DE1053366B - Absaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen u. dgl. - Google Patents

Absaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen u. dgl.

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DE1053366B
DE1053366B DEJ14120A DEJ0014120A DE1053366B DE 1053366 B DE1053366 B DE 1053366B DE J14120 A DEJ14120 A DE J14120A DE J0014120 A DEJ0014120 A DE J0014120A DE 1053366 B DE1053366 B DE 1053366B
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Inventor
Heinz Beck
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Ernst Jacobi and Co KG
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Absaugvorrichtung für Spinnmaschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für Spinnmaschinen u. dgl.
  • Insbesondere handelt es sich um eine vierfahrbare Absaugvorrichtung.
  • Bei bisher üblichen Absauganlagen ist einer Mehrzahl von Spinmnaschinen od. dgl. ein gemeinsames Absauggerät zugeordnet, das mit Hilfe einer die Maschinen überstreichenden Schienenbahn die einzelnen Maschinen nacheinander, sei es im Rundlauf oder im Hin- und Herweg, überstreicht.
  • Es sind auch schon für Einzelmaschinen Einzelvorrichtungen vor gesehen worden, die an der Maschine hin- und herbewegt werden; dies ist bislang aber nur für Abblasen vorgenommen worden.
  • Besondere Sch-,vierigkeiten bietet die Reinigung der Spinnmaschine im Gebiet der Fäden vor deren Auflauf auf die Bobinen (Spinnkötzer). In diesem Bereiche abzublasen, ist nicht ratsam, denn es ist mit großen Unzuträglichkeiten und unter Umständen sogar mit Schädigungen des Fadens zu rechnen. Wenn man nämlich ausreichend reinigen will, dann ist man gezwungen, starkes Abblasen zu wählen; solches starkes Abblasen hat aber den Nachteil, den abgeblasenen Faserflug stark im Raum zu wirbeln, in die Maschine hineinzublasen, dabei Verschmutzung an vielen anderen Stellen hervorzurufen und auch die Raumluft zu verunreinigen; ein anderer Nachteil liegt darin, daß der oft sehr feine Faden im Bereiche vor dem Ringspinnläufer bzw. vor der Bobine durch zu starkes Abblasen geschädigt wird.
  • Der wesentlichste Nachteil ist aber darin zu sehen, daß durch das Abblasen ein starker Faserflug mit Ablagerung in der Maschine selbst und auch am Fußboden hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung geht grundsätzlich andere Wege. Die Erfindung benutzt ein an einer Maschinenseite der einzigen zugehörigen Maschine hin- und. herverfahrbares Gerät, das im Gegensatz zu bisher absaugt, und zwar hauptsächlich im Bereiche des sogenannten »harten Fadens«, also im Bereiche zwischen Streckwerken und Bobinen, zusätzlich aber auch an unteren Maschinenbereichen, also an der Spindelbank, und außerdem auch im Bodenbereich.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, die etwa mittels Schleudergebläse arbeitende Saugvorrichtung zusätzlich mit einem solchen vornehmlich leicht auswechselbaren oder demontierbaren und reinigungsfähigen Filter zu versehen, das die angesaugten Faserflugteilchen u. dgl. zurückhält und vornehmlich mit einer sehr geringen Austrittsgeschwindigkeit arbeitet. Es handelt sich also beispielsweise um ein sackartiges Filter.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Art des Antriebes. Erfindungsgemäß kann auf einen gesonderten motorischen Antrieb verzichtet werden; an Stelle dieses gesonderten Antriebes wird die zum Hin-und Herfahren des Absauggerätes notwendige Energie den Antriebswellen oder -organen der einzelnen Spindeln entnommen, und zwar vornehmlich in der Weise, daß ein Teilaggregat eines Reibgetriebes - Reibräder- oder Reibrad-Reibriemen-Getriebes - an dem vierfahrbaren Gerät angeordnet ist und beim Hin- und Hergang mindestens ein, vorzugsweise aber jeweils mehrere auf den genannten Spindelwellen im entsprechenden äußeren Bereich angeordnete Reibräder oder die auf den Spindelriemenscheiben laufenden Antriebsriemchen pressend berührend überstreicht. Hierbei wird das etwa auf einer z. B. zahnstangenartigen Schienenbahn, die horizontal an der Seite der Maschine läuft, laufende Absauggerät mit Betätigungsorganen für an den Schienenenden gegebenenfalls einstellbar sitzende Endschalter versehen, die vornehmlich Umkehrschalter sind, derart, daß die Hin- und Herbewegung und das Hin- und Herfahren des ganzen Gerätes automatisch abläuft.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in der Form eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht in Längsrichtung der Spinnmaschine mit dem erfindungsgemäßen Absauggerät, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht auf das erfindungsgemäße Absauggerät etwa gemäß Pfeil II der Fig.1 im gleichen Maßstab wie Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Ansicht etwa gemäß Pfeil IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht etwa gemäß Pfeil V der Fig. 3. Als Beispiel ist eine Ringspinnmaschine gewählt, die aber auch ersetzt sein könnte durch eine Zwirnmaschine oder eine vergleichbare Textilmaschine wie beispielsweise eine Spulmaschine, also eine solche Textilmaschine, bei der ein Faden in einem bestimmten Bereich zu säubern ist bzw. bei welcher im Fadenbereich Staub oder Faserflug entsteht, der zu entfernen ist.
  • Das Maschinengestell 1 trägt in üblicher Weise eine Vielzahl zueinander parallel und in bekannter Art gemeinsam angetriebener Spindelbänder 2, von denen die Spindelschäfte 3 in Drehung versetzt werden. Die Spindelbank 4 ist in üblicher Weise angeordnet. In ihrem Bereich ist eine noch zu schildernde besondere Vorrichtung (Fig. 3) angebracht, die für stets richtige Raumlage des Absauggerätes sorgt.
  • Auf einem Halteorgan wie z. B. einem waagerechten Blech 5, das etwa am unteren Ende der Spindelbank 4 angebracht oder angeordnet ist, sitzt eine Schiene 6. Diese Schiene 6 läuft auf gesamte Maschinenlänge durch und trägt an ihren Enden gegebenenfalls ortseinstellbare Wechsel- oder Umkehrschalter. Diese Wechsel- oder Umkehrschalter (nicht dargestellt) werden betätigt durch die Laufrolle oder das Ritzel 7 oder auch durch andere Organe des Gehäuses, Rahmens od. dgl. des Absauggerätes. Die Laufrolle oder das Ritzel 7 läuft also auf der als Zahnstange ausgebildeten Schiene 6 und ist, gesehen in Maschinenlängsrichtung, vorteilhaft in Mehrzahl, mindestens zweifach, vorhanden.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft ist es also, sowohl die Schiene 6 wie auch die Laufrollen 7 in Art einer Zahnstange und zweier oder mehrerer Ritzel auszubilden.
  • Die Ritzel 7 besitzen je eine einseitig abgehende kurze Ritzelwelle 8, die im Absauggerät, etwa in dessen Rahmen oder Gehäuse, selbst drehbar gelagert ist und deren anderes Ende in ein Umlenkgetriebe 9 einmündet, das beispielsweise ein Kegeltrieb oder ein Schneckentrieb sein kann; die Welle 8 ist also bezüglich ihrer Drehbewegung gekuppelt mit der im Rahmen oder Gehäuse des verfahrharen Absauggerätes gelagerten Königswelle 10, die nun ihrerseits oben über ein entsprechendes Kegelradgetriebe oder Schneckenradgetriebe 11 bzw. 11, 11' mit der Ritzelwelle 12 bezüglich ihrer Drehbewegung gekuppelt ist. Die im Absauggerät drehbar gelagerte Ritzelwelle 12 trägt an ihrem in Fig. 1 rechten Ende ein Ritzel 13. Das Ritzel 13 kämmt mit dem Zahnrad 14. Das Zahnrad 14 sitzt fest auf dem im Gerätegehäuse od. dgl. gelagerten Wellenstück 15; dieses Wellenstück 15 ist gleichzeitig die Ventilatorwelle, trägt also das Schaufelrad 16 fest oder abnehmbar, etwa mittels Verschraubung 17 befestigt.
  • Die Verfahrbarkeit des Gerätes selbst ist also durch Laufen auf der Schiene oder Zahnstange 6 gesichert. Der Antrieb wird zu Fig. 3 und 5 bzw. 5 noch beschrieben werden.
  • In Fortsetzung der Beschreibung der Fig. 1 ist zu sagen, daß das Schaufelrad 16 sich im etwa halbschalenartig ausgebildeten Gehäuse 18 befindet, und zwar in ganz üblicher Anordnung als Schleudergebläse. Die Halbschale 18 wird außen abgedeckt durch einen sackartigen oder gegebenenfalls, wie gezeigt, aus nicht verformbarem Material bestehenden und vorteilhaft ebenfalls halbschalenartig ausgebildeten auswechselbaren Filter 19, der vornehmlich auf ganze Fläche durchlässig ist, so daß die durch kleine Pfeile 19 angedeutete Austrittsgeschwindigkeit reiner Luft nicht sehr groß ist, also auch nicht zu Raumluftwirbelungen führt.
  • Am Schleudergebläse, z. B. an der Halbschale 18 oder an sonst geeigneter Stelle, ist nun, vom saugseitigen Einlaß etwa bei dem Ansaugmunde 20 abgehend, eine Saugleitung 21 vorgesehen, die nach oben führt und in eine Saugdüse 22 mündet, die etwa mittels Gelenks 23 einstellbar bzw. feststellbar bzw. justierbar angeordnet ist. Es kann sich auch um eine flexible bzw. bleibend verformbare Düse 22 handeln. Wichtig ist nun, daß der Düsenschlitz 23 der Düse 22 sich im möglichst nahen Bereiche desjenigen Fadenbereiches 24 befindet, der als sogenannter »harter Faden« läuft, also einer Verdrehung oder Verzwirnung unterworfen ist; im gewählten Beispiel der Fig. 1 läuft also der Fadenbereich 24 zwischen dem an sich bekannten Streckwerk 25, das wie üblich einer jeden Bobine 3 zugeordnet ist, und dem Ringläufer oder Ringspinnläufer 26, der ebenfalls in bekannter Weise einer jeden Bobine 3 zugeordnet ist.
  • Gerade in diesem Fadenbereiche 24 liegt die Quelle des Faserfluges, und erfindungsgemäß wird dieser Faserflug unmittelbar am Orte seines Entstehens abgesaugt. Diejenige Zeit, die das Absauggerät beim Hin- und Herfahren benötigt, um immer wieder an den gleichen Absaugort zu gelangen, ist mach den vorliegenden Erfahrungen ausreichend kurz, um im Bereiche 24 keine übermäßige und ausbreitungsfähige Faser- bzw. Staubwolke entstehen zu lassen.
  • Wiederum an der Saugseite des Gebläses, etwa am Ansaugmund unten bei 27, schließen sich ein oder zwei oder auch mehrere Saugrohre an, also beispielsweise das Saugrohr 28 und das Saugrohr 29.
  • Die Saugrohre 21, 28 können zusammen als Saugring ausgebildet sein, also einen einheitlichen Rotationskörper darstellen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Das Saugrohr 29 (Fig. 1) reicht vorteilhaft bis tief unten, so daß es durch seine Saugöffnung 30 od. dgl., die auch in Längsrichtung der Maschine durch eine entsprechend mit Schlitz versehene Düse ergänzt sein kann, den Bodenbereich 31 der Maschine durch Absaugen von Faserflug befreit.
  • Zu Fig. 1 ist noch zu erwähnen, daß auf der Königswelle 10 ein Reibrad 51 oder deren mehrere sitzen; es kann sich auch um Riemenscheiben handeln, welche, in Mehrzahl vorgesehen, ein endloses Reibband wie z. B. ein Gummiband 49 tragen, wie dies noch zu Fig. 4 eingehend beschrieben werden wird. Das Prinzip ist jedenfalls, daß von dem oder den Spindelantriebsbändern oder Antriebsriemchen 2, also von den Antriebsriemchen der einzelnen Bobinen, oder von einem sonstigen sich drehenden Teil des Bobinenträgers die Energie abgenommen wird, die dazu dient, etwa über die Königswelle 10 und die Wellen 8 und 12 zwei Funktionen zu erfüllen, nämlich einerseits etwa über Ritzel 7 und Zahnstange 6 die Absaugvorrichtung hin- und herzufahren und außerdem andererseits etwa über die Welle 12 und die Zahnräder 13 und 14 das Schaufelrad 16 in eine entsprechende, die Schleuderwirkung garantierende Umdrehung zu versetzen.
  • Es wird bei der speziellen Beschreibung zu Fig. 5 noch gezeigt werden, daß die Übertragung der Energie im Bereiche 6, 7 so ausgebildet ist, daß eine Bewegungsrichtungumschaltung nach Maßgabe der Endschalter oder Umkehrschalter stattfindet, die jeweils an den Maschinenenden wie z. B. an den Enden der Zahnstange 6, gegebenenfalls einstellbar hinsichtlich der Maschinenlänge, sitzen.
  • Zu Fig. 1 ist schließlich noch zu bemerken, daß das Streckwerk 25 die an sich bekannte lokale Fadenbruchabsaugung 36 besitzt.
  • Die Fig. 2 zeigt in Ansicht von rechts, etwa gemäß Pfeil II der Fig. 1, die bislang beschriebene Vorrichtung. Das Maschinengestell 1, hier nicht näher dargestellt, trägt die Spindelbank 4 und, z. B. an dieser befestigt, eine Laufschiene oder Zahnstange 6 für das Absauggerät. Vom Schleudergebläsegehäuse ist in gestrichelter Darstellung die Umfangskante 18' zu sehen. In strichpunktierter Darstellunsweise ist der Umfang 16' des Schaufelrades zu sehen.' Aus der Darstellung der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rollen 7, als Ritzel 7 und 7' ausgebildet, in der Verzahnung 6' der Zahnstange 6 kämmend so angeordnet sind, daß ein Verfahren des Gerätes nach links und rechts möglich ist. Die beiden Ritzel 7 und 7', auf in Fig. 2 nicht dargestellten Wellen 8 (Fig. 1) sitzend, stehen z. B. mittelbar in kämmender Verbindung mit der Schnecke 9. Es könnte natürlich auch ein Kegelradgetriebe gewählt sein; die hier gewünschten Übersetzungsverhältnisse legen aber die Verwendung eines Schneckentriebs näher.
  • Die Schnecke 9 sitzt, wie schon beschrieben und wie hier der Klarheit der Darstellung wegen wiederholt, auf der Königswelle 10. Diese Königswelle 10 besitzt oben die Schnecke 11; auch hier könnte an Stelle einer Schnecke ein Kegeltrieb vorgesehen sein. Die Schnecke 11 kämmt mit dem Schneckenrad 11' der Ritzelwelle 12. Die Ritzelwelle 12 überträgt die Drehbewegung über das strichpunktiert angedeutete Zahnrad 14 auf die der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen nicht näher dargestellte, hier natürlich senkrecht im Zentrum von 14 zur Zeichenebene senkrecht laufende Ventilatorwelle 15, die das Schaufelrad 16, 16' trägt.
  • An der Vorderseite der Spindelbank 4 sind Stehbleche 33 und 34 angeordnet, die zwischen sich einen horizontalen Längsschlitz 35 belassen (Fig. 2). Diese Organe sind auch in Fig. 1, wenn auch weniger deutlich, zu sehen.
  • Aus Fig.2 geht ferner hervor, wie, etwa symmetrisch zu einer Mittelebene 37, die Absaugrohre 21 und 21' und deren Düsen 22 und 22' angeordnet sein können. Es geht auch hervor, wie die unteren Absaugrohre 29 und 29' ebenfalls symmetrisch zur genannten Mittelebene 37 sitzen.
  • Die Saugöffnungen, in Fig. 1 mit 38 und 38' bezeichnet, sind nicht notwendigerweise, aber zweckmäßig rundlaufend in Form eines sich zur Maschine hin als Saugorgan öffnenden Ringes 38, 38' ausgebildet.
  • Der Träger oder das Gehäuse des Absaugorgans besitzt nun noch senkrecht zur Maschinenseitenfläche angeordnete Rollen oder Walzen, nämlich Andrückwalzen 39 und 39', die hinter den Stehblechen 33 und 34 sitzen, wobei irgendein Halterungsmittel für den Haltebolzen 40 dieser Walzen 39 und 39' vorgesehen ist, derart, daß sich das Walzenpaar 39, 39' gegenüber dem vor den Stehblechen 33 und 34 befindlichen Absaugvorriohtungsgehäuse in Grenzen federnd bewegen kann, wobei die Federkraft so gewählt ist, daß die Walzen 39 und 39' bestrebt sind, sich von innen gegen die senkrechten Flächen der genannten Stehbleche 33 und 34 zu legen und somit das Gehäuse der Absaugvorrichtung als Ganzes in Richtung zum Maschineninneren zu ziehen; dies ist wichtig für das Aufbringen der nötigen Anpreßdrüeke im Bereiche der Reibradübertragung.
  • Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß der Bolzen 40 - die Anordnung 39, 39', 40 ist vorzugsweise mehrfach und vorzugsweise dann symmetrisch zur Mittelebene 37 am Gehäuse oder Rahmen des Gerätes vorgesehen - durch den Schlitz 35 nach außen durchgreift, damit dieser Bolzen 40 etwa axial federnd am Gehäuse gehaltert oder gelagert werden kann. Die Fig. 3 zeigt einzeln und in vergrößertem Maßstabe die soeben genannten Walzen 39 und 39', die über ein T-förmiges Lagerglied 41 mit dem genannten Bolzen 40 so verbunden sind, daß sich die Walzen 39 und 39' um ihre koaxiale Mittelachse drehen können. Der Bolzen 40 ist mit dem Lagerstück 41 verbunden. Dieser Bolzen 40 greift durch den Schlitz 35 hindurch, der zwischen den Stehblechen 33 und 34 gebildet ist.
  • Die Wirkung der Walzen 39 und 39' ist so, daß sie, in ihrer Lage durch den etwa in der Bohrung 42 des Gehäuses axial begrenzt beweglichen Bolzen 40 lagegesichert, eben dieses Gehäuse, hier mit 43 bezeichnet, des Absauggerätes in Richtung nach links gemäß Fig. 3 ziehen, und zwar vermittels eines oder mehrerer Zugfederorgane 44, die zwischen dem Gehäuse 43 und dem Lagerstück 41 eingeschaltet sind.
  • Eine weitere in Richtung nach links und rechts gemäß Fig. 3 wirkende Führung kann durch ein am unteren Ausleger 45 des Gehäuses 43 sitzende Laufrolle 46 angebracht sein, die, als Stufenrolle ausgebildet, mit der glatten, ungezahnten Kante 47 einer Winkelschiene 6 zusammenwirkt, wobei auch hier nicht dargestellte federnde Mittel vorgesehen sein können, die beispielsweise bestrebt sind, die Rolle oder Stufenrolle 46 gegenüber dem Ausleger 45 in Paralleltranslation nach rechts zu versetzen, also an die Kante 47 anzupressen, wobei diese Translationsbewegung selbstverständlich vornehmlich auf ein geringes Maß begrenzt sein wird.
  • Diese Federorgane wie 44 dienen übrigens auch dem Zweck, gewisse unvermeidliche Erschütterungen dämpfend abzufangen, und sie können deshalb auch mit besonderen Dämpfungsorganen bekannter Art kombiniert werden.
  • Die Antriebsvorrichtung ist aus einer Betrachtung der Fig.3 und 4 zu entnehmen. Die Spindel- oder Bobinenwellen 3 besitzen in bekannter Art je eine kleineRiemenscheibe (Spindelwirtel) 48, und über diese Riemenscheibe48läuft jeweils daszugehörige Antriebsriemchen oder Band 2. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sitzen al.so@ mehrere derartiger Organe 2, 3 und 48 in gleichen Abständen in Maschinenlängsrichtung verteilt nebeneinander, und zwar parallel zueinander.
  • Mit den Antriebsriemchen 2 berühren sich bei 2', also im Scheitel über den Riemenscheibchen 48, ein oder mehrere Organe. die dem Absauggerät zugehörig sind. Tm beispielsweise gewählten Falle der Fig.3 und 4 ist dies ein endloser Riemen, und zwar vorzugsweise ein Gummiriemen 49, der partiell umschlingend und berührend über die drehbar gelagerten Riemenscheiben 50, 51 und 52 läuft. Diese Riemenscheiben 50, 51 und 52 berühren sich gegenseitig nicht; die mittlere Riemenscheibe 51 sitzt auf der Königswelle 10. Die Königswelle 10 überträgt die durch Reibungsschluß übertragene Bewegung des Riemens und insbesondere Gummiriemens 49 auf das Schneckenrad 11' und von dort weiter auf die Schnecke 11 und dann über die Welle 12 zum Ritzel 13, von diesem auf das Ritzel 14 der Ventilatorwelle 15.
  • Zwischen den Riemenscheiben 50, 51 und 52 kann eine kinematische oder getriebemäßige Verbindung kraftschlüssiger Natur bestehen, die darauf Rücksicht nimmt, daß alle drei Riemenscheiben 50, 51, und 52 gleichsinnig und gleichschnell laufen müssen; es kann dies ein bekannter Zahntrieb sein, der zwischen die drei Drehachsen der Riemenscheiben 50, 51 und 52 eingeschaltet ist.
  • Wie aus Fig. 3 und besonders aus Fig. 4 zu ersehen ist, umfaßt die Berührung zwischen dem Antriebsorgan der Absaugvorrichtung und den Riemchen 2 vornehmlich mindestens zwei nebeneinander angeordnete Riemchen 2 und deren Riemenscheibchen 48. Es kann auch vorteilhaft sein, die Länge des Riemens oder Gummiriemens 49 durch weiteres Auseinanderrücken der Riemenscheiben 50, 51 und 52 gegebenenfalls durch Zufügung weiterer solcher Riemenscheiben in Flucht zueinander so zu verlängern, daß beispielsweise drei oder vier oder fünf Bereiche von Scheitelpunkten 2', also von Berührungspunkten mit Riemchen 2 erfaßt werden; man hat so ein einfaches Mittel in der Hand, ein völlig ausreichendes Drehmoment und damit eine völlig ausreichende Energie zu übertragen, die sowohl das Schaufelrad 16 anzutreiben wie auch das Hin- und Herfahren der ganzen Absaugvorrichtung auf der Zahnstange 6 zu bewerkstelligen in der Lage ist.
  • In Fig. 5 ist nun schließlich der für das Hin- und Herfahren des Gerätes erforderliche Antrieb im einzelnen dargestellt, soweit dies zur Erläuterung der Erfindung notwendig ist.
  • Die Königswelle 10 überträgt ihre Drehbewegung über die Schnecke 9 auf zwei Schneckenräder 53 und 53'. Es ist zu verstehen, daß diese Schneckenräder 53 und 53' dauernd mit der Schnecke 9 kämmen. Von jedem Schneckenrad 53 bzw. 53' geht eine zugehörige Welle 8 bzw. 8' ab, die natürlich etwa in dem Ausleger 45 (Fig. 1 und 3) in einer in Fig. 5 nicht mehr dargestellten Weise gelagert sind. Auf der Achse 54 bzw. 54', also koaxial mit den Wellen 8 und 8', liegen die mit der Zahnstange 6 dauernd kämmenden Ritzel 7 und 7'.
  • Wichtig ist nun, daß zwischen jeder Welle 8 bzw. 8' einerseits und dem jeweils zugehörigen Ritzet 7 bzw. 7' andererseits jeweils eine ein- und ausrückbare Verbindung etwa in Form einer Klauenkupplung, gegebenenfalls auch einer Reibungskupplung 55 und 55' angeordnet ist. Gleichzeitig ist immer nur eine Kupplung 55 oder 55' eingerückt; hierdurch wird der Bewegungssinn des ganzen Gerätes längs der Maschine bestimmt. Wenn beispielsweise die Kupplung 55 eingerückt ist, dann findet eine Energieübertragung über die Organe 10, 9, 53, 8, 55, 7, 6 statt, so daß beispielsweise das Gerät gemäß Fig. 5 nach oben läuft. Ist aber die Kupplung 55 ausgerückt und damit gleichzeitig die Kupplung 55' eingerückt, dann läuft der Kraft- oder Energieweg über die Organe 10, 9, 53', 8', 55', 7', 6, so daß jetzt das Gerät gemäß Fig. 5 von oben nach unten läuft; in Wirklichkeit ist natürlich die Bewegung des Gerätes horizontal hin und her an der Maschinenseite.
  • Die Kupplungen 55 und 55' können in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine in Fig. 5 angedeutete Greifklauenringnut, so gesteuert werden, daß sie ein-und ausgerückt werden. Das Ein- und Ausrücken, also beispielsweise das Bewegen der Greifklauen, erfolgt durch die schon erwähnten Endschalter und Umkehrschalter, die sich etwa an den beiden Enden der Zahnstange 6 befinden. Es kann sich hierbei um rein mechanische Schalter handeln, die beispielsweise die genannte Greif- und Steuerklaue durch Auflaufen auf ein Keil- oder Kurvenstück im Sinne oder in der Richtung der Achse 54 bzw. 54' bewegen und so die zugehörigen Kupplungen 55 oder 55' ein- bzw. ausrücken. Es kann sich aber auch um elektrische End-und Umschalter handeln, die elektromechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch, hydraulisch oder in änhlicher Weise die Kupplungen 55 und 55' ein- bzw. ausrücken. Die Kupplungen 55 und 55' können z. B. Magnetkupplungen sein, die je nach Stellung der Endschalter Strom erhalten oder nicht und somit greifen bzw. einkuppeln oder entkuppeln.
  • Die Erfindung läßt es natürlich auch zu, auf den gezeigten Antrieb zu verzichten und dafür Einzelantrieb oder gemeinsamen Antrieb, etwa durch ein oder zwei Elektromotoren, für das Schaufelrad und für das Hin- und Herfahren vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absaugvorr ichtung für Spinnmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Maschinenseite ein hin- und herverfahrbares, den Faserflug u. dgl. absaugendes Gerät vorgesehen ist, wobei Absaugorgane (22), wie Absaugdüsen od. dgl., die gegebenenfalls einstellbar sein können, im wesentlichen den Bereich des »harten Fadens«, also den Bereich etwa zwischen Streckwerken und Bobinen, in möglichst starker Annäherung an den Faden bzw. die Fäden bestreichen, während andere Absaugorgane, wie beispielsweise einstellbare Absaugrohre (28, 30) oder -düsen, untere Maschinenbereiche, insbesondere die Ringbank, die Spindelbank und/oder den Bodenbereich absaugend bestreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch spiegelbildliche Anordnung je eines Gerätes auf beiden Maschinenseiten.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät ein mit etwa waagerechter Drehwelle (15) versehenes Absauggebläse (16) besitzt, das etwa in Höhe der Spindeln sitzen kann, wobei saugseitig nach oben und nach unten abgehende, der Maschine zugewandt angeordnete Saugrohre (21 und 29) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem etwa in Form eines Schleudergebläses ausgebildeten Absauggebläse (16) in an sich bekannter Weise ein Filterorgan (19) zugeordnet ist, das vornehmlich auswechselbar bzw. demontierbar ist, wobei dieses Filterorgan vorzugsweise so ausgelegt bzw. bemessen ist, daß die gereinigt austretende Luft das Filterorgan mit geringer lokaler Geschwindigkeit durchschreitet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Absauggebläses (16) aus zwei Halbschalen (18 und 19) gebildet ist, die lösbar miteinander vereinigt sind, wobei die der Maschine abgewandte Halbschale (19) als Filterorgan ausgebildet ist oder dieses Filterorgan enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und folgenden, dadurch gelcennzeich= net, daß der Antrieb für die Fahrbewegung des Gerätes und/oder der Antrieb für das Gebläse dem Antrieb der Spindeln bzw. Bobinen (3) od. dgl. entnommen wird, beispielsweise über Reibräder, Reibrad-Reibriemen-Getriebe od. dgl.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelwellen bzw. die Riemenscheiben (48) der Spindelwellen bzw. die Spindelbänder (2) als Teile einer Friktionsübertragung ausgebildet und angeordnet sind, etwa zusammenwirkend mit einem Riemen (49), der über vorzugsweise mehrere Riemenscheiben (50, 51 und 52) läuft, wobei der Antrieb für das Verfahren des etwa auf einer Zahnstange laufenden Gerätes von einer der genannten Riemenscheiben (50, 51 und 52) abgenommen wird und wobei der Riemen (49) gleichzeitig mindestens jeweils zwei Riemenscheiben (48) anpressend überdeckt, wobei die Riemenscheiben (50,51 und 52) nebst Riemen (49) Bestandteile des verfahrbaren Gerätes sind. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Absauggebläses von der Bewegung des Gerätes längs der Maschine erzeugt wird, etwa derart, daß ein gerätefestes Ritzel (7) in einer horizontalen ortsfesten Zahnstange (6) kämmt, wobei dieses Ritzel (7) über entsprechende Mittel das Wellenstück (15) des Schaufelrads (16) des Gebläses antreibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 878, 912 258; schweizerische Patentschrift Nr. 317 070; französische Patentschrift Nr. 1147 780; USA.-Patentschriften Nr. 2 059 571, 2 516 475.
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