DE2912557C2 - Vorrichtung zur Verhinderung von Ablagerungen an den Scheibenseitenflächen von Friktionskräuselaggregaten - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Ablagerungen an den Scheibenseitenflächen von Friktionskräuselaggregaten

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DE2912557C2
DE2912557C2 DE19792912557 DE2912557A DE2912557C2 DE 2912557 C2 DE2912557 C2 DE 2912557C2 DE 19792912557 DE19792912557 DE 19792912557 DE 2912557 A DE2912557 A DE 2912557A DE 2912557 C2 DE2912557 C2 DE 2912557C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Ablagerungen an den Scheibenseitenflächen von Friktionskräuselaggregaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs !,vgl. US-PS 41 15987.
Auf den Scheiben von Friktionskräuselaggregaten bilden sich bei hohen Fadengeschwindigkeiten bereits nach relativ kurzer Betriebszeit Ablagerungen. Diese Ablagerungen bestehen im allgemeinen aus Faserbruchstücken, Faserpigmenten und Avivageresten. Sie sind meist pulverförmig und trocken, manchmal bilden sie aber auch einen feuchten, festen Belag. Durch die Zentrifugalkraft der rotierenden Scheiben werden diese Ablagerungen normalerweise weggeschleudert, setzen sich also nicht dauerhaft an den Scheibenoberflächen fest. Die Ablagerungen können sich nun gerade in dem Augenblick vom Scheibenrand lösen und in Form von Bruchstücken wegfliegen, wenn sie mit dem Faden in Berührung treten. Dadurch wird der Faden kurzfristig von den drallerteilenden Scheiben abgehoben. Drehungsstörungen und Fadenspannungsschwankungen und damit Garnqualitätseinbußen können die Folge sein.
Außerdem wird die Laufruhe des Fadens durch die verbliebene unregelmäßige Ablagerungsschicht nachteilig beeinflußt. Es entstehen die sogenannten Rattermarken auf der Scheibenoberfläche. Sie zeigen an, daß der Faden nicht mehr gleichmäßig läuft.
In der US-PS 4115 987 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Friktionsscheiben aus einem antiadhäsiven Keramikmaterial bestehen. Bis zu einem gewissen Grad bezogen auf Drehzahl und Scheiben und Abzugsgeschwindigkeit des Garnes werden hier Avivageablagerungen gemildert.
Verbleibende Reste, insbesondere wenn es sich um einen feuchten und festen Belag handelt, werden auch
hier nicht eliminiert, sondern müssen in einem Pützprozeß, bei dem der Arbeitsgang unterbrochen werden muß, gesäubert werden.
Ähnlich verhält es sich bei den in der DE-AS 24 44 530 beschriebenen Scheiben, welche mit Gummi- oder Polyurethanreifen an den Rändern belegt sind. Auch hier sind zwar, speziell bei niedrigen Geschwindigkeiten die Ablagerungen nicht sehr intensiv, jedoch müssen auch diese Aggregate von Zeit zu Zeit einer Säuberungsaktion unterworfen werden, um verbleibende Ablagei ungsreste von den Scheiben zu entfernen, was nur bei Stillstand der Aggregate und damit verbundenem Produktionsausfall, durchgeführt werden kann.
Die größten Probleme bilden die seitlichen Ablagerungen beim Einfädelvorgang an sogenannten Fixzenteraggregaten. Bei diesen Aggregaten läßt sich der Faden bekanntlich auf verschiedene Weise einlegen. Da die Umschlingungsverhältnisse des Fadens an den Scheiben beim Fadenanlegen anders sind als im Betriebszustand, kann der Fall eintreten, daß bei Aggregaten, die an den Scheibenrändern Ablagerungen aufweisen, die Fadeneinlegevorrichtung nicht mehr wie vorgesehen arbeitet, da der Faden an den Ablagerungen hängen bleibt und reißt. Das Fadeneinlegen, insbesondere für sehr feine Garne, kann dann nur nach gründlicher Reinigung der Scheiben wieder erfolgen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine betriebssichere Vorrichtung zur Verhinderung und Beseitigung von Ablagerungen an den Scheibenseitenflächen von Friktionskräuselaggregaten zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den Kennzeichen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2—18 zu entnehmen.
Die zwischen die Scheiben hineinreichenden einstellbaren Messer, die stationär oder instationär sein können und sehr nahe an die Scheibenoberflächen heranreichen, bewirken eine sofortige Abweisung der Avivage- oder sonstiger Ansammlungen von Fadenresten. Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags lassen sich die Messer bezüglich ihrer Form an das Scheibenprofil anpassen, wobei der Spalt zwischen Scheibe und Messer kleiner ist als der axiale Abstand zwischen zwei benachbarten Scheiben. Je größer die geforderte Fadenqualität ist, desto kleiner ist auch der Spalt zwischen Messer und Scheibenoberfläche bzw. Scheibenprofil zu bemessen. Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, die Messer gleichzeitig als Schutz gegen Fadenwickelbildung an den Scheibennaben auszubilden und diesen Fadenwickelschutz an allen Scheibennaben vorzusehen. An den Messern läßt sich darüber hinaus eine zusätzliche mechanische Schirmvorrichtung vorsehen, die verhindert, daß die Bedienungsperson des Aggregates bei berstenden Scheiben durch umherfliegende Scheibenteile verletzt wird. Die 5ί mechanische Schutzvorrichtung kann weiterhin auch so ausgebildet werden, daß die konvexe Außenseite der mechanischen Schirmvorrichtung gleichzeitig als Fadeneinlegehilfe dient. Die Außenseite kann dann, um einen möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten zum Faden zu haben, verchromt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F 1 g. 1 zeigt eine Längsschnittansicht der Linie C-D in F i g. 2 eines mit drei Wellen und je drei Scheiben versehenen i-'riktionskräusclaggregates, wobei die Teile 19. 20, 21, 22 aus F i g. 2 zur Vereinfachung der Darstellung entfernt sind.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht längs der Linie A-B in F i g. 1 wobei der Fadenlauf nicht besonders gekennzeichnet ist
F i g. 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer Scheibe in einein größeren Maßstab in dem Bereich, in dem der Faden die Scheibe berührt, wobei die Stellen auf der Scheibenoberfläche, an denen sich Ablagerungen bilden, besonders gekennzeichnet sind.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Friktionskräuselaggregat weist die üblichen drei Wellen 3, 3' und 3" auf. Das Friktionskräuselaggregat ist mit Scheiben 4,4' und 4" zur Drallerteilung des durch die strichpunktierte Linie 10 angedeuteten Fadens, der in Richtung des Pfeils 11 einläuft, versehen. Jede der drei Wellen 3,3' und 3", die in Lagerungen 2, 2' in den Grundplatten 1 bzw. Γ gelagert sind, welche durch die Bolzen 15 auf Abstand gehalten werden, ist mit drei übereinander angeordneten, drallerteilenden Scheiben 4,4' und 4" versehen.
Die in F i g. 1 gezeigten Scheiben 4 sitzen auf einer Distanzbüchse 16', die gegen das untere Lager 2 in der Grundplatte 1 durch Tellerfedern abgestützt ist. Zwischen dem unteren Lager 2 und einer zum Antrieb der Welle 3 dienenden Zahnriemenscheibe 5 befindet sich ebenfalls eine Distanzbüchse 16.
Zwischen der Nabe der obersten Scheibe 4 und dein oberen Lager 2' in der oberen Grundplatte Γ ist eine Distanzbüchse 16" vorgesehen, und die Naben der einzelnen Scheiben 4, 4' und 4" sitzen auf einer gemeinsamen Distanzbüchse 14, 14' und 14", wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Der Antrieb der Wellen 3, 3' und 3" erfolgt über Zahnriemen 6 durch einen Antriebswirtel 12, der mit der Welle 3 fest verbunden ist. Der Zahnriemen 6 läuft über an den unteren Enden der Wellen befestigten Zahnriemenscheiben 5,5' und 5".
Die Scheiben 4, 4' und 4" überlappen in an sich bekannter Weise einander, wie aus F i g. 2 hervorgeht, wodurch der Faden 10, der in Richtung des Pfeils 11 durch das Fadenführungsrohr 8' hindurch in Richtung des Pfeils 11 in das Aggregat einläuft und es durch das Fadenführungsrohr 8 in der Grundplatte 1 verläßt, wobei sich die Scheiben 4, 4' und 4" in Richtung der Pfeile 13,13' und 13" drehen. Auf den Seitenflächen der Scheiben 4, 4' und 4" sind in F i g. 3 die Ablagerungen bei 23 übertrieben dick dargestellt. Diese Ablagerungen bilden sich normalerweise aus Fadenbruchstücken, Faserpigmenten und Avivageresten in Fadenlaufrichtung kurz vor und nach der Fadenberührungsfläche an den Scheiben und lösen sich mehr oder weniger unregelmäßig unter der einwirkenden Zentrifugalkraft, wobei sie von der Scheibe wegfliegen. Dadurch wird die Laufruhe des Fadens erheblich beeinträchtigt und es können sogenannte Rattermarken aul der Scheibenoberfläche entstehen.
Darüber hinaus sind die eingangs erwähnten anderen Nachteile nicht auszuschließen. Ablagerungen die sich an den Seitenflächen absetzen, werden nun durch die mechanische Nachbehandlung in Verbindung mit den in den F i g. 2 und 3 gezeigten einstellbaren Messern 19, die zwischen die Scheiben 4, 4' und 4" hineinreichen und sehr nahe an die Scheibenoberfläche herangerückt sind, gar nicht erst zugelassen bzw. sofort entfernt.
Z'vischen diesen Messern und der Scheibenoberfläche ist allerdings ein Spalt 28 unvermeidlich, der jedoch sehr klein sein kann, so daß Ablagerungen 23, wenn überhaupt, nur bis zu der durch die Spaltdicke gegebenen Höhe entstehen können und darüber hinaus
von den Messerkanten laufend beseitigt werden. Die Messer 19 sind also an das Scheibenprofil angepaßt, wobei der Spalt zwischen Messer und Scheibenoberfläche in der Regel kleiner ist als der axiale Abstand zwischen zwei benachbarten Scheiben.
Die Messer 19, die zur Erleichterung der Montage entlang der in F i g. 3 gezeigten Trennlinie 25 geteilt sein können, sind durch strichpunktiert angedeutete Schrauben 20 Fig. 2 an den Bolzen 15 befestigt, die die Grundplatten 1 und Γ in dem gewünschten Abstand halten, in dem sie sie fest miteinander verbinden.
Die Messer 19 können gleichzeitig als Schutzvorrichtung 22 gegen Fadenwickelbildung an den Scheibennaben dienen und erstrecken sich zu diesem Zweck teilweise um die Naben der Scheiben 4,4' und 4" herum, wie in F i g. 2 dargesieüt. Diese Schutzvorrichtung kann zur Verbesserung der Luftströmungsverhältnisse aus einem Lochblech bestehen.
Die Messer 19, die im übrigen durch eine nicht dargestellte Vorrichtung bezüglich der Scheibe, deren Oberfläche sie mit Abstand umgeben, zentriert werden können, können ferner mit einer konvexen Schirmvorrichtung 21 ausgestattet werden, die den Scheibenumfang umgibt und verhindert, daß beim Bersten der Scheiben Scheibenteile weggeschleudert werden und Bedienungspersonen in Gefahr bringen. Die Außenseite solch einer mechanischen Schirmvorrichtung kann gleichzeitig auch als Fadeneinlegehilfe bei Fixzenteraggregaten Verwendung finden.
In diesem Fall ist dann die Schutzvorrichtung vorzugsweise an dem vom Zentrum aus entgegen der Fadenanlegerichtung 24 drehenden Scheiben angeordnet, wie dies bei Welle 3 in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Schutzvorrichtung 22 gegen Fadenwickclbüdung an der Scheibennabe, die die Scheibennabe teilweise umgibt, ragt seitlich in die Scheibenoberfläche hinein, wie aus Fig.3 ersichtlich. Zu diesem Zweck befinden sich in der Scheibenoberfläche Aussparungen 26. Das in diese Aussparung hineinreichende Ende der Schutzvorrichtung 22 ist zweckmäßigerweise etwas aufgeweitet, wie bei 27 dargestellt, so daß sich der Faden nicht um die rotierende Scheibennabe wickeln kann.
Die Schutzvorrichtung 21 erfüllt auch den Zweck, zi verhindern, daß die vom Zentrum aus entgegen de Fadenanlegerichtung 24 drehenden Scheiben 4 von Faden beim Fadenanlegen möglichst nicht berühr werden. Dafür weist die Schutzvorrichtung zweckmä ßigerweise eine konvexe äußere Oberfläche auf. Eini solche Schutzvorrichtung hat sich besonders fü gröbere Fäden als vorteilhaft erwiesen, weil diese durcl
to Reibung beim Hinweggleiten über eine gebogen» Fläche der Schutzvorrichtung nicht zu schnell reißen.
Anstelle von steifen Messern 19, die nahe an der Scheibenoberflächen anordbar sind, können auch au; elastischem Material bestehende Messer Verwendung finden, die dann die Scheibenoberflächen sogai berühren können. Ganz allgemein läßt sich für den der Messern zugeordneten Zweck auch eine geeigne« andere Reinigungseinrichtung einsetzen, beispielsweise in Form von Schwämmen oder Bürsten.
Derartige Reinigungseinrichtungen lassen sich auf einei instationären Vorrichtung anbringen, die an mit dem Friktionskräuselaggregat verbundenen Halterungen befestigt werden können. Die konstruktive Variante isi in der Zeichnung nicht dargestellt. Ebenfalls nichi dargestellt ist die Möglichkeit, daß die Reinigungseinrichtungen mit instationären Fadenanlegevorrichtungen gekoppelt sein können. Schließlich ist auch die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Nachbehandlung der Scheibenseitenflächen eine Verminderung
ju des Haftreibungskoeffizienten zu erreichen.
In den Fällen, in denen die Reinigungseinrichtungen auf einer instationären Vorrichtung angebracht sind, die an an dem Friktionskräuselaggregat befestigten Halterungen angeordnet ist, könnte eine solche Halterung beispielsweise aus einem in der Höhe exakt einstellbaren Bolzen bestehen, dessen Achse genau parallel zu den zu reinigenden Scheibenseitenflächen verläuft. Aul diesen exakt justierten Bolzen ließe sich dann die instationäre Reinigungseinrichtung, die mit einer Fadenanlegeeinrichtung ausgerüstet sein kann, aufstecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Ablagerungen an den Scheibenseitenflächen von Friktionskräuselaggregaten, die mit Scheiben für das Kräuseln der Fäden versehen sind, welche auf drei drehbar gelagerten, jeweils mit wenigstens einer solchen Scheibe versehenen Wellen angeordnet sind, deren Mittelpunkte in Draufsicht gewöhnlich die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden und die in einem festen oder veränderlichen gegenseitigen Abstand angeordnet und in gleichem Drehsinn angetrieben sind, wobei die Scheibe oder Scheiben jeder Welle die Scheibe oder Scheiben der beiden anderen Wellen überlappen, der Faden vor und hinter dem Aggregat durch wenigstens einen fest oder einstellbar angeordneten Fadenführer zu den Scheiben hin und von ihnen wegführbar ist und wobei auf den Scheibenseitenflächen eine antiadhäsive Schicht zur Verminderung der Haftfähigkeit für Ablagerungen, insbesondere aus Fasermaterialteilchen, Faserpigmenten und Avivageresten aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Scheiben (4, 4' und 4") einstellbare Reinigungseinrichtungen (19) reichen, die nahe an den Scheibenoberflächen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (19) dem Profil der Scheiben (4,4' und 4") angepaßt sind, und daß der Abstand zwischen den Reinigungseinrichtungen und der zugehörigen Scheibe kleiner ist als der axiale Abstand zwischen zwei benachbarten einander überlappenden Scheiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (19) auch als Schutzvorrichtung (22) gegen Fadenwickelbildung an den Scheibennaben ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (19) zusätzlich mit einer der Scheibenumfangskrümmung folgenden Schirmvorrichtung (21) als Schutz gegen berstende Scheiben versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen auf einer instationären Vorrichtung angebracht sind, die an an dem Friktionskräuselaggregat befestigten Halterungen angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen mit instationären Fadenanlegevorrichtungen gekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen Messer sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen Bürsten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 — 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen Schwämme sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer elastisch sind und die Scheibenseitenflächen berühren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer für die Scheiben einer Welle (3,3' und 3") aus einem einzigen Teil bestehen und gemeinsam verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer an Stehbolzen (15) befestigt sind, die parallel zu den Wellen (3, 3' und 3") verlaufen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4—12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Schirmvorrichtung (21) gleichzeitig eine Fadeneinlegehilfe für das Aggregat ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 4—13, mit einer Fadeneinlegevorrichtungt dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmvorrichtung (21) nur an den vom Zentrum aus entgegen die Einlegevorrichtung (24) drehenden Scheiben (4) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3—14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (22) gegen Fadenwickelbildung seitlich zwischen die Scheibenflächen hineinreicht
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzvorrichtung (22) ein Lochblech ist
17. Vorrichtung nach Anspruch 3—16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schutzvorrichtung (22) gegen Fadenwickelbildung in den Scheibenseitenflächen Aussparungen (26) vorgesehen sind, in die die Schutzvorrichtung hineinreicht
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (22) an ihrem in die Aussparung (26) hineinreichende Ende aufgeweitet (27) ist
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DE3522749A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-02 Kugelfischer G Schaefer & Co Falschdrallvorrichtung zum kraeuseln von synthetischen faeden

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8127 New person/name/address of the applicant

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