DE1162992C2 - Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen des Faserflugs in Textilfabriken - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen des Faserflugs in Textilfabriken

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DE1162992C2
DE1162992C2 DE1959P0022589 DEP0022589A DE1162992C2 DE 1162992 C2 DE1162992 C2 DE 1162992C2 DE 1959P0022589 DE1959P0022589 DE 1959P0022589 DE P0022589 A DEP0022589 A DE P0022589A DE 1162992 C2 DE1162992 C2 DE 1162992C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND »EUTSCHES WI^ PATENTAMT Int. α.:
B 08 b-15/00
PATENTSCHRIFT
Deutsche KL: 36 d-4/25
A 43
Nummer.
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
P 11 62 992.8-16 (P 22589)
15. April 1959
13. Februar 1964
18. Januar 1973
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Beseitigen des in Textilf abriken bei Textilmaschinen entstehenden Faserfiugs.
Beim Bearbeiten von Textilfasern zur Herstellung von Garnen und bei der Herstellung von Geweben aus Garnen werden viele verschiedene Arten von Textilmaschinen verwendet, z. B. Fadenkleuber, Krempel, Streckwerke, Kammstühle, Vorspinnmaschinen, Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen, Spulmaschinen, Wirkstühle, Webstühle u.dgl. Beim Arbeiten aller solcher Maschinen gelangen kurze Faserstücke und auch nicht gut erfaßte lange Fasern in die Luft und bilden den sogenannten Faserflug, der sich auf den Maschinen, am Boden zwischen den Maschinenreihen und unter den Maschinen und auf anderen Flächen in dem Maschinensaal absetzt.
Zum Entfernen der Ablagerungen des Textilstaubes von den Maschinen werden in den Textilfabriken meist Gebläse, insbesondere fahrbare Gebläse benutzt, die mittels gegen die Maschinen gerichteter Luftstrahlen den Faserflug von diesen wegblasen. Damit wird aber noch nicht der Faserflug beseitigt, sondern nur an eine andere Stelle verlagert, da der durch Wegblasen entfernte Faserflug sich an anderer Stelle, insbesondere dem Fußboden, wieder absetzt. Wenn as zugelassen "wird, daß sich der Faserflug am Boden ansammelt, wird dieser von den im Maschinensaal herrschenden Luftströmungen, insbesondere den Blas-Iuftströmen für das Wegblasen des Faserfluges, der sich auf Maschinenteilen abgesetzt hat, wieder aufgewirbelt, so daß sich ein Teil des Faserflugs auf Maschinenteilen und vor allem auch auf dem Garn oder Gewebe wieder absetzen kann. Es besteht daher seit langem das Problem, den Textilstaub bzw. Faserflug bald nach seinem Entstehen möglichst vollständig zu entfernen.
Es ist bekannt, einen auf dem Boden fahrbaren Staubsauger von Hand längs der Gänge zwischen den Spinnmaschinen entlangzuschieben. Solche Staubsauger haben aber den Nachteil, daß sic die Bedienungsperson für die Textilmaschinen stören bzw. bei ihrer Handhabung auf deren Arbeit Rücksicht genommen werden muß. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Reinigung aller Bereiche des Fußbodens nicht in den erforderlichen kurzen Zeitabständen und mit der nötigen Sorgfalt erfolgt. Außerdem muß der Staubsauger wegen des bei Textilmaschinen verhältnismäßig großen Faserfluganfalles sehr oft von Hand geleert werden, wozu er jedesmal aus dem Maschinensaal herausgefahren werden muß. Das Arbeiten mit einem von einer Bedienungsperson durch die Gänge zu schiebenden Staubsauger ist daher sehr kostspielig Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen
des Faserfluges in Textilfabriken
Patentiert für:
Parks-Cramer Company, Fitchburg, Mass.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. August 1958
(757 809)
V. St. v. Amerika vom 8. September 1958
(759 797)
und stellt auch nur eine unbefriedigende Lösung des Problems dar.
Ferner ist es bekannt, eine stationäre Vakuumqnelle und sich längs der Maschinenreihen erstrekkende Rohre vorzusehen, die über ihre Länge verteilt Anschlußkupplungen besitzen, an die ein von Hand zu bewegender Schlauch angeschlossen werden kann, um in dem jeweils von der Öffnung des Schlauches zu bestreichenden Bereich den Faserflug aufzusaugen. Auch das Arbeiten mit dieser Einrichtung ist sehr umständlich und kostspielig. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Schlauch mit sich bewegenden Teilen der Maschine in Berührung kommt, was unerwünscht ist und nur durch Abstellen wenigstens der dem Schlauch jeweils benachbarten Maschine verhindert werden kann.
Auch ist bereits vorgeschlagen worden, an der einen Seite jeder Spinnmaschine und damit im Aufenthaltsbereich der Bedienungsperson eine hin- und herfahrbare Saugvorrichtung vorzusehen, die mit ihren Hauptabsaugorganen den Bereich zwischen Streckwerk und Spindeln bestreicht, daneben aber noch weitere Absaugrohre und Absaugdüsen für die unteren Maschinenbereiche, insbesondere für die Spindelbank und den Bodenbereich der Spinnmaschine, besitzt. Dort ist es Aufgabe der Erfindung, den sich lösenden Faserflug möglichst vollständig zu erfassen, bevor er sich auf dem Fußboden absetzt.
209 683/453

Claims (13)

Die Klappe 1 IS wird also so geöffnet, daß der Inhalt des wandernden Sammlers 60, der in den offenen äußeren Teil des Aufnehmers C geblasen ist, durch die Öffnung 114 eingesaugt wird und durch den Aufnehmer C und die Leitung 20 zu dem zentralen Sammelbehälter 21 gelangt. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Sauggerätes A kommt der Anschlag 130 außer Eingriff mit dem freien Ende des Armes 126. Die Feder 123 bringt dann die Klappe 115 wieder in die wie in F i g. 4 gezeigte geschlossene Stellung. Der Anschlag 130 ist in Gestalt einer Rolle dargestellt, die um einen Stift 131 drehbar ist, der an der oberen Wand 62 des Sammlers 60 angenietet ist. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Sauggeräte A, A', A" so versetzt zueinander auf ihren Schienen laufen, daß immer nur eines von ihnen vor dem zugeordneten Aufnehmer C steht. Es ist dies deshalb erwünscht, weil dadurch ohne Verwendung unnötig großer und teuerer Motoren und Gebläseeinrichtungen beim zentralen Sammelbehälter 21 stets ein Maximum an Saugwirkung in der Leitung 20 vorhanden ist. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich die Saugmundstücke 46 (F i g. 2 und 3) in den Gängen zu beiden Seiten der Maschinenreihen a, b, d, e, g und h unmittelbar oberhalb des Fußbodens F bewegen. Somit bilden die mit jedem der Geräte A, A', A" verbundenen Saugmundstücke 46 getrennte Zonen von Saugluftströmen auf dem Fußboden F, die sich in Längsrichtung der Gänge zwischen den Maschinenreihen bewegen. Die einzelnen Saugzonen ziehen den auf dem Fußboden lagernden Faserflug u. dgl. ein und liefern ihn in die mit den Saugzonen wandernden Sammler 60, die vorübergehend den von den Saugzonen aufgenommenen Faserflug u. dgl. aufnehmen und sammeln. Periodisch oder bei jedem Umlauf der Saugzonen wird der gesammelte Faserflug u. dgl. an eine weitere mit den Aufnehmern C, C, C" verbundene Sauganlage selbsttätig übergeben, wodurch er zu einem gemeinsamen Sammelbehälter geführt wird. Obwohl bei der Anordnung nach F i g. 1 oberhalb der Maschinenreihen c und / keine Schienenwege angeordnet sind, wird der Gang zwischen den Maschinenreihen b und c dennoch durch das fahrbare Sauggerät A' gereinigt, wenn es sich in Fig. 1 von links nach rechts bewegt. Der Gang zwischen den Maschinenreihen c und d wird bei der Bewegung des Sauggerätes A von rechts nach links gereinigt. Der Gang zwischen den Reihen e und / wird durch das Gerät A bei einer Bewegung von links nach rechts gereinigt und schließlich der Gang zwischen den Reihen / und g durch das Gerät A' bei seiner Bewegung von rechts nach links. Wenn sich auch die Schienenwege B, B\ B" jeweils über zwei Maschinenreihen erstrecken, können doch noch mehr Schienenwege angeordnet sein, so daß sich jeder Schienenweg nur über einen einzigen von mehreren Gängen zwischen den Maschinenreihen erstreckt. Das hängt von der Länge der Maschinenreihen und der Kapazität des einzelnen beweglichen Sammlers 60 ab. Auch kann das Gebläse 25 jedes der Fußbodensauggeräte unterhalb des Sauggehäuses 35 angeordnet sein, so daß der Faserflug, der durch die Saugmundstücke 46 angesaugt wird, dann durch den Mittelteil 34 des Sauggehäuses 35 nach unten in das Gebläsegehäuse 25 und von dort in den Sammler 60 gelangt. Das wandernde Sauggerrit A ist so konstruiert, daß der über dem Schienenweg B befindliche Teil des Gerätes so niedrig wie möglich ist. Wie bereits anfengs gesagt, benutzen die meisten Textilfabriken Gebläse, die die Maschinen und den Boden, auf dem diese stehen, durch Blasen reinigen, um eine Ablagerung von Faserflug zu verhindern. Bei solchen Anlagen kann leicht die Anlage gemäß der Erfindung vorgesehen werden, da die in den Textilfabriken für die alten Anlagen bereits verlegten ίο Schienen für die Anlage gemäß der Eifindung verwendet werden können. Natürlich können auch mehr als ein Mundstück 46 verwendet werden, die an demselben Schlauch oder von verschiedenen vom Mittelteil des Gebläses herabhängenden Schläuchen vorgesehen sind. Auch kann das fahrende Sauggerät mit einem oder mehreren Mundstücken ausgerüstet sein, die nur den Gang entlang einer Seite einer Maschinenreihe entlanglaufen, wie es bei Webstuhlreihen erwünscht sein kann. Auch kann die hier beschriebene Einrichtung mit Vorrichtungen und Geräten kombiniert werden, mit denen der Faserflug von Maschinenteilen oder anderen Flächen des Maschinensaales weggeblasen wird. a5 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beseitigen des in Textilfabriken bei Textilmaschinen entstehenden Faserflugs, bei dem — gegebenenfalls in Verbindung mit Blasluftströmen zum Abblasen des Faserflugs — längs Bereichen, in denen eine Ablagerung von Faserflug unerwünscht ist, wiederholt selbsttätig ein oder mehrere Saugluftströme entlanggeführt werden, die den angesaugten Faserflug, Staub u. dgl. zu einem mit den Saugluftströmen wandernden umschlossenen Sammelgefäß fördern, wo ihnen der Faserflug u. dgl. entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund mindestens eines Saugluftschlauches in vorbestimmter Bahn längs des Bodens seitlich einer oder mehrerer Reihen von Textilmaschinen wiederholt entlanggeführt wird, daß der von dem Saugluftschlauch vom Boden aufgenommene Faserflug u. dgl. aus dem Arbeitsbereich der Bedienungsperson weg nach oben und in das Sammelgefäß gefördert wird und daß das Sammelgefäß selbsttätig in Zeitintervallen geöffnet wird und der gesammelte Faserflug u. dgl. in einen am Weg des wandernden Sammelgefäßes befindlichen Sammelbehälter entleert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflug, Staub u. dgl. durch einen Luftstrom in den Sammelbehältei entleert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Entleerung durch den vot dem Saugzuggebläse erzeugten Blasluftstrom aus geführt wird.
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer min destens über eine Textilmaschinenreihe auf Lauf schienen fahrenden Reinigungsvorrichtung mi Gebläse, Saugmundstück, Filter und Sammel kammer zur Aufnahme des angesaugten Fasci flugs, Staubs u. dgl., dadurch gekennzeichnet, da die fahrende Reinigungsvorrichtung {Α) mit mir destens einem an der Seite der Maschinenreüi herunterhängenden flexiblen Saugschlauch (4i
ausgerüstet ist, dessen untere öffnung (46) über dec Boden streicht, und daß eine selbsttätig in Zeitintervallen in Wirkung tretende Einrichtung zum Entleeren des in der Sammelkammer (60) gesammelten Faserflugs u. dgL vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Bahn der Reinigungsvorrichtung (A) ein Sammelbehälter (C, 20, 21) vorgesehen ist, der den Faserflug u. dgl. aufnimmt, wenn eine in der Wand der Sammel- to kammer (60) vorgesehene, normalerweise durch Klappe (70) verschlossene öffnung an einer am Sammelbehälter (C, 20,21) vorgesehenen öffnung vorbeiwandert.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine poröse Wand (65) aufweisende Sammelkammer (60) im Luftstrom hinter dem den Saugluftstrom erzeugenden Gebläse (31) liegt und der hinter dem Gebläse vorhandene Blasluftstrom zum Ab- ao geben des gesammelten Faserflugs durch die normalerweise durch Klappe (70) geschlossene öffnung an den Sammelbehälter (C, 20, 21) dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (70) selbst mit as einem Siebgitter versehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung der Sammelkammer (60) normalerweise verschließende Klappe (70) mit einem Betätigungsgestänge (72 bis 92) verbunden ist, das mit am Weg der fahrbaren Reinigungsvorrichtung (A) derart angeordneten Betätigungsgliedern (94, 95) zusammenwirkt, daß bei Fluchtung von öffnung der Sammelkammer (60) und öffnung des Sammelbehälters (C, 20,21) die Klappe (70) zuerst geöffnet und dannwieder geschlossen wird.
9. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (94, 95) zwei seitlich der Laufschiene (B) im Abstand angeordnete Finger sind, die ein an der Reinigungsvorrichtung angeordnetes Stirnrad (92) schrittweise drehen, das mit einer Kurvenscheibe (86) verbunden ist, und daß das mit der Klappe (70) verbundene Betätigungsgestänge (72 bis 84) mit am Ende vorgesehenen Folgerollen (85) unter der Wirkung einer Feder (82) an der Kurvenscheibe anliegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Sammelbehälters (C, 20, 21) normalerweise durch eine unter der Wirkung einer Feder (123) stehende Klappe (115) verschlossen ist, die mit einem Betätigungsarm (126) verbunden ist, welcher mit einem an der fahrenden Reinigungsvorrichtung (A) vorgesehenen Betätigungsglied (130) zusammenwirkt.
11. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (C, 20, 21) mit einem Sauggebläse in Verbindung steht, welches an seiner öffnung einen Saugluftstrom erzeugt.
12. Einrichtung nach Anspruch 4 bis U, da durch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (21) entfernt von der Laufschiene (B) der fahrenden Saugvcnrichtung (A) angeordnet und mit einer Leitung (20) verbunden ist, deren Mündung (C) die mit der öffnung der Sammelkammer (60) der wandernden Reinigungsvorrichtung (A) zusammenwirkende öffnung des Sammelbehälters bildet.
13. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 12, gekennzeichnet durch die Vereinigung mit bekannten Vorrichtungen zum Abblasen des Faserflugs von Maschinenteilen oder anderen Flächen des Maschinensaales.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 538 967, 846 368,
258;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 767 997;
französische Patentschrift Nr. 673 591;
britische Patentschrift Nr. 585 530;
USA.-Patentschriften Nr. 915 613, 1 053 665,
245 629, 1 267 977, 1 268 684, 1 622607, 1 892751, 2003911,2524 629,2524 797,2758041;
Zeitschrift »Textile Industries«, May 1956,
S. 178, 179; April 1956, S. 124, 125;
Zeitschrift »Textile World«, May 1957, S. 73.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 053 366, 1 081 645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1959P0022589 1958-08-28 1959-04-15 Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen des Faserflugs in Textilfabriken Expired DE1162992C2 (de)

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