DE1104874B - Fahrbare pneumatische durch Blasen und Saugen wirkende Reinigungs-vorrichtung fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Fahrbare pneumatische durch Blasen und Saugen wirkende Reinigungs-vorrichtung fuer Spinnmaschinen

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DE1104874B
DE1104874B DEI14506A DEI0014506A DE1104874B DE 1104874 B DE1104874 B DE 1104874B DE I14506 A DEI14506 A DE I14506A DE I0014506 A DEI0014506 A DE I0014506A DE 1104874 B DE1104874 B DE 1104874B
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machine
cleaning device
spinning
suction
pneumatic
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DEI14506A
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English (en)
Inventor
Heinz Beck
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Ernst Jacobi and Co KG
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fahrbare pneumatische durch Blasen und Saugen wirkende Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine fahrbare pneumatische durch Blasen und Saugen wirkende Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen, die durch Führungen mit der Spinnmaschine verbunden und längs der Spinnmaschine an deren beiden Längsseiten verfahrbar ist, mit mindestens je einem auf jeder Maschinenseite angeordneten pneumatischen Reinigungsorgan.
  • Die Erfindung strebt eine verbesserte Lösung des Problems der Reinigung von Spinnmaschinen u. dgl. an, wobei insbesondere angestrebt wird, den entstehenden Faserflug, Absplitterungen u. dgl. sowohl zu lösen und am Absetzen zu hindern als auch die abgelösten und aufgewirbelten Flugkörper möglichst insgesamt zu erfassen und abzuführen. Es soll also. beispielsweise vermieden werden, daß abgelöste Fasern, sogenannter Faserflug, in nennenswerten Mengen in den Spinnsaal oder auf den Fußboden oder auf Nachbarmaschinen gelangen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem bei einer eingangs definierten Reinigungsvorrichtung dadurch, daß die über und an den Längsseiten der Spinnmaschine entlangfahrenden und mit dieser durch Führungen verbundenen pneumatischen Reinigungsorgane so angeordnet sind, daß auf der einen Seite der Spinnmaschine ein oder mehrere an sich bekannte Abblasorgane vorhanden sind und daß gegenüber auf der anderen Seite der Maschine ein oder mehrere mit diesem bzw. diesen zusammenwirkende Absaugorgane angeordnet sind, derart, daß zwischen dem oder den ßlasorganen und dem oder den Absaugorganen ein die Spinnmaschine in Querrichtung durchdringender, die Ablaufspulen und insbesondere die Ablaufspulen im Maschinenoberteil umspülender, reinigender Luftstrom vorhanden ist. Das erfinderische Prinzip ist also, einen die Maschine quer durchlaufenden reinigenden Luftstrom entlang der Maschine «=andern zu lassen; dieser Ouerspülstrom wird erzeugt durch mindestens je ein Glasorgan auf der einen Maschinenseite und mindestens ein diesem zugeordnetes und entsprechend mitlaufendes Saugorgan auf der anderen Maschinenseite.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, die Richtung des Ouerspülstroms umkehrbar bzw. umschaltbar zu machen.
  • Erfindungsgemäß kann das Umschalten von Hand oder durch besondere etwa an den Enden der Fahrbahn des Reinigungsgerätes angeordnete Schaltglieder erfolgen.
  • Die Reinigungsanlage kann so gestaltet sein, daß für den Oberbereich der Spinnmaschinen ein in üblicher und bekannter Art eine ganze Maschinenstraße überlaufender Reinigungswagen mit Querspülung gemäß der Erfindung angeordnet ist, während die unteren :Maschinenbereiche durch eine Reinigungsvorrichtung bestrichen werden, und zwar so, daß jeder Maschine eine bekannte hin- und hergehende und nur über Maschinenlänge verfahrbare Reinigungsvorrichtung gegebenenfalls mit Querspülströmung zugeordnet ist.
  • Dies berücksichtigt den Umstand, daß der Fluganfall im Maschinenunterbereich im allgemeinen wesentlich größer ist als im Maschinenoberbereich; während einer Zeitspanne, in welcher im Oberbereich nur ein Reingungsvorgang stattfinden kann, können auf diese Weise im Maschinenunterbereich mehrere Reinigungsvorgänge stattfinden.
  • Die Erfindung läßt sich mit Erfolg auch auf mit Spinnmaschinen wesensverwandteMaschinentypen wie beispielsweise Spulmaschinen oder Zwirnmaschinen anwenden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Ringspinnmaschine im Querschnitt mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Blasrichtung von links nach rechts, Fig. 2 eine Ringspinnmaschine wie in Fig. 1, jedoch mit umgekehrter Blasrichtung, Fig. 3 bis 7 Saug- und Blasorgane der einen (gemäß Fig. 1 z. B. rechten) Maschinenseite im Vorlauf (Fig. 3 bis 5) und Rücklauf (Fig. 6 und 7), Fig.8 bis 12 Saug- und Blasorgane der anderen (gemäß Fig. 1 z. B. linken) Maschinenseite im Vorlauf (Fig. 8 bis 10) und Rücklauf (Fig. 11 und 12).
  • Gemäß Fig. 1 hat die Ringspinnmaschine einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2.
  • Auf der z. B. mehrere Ringspinnmaschinen überdeckenden Schienenbahn 3 läuft die erfindungsgemäße Abblas-Absaug-Vorrichtung 4. Sie trägt auf der linken Maschinenseite 5 und auf der rechten (gegenüberliegenden) Maschinenseite 6 je einen Rüssel 7 und 8 oder deren mehrere, die, mit je einem Gebläse 9 und 10 versehen sind, und zwar unter Zwischenschaltung von Filterräumen mit abnehmbaren Deckeln 11 und 12, die zwecks P-ntleerens der Filterräume 13 und 14 angebracht sind. Die Filter dienen dem Abfangen des Faserflugs.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Vorlauf, also z. B. bei Bewegen der Vorrichtung 4 in die Zeichenebene hinein (Fig. 1), ist das Gebläse 9 so geschaltet, daß der Rüssel 7 bläst (s. Pfeile 15). Der Rüssel 8 saugt dagegen ab, da das Gebläse 10 entsprechend geschaltet ist. Der 'Maschinenoberteil 1 wird also von links nach rechts durchblasen, also in Art einer Querspülung. Die aufgewirbelten Fasern verlassen hierbei den Raum des 'Maschinenoberteils 1 nicht, weil sie entsprechend den Pfeilen 16 sofort nach Aufwirbelung erfaßt und abgesaugt werden; sie samnieln sich im Filterraum 14.
  • Ist nun die Vorrichtung 4 auf der Schienenbahn 3 am Ende der Maschinenstraße angelangt, so schaltet ein Endumschalter um: Die Vorrichtung 4 bewegt sich jetzt im Rücklauf, also gemäß Fig. 2 aus der Zeichenebene heraus. Jetzt sind die Rollen der Rüssel 7 und 8 sowie 9 und 10 umgekehrt bz-,v. vertauscht: Rüssel 7 saugt jetzt, Rüssel 8 bläst; der Faserflug sammelt sich jetzt im Filterraum 13. Die Pfeile 15 (Fig. 1) haben .ich auf Saugrichtung entsprechend den Pfeilen 15' (Fig. 2) umgekehrt, entsprechend die Pfeile 16 (Fig. 1) auf Blasrichtung entsprechend Pfeilen 16' (Fig. 2).
  • Die zweckmäßige Ausgestaltung des rechten Aggregates 8 in Fig. 1 ist in Fig. 3 bis 7 gezeigt. Dem Gebläse 10 ist je ein Saugrüssel 17 und ein Blasrüssel 18 zugeordnet. Der Saugrüssel 17 besitzt eine Saugöffnung 19, die (nicht dargestellt) in viele Schlitze aufgeteilt sein kann; ferner besitzt er eine Öffnung20 mit Klappe 21. Der Blasrüssel 18 besitzt eine Blasöffnung 22, die ebenfalls in Schlitze aufgeteilt sein kann ; ferner hat er eine Öffnung 23 mit Klappe 24.
  • Fig. 4 und 5 zeigen diejenigen Stellungen 21 und 24 der Klappen, bei denen der Blasrüssel18 nicht in Funktion ist (Klappe 24 schließt ihn ab). Weil Klappe 21 die Öffnung 20 abdeckt, saugt der Saugrüssel 17 an (Pfeile 16, Fig. 5) ; die angesaugte Luft geht durch den Filterraum 14 und entweicht durch die Öffnung 23.
  • -Nach Umschalten hat man die Verhältnisse der Fig. 6 und 7. Jetzt ist die Klappe 24' (Fig. 6) so gestellt, daß das Gebläse 10 in den Rüssel 18 bläst, so daß durch die nunmehr offene Öffnung 20 (Fig. 7) Luft angesaugt wird. Die Klappe ist jetzt in Lage21', so daß der Saugrüssel 17 vom Gebläse 10 abgetrennt ist. Es ergibt sich also Blasen aus der Öffnung 22 (Fig. 3) entsprechend Pfeilen 16' (Fig. 6).
  • Fig. 8 bis 10 entsprechen den Fig.3 bis 5, jedoch handelt es sich hier um die linke Maschinenseite 5, also um das Aggregat 7. Hier sind der Saugrüssel 25 (entsprechend 17) und der Blasrüssel 26 (entsprechend 18) vorgesehen.
  • Die Funktion ist so, daß dann, wenn beim Aggregat 7 ein Blasrüssel 26 in Funktion ist (bei abgeschaltetem Saugrüssel 25), auf der anderen Maschinenseite beim Aggregat 8 der Saugrüssel 17 in Funktion ist (hei abgeschaltetem Blasrüssel18). Nach Umschalten sind die Rüssel 26 und 17 abgeschaltet, jedoch sind dann die Rüssel 25 und 18 in Funktion.
  • Man kann dieses Umschalten willkürlich vornehmen; bei Rundlauf der Vorrichtung 4 kann man z. B. an verschiedenen Stellen der Schienenbahn Umschalter ansetzen, und zwar wahlweise. Gemäß Fig. 1 und 2 kann der untere Maschinenbereich 2 beidseitig von Vorrichtungen 27 und 28 bestrichen sein, wobei im allgemeinen Absaugen allein genügt; die Vorrichtungen 27 und 28 können aber auch auf Blasen umschaltbar sein, so daß z. B. die Vorrichtung 27 bläst und die Vorrichtung 28 absaugt oder umgekehrt; hierbei wird man zweckmäßig den Lauf der Vorrichtungen 27 und 28 zueinander synchronisieren, also völligen Gleichlauf in der Hin- und Herbeweggung der Aggregate auf beiden Maschinenseiten herstellen. Auch hier kann man L msclialter, z. B. Endumschalter, vorsehen, so daß z. B. 27 auf dein Hinlauf bläst, 28 auf dem Hinlauf saugt, 27 auf dein Rücklauf saugt und 28 auf dein Rücklauf bläst, so dar auch im unteren Maschinenbereich 2 eine »Querspülung« stattfindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Querspülung (Abblasen und Absaugen) wird erreicht, daß in die L:ingebung der Maschine Faserflug nicht mehr in wesentlichen :Mengen eintritt und der Arbeitsraum somit sauber und faserflugfrei bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbare pneumatische durch Blasen und Saugen wirkende Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen, die durch Führungen mit der Spinnmaschine verbunden und längs der Spinnmaschine an deren beiden Längsseiten vierfahrbar ist, finit mindestens je einem auf jeder Maschinenseite angeordneten pneumatischen Reinigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die über und an den Längsseiten der Spinnmaschine entlangfahrenden und mit dieser durch Führungen verbundenen pneumatischen Reinigungsorgane so angeordnet sind, daß auf der einen Seite der Spinnmaschine ein oder mehrere an sich bekannte Abblasorgane (7, 27) vorhanden sind und daß gegenüber auf der anderen Seite der Maschine ein oder mehrere mit diesem bzw. diesen (7, 27) zusammenwirkende Absaugorgane (8, 28) angeordnet sind, derart, daß zwischen dem oder den Blasorganen und dem oder den Absaugorganen ein die Spinnmaschine in Querrichtung durchdringender, die Ablaufspulen und insbesondere die Ablaufspulen im 'Maschinenoberteil (1) umspülender, reinigender Luftstrom vorhanden ist.
  2. 2. Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Organe (7, 8; 27, 28) für Saugen und Blasen umschaltbar sind und daß die Umschaltglieder derart angeordnet sind, daß die einander auf verschiedenen Seiten der Maschine gegenüberliegenden pneumatischen Organe durch Blasen und Saugen einen nur jeweils in einer Richtung sich bewegenden Luft-Ouerspülstrom erzeugen, die Richtung des QueFpülstromes durch Umschalten der Arbeitsrichtung beider sich gegenüberliegender pneumatischer Organe jedoch umkehrbar ist.
  3. 3. Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten von Hand vorgenommen werden kann, daß aber in dem Fahrweg der pneumatischen Reinigungsvorrichtung, vornehmlich an den Enden der Fahrbahn, Schaltglieder vorgesehen sind, die die Arbeitsrichtung der pneumatischen Organe umkehren.
  4. 4. Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit auf jeder der beiden Maschinenseiten angeordneten verfahrbaren Gebläsen und an den Gebläsen sitzenden Rüsseln, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gebläse (9, 10) zwei Rüssel zugeordnet sind, wobei der eine ein Saugrüssel (25, 17), der andere ein Blasrüssel (26,18) ist.
  5. 5. Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rüssel Klappen (21 und 24) eingebaut sind, mit denen der jeweils nicht benötigte Rüssel (17 und 18) vom. Gebläse (10) absperrbar ist, wobei die: Klappen der beiden Rüssel so. zusammenarbeiten, daß jeweils der eine der beiden Rüssel, also entweder der Saugrüssel (17) oder der Blasrüssel (18) in Funktion ist.
  6. 6. Fahrbare pneumatischeReinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem hinter dem Saugrüssel (17, 25) sitzenden Filter (14, 13) ein Deckel (12, 11) zugeordnet ist, durch den der angesaugte Faserflug in an sich bekannter Weise entnehnibar ist.
  7. 7. Fahrbare-pneumatische Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach Anspruch 1 mit einer fest mit der Spinnmaschine verbundenen, sich nur längs der Spinnmaschine! hin- und herbewegenden Vorrichtung zum Reinhalten des Bereiches des gedrehten (harten) Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Spinnmaschine einander gegenüber fahrbar angeordneten Vorrichtungen (27 und 28) synchron zueinander bewegt werden und jede einzelne Vorrichtung auf Blasen oder Saugen umschaltbar ist, wobei die Schaltung so gekuppelt ist, daß der Ouerluftstrom von den pneumatischen Organen beider Maschinenseiten stets gleichsinnig bewegt wird. B. Fahrbare pneumatischeReinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen Maschinenbereich einer aus mehreren Spinnmaschinen bestehenden -.#LIaschinenstraße eine einzige in bekannter Art auf Schienen laufende Reinigungsvorrichtung mit Ouer-Spülluftstrom zugeordnet ist, während für die Reinigung des Unterbereiches der Maschinen jeder einzelnen Spinnmaschine eine Reinigungsvorrichtung mit Absaugwirkung oder mit Quer-Spülluftstrom zugeordnet ist, die in bekannter Weise jeweils nur auf Maschinenlänge hin- und herverfahrbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 771; deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 366; französische Patentschriften Nr. 1 116 240, 1147 780; britische Patentschrift Nr. 770e219; Textile Industries, April 1956, S. 124.
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