DE3316074C2 - Abdeckung für ein Scheibenfriktionsaggregat - Google Patents

Abdeckung für ein Scheibenfriktionsaggregat

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DE3316074C2
DE3316074C2 DE19833316074 DE3316074A DE3316074C2 DE 3316074 C2 DE3316074 C2 DE 3316074C2 DE 19833316074 DE19833316074 DE 19833316074 DE 3316074 A DE3316074 A DE 3316074A DE 3316074 C2 DE3316074 C2 DE 3316074C2
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DE19833316074
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DE3316074A1 (de
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Wolfgang 8724 Schonungen Räder
Friedrich 8783 Hammelburg Schuster
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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Abstract

Um bei einer Abdeckung für ein Scheibenfriktionsaggregat das Absaugen von Avivagestaub zu ermöglichen und die Scheiben vor Wickelbildung zu schützen und für unterschiedliche Scheibenreihen eine kostengünstige Abdeckung zu schaffen, ist jeder Scheibenreihe ein diese völlig abdeckendes Segment zugeordnet und weitere Scheibenreihen durch baugleiche Segmente baukastenförmig abgedeckt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für ein Friktionsscheibenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind derartige Abdeckungen bekannt, die als sögenannte dichtschließende Komplett-Abdeckungen (DE-GM 79 33 427) oder Einzelabdeckungen (DE-OS 29 12 557) ausgeführt sind. Eine gezielte Reinigung, das heißt Absaugung der verschiedenen Friktionsscheibenreihen von Avivage und gleichzeitige Verhinderung der Wickelbildung ist damit nicht möglich.
So bietet z. B. die Abdeckung nach DE-GM 79 33 427 wohl einen Schutz gegen Avivageabsonderungen außerhalb des Aggregates, d. h. die Ablagerungen sammeln sich innerhalb der beschriebenen Abdeckung und werden zeitweise zentral über eine Öffnung abgesaugt.
Hierbei ist nicht aufzuschließen, daß, bis die in der Abdeckung angefallene Avivage zur Absaugung gelangt, diese sich an den Fadenführern, speziell zum Abzug hin ansammelt. Der Faden wird hierdurch am einwandfreien Abzug gehindert und dies führt zu unterschiedlichen Fadenspannungen, die die Qualität des Garnes nachteilig beeinflussen. Der Fehler kann aber erst zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. beim Anfärben, festgestellt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht in den Wickelbildungen z. B. bei Fadenbruch, die sich an jeder beliebigen Stelle der Friktionsscheiben bilden können. Ein Entfernen dieser Wickel ist nur mit sehr großem Aufwand möglich, da die Abdeckungen vom jeweiligen Aggregat heruntergenommen werden müssen. Ein weiterer Nachteil in der vorgenannten Abdeckung besteht darin, daß die Absaugung nur an einer bestimmten Stelle, nämlich in Höhe der Grundplatte vorgenommen werden kann. Die Ablagerungen, welche sich auf den einzelnen Scheibenreihen befinden, bleiben unbeeinflußt.
In der DE-OS 29 12 557 kann nur von einer Teilabdeckung der Scheiben gesprochen werden, sowohl als Scheibenabdeckung, wie auch als Wickelschutzvorrichtung. Neben dem großen Nachteil, daß für jede einzelne Scheibe ein Segment nötig ist, bietet dieses Segment speziell da wo sich die Ablagerungen bilden, nämlich in der Mitte des gleichseitigen Dreiecks, überhaupt keinen Schutz vor Wickelbildung und Avivagekonzentrierung.
Die Umwelt und damit vorwiegend das Bedienungspersonal, sind weiterhin dem Avivagestaub ausgesetzt. Auch bezogen auf das Bersten der Scheiben kann von keinem Schutz gesprochen werden, da die Scheiben maximal nur zu einem Drittel abgedeckt sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung die vorgenannten Nachteile zu beheben und für unterschiedliche Scheibenreihen eine kostengünstige Abdeckung zu schaffen, bei der auf einfache und wirkungsvolle Weise sowohl von jedem einzelnen Scheibensatz Avivage abgesaugt als auch Maßnahmen gegen Wickeibildung sowie Abgleiten des Fadens aus dem Mittelpunkt des Friktionsaggregates ergriffen werden können. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht bei einer Abdeckung eingangs genannter Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 genannt.
Als »Scheibensatz« wird eine Gruppe von aufeinanderfolgenden, auf verschiedenen Drehachsen angeordneten Scheiben bezeichnet, deren Zahl maximal der der Drehachsenzahl des Friktionsaggregates entspricht.
Bekanntlich sind Friktionsscheibenaggregate so aufgebaut, daß mehrere Scheibenreihen bzw. -Sätze zur Drallerzeugung übereinander angeordnet sind. Es ist daher vorteilhaft, daß je nach zu verarbeitendem Garn verschiedene Scheibenkombinationen verwendet werden, daß erfindungsgemäß jede Schreibenreihe bzw. jeder Scheibensatz durch ein in 'äich geschlossenes Segment abgedeckt wird. Je nach gewünschter Scheibenkombination können beliebig viele Abdecksegmentc baukastenförmig übereinander geschichtet werden. Die Oberseite des Segmentes bildet immer den Boden des nachfolgenden, so daß eine insgesamt dichtschließende Abdeckung für das Aggregat gebildet wird. Die Einzelsegmentabdeckung macht es weiterhin möglich, für jede einzelne Scheibe einen stehenden Wickelschutz in Form einer Büchse, die in eine Aussparung der Scheibe hineinragt, zu integrieren.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Wickelschutzbüchse den ganzen Umfang des Scheibenbundes umfaßt, so daß der 7aden an dieser Stelle mit keinem drehenden Teil in Berührung kommt. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in Form von Stegen (Rippen), welche in einfacher Weise an dem stehenden Wikkelschutz angebracht sein können, eine Art Fadenbremse gebildet wird.
Diese Stege verhindern beim Einfädelvorgang ein seitliches Abgleiten des Fadens von den Scheiben aus dem Mittelpunkt des zumeist aus drei Scheiben gebildeten Dreiecks.
Die baukastenförmig aufgebauten Segmente machen es weiterhin möglich, jeden einzelnen Scheibensatz gezielt von Avivage und sonstigen Fadenrückständen abzusaugen. Zu diesem Zweck kann jedes einzelne Segment mit einer Absaugdüse ausgerüstet werden, wobei die Düsen wiederum über eine zentrale Absaugung mit-
einander verbunden sind. Auf der gegenüberliegenden Seite kann in vorteilhafter Weise eine öffnung im Segment eingebracht sein, die einen Luftdurchlaß beim Absaugvorgang ermöglicht Die öffnung wird während des Texturiervorganges geschlossen.
Die zum Einfädeln des Aggregates erforderliche öffnung wird während des Arbeitsprozesses durch eine Klarsichtlupe, die den Fadenlauf deutlich sichtbar macht, geschlossen. Über die Einfädelöffnung ist es ebenfalls mögKch die einzelnen Segmente und damit die Scheibensätze von Avivage und dergleichen durch Absaugen zu reinigen.
Die Einzelsegmente sind aus einem antistatischen Werkstoff hergestellt der verhindert daß sich Fadenabrieb durch elektrostatische Aufladungen oder dergleichen festsetzen kann.
Es ist weiterhin möglich eine Drehzahlmeßsoride (pro Weile eine Sonde) in ein Segment zu integrieren. Diese Sonden können an eine Auswertevorrichtung angeschlossen werden, von der die einzelnen Stellen bezüglich der Drehzahl der Scheiben überwacht werden. Bedingt durch die Komplett-Abdeckung, die äußere Einflüsse vom Aggregat fernhält ist eine Drenzahlsteigerung der Scheiben und damit eine Produktionssteigerung möglich. Bei Beibehaltung der jetzigen, im allgemeinen bekannten Prozeßdaten, werden wegen der Lärmreduzierung und der Verhinderung von umherfliegender Avivage die Umweltbedingungen günstiger gestaltet.
Darüber hinaus bietet sie einen Schutz gegen berstende Scheiben was dazu führen kann, daß die in einigen Ländern erlassene Bestimmung, Schutzbrillen zu tragen, aufgehoben wird.
Der wirtschaftliche Vorteil, hervorgerufen durch eine nicht unerhebliche Leistungsaufnahmereduzierung und Wegfall der Stillstandszeiten liegt auf der Hand, da die Wickelentfernung entfällt und hierdurch automatisch eine höhere, effektive Produktion erzielt wird.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die baukastenförmigen Segmente Γ bis 1"" (in eine Ebene gelegt), welche die Scheibe 2' bis 2"" dicht verschließen, im Schnitt Der mit den Abdeckungen 1' bis \"" fest verbundene Wickelschutz 3 ragt in die Aussparungen 4' und 4" hinein.
Fig.2 zeigt ein Segment Γ in der Draufsicht im Schnitt Die Säulen 6 und 7 dienen zur Aufnahme der Segmente. Die Scheiben 2 sind strichpunktiert dargestellt Der Wickelschutz 3, welcher in die Scheibenaussparungen 4 eintaucht trägt die Fadenbremsrippen 5. Die KJarsichtlupe 8, die in einem Drehpunkt 9 schwenkbar gehalten wird, dient zum Verschließen der Einfädelöffnung.
F i g. 3 zeigt das Segment 1 als Einzelteil in der Draufsicht Die die Fadenbremsrippen J: tragenden Wickelschutzbüchsen 3 bilden mit dem Segment eine Einheit. Mit 10 und 11 sind die Bohrungen zur Aufnahme der Säulen 6 und 7 bezeichnet Die dargestellten öffnungen 12,13 und 14 dienen zur Aufnahme der Drehzahlmeßsondf* bzw. als Zuluftöffnungen für die Avivageabsaugung.
F i g. 4 stellt das Scheibenfriktionsaggregat 15 in komplett abgedecktem Zustand durch die Segmente Γ bis 1"" dar. Die Klarsichtlupe 8 wird in geöffnetem Zustand gezeigt Die Drehzahlüberwachung der Scheiben 2' bis 2"" erfolgt über die Auswerteeinrichtung 21, welche durch die Zuführungen 18,19 und 20 mit den Sonden 16 und 17 verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdeckung für ein Friktionsscheibenaggregat, mit mehreren jeweils mehrere Friktionsscheiben tragende Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Scheibensatz ein diesen völlig abdeckendes Segment (I' bis 1"") zugeordnet ist, und daß die den einzelnen Scheibensätzen zugeordneten Segmente (Γ bis 1"") baugleich sind und baukastenförmig übereinander geschichtet sind.
Z Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente aus einem antistatischen Werkstoff hergestellt sind und für jede Scheibe einen Wickelschutz aufweisen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Segment (Γ bis 1"") mit einem Anschluß zur gezielten Absaugung jedes einzelnen Scheibensatzes von Fadenrückständen und Avivage versehen ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (I' bis 1"") mit einer zum Einlegen des Fadens in das Aggregat erforderlichen Einfädelöffnung versehen ist, die während des Betriebs durch eine Klarsichtlupe (8) verschließbar ist
5. Abdeckung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Segmenten (Γ bis 1"") Fadenbremsen in Form von Stegen (5) eingebracht sind, weiche verhindern, daß beim Einlegen des Fa-
. dens dieser seitlich vom Mittelpunkt des Friktionsscheibenaggre^its weggezogen wird.
DE19833316074 1983-05-03 1983-05-03 Abdeckung für ein Scheibenfriktionsaggregat Expired DE3316074C2 (de)

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DE3316074A1 DE3316074A1 (de) 1984-11-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912557C2 (de) * 1979-03-29 1984-04-26 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zur Verhinderung von Ablagerungen an den Scheibenseitenflächen von Friktionskräuselaggregaten
DE7933427U1 (de) * 1979-11-27 1980-03-06 Ernst Michalke Gmbh & Co, 8901 Foret Kapselung fuer drallgeber

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