DE1148917B - Faserabstreifer fuer eine Putzwalze mit Absaugung in Streckwerken fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Strecken - Google Patents

Faserabstreifer fuer eine Putzwalze mit Absaugung in Streckwerken fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Strecken

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DE1148917B
DE1148917B DEA33528A DEA0033528A DE1148917B DE 1148917 B DE1148917 B DE 1148917B DE A33528 A DEA33528 A DE A33528A DE A0033528 A DEA0033528 A DE A0033528A DE 1148917 B DE1148917 B DE 1148917B
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DEA33528A
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Werner Naegeli
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Joh Jacob Rieter und Cie AG
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Joh Jacob Rieter und Cie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Faserabstreifer für eine Putzwalze mit Absaugung in Streckwerken für Spinnereimaschinen, insbesondere für Strecken Die Erfindung bezieht sich auf einen Faserabstreifer für eine Putzwalze mit Absaugung in Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere Strecken, die auf einer oder mehreren Druckwalzen aufliegt und eine faserspeichernde Oberfläche aufweist.
  • In bisher bekannten Streckwerken, in denen mittels faseraufnehmenden Putzwalzen die Druck- oder Streckwalzen rein gehalten wurden, ergab sich die Notwendigkeit, die Putzwalzen periodisch zu entfernen und vom darauf abgelagerten Fasermaterial zu befreien. Auch Streckwerke, die mittels langsam umlaufender Putztücher, stationärer oder hin- und herbewegter, mit fasermaterialspeichemden Belägen versehenen Putzbrettchen ausgerüstet waren, mußten von Zeit zu Zeit durch das Bedienungspersonal gereinigt werden.
  • Bei den bekannnten Abstreifern der eingangs genannten Art werden die Streck- bzw. Druckwalzen mittels Putzwalzen gereinigt, die ihrerseits von Absaugdüsen umgeben sind. Der Absaugluftstrom allein kann aber eine Faserablagerung und damit die Notwendigkeit der periodischen Reinigung nicht verhindern. Auch bei umlaufenden Putztüchern, von denen die von den Druckwalzen übernommenen Fasern mittels eines aufliegenden Kammes gesammelt werden, muß der Kamm durch die Bedienung periodisch gereinigt werden.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beheben. Sie besteht bei der eingangs erwähnten Abstreifvorrichtung darin, daß der Abstreifer aus einem mit spitzen Nadeln besetzten Kamm besteht, der mit seinen Nadelspitzen so nahe an die Putzwalzenoberfiäche heranragt, daß die auf der Putzwalze befindlichen Faserablagerungen von einer gewissen Dicke ab von den Nadelspitzen erfaßbar, abzupfbar und dann absaugbar sind.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die gewissermaßen aufgespießten Fasern. oder Büschel über den freien Raum zwischen den Nadelspitzen und der Walzenperipherie hindurch von der Absaugung abgezogen und fortgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf die weitere Ausgestaltung dieses Kammes und seiner Lage bezüglich der Putzwalze. Die Erfahrung zeigt, daß der Anstellwinkel von der Anzahl der Spitzen pro Längeneinheit, von der Richtung und Geschwindigkeit des von der Absaugung erzeugten Luftstromes, von der Art des Putzwalzenbelages wie auch von dem zu verarbeitenden Spinngut selbst abhängt.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung besteht daher darin, daß der Kamm in bezug auf die Putzwalzenoberfläche unter einem als Anstellwinkel a bezeichneten Winkel angeordnet ist, der zwischen etwa 80 und 110° liegt. Die Mittellinien der Spitzen selbst sind unter einem als Spitzenwinkel ß bezeichneten Winkel von weniger als 90° gegen die Putzwalzenachse gerichtet. Dadurch ergibt sich zu den Walzen durch einen in axialer Richtung verlaufenden Luftstrom ein leichtes Abstreifen der Fasern, die in den Spitzen aus irgendwelchen Gründen hängenbleiben.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Streckwerkes einer Strecke, dessen Verschalung aufgeklappt ist, Fig.2 den Querschnitt durch einen Teil des Streckwerkes in schematischer Darstellung, Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer ähnlichen Putzvorrichtung, Fig.4 die perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform hierzu und Fig.5 einen Querschnitt der Ausführung gemäß Fig. 4.
  • Auf den Druckwalzen 1 und 2 eines durch eine Verschalung 3 gedeckten Streckwerkes einer Strecke liegt eine leicht konische Form aufweisende Putzwalze 4 auf, die in üblicher Art mit einem Plüsch-, Wolltuch- oder Schaumgummiüberzug versehen ist, dem die Aufgabe zufällt, die an den Druckwalzen 1 und 2 haftenden Fasern und Unreinigkeiten aufzunehmen. Ein seitliches Weglaufen wird durch die hinauslaufende Welle 5, die an einen festen Streckwerksteil6 anstößt, verhindert (Fig.l). Es sei an dieser Stelle festgehalten, daß das unter der Verschalung 3 untergebrachte Streckwerk mit einer an sich bekannten Absaugung versehen sein soll. Eine in axialer Richtung wirksame Absaugung erweist sich als besonders geeignet. Durch passende Wahl der Konizität entsprechend den vorherrschenden Reibungsverhältnissen zwischen Druckwalzen und Putzwalze kann die axiale Fortbewegungsrichtung der Putzwalze so gewählt werden, d'aß die Anschlagseite der Putzwalze bei Axialabsaugung immer auf der der Absaugkanalseite entgegengesetzten Seite liegt. Damit ist ein freier Abgang des abgezupften Fluges gewährleistet.
  • An seitlichen, auf den Streckwalzensupporten aufliegenden Teilen 7 ist je ein. Haltebügel 8 aufgeschraubt, die einen als Stab ausgebildeten Kammträger 9 auf den feststehenden Teilen 7 festklemmen. In der Mitte dieses Trägers 9 befindet sich ein Längsschlitz 10 von etwas größerer Länge als die Putzwalze 4, in welchen der Kamm 11 eingelegt ist. Durch Schrauben 12, die durch senkrechte Schlitze 13 in dem Kamm treten, wird letzterer in seiner einmal gewählten Lage festgeklemmt. Die untere Kante des Kammes ist mit Nadeln 14, deren gegenseitige Abstände etwa 2 bis 5 min. betragen, in ähnlicher Weise, wie dies bei Nadelstäben von Kämmaschinen oder Nad'elabstrecken üblich ist, besetzt.
  • Der Anstellwinkel der Nadeln 14 ist der Winkel a zwischen der Tangentialebene t einerseits (Fig. 2), die an jene Mantellinie der Putzwalze 4 gelegt wird, an der die gedachten Verlängerungsgeraden der Nadeln die Peripherie der Putzwalze schneiden, und den Verlängerungsgeraden der Nadeln andererseits, auf der Zulaufseite der Putzwalze gemessen. Die optimale Größe des Winkels a ist abhängig einmal vom Fasergut selbst, von der Benadelung des Kammes, von der Richtung und Geschwindigkeit des von der Absaugung erzeugten Luftstromes wie auch von der Art des Putzwalzenbelages. Im Ausführungsbeispiel Fig. 2 wurde a = 80° gewählt, was ungefähr der unteren Grenze entspricht.
  • Der auf der Streckwalzenlagerung festgeschraubte Träger 9 ist ferner noch mit einem Wulst 15 (Fig. 2) versehen, der in eine komplementäre Ausbiegung 16 des etwas federnden Halters 8 paßt. Diese Sicherheitsmaßnahme verhindert ein Verbiegen der Nadeln oder des Kammes bei verstärkter Drehung des letzteren aus irgendwelchen Gründen, da das federnde, freie Halterende durch den Wulst 15 angehoben und dadurch der Träger 9 samt dem Kamm von der Putzwalze weggeschwenkt werden kann.
  • Der an dem Träger 9 (Fig. 3) befestigte Kamm 17 weist Kammspitzen 18 auf, die aus dem Kamm her- ausgefräst sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Spitzen 18 unsymmetrisch nach links gerichtet ausgebildet. Dies ist bei einem in axialer Richtung von rechts nach links vorbeistreichenden Luftstrom (vgl. Pfeile) insofern vorteilhaft, als ein. Abstreifen von an den Spitzen 18 bisweilen hängenbleibenden Fasern durch den Luftstrom leicht erreicht wird. Der Spitzenwinkel ß wird definiert als der Winkel, den eine Spitzenmittellinie m mit derjenigen Putzwalzenmantellinie einschließt, die als Schnittgerade zwischen der Ebene, in der die Spitzen liegen, und der Putzwalzenoberfläche entsteht (vgl, auch Fig. 5). Der Spitzenwinkel wird vorzugsweise zwischen ß = 60 und 90° gewählt. Die Putzwalze 19 liegt auf den beiden mit verschiedener Geschwindigkeit sich drehenden Druckwalzen 1 und 2 auf, so daß sich die Oberfläche der ersteren mit einer zwischen diesen beiden Umfangsgeschwindigkeiten liegenden Geschwindigkeit dreht. Dadurch entsteht das zur Reinigung der Walzen 1 und 2 unumgängliche Gleiten der Putzwalzenoberfläche. Die axiale Führung der Putzwalze 19 wird durch eine Lasche 20 übernommen, die zwischen Kamm 17 und einem Stellring 21 schwenkbar aufgehängt ist. Der vordere Teil der Lasche 20 liegt zwischen zwei auf der verlängerten Putzwalzenachse 22 festsitzenden Stellringen 23 und 24 auf derselben. Das Spiel zwischen Lasche 20 und den Stellringen 23 und 24 ist so gewählt, daß ein ungehindertes Drehen der Putzwalze 19 möglich ist. Eine leichte seitliche Bewegung ist auf diese Weise zugelassen, ohne jedoch ein seitliches Weglaufen der Putzwalze nach rechts oder links zu gestatten. Das Material der Lasche 20 kann aus einem reibungsarmen, abreibfesten Kunststoff, wie z. B. unter dem Handelsnamen Nylon 66 bekannt, oder auch aus einem Metall mit ebensolchen Eigenschaften bestehen, insbesondere dann, wenn auf eine Ableitung elektrostatischer Ladungen Wert gelegt werden muß.
  • Für den Fall, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Putzwalze 25 (Fig. 4) nur auf einer Druckwalze 1 aufliegt, ist die zur Reinigung absolut notwendige Geschwindigkeitsdifferenz an der Auflagestelle der Druckwalze 1 anders herbeizuführen. Zur Bremsung der Putzwalze 25 ist auf dem Haltebügel 8 je ein beidseitig angeordneter Anschlag 26 aufgeschraubt, der sich etwas weiter als die Putzwalzenachsen 27 und 28 nach unten erstreckt. Durch eine gegen den Anschlag 26 gerichtete Komponente der Schwerkraft wird die Putzwalze 25 mit diesem in Berührung gehalten, wodurch sich eine Bremswirkung ergibt. Zur Verbesserung kann auch mit einem auf die Achsen aufgesetzten Ring 29 (Fig. 5) der wirksame Achsdurchmesser vergrößert werden. Durch Wahl des Ringdurchmessers wird das Bremsnwment und damit die Geschwindigkeitsdifferenz an der Auflagestelle den Verhältnissen angepaßt. Von Einfluß ist selbstverständlich auch die Lage des unteren Teiles des Anschlages 26, da die Größe der auf ihn wirkenden Schwerkraftkomponente von jener abhängt.
  • In der Ausführung gemäß Fig. 5 ist der Anstellwinkel a der Spitzen 18 gegenüber der Tangente t gleich 110° gewählt. Dieser Winkel, der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit 80° angegeben wurde, hängt, wie fort erwähnt, von der Anzahl Spitzen pro Längeneinheit, von der Richtung und Geschwindigkeit des Absaugluftstromes, vom Material des Putzwalzenbelages als auch vom Fasergut ab. Der Spitzenwinkel ß bleibt ebenfalls nicht ohne Einfluß auf den Anstellwinkel a. Untersuchungen haben gezeigt, daß ein Anatellwinkel a zwischen 80 und 110° verwendbar ist und gute Resultate ergibt.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtungen ist wie folgt: Die sich auf der rotierenden Putzwalze 4 bzw. 19 bzw. 25 ansammelnden Fasern werden nach Erreichen einer bestimmten Schichtdicke von den Spitzen der Nadeln erfaßt und abgezupft, d. h. von der Schicht abgelöst, so daß die Faserteile in den Raum zwischen der Putzwalze und der Verschalung 3 gelangen. Da im Raum unter der Verschalung die erwähnte Absaugung einen Luftstrom gegen eine Absaugöffnung hin, erzeugt - die z. B. in Fig. 1 rechts, in den Fig. 3 und 4 jedoch links liegend gewählt ist (vg.. Pfeile) -, werden die von den Nadeln oder Kammspitzen abgezupften und frei gewordenen Fasern von diesem abgezogen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die auf der Putzwalze abgelagerte Schicht eine durch den Abstand der Nadeln von der Peripherie der Walze bestimmte Dicke nie überschreitet. Die Ansammlung der Fasern auf der Putzwalze unterliegt keiner Zunahme mehr, und eine periodische Reinigung durch das Personal durch Herausnehmen usw. erübrigt sich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Faserabstreifer für eine Putzwalze mit Absaugung in Streckwerken für Spinnereimaschinen, insbesondere für Strecken, die auf einer oder mehreren Druckwalzen aufliegt und eine faserspeichernde Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus einem mit spitzen Nadeln (14) oder Kammspitzen (18) besetzten Kamm (11 bzw. 17) besteht, der mit seinen Nadel- oder Kammspitzen so nahe an die Putzwalzenoberfiäche heranragt, daß die auf der Putzwalze (4 bzw.19 bzw. 25) befindlichen Faserablagerungen von einer gewissen Dicke ab von den Spitzen erfaßbar, abzupfbar und dann absaugbar sind.
  2. 2. Faserabstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kammträger (9) vorgesehen ist, der auf der Streckwalzenlagerung ausklinkbar festgeklemmt ist.
  3. 3. Faserabstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Anstellwinkel (a) des Kammes (11 bzw. 17) zwischen 80 und 110° liegt.
  4. 4. Faserabstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (m) der Spitzen (18) des Kammes (17) gegenüber der Putzwalzenmantellinie unter einem Spitzenwinkel (p3) von 60 bis 90° angeordnet sind und der Luftstrom der Absaugung zu den Walzen axial verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche PatentanmeldungB 8833 V11/76e (bekanntgemacht am 13. B. 1953); britische Patentschrift Nr. 219 244.
DEA33528A 1959-01-23 1959-12-16 Faserabstreifer fuer eine Putzwalze mit Absaugung in Streckwerken fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Strecken Pending DE1148917B (de)

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GB881707A (en) 1961-11-08
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