foot part 1 of the frame by means of the clamping screws 10, the workpiece plate 9 is not carried along when the support rods 7 are moved. Even with a position between the two positions of the circular saw blade 24 shown in the drawings, inclined cuts can be made in the workpiece plate 9 with simultaneous, coordinated movement of the carriage 14 and the tool carrier 23.
To the extent that the parts of the exemplary embodiment according to FIG. 4 essentially coincide with parts of the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, in order to avoid unnecessary repetition, they are denoted by reference numerals which are 100 greater than the corresponding reference numerals in FIGS. 3.
The embodiment according to FIG. 4 differs, however, in that instead of the support band 5, 6, 7, two scissor bars are provided which are arranged on both sides of the circular saw 127 and which consist of rods 107 pivotably connected to one another in pairs about their center point, the ends of which are connected in pairs and are connected to slides 106 by means of an elongated hole connection, which can be displaced in the foot part 101 and in the head part 102 parallel to the support plane. In the same way as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, the circular saw 127 is mounted rotatably about an axis 128 perpendicular to the support plane in a tool carrier 123 which is guided in a height-adjustable manner in a guide carriage 114.
The carriage 114 is in the same way as in the embodiment according to FIGS. 1-3 in the foot and head parts 1 and 2 displaceable in the horizontal direction parallel to the support plane and connected to the freely movable ends of the two concertina bars 106, 107, so that when moving the slide 124 the one concertina gate together
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and the other concertina gate is pulled apart, as can be seen from FIG.
The connection of the motor 126 by means of an endless rope extending over the entire length of the head part 102, a chain or the like with the carriage 124 is not shown in FIG. 4, since this is a simple one not belonging to the invention. a known measure.
In this exemplary embodiment, in addition to the circular saw 127, a second circular saw 127 'is provided, which can only be adjusted in the height direction and is specifically provided for cuts in the height direction at one point.
The mode of operation of the exemplary embodiment according to FIG. 4 is the same as that of the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, with the only difference that the support rods 107 are not displaced in parallel, but rather a pivoting movement within the framework of their lattice structure in addition to the displacement movement To run.
The parts essentially corresponding to the parts of the embodiment according to FIGS
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play in that the support rods 207 have an elongated profile and are rotatably connected about their longitudinal central axes 229 to the foot part 201 and the head part 202, so that these
Bars simultaneously form the connection between the foot and head part. The lower ends 207 'of the rods 207 are connected to one end of a torsion spring 230, the other end 230' of which is firmly fastened in the base part 201. There is one in the lower end face of each rod 207
Bearing bush 231 is provided, which is supported on a bearing disk 232 which is firmly connected to the foot part 201 (FIG. 7).
On the upper side of the foot part 201 stops 233 are provided which are arranged at a distance from the axes of rotation 229 so that the rods 207 are held by the action of the torsion spring 230 in a position in which the larger dimension of theirs is Profile extends perpendicular to the support plane, as can be seen from FIG. In this position, the front edges 234 of the bars 207 form the support surface for a workpiece plate 209.
Similar to the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, a tool carrier 223 is also mounted in a height-adjustable manner in a carriage designated as a whole with 214, which is displaceable horizontally and parallel to the support surface of the workpiece. The embodiment according to FIGS. 5-7 differs in that the entire slide 214 together with the circular saw 227 is arranged in front of the support surface formed by the front edges 234 of the support rods 207, so that the workpiece 209 is between the saw 223 and the Support level is located.
A slide 235 is connected at its lower end to the slide 214, which, when the slide 214 moves from right to left in FIG. 6, strikes the rear ends 234 ′ of the rods 207 and in each case that rod which is currently in the direction of movement is in front of the circular saw blade 224, pivoted against the force of the torsion spring 230 that the end of the corresponding rod 207 forming the support plane is pivoted out of the path of the circular saw blade 224. A riving knife 236 arranged in the plane of the saw blade 224 forms a function similar to that of the slide 235 for the movement of the slide 214 from left to right.
By means of this riving knife 236, the rod 207 located in front of the tool in the direction of movement in FIG. 6 from left to right is pivoted against the force of the torsion spring 230 both out of the path of the circular saw blade 224 and out of the path of the slide 235, so that the slide 235 does not hinder a backward movement of the tool. As soon as the front edge 234 of the rod 207 slides off the riving knife, the rod 207 is held in the pivoted position by the slide 234 until the circular saw blade 224 has finally moved out of the area of the relevant rod.
Otherwise, the mode of operation of the exemplary embodiment according to FIGS. 5 and 6 is the same as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, so that reference can be made to the description of this exemplary embodiment.
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